DE69918348T2 - Kettengewirktes Trägerband für Reissverschlüsse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein kettengewirktes Trägerband für einen Reißverschluss, welches aus einer Kettenwirkkonstruktion bzw. -struktur gebildet ist, in der eine Längsdehnung und -kontraktion eines Kopplungselementsmontageabschnitts unterdrückt wird und ein Trägerbandhauptkörperabschnitt eine Eigenschaft zum in Längsrichtung Strecken und Kontrahieren aufweist, und betrifft insbesondere ein kettengewirktes Trägerband für einen Reißverschluss mit einer Struktur, in der der Kopplungselementmontageabschnitt und ein Trägerbandhauptabschnitt unabhängig voneinander wirken.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Neuerdings wird ein Reißverschluss häufig für modische Kleidung und Unterwäsche verwendet. Herkömmlicherweise wird ein Reißverschluss häufig für elastische Kleidung, wie etwa aus gewirktem Stoff hergestellte Kleidung oder hochelastische Sportkleidung verwendet. Um den Reißverschluss für die vorstehenden verschiedenen elastischen Kleidungen anwendbar zu machen, wird eine Webkonstruktion, eine Wirkkonstruktion oder ein Material aus Garnen, die Bestandteil des Reißverschlussbandes sind, zum Weben oder Wirken des Bandes ausgewählt, der Kopplungselementmontageabschnitt an einer Längskante des Bandes wird unelastisch ausgeführt und der verbleibende Trägerbandhauptkörper wird mit Elastizität in einer Längsrichtung ausgestattet.
  • Ein herkömmliches Reißverschlussträgerband ist z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 49-88645 offenbart, bei dem ein unelastisches Kettengarn zum Ausbilden des Kopplungselementmontagebereichs verwendet wird, um so die Längselastizität des Kopplungselementmontagebereichs zu unterdrücken, während elastisches Garn als Kettfaden zum Ausbilden des Trägerbandhauptkörperabschnitts verwendet wird, um so dem Trägerbandhauptabschnitt Längselastizität zu verleihen. Der Kopplungselementmontageabschnitt ist unelastisch, um eine Kettenspaltung zu verhindern, d.h. zu verhindern, dass die an dem Kopplungselementmontageabschnitt montierten verkoppelten Elemente voneinander getrennt werden, und um zu verhindern, dass der Reißverschluss sich aufgrund von von allen Richtungen an die Kleidung, welche sich als Reaktion auf die Bewegungen eines Körpers ausdehnt und kontrahiert, wenn die Elemente des Reißverschlusses miteinander gekoppelt sind, angelegten Zugkräften öffnet.
  • Wenn der Kopplungselementmontageabschnitt vollkommen unelastisch, wie vorstehend beschrieben, ausgestaltet ist, wird in einem Reißverschlussmontageabschnitt ein Spannungsphänomen erzeugt und wird eine erhebliche Disharmonie in der Erscheinung in der Kleidung zum Zeitpunkt einer intensiven Betätigung, wie etwa Biegen und Strecken des Körpers, erzeugt. Um diesen Defekt zu eliminieren, ist ein Reißverschluss vorgesehen, wie er in der japanischen Patentoffenlegungsschnft Nr. 63-294804 offenbart ist, bei dem ein Streckausmaß von zumindest einer Kantenseite des Kopplungselementmontagebereichs des Reißverschlussträgerbandes einschließlich der Kantenseite des Kopplungselementmontagebereichs in einer Längsrichtung auf 10 % oder mehr eingerichtet ist. Das Streckungsausmass wird in einem solchen Bereich gesteuert, dass der Mittenabstand der Kopplungselemente zum Zeitpunkt der Streckung weniger als ein Doppeltes einer Höhe des Kopplungskopfes beträgt und der Mittenabstand der Kopplungselemente wird gemäß der Streckung und Kontraktion der Kantenseite des Kopplungselementmontagebereichs variiert. Da darüber hinaus die Mittenabstandsvariation innerhalb eines Bereichs eines Wertes, welcher kleiner als das Doppelte der Höhe des Kopplungskopfes ist, werden die Kopplungselemente voneinander nicht abgetrennt, selbst wenn der Kopplungselementmontageabschnitt gestreckt wird.
  • Jedoch wird bei dem vorstehenden in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-294804 offenbarten Reißverschlussträgerband, wenn der Trägerbandhauptkörper eine solche Elastizität aufweist, dass der Trägerbandhauptkörper sich infolge der Streckung und Kontraktion der hochelastischen Kleidung z. B. streckt und kontrahiert, eine Differenz zwischen den Streckausmaßen des Trägerbandhauptkörpers und des Kopplungselementmontageabschnitts vergrößert. Als ein Ergebnis ist es möglich, Disharmonie der Kleidung in ihrer Erscheinung zu eliminieren, was ein herkömmliches Bedürfnis war.
  • Die GB-A-2 081 757, auf welche Schrift der Oberbegriff von Anspruch 1 gestützt ist, offenbart ein gewirktes Reißverschlussträgerband mit einer Pufferfläche zwischen einem schwer zu streckenden Elementmontagebereich und einer streckbaren Nähbereich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Reißverschlussträgerband vorzusehen, welches besonders für ein Trägerband für einen Reißverschluss, welcher an einen hochelastischen Stoff genäht ist, geeignet ist, Streck- und Kontraktionsvorgängen des hochelastischen Stoffes gut folgen kann und bei dem eine Kettenteilung nicht auftritt, und ein Reißverschlussträgerband vorzusehen, bei dem ein Faltenbildungsphänomen nicht zwischen einem Stoff und einem Reißverschluss entlang einer Nählinie auftritt.
  • Bei der Entwicklung des Reißverschlussträgerbandes, bei dem das Faltenbildungsphänomen nicht zwischen dem gewebten Stoff und dem Reißverschluss auftritt, das Band in ausreichender Weise verschiedenen Bewegungen des hochelastischen Stoffs folgen kann und die Kettenteilung nicht auftritt, haben die Erfinder erkannt, dass ein aus einer kettengewirkten Konstruktion gebildetes gewirktes Trägerband am bevorzugtesten eine Struktur mit einer hohen Elastizität und einer hervorragenden Formstabilität eines Reißverschlussträgerbandes ist, nachdem verschiedene Untersuchungen und experimentelle Fertigungen durchgeführt worden sind. Daher benutzt das Reißverschlussträgerband der Erfindung die kettengewirkte Konstruktion.
  • Das kettengewirkte Trägerband weist natürlicherweise weniger Elastizität in einer Breitenrichtung auf, hat aber hervorragende Elastizität in einer Kettenwirkrichtung, d. h. in einer Längsrichtung des Bandes. Um das Band in der Längsrichtung mit höherer Elastizität zu versehen, wird es als wichtig angesehen, ein elastisches Garn zumindest als ein Garn zum Ausbilden einer Trägerbandfläche, welche elastisch sein muss, zu verwenden. Wenn jedoch die Bandfläche nur aus den elastischen Garnen gebildet ist, ist eine Form des Bandes instabil und das Band ist wegen übermäßig hoher Elastizität nicht für normale elastische Kleidung geeignet. Daher wird als eine Wirkkonstruktion der Bandfläche, welche elastisch sein muss, eine gemischte Wirkkonstruktion aus einem unelastischen Garn und einem elastischen Garn verwendet.
  • Bei der Erfindung weist, da es unmöglich ist, die Erzeugung einer Kettenteilung der Kopplungselemente mit normalen Formen zu verhindern, wenn der Kopplungselementmontageabschnitt die gleiche Elastizität wie die hochelastische Bandfläche aufweist, der Kopplungselementmontageabschnitt eine unelastische Konstruktion, ähnlich wie im herkömmlichen Stand der Technik, auf. Die unelastische Konstruktion nach der Erfindung weist die für den in der vorstehenden japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-294804 offenbarten Kopplungselementmontageabschnitt erlaubte Elastizität auf.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme nicht auf natürliche Weise durch lediglich Unterdrücken der Elastizität des Kopplungselementmontageabschnitts auf ähnliche Weise, wie im herkömmlichen Stand der Technik, gelöst. Die Erfinder haben die Erfindung durch wiederholtes Ausprobieren getätigt und die vorstehende Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Strukturen, wie nachstehend beschrieben, gelöst.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein kettengewirktes Trägerband für einen Reißverschluss vorgesehen, das ein Kopplungselementmontageabschnitt und einen Trägerbandhauptkörperabschnitt umfasst, wobei der Kopplungselementmontageabschnitt eine unelastische Wirkkonstruktion in einer Längsrichtung aufweist, wobei der Trägerbandhauptkörperabschnitt eine elastische Wirkkonstruktion in einer Längsrichtung aufweist, und eine Pufferfläche wird für das Abfangen von Einflüssen der Wirkungen des Kopplungselementmontageabschnittes und des Trägerbandhauptkörperabschnittes aufeinander zwischen dem Montageabschnitt und dem Trägerbandhauptkörperabschnitt definiert, und der Kopplungselementmontageabschnitt eine Vielzahl von Wirkkonstruktionen umfasst, die ein unelastisches Garn verwenden, der Trägerbandhauptkörperabschnitt mindestens eine gemischte Konstruktion aus einem unelastischen Garn und einem elastischen Garn umfasst und die Pufferfläche mindestens einen Teil der Wirkkonstruktion des unelastischen Garns des Trägerbandhauptkörperabschnittes gemeinsam mit dem Trägerbandhauptkörperabschnitt umfasst.
  • Als Hauptmittel zum Vorsehen von Elastizität bezüglich der kettengewirkten Konstruktion sind Eigenschaften der Wirkkonstruktion und der darin enthaltenen Garne aufzuführen. Im allgemeinen weist eine Kettenstichskonstruktion die niedrigste Längselastizität aufgrund der Wirkkonstruktion auf, die Trikotwirkkonstruktion weist höhere Elastizität auf und die Einzelschnurwirkkonstruktion (single cord knitting structure) weist eine darüber hinausgehende höhere Elastizität auf. Die Elastizität der Kettenwirkkonstruktion aufgrund des Formgarnstreifens ist natürlich am höchsten bei einem Wirkgewebe, welches aus einem elastischen Garn, wie etwa einem spinntexturierten Garn (spuntex yarn) und einem Gummigarn oder einem bedeckten Garn (covered yarn) des spinntexturierten Garns und des Gummigarns gebildet ist.
  • Bei der Erfindung ist es durch Abgrenzung des Pufferbereichs zwischen dem unelastischen Kopplungselementmontageabschnitt und dem hochelastischen Trägerbandhauptabschnitt mit den vorgenannten Wirkkonstruktionen möglich, dass starke Streckung und Kontraktion des hochelastischen Trägerbandhauptkörperabschnitts den unelastischen Kopplungselementmontageabschnitt beeinflusst, und zu ermöglichen, dass der Trägerbandhauptkörperabschnitt und der Kopplungselementmontageabschnitt unabhängig voneinander wirken. In anderen Worten wird gemäss der Erfindung trotz vielfältiger Streck- und Kontraktionsbewegungen des Trägerbandhauptkörperabschnitts die Kettentrennung nicht hervorgerufen, wird ein besonders dem Kopplungselementmontageabschnitt eigenes Dehnungsphänomen nicht hervorgerufen und besteht keine Disharmonie in bezug auf die Erscheinung und die Berührungseigenschaft des Bandes.
  • Darüber hinaus besteht der wirksamste Gesichtspunkt der Erfindung darin, dass Faltenbildung nicht auftritt, wenn der das kettengewirkte Trägerband der Erfindung verwendende Reißverschluss an hochelastischem Stoff angenäht wird, da es möglich ist, den Trägerbandhauptkörperabschnitt mit hoher Elastizität zu versehen. Wenn hochelastischer Stoff und unelastischer Stoff zusammengenäht werden, wird der elastische Stoff gestreckt, wenn er zum Nähen befördert wird, jedoch wird der unelastische Stoff infolge des Streckens des elastischen Stoffes nicht gestreckt. Daher wird das Nähen fortgeführt, während die Versetzung des elastischen Stoffs und des unelastischen Stoffs voneinander erfolgt, wodurch sich ein genähtes Produkt in einem gewellten Zustand entlang der Nählinie ergibt. Dieses Phänomen ist besonders ausgeprägt, wenn der Stoff flexibel und dünn ist. Nach der Erfindung bewegen sich, da der Trägerbandhauptkörperabschnitt, welcher sich innerhalb eines Bereichs des an zunähenden Reißverschlussbandes befindet, mit hoher Elastizität, ähnlich zu dem hochelastischen Stoff, an welchem das Trägerband anzunähen ist, das Band und der Stoff problemlos beim Nähen zusammen und damit kann das genähte Produkt mit einer gewünschten Qualität, bei dem die Faltenbildung nicht erfolgt, erlangt werden.
  • Nur das unelastische Garn wird für den Kopplungselementmontageabschnitt verwendet und die Wirkkonstruktion des Kopplungselementmontageabschnitts wird durch Kombination einer Vielzahl von Konstruktionen zum Unterdrücken normaler Elastizität, wie etwa z.B. einer Kettenstichkonstruktion, einer Trikotwirkkonstruktion und einer Ketteneinlagekonstruktion und durch Einlegen des Schussgarnes in jede der vorstehenden Konstruktionen gebildet. Bei der Wirkkonstruktion des elastischen Trägerbandhauptkörperabschnitts ist auf der anderen Seite die Elastizität sowohl für die Wirkkonstruktion als auch für die Bestandteile bildenden Garne vorgesehen und die Wirkkonstruktion wird verwendet, bei der das elastische Garn als ein Teil der Bestandteile bildenden Garne verwendet wird, das elastische Garn mit dem unelastischen Garn verflochten wird, die Form des Wirkgewebes als die Wirkkonstruktion am stabilsten ist und notwendige Elastizität erlangt werden kann. Durch Ausbilden des Pufferbereichs unter Verwendung der Wirkkonstruktion von nur dem unelastischen Schusseinlagegarn, welches von dem Trägerbandhauptkörperabschnitt absteht, ist es möglich, vollkommen den Einfluss der Wirkung des Trägerbandhauptkörperabschnitts auf den Kopplungselementmontageabschnitt durch den Pufferbereich zu unterbrechen.
  • Und vorzugsweise enthält die Wirkkonstruktion des unelastischen Garns des Trägerbandhauptkörperabschnitts zumindest eine Schusseinlagekonstruktion und eine Kettenstichkonstruktion und die Wirkkonstruktion des elastischen Garns des Trägerbandhauptkörperabschnitts enthält ein entlang der Kettenstichkonstruktion eingelegtes Ketteneinlegegarn. Bei der Erfindung wird die Wirkkonstruktion, welche geeignete Elastizität in einer Längsrichtung aufweist und bei der die Kettenstichkonstruktion Stiche mit gleichmäßigen Formen aufweist und bei der der Schussfaden in die Kettenstiche eingelegt ist, als die Wirkkonstruktion des Trägerbandhauptkörperbereichs verwendet. Auch wird, um den Trägerbandhauptkörperbereich mit hoher Elastizität so versehen, der Kettfaden, welcher das elastische Garn ist, in die Kettenstichkonstruktion des Trägerbandhauptkörperbereichs auf Zickzackweise in der Schussfadenrichtung eingelegt.
  • Wenn der Kopplungselementmontageabschnitt und der Trägerbandhauptkörperabschnitt durch die Wirkkonstruktion, welche nur aus dem unelastischen Garn zwischen dem Kopplungselementmontageabschnitt und dem Trägerbandhauptkörperabschnitt zum Ausbilden des Pufferbereichs ausgebildet ist, verbunden sind, krümmt sich das Reißverschlussträgerband als ein gewirktes Produkt großenteils in einer Bogenform, wobei der Kopplungselementmontageabschnitt sich an einer Außenseite befindet. Da diese Krümmung nicht mittels eines Hitzesets korrigiert werden kann, ist der Vorgang des Annähens des Reißverschlusses als ein Endprodukt an Kleidung kompliziert und der Reißverschlussmontageabschnitt kann im fertigen Produkt nicht gerade sein, insbesondere bei dünner Kleidung, wodurch eine Vielzahl von Fehlern in bezug auf Erscheinung und Verwendung erzeugt werden.
  • Vorzugsweise enthalten Grenzbereiche zwischen dem Pufferbereich und dem Kopplungselementmontagebereich und dem Trägerbandhauptkörperbereich Ketteneinlagekonstruktionen, welche aus in die aus den unelastischen Garnen gebildete Wirkkonstruktion ketteneingelegten elastischen Garnen gebildet sind. Durch Anordnung der aus elastischen Garnen gebildeten kettengewirkten Konstruktionen in den Grenzbereichen zwischen dem Pufferbereich und dem Kopplungselementmontagebereich sowie dem Trägerbandhauptkörperbereich, werden die ketteneingelegten Konstruktionen mit den in den entsprechenden Grenzbereichen angeordneten Wirkkonstruktionen vermischt. Obwohl die Grenzbereiche als Barrieren funktionieren und die Übertragung von Wirkungen des Kopplungselementmontagebereichs und des Trägerbandhauptkörperbereichs aufeinander vollkommen unterbrechen, streckt und kontrahiert sich der Grenzbereich an einer Seite des Trägerbandhauptkörperbereichs problemlos als Reaktion auf das Strecken und Kontrahieren des Trägerbandhauptkörperbereichs.
  • Auf der anderen Seite kontrahiert sich das elastische Garn in dem Grenzbereich auf einer Seite des Kopplungselementmontagebereichs, wenn es gewirkt wird, um so den gesamten Kopplungselementmontagebereich in Nachbarschaft zu dem Grenzbereich in einen kontrahierten Zustand zu versetzen und um im wesentlichen das gesamte Trägerband zu strecken, ohne das Befestigen des Kopplungselementes zu behindern. Wenn der Reißverschluss an den elastischen Stoff genäht wird, streckt sich der Trägerbandhauptkörperbereich in Längsrichtung beim Nähen, wie vorstehend beschrieben, wodurch der Nähvorgang erleichtert und stabilisiert wird.
  • Darüber hinaus kann vorzugsweise die aus dem unelastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnittes gebildete Wirkkonstruktion eine Trikotwirkkonstruktion (tricot knitting structure) umfassen. Wenn die Trikotwirkkonstruktion weiter in die vorgenannte Kettenstichkonstruktion zusammengesetzt wird, wird die Elastizität in der Längsrichtung verringert, jedoch erhöhen sich eine Dicke und Steifigkeit des Trägerbandhauptkörperbereichs und das Band ist für einen starren Stoff mit geringer Elastizität, auf welchen das Trägerband zu nähen ist, geeignet. In anderen Worten kann, indem aus der Wirkkonstruktion eine geeignete Verbundkonstruktion hergestellt wird, das Reißverschlussträgerband für eine Eigenschaft des Stoffs, an welchen das Trägerband zu nähen ist, geeignet sein.
  • Darüber hinaus enthält der Pufferbereich vorzugsweise einen Teil einer Schusseinlagekonstruktion, die aus dem unelastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnittes gebildet ist, um so zu verhindern, dass der Bandhauptkörperabschnitt den Kopplungselementmontageabschnitt beeinflusst. Und darüber hinaus enthält der Pufferbereich vorzugsweise eine Trikotwirkkonstruktion, die aus einem unelastischen Garn zusätzlich zur Schusseinlagekonstruktion gebildet ist. Wenn der Pufferbereich nur aus dem Schusseinlagegarn gebildet ist, kann der Pufferbereich leicht aufgrund seiner einfachen Konstruktion beschädigt werden, wenn er über einen langen Zeitraum im Vergleich mit den anderen Bereichen, verwendet wird. Um dieses Problem zu lösen wird das Schusseinlagegarn von der Trikotwirkkonstruktion getragen, wodurch die Beständigkeit des Pufferbereichs verstärkt wird. Wenn die Kettenstichkonstruktion anstatt des Trikots verwendet wird, wird Längselastizität aufgrund der Wirkkonstruktion übermäßig unterdrückt und es kann wahrscheinlich sein, dass der Pufferbereich nicht funktionieren kann, wie er sollte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Wirkkonstruktion einer ersten Ausführungsform eines kettengewirkten Trägerbandes nach der Erfindung.
  • 2 zeigt Wirkkonstruktionen jeder Einheit der Wirkkonstruktion.
  • 3 zeigt eine Wirkkonstruktion einer zweiten Ausführungsform eines kettengewirkten Bandes der Erfindung.
  • 4 ist eine eine Einheit bildende Wirkkonstruktion eines ketteneingelegten Garnes, welches ein elastisches Garn ist und in Grenzbereichen des kettengewirkten Bandes ketteneingelegt ist, wobei ein Mittelbereich ausgelassen ist.
  • 5 zeigt eine Wirkkonstruktion einer dritten Ausführungsform eines kettengewirkten Trägerbandes der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Wirkkonstruktion einer vierten Ausführungsform eines kettengewirkten Trägerbandes der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Wirkkonstruktion einer fünften Ausführungsform eines kettengewirkten Trägerbandes der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Wirkkonstruktion einer sechsten Ausführungsform eines kettengewirkten Trägerbandes der Erfindung.
  • 9 ist eine fragmentarische Draufsicht einer schematischen Konstruktion eines kettengewirkten Trägerbandes der Erfindung, welche für eine Verwendung geeignet ist, bei der diskrete Kopplungselemente an dem Band befestigt werden.
  • 10(A) bis 10(C) sind fragmentartige Draufsichten eines Beispiels einer Nähposition einer ein kettengewirktes Trägerband der Erfindung verwendenden Reißverschlusskette an dem elastischen Stoff.
  • 11(A) und 11(B) sind fragmentarische Draufsichten eines weiteren Beispiels der Nähposition der das kettengewirkte Band der Erfindung verwendenden Reißverschlusskette an dem elastischen Stoff.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend im speziellen auf Grundlage von in den Zeichnungen gezeigten Beispielen beschrieben. Die in den Zeichnungen gezeigten speziellen Beispiele sind typische Wirkkonstruktionen der Erfindung und es soll erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf diese Wirkkonstruktionen begrenzt ist. An einem kettengewirkten Band für einen Reißverschluss nach der Erfindung befestigte Kopplungselemente umfassen unabhängig hergestellte, aus synthetischem Harz oder Metall bestehende Kopplungselemente zusätzlich zu einem spulenförmigen Folgeelement und einem Zickzack-Folgeelement.
  • Eine Grundstruktur des kettengewirkten Bandes 1 der Erfindung umfasst, wie in den Zeichnungen gezeigt, einen Kopplungselementmontagebereich 2, an welchem das Kopplungselement (nicht gezeigt) befestigt ist, einen Trägerbandhauptkörperbereich 3, welcher hauptsächlich an den Hauptkörperstoff (nicht gezeigt), wie etwa z. B. Kleidung, zu nähen ist, und einen Pufferbereich 4, welcher ein Teil der Charakteristik der Erfindung zwischen dem Kopplungselementmontagebereich 2 und dem Trägerbandhauptkörperbereich 3 ist. Der Pufferbereich 4 ist zum strukturmäßigen Isolieren des Kopplungselementmontagebereichs 2 und des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 voneinander vorgesehen, so dass der Kopplungselementmontagebereich 2 und der Trägerbandhauptkörperbereich 3 sich unabhängig voneinander, ohne einander zu beeinflussen, bewegen können.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Wirkkonstruktion eines kettengewirkten Bandes für einen Reißverschluss der Erfindung. 2 zeigt eine Konstruktion jeder die Wirkkonstruktion des Bandes bildenden Einheit. Nach der Erfindung wird, wie in den 1 und 2 gezeigt, in dem Elementmontagebereich 2 eine Wirkkonstruktion, bei der jede Langreihe in einer Längsrichtung erscheint, durch Mischen von vier Kettenstichkonstruktionen (1-0/0-1), welche unter Verwendung von Kettenstichgarnen 11 und 11' durch Langreihen W1 bis W4 gewirkt werden, drei Schusseinlagekonstruktionen (0-0/3-3, 3-3/0-0), bei denen schusseingelegte Garne 12 und 12' in jeder Lage der Langreihen W1 bis W4 auf Zickzack-Art eingelegt werden, und zwei Schusseinlagekonstruktionen (0-0/8-8), bei denen ketteneingelegte Garne 13 und 15 in Schussfäden W3 bis W11 auf Zickzack-Art eingelegt werden und eine Kettenstichkonstruktion an einer äußersten Kante unter Verwendung eines dicken Verstärkungskettenstichgarnes 11' gebildet wird. Als unelastisches Garn zur Verwendung für die jeweiligen Kettenstichkonstruktionen gibt es gesponnenes Garn, Monofilament, Multifilament, normalen Bindfaden und ähnliches. Diese Garne werden gemäss der Eigenschaft des Stoffes, auf welchen das Trägerband zu nähen ist, angemessen verwendet. Die jeweiligen schusseingelegten Garne 12, 12', 13 und 15 in dieser Ausführungsform sind aus Polyester hergestellte Multifilamente.
  • Eine Grundwirkkonstruktion des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 weist aus Kettenstichgarnen 16 gebildete Kettenstichkonstruktionen (1-0/0-1) und durch Legen von Ketteneinlagegarnen 14 zickzackartig in einer Langreihenrichtung der Kettenstichkonstruktionen gebildete Ketteneinlagekonstruktionen (0-0/1-1) auf. In der gegenwärtigen Ausführungsform wird eine Schusseinlagekonstruktion (0-0/8-8) des Schusseinlagegarns 15 gelegt und nacheinander und wiederholt zickzackartig mit den aus den Kettenstichkonstruktionen gebildeten acht Langreihen W8 bis W15 verflochten und ein Teil der von dem Kopplungselementmontagebereich 2 und Pufferbereich 4 gelegten Schusseinlagegarne 15 wird in die vier Langreihen W8 bis W11 gelegt und nacheinander und wiederholt zickzackartig mit diesen verflochten. Weiterhin werden vier Schusseinlagekonstruktionen (0-0/3-3) aus Schusseinlagegarnen 12 in sechs Langreihen W10 bis W15 nahe einer Aussenkante des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 gelegt und nacheinander und wiederholt damit verflochten.
  • Auf der anderen Seite haben die für diese Wirkkonstruktionen verwendeten Wirkgarne außer der Ketteneinlegegarne 14 die gleiche Qualität wie die für den Kopplungselementmontagebereich 2 verwendeten Garne. In der gegenwärtigen Ausführungsform wird für eine Dicke der für die Kettenstichkonstruktionen des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 verwendeten Kettenstichgarne 16 ein größerer Wert als für die für den Kopplungselementmontagebereich 2 verwendeten Kettenstichgarne 11 gewählt. In anderen Worten besteht eine Beziehung zwischen den Garnen in bezug auf die Dicke darin, dass die Kettenstichgarne 16 des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 > die Kettenstichgarne 11' der äußersten Kante der Kopplungselementmontagebereiche 2 > die Kettenstichgarne 11 des Kopplungselementmontagebereichs 2.
  • Indem insbesondere die Kettenstichgarne 16 des Trägerbandhauptkörperbereichs 3, wie vorstehend beschrieben, dick ausgeführt werden, können die Langreihen der Kettenstichkonstruktionen der Kettenstichgarne 16 mit einem geeigneten Maß an Härte versehen werden, wodurch Verwellung aufgrund von Kontraktion der in die Langreihen ketteneingelegten elastischen Garne unterdrückt wird und wodurch konstant eine flache Form des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 beibehalten wird. Durch Anordnung des Kettenstichgarnes 11' an der äußersten Kante des Kopplungselementmontagebereichs 2 wird der äußerste Kantenbereich verstärkt, wodurch die Montage der Kopplungselemente erleichtert wird.
  • Für die Ketteneinlagegarne 14 werden elastische Garne, wie etwa Spandexgarn, Gummigarn oder bedecktes Garn aus dem Spandexgarn oder dem Gummigarn verwendet.
  • Der Pufferbereich 4 entspricht den drei Langreihen W5 bis W7 in 1. Links und rechts werden zwei Langreihen W5 und W7 des Bereichs 4 aus Kettenstichkonstruktion (1-0/0-1) der Kettenstichgarne 16 gebildet und die Kettenstichkonstruktionen werden jeweils nur durch Schusslegen der Schusseinlagegarne 13 und 15 gelegt und mit dem Trägerbandhauptkörperbereich 3 und dem Kopplungselementmontagebereich 2 zickzackartig verflochten. Eine Langreihe 6 zwischen den zwei Langreihen W5 und W7 weist keine Kettenwirkkonstruktion auf und nur die Schusseinlagegarne 13 und 15 werden durch jede Lage in der Langreihe W6 gelegt. In dieser Ausführungsform sind die für diese Langreihen W5 und W7 verwendeten Kettenstichgarne die gleichen unelastischen Garne wie die für den Kopplungselementmontagebereich 2 und den Trägerbandhauptkörperbereich 3 verwendeten Kettenstichgarne 11 bzw. 16.
  • Da das kettengewirkte Band 1 für den Reißverschluss nach der Ausführungsform die vorstehende Konstruktion aufweist, unterbricht die zwischen dem unelastischen Kopplungselementmontagebereich 2 und dem hochelastischen Trägerbandhauptkörperbereich 3 mit den vorstehend beschriebenen Wirkkonstruktionen definierte Pufferbereich 4 intensive Streck- und Kontraktionsbewegungen des hochelastischen Trägerbandhauptkörpers 3 bevor die Bewegungen zum unelastischen Kopplungselementmontageabschnitt 2 übertragen werden, wodurch der Kopplungselementmontageabschnitt 2 in die Lage versetzt wird, unabhängig zu wirken, ohne von dem Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 beeinflusst zu werden. In anderen Worten wird trotz verschiedener Streck- und Kontraktionsbewegungen des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 Kettentrennung nicht hervorgerufen und wird ein dem Kopplungselementmontagebereich 2 eigenes Dehnungsphänomen nicht erzeugt, was das Band sehr hervorragend in bezug auf Erscheinung und Berührung macht.
  • Damit kann, da der Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 mit hoher Elastizität ausgestattet werden kann, wenn der das kettengewirkte Trägerband 3 der Ausführungsform verwendende Reißverschluss auf dünne und hochelastische Kleidung genäht wird, das Trägerband 1 und der Stoff zusammengenäht werden, während sie sich problemlos zusammenbewegen. Daher ist es möglich, verlässlich Verwellungen entlang einer Nählinie, welche aufgrund von Versetzung des hochelastischen Stoffes und des unelastischen Stoffes voneinander zum Zeitpunkt des Nähens erzeugt werden, d.h. ein Faltenbildungsphänomen, zu verhindern, wobei das Trägerband 1 und der Stoff in einem Zustand zusammengenäht werden, in dem das Trägerband 1 und der Stoff voneinander abweichen.
  • Die unelastischen Garne werden nur für den Kopplungselementmontageabschnitt 2 verwendet. Die Wirkkonstruktion des Kopplungselementmontageabschnitts 2 weist eine Kombination aus einer Vielzahl von allgemein zum Unterdrücken von Elastizität verwendeten Konstruktionen, wie etwa z. B. eine Kettenstichkonstruktion, eine Trikotwirkkonstruktion und eine Ketteneinlagekonstruktion auf und wird durch Einlegen von Schusseinlagefäden in die jeweiligen Konstruktionen gebildet. Auf der anderen Seite werden bei der Wirkkonstruktion des elastischen Trägerbandhauptkörperbereichs 3 sowohl die Wirkkonstruktion als auch die Formgarne mit Elastizität ausgestattet. Der Trägerbandhauptkörperbereich 3 verwendet die Wirkkonstruktion, bei der elastische Garne als ein Teil der Bestandteile bildenden Garne verwendet werden und mit den unelastischen Garnen verflochten sind, so dass die verwendete Wirkkonstruktion den stabilsten Wirkzustand und die erforderliche Elastizität verwirklicht. Da der Pufferbereich 4 durch Verwendung von lediglich den Schusseinlagegarnen gebildet wird, kann der Einfluss von Wirkungen des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 auf den Kopplungselementmontagebereich 2 vollkommen durch den Pufferbereich 4 abgeblockt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehenden ersten Ausführungsform darin, dass zwei Langreihen W4 und W5 durch Ketteneinlegen eines Ketteneinlegegarnes 17, welches ein elastisches Garn ist, in eine Kettenstichkonstruktion, welche an einer dem Trägerbandhauptkörper und einer Kettenstichkonstruktion des Pufferbereichs 4 an einer Seite des Kopplungselementmontageabschnitts 2 am nächsten gelegenen Seite des Kopplungselementmontageabschnitts 2 gewirkt ist, gebildet werden und dass zwei Langreihen W8 und W9 durch Ketteneinlegen des Ketteneinlegegarnes 17, welches das elastische Garn ist, in einer an einer bezüglich dem Kopplungselementmontageabschnitt 2 und einer Kettenstichkonstruktion des Pufferbereichs 4 an einer Seite des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 gewirkten Kettenstichkonstruktion gelegenen Seite des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 gebildet werden. Die vorgenannten linken und rechten Paare an Langreihen W4, W5 und W7, W8 bilden Grenzbereich 5 und 6 zwischen dem Kopplungselementmontageabschnitt 2, dem Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 und dem Pufferbereich 4 der Erfindung. Die Grenzabschnitte 5 und 6 sind Abschnitte des Pufferbereichs 4 in der vorliegenden Beschreibung, jedoch können die Grenzabschnitte 5 und 6 vollkommen von dem Pufferbereich 4 getrennt werden.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform werden, wie in 4 gezeigt, die Ketteneinlagekonstruktionen der Ketteneinlagegarne 17, welche elastische Garne sind, durch Wiederholung einer Einheitskonstruktion von 0-0/2-2/0-0/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2 gebildet werden. In anderen Worten wird das Ketteneinlagegarn 17 linear durch neun Lagen an Kettenstichen der Langreihe W4 aus den benachbarten zwei Langreihen W4 und W5 entlang der Langreihe W6 gelegt, an die benachbarte Langreihe W5 bei der zehnten Lage umgelegt, durch zwei Lagen zickzackartig verflochten und diese Schritte werden wiederholt. Die den Grenzbereich 6 an der Seite des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 bildenden Langreihen W7 und W8 werden aus der gleichen Wirkkonstruktion wie der Grenzbereich 5 an der Seite des Kopplungselementmontageabschnitts 2 gebildet.
  • Durch Ketteneinlegen der Ketteneinlagegarne 17, welche die elastischen Garne sind, in die jeweiligen Grenzbereiche 5 und 6 werden horizontal in den jeweiligen Grenzbereichen 5 und 6 verlaufende Schusseinlagegarne 13 und 15 mit den Ketteneinlagekonstruktionen vermischt. Da die jeweiligen Grenzbereiche 5 und 6 als Barrieren wirken, wird eine Übertragung von Wirkungen von sowohl dem Kopplungselementmontageabschnitt 2 und dem Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 zueinander weiterhin vollkommen über den Pufferbereich 4 unterbrochen. In dem Pufferbereich 4 behindert, wenn der Grenzbereich 6 an der Seite des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 sich infolge der Streckung und Kontraktion des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 überhaupt nicht in Längsrichtung streckt und kontrahiert, der Pufferbereich 4 das Strecken und Kontrahieren des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 im Gegensatz dazu. Da jedoch der Pufferbereich 4 unter Verwendung der Schusseinlagegarne mit Längselastizität, wie vorstehend beschrieben gebildet wird, folgen die Bereiche 5 und 6 der Streckung und Kontraktion des Trägerbandhauptkörperbereichs 3 in einem gewissen Ausmaß zusammen mit den Ketteneinlagegarnen 17, welche die elastischen Garne sind.
  • Da das Ketteneinlagegarn 17, welches das in dem Grenzbereich 5 an der Seite des Kopplungselementmontageabschnitts 23 angeordnete elastische Garn ist, sich kontrahiert, wenn es gewirkt wird, bringt die Kontraktionskraft des Ketteneinlagegarnes 17 den gesamten angrenzenden Kopplungselementmontagebereich 2 in einen Kontraktionszustand, so dass das gesamte Trägerband im wesentlichen geradegestreckt wird. Damit besteht kein Hinderungsgrund bezüglich der Montage der Kopplungselemente. Wenn der Reißverschluss auf den elastischen Stoff genäht wird, wird, da der Trägerbandhauptkörperbereich 3 sich in der Längsrichtung zum Zeitpunkt des Nähens, wie vorstehend beschrieben, gestreckt wird, der Nähvorgang problemlos und stabil ausgeführt.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, welche sich von der vorstehenden zweiten Ausführungsform dann unterscheidet, dass Trikotwirkkonstruktionen weiterhin mit den Kettenstichkonstruktionen in dem Kopplungselementmontageabschnitt 2 und den Kettenstichkonstruktionen in den Grenzbereichen 5 und 6 vermischt sind. Durch Vermischen der Trikotwirkkontruktionen auf diese Weise wird ein Wirkzustand des Kopplungselementmontageabschnitts 2 stabilisiert und die Elastizität der Grenzbereiche 5 und 6 wird zum Stabilisieren der Wirkzustände der Bereiche 5 und 6 verringert. Bei dieser Konstruktion können Einflüsse der Wirkungen des Kopplungselementmontageabschnitts 2 und des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 aufeinander weiter verringert werden.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, welche sich von der in 3 gezeigten vorstehenden zweiten Ausführungsform darin unterscheidet, dass die ketteneingelegten Garne 14, welche elastische Garne sind, zickzackartig in die die Langreihen W5 und W7 der zwei Paare an Langreihen W4, W5; W7, W8 der Grenzbereiche 5 und 6 eingelegt sind, anstatt dass die ketteneingelegten Garne 17 in die Grenzbereiche 5 und 6 eingelegt sind. Die ketteneingelegten Konstruktionen der und die für die Langreihen W5 und W7 verwendeten Garne sind die gleichen als diejenigen des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3. In der gegenwärtigen Ausführungsform nähert sich die Elastizität der Grenzbereiche 5 und 6 in der vorstehenden zweiten Ausführungsform derjenigen des Trägerbandkörpers an. Zusätzlich zu den Vorgängen und Wirkungen der vorstehenden zweiten Ausführungsform passen der Kopplungselementmontageabschnitt 2, der Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 und die jeweiligen Grenzabschnitte 5 und 6 in der Ausführungsform gut zusammen, wodurch weiterhin die Disharmonie in bezug auf Erscheinung und Berührung verringert wird.
  • 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei der Trikotwirkkonstruktionen mit den Kettenstichkonstruktionen des Kopplungselementmontageabschnitts 2, des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 und der Grenzbereiche 5, 6 vermischt werden. Darüber hinaus werden die Ketteneinlegegarne 17, welche elastische Garne sind, linear in die Langreihen W4 und W7 der vorstehenden vierten Ausführungsform, die aus den Kettenstichkonstruktionen der Grenzbereiche 5 und 6 gebildet sind, eingelegt, ohne mit jedem Stich der Langreihen W4 und W7 verflochten zu werden. Daher wird in dieser Ausführungsform das gesamte Kettenwirkträgerband 1 dick ausgebildet und mit hoher Steifigkeit versehen und dem Pufferbereich 4 wird es ermöglicht, sich frei in einem Bereich, in dem mittels der Wirkkonstruktionen des Kopplungselementmontageabschnitts 2 und des Trägerbandhauptkörperabschnitts 3 bewirkt wird, dass der Pufferbereich 4 sich streckt und kontrahiert, zu strecken und zu kontrahieren. Auf diese Weise wird die Dicke des gesamten Kettenwirkträgerbandes 1 nicht nur durch Auswahl einer Art und einer Dicke der Wirkgarne, sondern auch durch Auswahl der Art und einer Anzahl von zu vermischenden Wirkkonstruktionen bestimmt.
  • 8 zeigt eine sechste Ausführungsform, welche von der vorstehenden fünften Ausführungsform sich darin unterscheidet, dass die Ketteneinlegekonstruktion (0-0/2-2/0-0/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2/2-2) der vorstehenden zweiten Ausführungsform als die Ketteinlagekonstruktion verwendet wird, und die Trikotwirkkonstruktionen werden zum gesamten Pufferbereich 4 der fünften Ausführungsform hinzugefügt. Daher wird in dieser Ausführungsform die Trikotwirkkonstruktion auch in die Langreihe W6, welche nur die Schusseinlagegarne 13 und 15 des Pufferbereichs 4 aufweist, gewirkt. Durch Ausbilden von Stichen in der Langreihe W6, welche nur die Schusseinlagegarne 13 und 15 des Pufferbereichs 4, wie vorstehend beschrieben, aufweist, wird die Elastizität in einer Längsrichtung des Pufferbereichs 4 unterdrückt, wodurch die Form des Pufferbereichs 4 stabilisiert wird. Der Grund für das Verwenden der Trikotwirkkonstruktion dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Trikotwirkkonstruktion in bezug auf die Kettenstichkonstruktion in einer Kettenrichtung in bezug auf Elastizität überlegen ist.
  • Die vorstehenden ersten bis sechsten Ausführungsformen zeigen nur typische Beispiele der Konstruktion der Erfindung, wie vorstehend erwähnt, und die Wirkkonstruktion ist nicht auf diejenigen in den vorstehenden Ausführungsformen begrenzt, sondern es sind verschiedene Modifikationen möglich und die Konstruktion und die Qualität des zu verwendenden Wirkgarnes kann entsprechend der Verwendung frei ausgewählt werden. Auch kann die Anzahl von Langreihen in einer Breitenrichtung des Bandes 1 gemäß einer Größe des Reißverschlusses vergrößert oder verringert werden.
  • Weiterhin wird das kettengewirkte Band 1, auf welchem die aufeinanderfolgenden Kopplungselemente durch Nähen montiert werden, in der vorstehenden Beschreibung beschrieben. Wenn das kettengewirkte Band 1 ein Reißverschlussträgerband ist, auf welchem unabhängig geformte, aus synthetischem Harz oder Metal hergestellte Kopplungselemente z. B. individuell durch Injektion oder Klammern montiert werden, wird ein zum Montieren der Kopplungselemente zu verwendender Kernfaden 18 zwischen zwei Kettenstichkonstruktionen des Kopplungselementmontageabschnitts 2 in einer Kettenrichtung eingeführt und mittels zweier Schusseinlagegarne 19, 19 wie in 9 gezeigt, gewirkt.
  • 10(A) bis 10(C) zeigen Beispiele von Nähpositionen, bei denen ein das kettengewirkte Trägerband 1 mit der vorstehend beschriebenen Wirkkonstruktion verwendende Reißverschlussstringer San einen Stoff 10 mit hoher Elastizität genäht wird. In den 10(A) bis 10(C) wird ein Nähkantenbereich des Stoffs 10 aufeinandergefaltet und der gefaltete Kantenbereich wird von oben her angenäht. 10(A) und 10(B) zeigen ein Beispiel von Doppelvernähung und 10(C) zeigt ein Beispiel einer Einzelvernähung. In den in den 10(B) und 10(C) in diesem Beispiel gezeigten Beispielen wird eine Nählinie im Trägerbandhauptkörperbereich 3 angeordnet. 11(A) und 11(B) zeigen ein weiteres Beispiel des Vernähens des das kettengewirkte Trägerband 1 verwendenden Reißverschlussstringers auf dem hochelastischen Stoff 10. Wie in 11(A) gezeigt, wird nach dem Nähen des Nähkantenabschnitts des Stoffs 10 entlang des Pufferbereichs 4 des Kettenwirkträgerbandes 1 der Stoff 10 entlang der Nählinie zurückgefaltet. Dann wird, wie in 11(B) gezeigt, der Nähkantenabschnitt und der Stoff 10 gleichzeitig auf den Trägerbandhauptkörperabschnitt 3 des Kettenwirkträgerbandes 1 genäht. Da der Pufferbereich 4 als die kleinste Nählinie in der in den 11(A) und 11(B) gezeigten Vernähung dient, kann die Vernähung stabil getragen werden, wenn der Pufferbereich 4 als ein Standard für das Nähen verwendet wird.

Claims (6)

  1. Kettengewirktes Trägerband für einen Reißverschluss, das einen Kopplungselementmontageabschnitt (2) und einen Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) umfasst, wobei der Kopplungselementmontageabschnitt (2) eine unelastische Wirkkonstruktion in einer Längsrichtung aufweist, der Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) eine elastische Wirkkonstruktion in einer Längsrichtung aufweist, und ein Pufferbereich (4) für das Abfangen von Einflüssen der Wirkungen des Kopplungselementmontageabschnittes (2) und des Trägerbandhauptkörperabschnittes (3) aufeinander zwischen dem Montageabschnitt (2) und dem Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkonstruktion des Kopplungselementmontageabschnittes (2) eine Vielzahl von Wirkkonstruktionen umfasst, die ein unelastisches Garn verwenden; dass der Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) mindestens gemischte Konstruktionen aus einem unelastischen Garn und einem elastischen Garn umfasst; und dass der Pufferbereich (4) mindestens einen Teil der Wirkkonstruktion des unelastischen Garnes des Trägerbandhauptkörperabschnittes (3) gemeinsam mit dem Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) umfasst.
  2. Kettengewirktes Trägerband nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirkkonstruktion aus dem unelastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnittes (3) mindestens eine Schusseinlagekonstruktion und eine Kettenstichkonstruktion umfasst, und dass die Wirkkonstruktion aus dem elastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnittes (3) ein Ketteinlagegarn umfasst, das längs der Kettenstichkonstruktion gelegt ist.
  3. Kettengewirktes Trägerband nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Grenzflächen (5, 6) zwischen dem Pufferbereich (4) und dem Kopplungselementmontageabschnitt (2) und dem Trägerbandhauptkörperabschnitt (3) Ketteneinlagekonstruktionen umfassen, die aus elastischen Garnen (17) gebildet werden, die in die aus unelastischen Garnen gebildete Wirkkonstruktion kettgelegt werden.
  4. Kettengewirktes Trägerband nach Anspruch 1 oder 2, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die aus dem unelastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnittes (3) gebildete Wirkkonstruktion außerdem eine Trikotwirkkonstruktion (trikot knitting structure) umfasst.
  5. Kettengewirktes Trägerband nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Pufferbereich (4) einen Teil einer Schusseinlagekonstruktion umfasst, die aus dem unelastischen Garn des Trägerbandhauptkörperabschnitts (3) gebildet wird.
  6. Kettengewirktes Trägerband nach Anspruch 5, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Pufferbereich eine Trikotwirkkonstruktion umfasst, die aus einem unelastischen Garn gebildet wird.
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