DE602005001453T2 - Gewirkter Reissverschluss - Google Patents

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    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gewirkten Reißverschluss, in den eine ununterbrochene Verschlusselementreihe gewirkt ist und an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt an einem Längsseitenkantenabschnitt eines Verschlussbands angebracht ist, das durch eine Doppelstruktur zur gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands unter Verwendung einer Doppelwirkmaschine, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, zu gestalten ist.
  • 2. Beschreibung der in Beziehung stehenden Technik
  • Herkömmlicherweise sind viele gewirkte Reißverschlüsse vorgeschlagen worden, in die eine ununterbrochene Verschlusselementreihe gewirkt ist und an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt an einem Längsseitenkantenabschnitt eines Verschlussbands zur gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands unter Verwendung einer Doppelwirkmaschine, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, angebracht ist. Die meisten von ihnen sind durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen und sie sind beispielsweise in der Japanischen Patentschrift Nr. 3396335, der Japanischen Patentschrift Nr. 3398828, der Japanischen Patentschrift Nr. 3407162, der Japanischen Patentschrift Nr. 3407165 und dergleichen offenbart. In diesen Patentschriften wird, außer in der Japanischen Patentschrift Nr. 3398828, auch solch ein Beispiel offenbart, bei dem ein Verschlusselementanbringungsabschnitt nicht durch eine Doppelstruktur, sondern durch eine Einfachstruktur konfiguriert ist.
  • Gemäß der Doppelstruktur der Japanischen Patentschrift Nr. 3396335 wird ein hochqualitativer Reißverschluss erhalten, in dem eine Verschlusselementsreihe dauerhaft und beständig im Maß an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt durch Anfertigen einer Stranggröße des Befestigungskettenwirkgarns einer Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen nahe eines Verschlusselementskupplungskopfs der Verschlusselementreihe größer als jene der anderen Befestigungskettenwirkgarnen befestigt wird, die Befestigungspositur im Gleichgewicht gehalten, um eine Funktion als ein Verschluss ausreichend zu erhalten, und, wenn eine starke Kraft auf den Reißverschluss bei seiner Verwendung ausgeübt wird, kann sogar ein Kupplungsbruch der Verschlusselementreihe verhindert werden.
  • Zusätzlich wird der Reißverschluss gemäß der Japanischen Patentschrift Nr. 3398828 auf so eine Weise gestaltet, dass ein Befestigungskettenwirkgarn an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt des Verschlussbands durch eine Doppelstruktur gewirkt wird, eine Nadelschlaufe, in eine Längsrichtung einer oberen Seite des Befestigungskettenwirkgarns gestaltet und fortgeführt, einen Schenkelabschnitt einer ununterbrochenen Verschlusselementreihe drückt, und eine Nadelschlaufe, in die Längsrichtung einer unteren Seite des Befestigungskettenwirkgarns gestaltet und fortgeführt, mit einem Wirkgarn einer Basisstruktur, auf welcher die Verschlusselementsreihe angebracht ist, verflochten ist.
  • Gemäß so einer Konfiguration ist die Gestaltungsstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts dicht angefertigt, um eine geringe Elastizität aufzuweisen, so dass die ununterbrochene Verschlusselementreihe gleich bleibend im Maß befestigt werden kann. Ferner schwankt gemäß so einer Konfiguration, wenn eine Trikotstruktur durch Verflechten zweier Befestigungskettenwirkgarne miteinander auf der oberen Fläche der ununterbrochenen Verschlusselementreihe gestaltet ist, die Kettenwirkstruktur zur Halterung nicht in eine seitliche Richtung, so dass es möglich ist, die ununterbrochene Verschlusselementreihe an den Verschlusselementanbringungsabschnitt mit einer dauerhaften Positur zu befestigen. So wird, da die Verschlusselementreihe dauerhaft und beständig im Maß an den Verschlusselementanbringungsabschnitt befestigt werden kann, ein ruckfreies Kuppeln möglich.
  • Gemäß der Japanischen Patentschrift Nr. 3407162 ist eine Mehrzahl von den Schenkelabschnitt der ununterbrochenen Verschlusselementreihe zu pressenden Befestigungskettenwirkgamen an den Verschlusselementanbringungsabschnitt des Verschlussbands gewirkt, und ein Schusseinlegegarn zur Halterung ist horizontal auf eine Zickzackweise zwischen den mehrzähligen parallelen Befestigungskettenwirkgarnen, die dort gekreuzt und angeordnet werden sollen, gelegt. Demzufolge wird Elastizität in eine Kettenrichtung der Verschlusselementsreihe verhindert, so dass eine geringe Unregelmäßigkeit einer Neigung vorliegt, und sachgemäße Widerstandskraft der Biegung einer Verschlussfläche verliehen wird, um den Einrückungsbruch zu verhindern und die ruckfreie Bedienung des Reißverschlusses sicherzustellen.
  • Zusätzlich ist in dem gewirkten Reißverschluss gemäß der Japanischen Patentschrift Nr. 3407165 ein Kettenmasche an der am weitesten äußeren Seitenendkante des Verschlusselementsabschnitts gestaltet, und mehrzählige Schusseinlegegarne sind verflochten und in dieser Kettenmasche einzeln und abwechselnd umgekehrt, um eine Basisstruktur des Verschlusselementsabschnitts zu gestalten. Gemäß so einer Struktur, insbesondere gemäß des Schusseinlegegarns wird ein Wellenzustand aufgrund von Rauheit und Dichte der Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts korrigiert, so dass die Basisstruktur integriert wird, das Wirkgarn davon abgehalten wird, aus dem Ende örtlich hervorzuragen und die Schiebebewegung des Schiebers ruckfrei ausgeführt werden kann. Ferner weist, da die Verschlusselementreihe an den Verschlusselementanbringungsabschnitt durch Gestalten einer Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen in einer Doppelstruktur befestigt ist, dieser Verschlusselementanbringungsabschnitt einen hervorragenden Vorteil auf, derart, dass die starke Befestigung wie in demselben Verschlusselementanbringungsabschnitt möglich ist, in den eine Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen der Einfachstruktur gestaltet ist.
  • Generell werden, wenn ein Verschlussband unter Verwendung einer Doppelwirkmaschine, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, gestaltet wird, nicht nur die Doppelstruktur und die Einfachstruktur gemischt, sondern auch verschiedene Arten von Garnen, wie ein Doppelkettenwirkgarn, ein Einfachkettenwirkgarn, ein Trikotwirkgarn und ein Zweinadelstichkettenwirkgarn miteinander verflochten, um eine Masche durch eine Nadel zu bilden. Entsprechenderweise wird insbesondere eine Last auf eine Nadel beim Anbringen und Befestigen einer ununterbrochenen Elementreihe, aus einem Monofilament angefertigt, durch ein Befestigungskettenwirkgarn weitläufig vergrößert. Daher wird ein Faltungsverlust der Nadel und Sprung des Stichs jedes Wirkgarns häufig erzeugt, und dies macht es sehr schwierig, das Verschlussband bei einer hohen Geschwindigkeit zu gestalten.
  • Indes umfasst jeder der gewirkten Reißverschlüsse, die in den oben beschriebenen vier Patenschriften offenbart sind, einen Fall, in dem die Doppelstruktur durch das Befestigungskettenwirkgarn und das Trikotwirkgarn auf der Basisstruktur seines Verschlusselementanbringungsabschnitts gestaltet ist. Daher kann, zusätzlich zum oben beschriebenen Ziel, Elastizität aufgrund des Trikotwirkgarns leicht in einer Maschenreihenrichtung an dem Verschlusselementanbringungsabschnitt, der in den oben beschriebenen vier Patenschriften durch die Doppelstruktur gestaltet ist, auftreten. Zusätzlich werden beispielsweise, wie durch die Japanische Patentschrift Nr. 3398828 dargestellt, die gleichen Elemente für jeweils zwei Läufe mit dem Schenkelabschnitt des Verschlusselements festgemacht und befestigt, aus einem Monofilament angefertigt, zwischen Platinenschlaufen gelegt, die angrenzend zwischen einer Nadelschlaufe des Doppelwirkgarns zum Befestigen des Elements und einer Nadelschlaufe des Einfachwirkgarns ausgebildet werden sollen. Entsprechend ist es nicht möglich, Elastizität in einer Verschlusskette in einer Längsrichtung zu verhindern. Was den Fall betrifft, in dem die ununterbrochene Verschlusselementreihe an ein gewebtes Band durch eine Nähmaschine angebracht ist, sind eine seitliche Ziehspannung, eine Biegungsspannung und eine Schubspannung der Verschlusskette unvorteilhaft.
  • Was beispielsweise den gewirkten Reißverschluss der Japanischen Patentschrift Nr. 3407162 angeht, ist in dem Fall des Pressens des Schenkelabschnitts des Elements durch den Schusseinlegegarn, das in einer Zickzackweise auf dem Verschlusselementanbringungsabschnitt zusammen mit dem Befestigungskettenwirkgarn angeordnet ist, ein Grad des Bedeckens durch das Garn zu dem Element erhöht, und das Element kann solide befestigt werden, so dass die Ausdehnung der Verschlusskette verhindert werden kann. Allerdings wird eine Maschenreihe durch das Schusseinlegegarn gezogen, so dass die Befestigung der Seite des Kupplungskopfes lose wird, und es wird in hohem Maße befürchtet, dass ein Einrückungsbruch beim Falten des Reißverschlusses erzeugt wird. Was beispielsweise den gewirkten Reißverschluss gemäß der Japanischen Patentschrift Nr. 3396335 angeht, ist zusätzlich in dem Fall des soliden Befestigens des Schenkelabschnitts an der Seite des Kopfes durch das Doppelkettenwirkgarn zum Befestigen des Elements das Wirkgarn verstärkt und die Kupplungsstärke erhöht, die Bewegung des Elements beim Öffnen und Schließen des Verschlusses wird dagegen zu gering und die Schließfunktion des Schiebers neigt dazu, schwer zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Betrachtnahme der vorhergehenden Probleme erreicht worden und insbesondere ist deren Ziel, einen gewirkten Reißverschluss bereitzustellen, der bei einer schnellen Geschwindigkeit mit wenigen Arten von Stichen und ohne einer überschüssigen Last auf einer Nadel gestaltet werden kann, solide ein Element befestigt und die Ausdehnung eines Verschlusselementanbringungsabschnitts verhindert, und keinen Einrückungsbruch einer Verschlusskette beim Falten des Verschlusses aufweist und eine leichte Schiebefunktion eines Schiebers aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben beschriebene Ziel wird durch einen gewirkten Reißverschluss erlangt, der eine Basisstruktur aufweist, die aus einer Doppelstruktur eines Kettenwirkens besteht, in der eine ununterbrochene Verschlusselementreihe (ER) in einen Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) gewirkt ist, der an einem Seitenkantenabschnitt eines Verschlussbands zur gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarne in den Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) als ein grundlegendes Garn der Doppelstruktur gewirkt sind; eine Nadelschlaufe an einem Teil jedes der Befestigungskettenwirkgarne einen Schenkelabschnitt jedes Verschlusselements (E) während des Spreizens des Schenkelabschnitts presst; eine andere Nadelschlaufe als die Nadelschlaufe mit einer Nadelschlaufe eines Grundwirkgarns verflochten ist, das einen Teil der Basisstruktur bildet, auf dem die ununterbrochene Verschlusselementreihe (ER) angebracht ist; zumindest ein Teil der Basisstruktur, welcher entsprechende Maschenreihen (W11 bis W13) des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) bildet, ein aus einer Einfachstruktur zusammengesetztes Grundkettenwirkgarn beinhaltet; und eine Teilnadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns eine Doppelbasisstruktur bildet, während sie nur mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns der zweiten Maschenreihe (W 12) verflochten ist, wobei die Teilnadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns auf zumindest der zweiten Maschenreihe (W 12) gebildet ist, angrenzend an das Innere der ersten Maschenreihe (W 13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns, das an der weitesten Außenseite des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) unter den drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarnen angeordnet ist.
  • In dem gewirkten Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung sind drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarne in den Verschlusselementanbringungsabschnitt als ein grundlegendes Garn der Doppelstruktur gewirkt. Eine Basisstruktur ist auf so eine Weise konfiguriert, dass zumindest eine ihrer Nadelschlaufen den Schenkelabschnitt jedes Verschlusselements (E) von oben während des Spreizens des Schenkelabschnitts presst, und andere Nadelschlaufen der Doppelstruktur mit jedem Grundwirkgarn der Basisstruktur verflochten sind, um drei oder mehr Maschenreihen, einschließlich erster und zweiter Maschenreihen des Verschlusselementanbringungsabschnitts, zu konfigurieren. In diesem Fall sind gemäß der bevorzugten Ausführungsform entsprechende Maschenreihen miteinander durch eine Mehrzahl von Schusseinlegegarnen gekuppelt.
  • Entsprechenderweise ist an dem Verschlusselementanbringungsabschnitt eine Nadelschlaufe des aus der Doppelstruktur angefertigten Befestigungskettenwirkgarns auf der oberen Fläche des Elements angeordnet, wo das Verschlusselement befestigt ist und andere Nadelschlaufen mit den Nadelschlaufen des Grundkettenwirkgarns der Einfachstruktur, die eine Maschenreihe der entsprechenden Basisstruktur über eine Platinenschlaufe konfiguriert, verflochten sind. Daher sind die Nadelschlaufen auf den jeweils oberen und unteren Flächen des Verschlusselements angeordnet, und ferner wird jedes Verschlusselement zwischen die Platinenschlaufen gepresst, um festgemacht und befestigt zu werden. Demzufolge ist Ausdehnung in eine Längsrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts angemessen verhindert, die Stärke der Halterung ist erhöht und die Fläche des Verschlusselements ist weich, so dass die Schiebeigenschaft des Schiebers auch verbessert wird.
  • Zusätzlich sind in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung, sowohl der Doppelstruktur als auch der Einfachstruktur durch die Kettenwirkstruktur gestaltet, und ferner sind, anders als das Schusseinlegegarn, zwei und mehr Wirkgarne nicht bei jeder Nadel verflochten. Daher ist, sogar wenn eine Last auf die Nadel verursacht wird, wenn das Verschlusselement gepresst und stark durch die Doppelstruktur des Wirkgarns gezogen wird, keine überschüssige Last auf der Nadel vorhanden und der Faltungsverlust und der Sprung des Stichs werden nicht erzeugt. Da das Doppelwirkgarn und das Einfachwirkgarn durch die gleiche Kettenwirkstruktur gestaltet werden, ist keine überschüssige Bewegung in der Wirkmaschine von Nöten, und der Betrieb der Wirkmaschine kann bei einer hohen Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungskettenwirkgarn der zweiten Maschenreihe (W12) aus einem Wirkgarn gebildet, das dicker als die anderen Befestigungskettenwirkgarne ist.
  • Folglich wird, anders als in dem Fall, in dem die Seite des Kupplungskopfes solide durch zwei verschiedenen Wirkgarne zur Halterung wie im herkömmlichen Fall, befestigt ist, die Halterungskraft sichergestellt, und die Bewegung der entsprechenden Kupplungsköpfe wird, wenn sie zwischen den Verschlusselementen ineinander eingerückt oder voneinander gelöst werden, ruckfrei. Daher ist die Schiebeigenschaft des Schiebers auffallend verbessert, und die Schiebefunktion kann sehr leicht gemacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, da keine andere Struktur für die Doppelstruktur und die Einfachstruktur verwendet wird und die Kettenwirkstruktur, die nicht dehnbar ist, übernommen wird, Elastizität des Verschlusselementanbringungsabschnitts sehr niedrig. Allerdings kann die Elastizität, die dem Gewirk eigen ist, das durch Verbinden der Nadelschlaufen über die Platinenschlaufen entsprechende Maschen aufweist, nicht anders aus einem gewebten Stoff beseitigt werden.
  • Daher ist vorzugsweise ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise für jede Platinenschlaufe der Basisstruktur eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns, ausgebildet ist.
  • Mit noch größerem Vorzug ist ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise zwischen Platinenschlaufen eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13) ausgebildet sind, einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns, und in einer Maschenreihenrichtung des Befestigungskettenwirkgarns angrenzen, jeden Schenkelabschnitt (EL) der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise zwischen
  • Platinenschlaufen eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns, ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung der Basisstruktur angrenzen, und ein Ketteneinlegegarn ist auf eine Zickzackweise für jede der Nadelschlaufen eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W 11 bis W 13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns, ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung des Befestigungskettenwirkgarns angrenzen, jeden Schenkelabschnitt (EL) der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
  • Demzufolge ist es möglich, einen Ausdehnungsgrad in die Längsrichtung des Verschlussbandhauptkörpers effektiv zu steuern, und zur gleichen kann die Kupplungsstärke stark gemacht werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) Schusseinlegegarne.
  • Vorzugsweise umfasst ein Verschlussbandhauptkörper (TB), bis auf den Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF), eine Einfachstruktur, die aus einem Trikotwirkgarn und einem Schusseinlegegarn gebildet ist.
  • Folglich ist ein dünner Verschlussbandhauptkörper ausgebildet, und ferner ist sogar eine gleichmäßige Bandgestalt für eine lange Zeit, unter Beibehaltung von Flexibilität wie in einem Gewirk, erhalten worden.
  • Vorzugsweise ist ein Ohrenabschnitt (A), der aus Grundwirkgarnen und den Schusseinlegegarnen zusammengesetzt ist, an einer Seitenkante des Verschlussbandhauptkörpers (TB) gegenüber dem Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) ausgebildet.
  • Folglich ist die Ausdehnung des Ohrenabschnitts verringert, so dass eine Anordnung stabil ist. Die Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung ausübt, sind wesentlich bedeutend.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines gewirkten Reißverschlusses, die eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Strukturdarstellung, die eine Wirkstruktur für jedes grundlegende Wirkgarn gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine musterartige teilweise vergrößerte dreidimensionale Darstellung eines Trägerbands des gewirkten Reißverschlusses gemäß dieser Ausführungsform, von der Seite gesehen, wo ein Verschlusselement befestigt ist;
  • 4 ist eine musterartige teilweise vergrößerte dreidimensionale Darstellung eines modifizierten Beispiels dieser Ausführungsform, von der Seite gesehen, wo ein Verschlusselement befestigt ist;
  • 5 ist eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines gewirkten Reißverschlusses, die eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Strukturdarstellung eines Ketteneinlegegarns, das als ein Ohrgarn eines Verschlusselementanbringungsabschnitts angeordnet ist, gemäß dieser zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines Trägerbands eines verdeckten gewirkten Reißverschlusses, die eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines Trägerbands eines gewirkten Reißverschlusses, die eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden konkret mit Bezugnahme auf die Beispiele unten beschrieben.
  • 1 ist eine Darstellung einer Kettenwirkstruktur einer Gesamtverschlusskette eines Reißverschlusses als eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt eine Wirkstruktur für jedes Wirkgarn.
  • Ein Verschlussträgerband FS des gewirkten Reißverschlusses der vorliegenden Erfindung wird durch eine Kettenwirkmaschine gestaltet, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, so wie eine Doppelwirkmaschine von Russell. Man beachte, dass in den in 1 und 2 gezeigten Wirkstrukturdarstellungen an einer Nadelposition eine Hinternadel (B) und eine Vordernadel (F) für jeden Lauf angeordnet sind. Ein Verschlussband 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem Verschlussbandhauptkörper TB, durch zehn Maschenreihen W1 bis W10 konfiguriert, und einem Verschlusselementanbringungsabschnitt EF, durch drei Maschenreihen W11 bis W13 konfiguriert, auf dem eine Verschlusselementreihe ER angebracht, gewirkt und befestigt ist, gebildet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird eine Basisstruktur des Verschlussbandhauptkörpers TB durch ein Grundtrikotwirkgarn 11 (2-2/2-0/2-2/2-4) einer Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B) und ein Schusseinlegegarn 12 (4-4/8-8/4-4/0-0), das auf eine Zickzackweise über vier Maschenreihen des Verschlussbands 10 einzusetzen ist, konfiguriert. Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ohrenabschnitt A, aus drei Maschenreihen W1 und W3 angefertigt, an der Seitenkante des Bandhauptkörpers TB gegenüber dem Verschlusselementanbringungsabschnitts EF ausgebildet. Ferner wird ein Grundkettenwirkgarn 13 (0-0/0-2/2-2/2-0) der Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B) weiter an diesen Ohrenabschnitt A hinzugefügt und zwei Maschenreihen W9 und W10, an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF des Verschlussbandhauptkörpers TB angrenzend, und Nadelschlaufen davon werden mit entsprechenden Nadelschlaufen des Trikotwirkgarns 11 verflochten. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden das an der weitesten Außenseite des Ohrenabschnitts A angeordnete Grundkettenwirkgarn 13 und das am meisten an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF angrenzende Grundkettenwirkgarn 13 dicker angefertigt als die anderen Grundkettenwirkgarne 13. Man beachte, dass gemäß der vorliegenden Erfindung es nicht notwendig ist, den Ohrenabschnitt A neu auszubilden, und der Ohrenabschnitt A eine Wirkstruktur wie der Verschlussbandhauptkörper TB sein kann.
  • Übrigens wird ein Polyester-Filamentgarn von 220 Decitex (T) für die dickeren Grundwirkgarne 13, die an der weitesten Außenseite des Ohrenabschnitts A angeordnet sind und am meisten an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF angrenzen, verwendet. Ein polyester-ausgerüstetes Filamentgarn von 167 Decitex (T) wird für die anderen an dem Ohrenabschnitt A angeordneten Grundwirkgarne 13, das an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF zweitnächst angrenzende Grundwirkgarn 13 und das oben beschriebene Grundwirkgarn 11 verwendet.
  • Andererseits bilden die Bereiche der drei Maschenreihen W11 bis W13, die an der anderen Seitenkante der Verschlussbands 1 auszubilden sind, den Elementsanbringungsabschnitt EF. Dieser Elementsanbringungsabschnitt EF wird durch drei Befestigungskettenwirkgarne 14 (0-2/2-0/0-2/2-0) konfiguriert, welche die Doppelwirkstruktur durch eine Vordernadel (F) und eine Hinternadel (B) aufweisen; ein Grundkettenwirkgarn 15 der Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B), das die gleiche Wirkstruktur wie das Grundkettenwirkgarn 13 des Ohrenabschnitts A aufweist; ein Teil des Grundtrikotwirkgarns 11 und ein Teil des Schusseinlegegarns 12.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Garn und die Wirkstruktur in der ersten Maschenreihe W13, an der weitesten Außenseite des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und in den zweiten und dritten Maschenreihen W12 und W13, an der Seite des Bandhauptkörpers TB in der Reihenfolge angeordnet, verschieden. In anderen Worten sind die Einfachwirkstrukturen der ersten und zweiten Maschenreihen W1 und W2 durch die Hinternadel (B) die gleichen wie das Grundkettenwirkgarn 15. Sie unterscheiden sich allerdings darin, dass die Einfachwirkstruktur der dritten Maschenreihe W3 durch die Hinternadel (B) durch das Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert ist und das Befestigungskettenwirkgarn 14, das an der zweiten Maschenreihe W2 angeordnet ist, dicker ist als andere Befestigungskettenwirkgarne 14. Andererseits werden in diesem Verschlusselementanbringungsabschnitt EF das Befestigungskettenwirkgarn 14 der der Doppelwirkstruktur, das Grundkettenwirkgarn 15, das Grundtrikotwirkgarn 11 und das Schusseinlegegarn 12 gestaltet, und ein aus einem synthetischen Harz wie Nylon oder Polyester angefertigtes Monofilament, das die in einer Spule geformte Verschlusselementreihe ER bildet, wird gewirkt, während seine Richtung sich für jede der vier Läufe C ändert, es zurückkehrt und eine Hin- und Herbewegung durchführt.
  • Um jedes Verschlusselement E durch drei Befestigungskettenwirkgarne 14 der Doppelwirkstruktur durch die Vordernadel (F) und die Hinternadel (B), wie in 1 und 3 gezeigt, zu befestigen, werden obere und untere Schenkelabschnitte EL jedes Verschlusselements E durch die Nadelschlaufe jedes Befestigungskettenwirkgarns 14, das durch die Vordernadel (F) ausgebildet ist, gepresst. Zur gleichen Zeit wird die durch die Hinternadel (B) ausgebildete Nadelschlaufe mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns 15 der Einfachwirkstruktur, die auch durch die Hinternadel (B) ausgebildet ist, verflochten, und dann werden die oberen und unteren Schenkelabschnitte EL jedes Verschlusselements E von der Seite durch eine Platinenschlaufe zwischen entsprechenden Nadelschlaufen zusammengepresst, die durch die Vordernadel (F) und die Hinternadel (B) jedes Befestigungskettenwirkgarns 14 ausgebildet werden.
  • In anderen Worten kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf der oberen Seite der zu wirkenden gespulten Verschlusselementreihe ER die Hinternadel (B) eine Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns 14 durch die Doppelwirkstruktur auf der oberen Fläche der oberen und unteren Schenkelabschnitte EL ausbilden, und die andere Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns 14 wird mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns 15 der Vordernadel (F) verflochten, und dieses wiederholend wird ein die gespulte Verschlusselementreihe ER festzumachende und befestigende Doppelkettenstich entlang einer Längsrichtung des Elementanbringungsabschnitts EF ausgebildet. Demzufolge wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Basiswirkstruktur des Elementanbringungsabschnitts EF als eine dichtere Struktur gestaltet als die Basiswirkstruktur des Bandhauptkörpers TB. Ferner wird die Basiswirkstruktur des Elementanbringungsabschnitts EF durch eine der Doppelkettenwirkgarne und der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns konfiguriert. Daher sind beide der oberen und unteren Flächen der gespulten Verschlusselementreihe ER weich angefertigt, die Schiebeigenschaft des Schiebers ist verbessert, und das Basisstrukturteil, das die Verschlusselementreihe ER darauf angebracht aufweist, ist dicht und dick angefertigt, so dass eine weiter stabile Gestaltung erhalten werden kann. Man beachte, dass um 1 und 3 verständlicher zu machen, die Dicke jedes Wirkgarns geändert ist und seine Masche beim Losewerden gezeigt wird. Allerdings ist tatsächlich jede Masche sehr dicht, und die Dicke in den Wirkgarnen unterliegt nicht den veranschaulichten Beispielen.
  • In diesem Fall ist das Monofilament aus einem synthetischen Harz angefertigt, das die gespulte Verschlusselementreihe ER bildet, ein Abschnitt, der einem Kupplungskopfabschnitt EH entspricht und ein Verbindungsabschnitt EC sind sogar durch einen Prägungsprozess im Voraus angefertigt, und diese Abschnitte werden zwischen die Vordernadel (F) und der Hinternadel (B) der Kettenwirkmaschine zugeführt; die horizontale Hin- und Herbewegung wird ausgeführt; der gleichmäßige Kupplungskopfabschnitt EH und Verbindungsabschnitt EC werden gefaltet, um ununterbrochen die gespulte Verschlusselementreihe ER auszubilden. Man beachte, dass, wenn die eingeteilte Form des Monofilaments, keinen Prägungsprozess erfordernd, eine rechteckige oder eine Ellipse ist, dieses Monofilament horizontal eingesetzt werden kann, um die gespulte Verschlusselementreihe zu bilden, ohne den Prägungsprozess anzuwenden.
  • Zusätzlich ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter den drei Befestigungskettenwirkgarnen 14 als ein grundlegendes Garn der Doppelkettenwirkstruktur das Befestigungskettenwirkgarn 14, das an einem Mittelpunkt anzuordnen ist, einschließlich anderer Befestigungskettenwirkgarne 14, dicker zu sein festgelegt als die anderen Wirkgarne, die das Verschlussband 10 bilden. Dadurch kann nicht nur eine Beständigkeit des Maßes erhöht werden und Befestigung der Garne solide gemacht werden, indem eine Spannung jedes Verschlusselements E an einem Mittelpunktsabschnitt der oberen und unteren Schenkelabschnitte EL stark gemacht wird, sondern auch eine Verschließspannung des Befestigungskettenwirkgarns an der Seite des Einrückungskopfabschnitts ist geringer als jene des Mittelpunktsabschnitt der oberen und unteren Schenkeabschnitte EL, so dass der Kupplungskopfabschnitt EH angemessen beim Kuppeln und Auslösen des Verschlusselements E bewegbar ist und die Kupplungs-/Auslösungsfunktion des Verschlusselements E mit dem Schieber ruckfrei durchgeführt werden kann.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, in die Basisstruktur des Elementbefestigungsabschnitts EF ein Ketteneinlegegarn 16 jeweils entlang jeder Maschenreihe der ersten bis dritten Maschenreihen W13 bis W11 eingesetzt. Konkret werden drei Ketteneinlegegarne 16 auf eine Zickzackweise jeweils zwischen die Grundkettenwirkmaschen der Einfachstruktur, die in einer Maschenreihenrichtung an die durch die erste und zweite die Vordernadel (F) ausgebildeten Maschenreihen W13 und W12 angrenzt, und entsprechenden Platinenschlaufen des Grundtrikotwirkgarns 11 der Einfachstruktur, die in einer Maschenreihenrichtung an die dritten Maschenreihe W11 angrenzt, eingesetzt. In diesen Ketteneinlegegarnen 16 wird, da die Maschen nicht durch die Vordernadel (F) ausgebildet werden, sogar wenn andere Maschen durch die Vordernadel (F) ausgebildet werden, durch diese Ketteneinlegegarne 16 keine überschüssige Last verursacht und es gibt bei der Hochgeschwindigkeitsgestaltung des Verschlussbands durch die Doppelkettenwirkmaschine kein Problem. Zusätzlich werden die Maschen nicht direkt auf diese Art ausgebildet, so dass keine Elastizität in dem Ketteneinlegegärn 16 selbst vorhanden ist. Demzufolge wird Elastizität des Elementanbringungsabschnitts EF weiter verhindert, ein Maß in einer Längsrichtung wird stabiler gemacht, und eine Spannung des Stoßes, einer seitlichen Ziehspannung und Schiebeigenschaft des Schiebers werden weiter verbessert.
  • Übrigens wird ein Polyester-Filamentgarn für jedes der drei Befestigungskettenwirkgarne 14, die auf diesem Elementanbringungsabschnitt EF angeordnet werden, verwendet, und unter ihnen ist eine Dicke des Mittelpunlctsbefestigungskettenwirkgarns 14 dicker (nämlich 334 (T)), im Vergleich zu 278 (T) der Befestigungskettenwirkgarne 14 an den gegenüber liegenden Seiten davon. Zusätzlich wird ein polyester-ausgerüstetes Garn für die anderen Grundtrikotwirkgarne 11 der Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B), die an dem Elementanbringungsabschnitt EF und dem Schusseinlegegarn 12 angeordnet ist, verwendet, und ein Polyester-Filamentgarn wird für das Grundkettenwirkgarn 15 und das Schusseinlegegarn 17 verwendet, aber die Dicke davon ist in jedem Fall mit 167 (T) definiert.
  • Zusätzlich verflechten gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie aus der obigen Beschreibung verständlich, alle Nadeln der Hinternadel (B) und der Vordernadel (F) nur zwei Maschen, eine Kettenmasche und eine Kettenmasche oder eine Kettenmasche und eine Trikotmasche miteinander. Dies bedeutet, dass eine Last auf jede Nadel durch die Masche gering ist und zur gleichen Zeit bedeutet dies, dass keine überschüssige Anzahl von Maschen auf der Nadel ausgebildet wird. Daher wird eine Last auf die gesamte Wirkmaschine durch den Betrieb verringert und ein Mangel wie Sprung einer Masche kann auffallend reduziert werden. Ferner ist in einer grundlegenden Wirkstruktur der Basisstruktur, gewirkt und durch die Hinternadel (B) und die Vordernadel (F) gestaltet, die Anzahl der Kettenwirkstrukturen und der Trikotwirkstrukturen und der Arten davon gering, so dass der Betrieb jeder Nadel vereinfacht wird und der Betrieb der Wirkmaschine bei einer erhöhten Geschwindigkeit realisiert werden kann.
  • 4 zeigt ein modifiziertes Beispiel der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Gemäß diesem modifizierten Beispiels werden zusätzlich zu dem in die Basisstruktur einzusetzenden Ketteneinlegegarn 16 weiter drei Ketteneinlegegarne 17 entlang der Verschlusselementreihe ER hinzugefügt. In anderen Worten werden entlang den ersten bis dritten Maschenreihen W13, W12 und W11 des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF die Ketteneinlegegame 17 auf eine Zickzackwiese entsprechend zwischen die Platinenschlaufen eingesetzt, an welche die Kettenmaschen zur Halterung, aus drei Befestigungskettenwirkgarnen 14 angefertigt, durch die Vordernadel (F) der Doppelwirkstruktur gestaltet und auf den oberen Flächen der oberen und unteren Schenkelabschnitte EL jedes Verschlusselements E, gestaltet, angrenzen. Durch Übernehmen so einer Konfiguration kann Ausdehnung in die Längsrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF stark verhindert werden. Zusätzlich zu der Stabilität des Gebildes dieses Verschlusselementanbringungsabschnitts EF wird die Einrückungsspannung des Verschlusselements E und Leichtigkeit des Kuppelns/Auslösens des Verschlusselements E durch die Schieberfunktion weiter erhöht.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu der Wirkstruktur der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ein Ohrgarn 18, gebildet aus der Grundkettenstruktur (0-1/0-2/2-2/2-0) der Einfachstruktur durch die Hinternadel (B), entlang der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und eine Schusseinlegegarn 19 (0-0/2-2/2-2/0-0) wird zwischen die Platinenschlaufen, an die das Ohrgarn 18 angegrenzt, eingesetzt. Durch Übernehmen so einer Konfiguration wird die Anordnung der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF stabilisiert.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Obwohl die oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen auf einen normalen Reißverschluss abzielen, veranschaulicht diese Ausführungsform ein Beispiel des verdeckten Reißverschlusses. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Richtung der ununterbrochenen Verschlusselementreihe ER, die aus einem Monofilament angefertigt ist, das für jede vier Läufe gefaltet wird und in den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF gewirkt wird, in dieser Ausführungsform umgekehrt wird; und in dieser ersten Ausführungsform ist die Basiswirkstruktur der dritten Maschenreihe W11 des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF aus dem Grundtrikotwirkgarn 11 gebildet. In dieser Ausführungsform allerdings ist es anstelle dieses Grundtrikotwirkgarns 11 aus dem Grundkettenwirkgarn 15 der Einfachstruktur der Hinternadel (B) zusammengesetzt. Andere Konfigurationen sind die gleichen wir in den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Beim Gestalten dieses gewirkten Reißverschlusses wird das Monofilament geprägt, um den Kupplungskopfabschnitt EH formzupressen, der Verbindungsabschnitt EC jedes Verschlusselements E, das in einer Spule formgepresst wird, ist an der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet. Zusätzlich wird der Kupplungskopf EH zu der Seite des Verschlussbandhauptkörpers TB über die dritte Maschenreihe W11 des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF herausgestreckt, um nacheinander in den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF gewirkt zu werden. Das Verschlussträgerband FS, das auf diese Art gestaltet ist, wird zu der hinteren Seite zwischen der Maschenreihe W11 an der dritten Reihe von der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF und der vierten Reihe der Maschenreihe W10 gefaltet, und Thermofixierung wird durchgeführt, und dann wird das gefaltete Gebilde befestigt.
  • Diese Ausführungsform weist auch den gleichen Vorteil und Funktionsbetrieb wie die erste Ausführungsform auf. Zusätzlich ist die Wirkstruktur des Verschlussbandhauptkörpers TB gänzlich durch die Wirkstruktur des Grundtrikotwirkgarns 11 und des Grundkettenwirkgarns konfiguriert, so dass das Verschlussband verdickt angefertigt ist. Ferner ist das Verschlussträgerband FS zu der hinteren Seite entlang der Maschenreihe zwischen der dritten Reihe der Maschenreihe W11 und der vierten Reihe der Maschenreihe W10, wie oben beschrieben, gefaltet, und die dritte Reihe des Maschenreihe W11 an der weitesten Außenseite ist durch die Doppelstruktur konfiguriert, in der entsprechende Nadelschlaufen des Befestigungskettenwirkgarns 14 und des Grundkettenwirkgarns 15 miteinander verflochten sind. Entsprechenderweise weist die vorliegende Ausführungsform den gleichen Vorteil und Funktionsbetrieb wie die ersten und zweiten Ausführungsformen auf, das Gebilde dieses gefalteten Abschnitts ist stabilisiert, und das Gebilde des Verschlussträgerbands FS selbst ist stabilisiert. Darüber hinaus ist es, wenn der verdeckte Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Körper angewendet wird, der auf zum Beispiel einem Stoff angebracht ist, möglich, das Gebilde der anbringenden Endkante dieses verdeckten Reißverschlusses an den Körper in einem stabilen Zustand anzuwenden.
  • Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform für das Schusseinlegegarn 12, das in einer Laufrichtung während des Hin- und Herbewegens eingesetzt wird, konkreter zwischen der ersten Maschenreihe 13, die an der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und der vierten Maschenreihe W10, ein dickeres Garn als andere Schusseinlegegarne 12 verwendet. Übrigens ist eine Dicke des Schusseinlegegarns 12, das sich an der ersten Maschenreihe 13, die an der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, hin und her bewegt, als 220 (T) definiert und eine Dicke des anderen Schusseinlegegarns 12 ist als 167 (T) definiert. Durch Anordnen dieses dicken Schusseinlegegarns 12 ist es möglich, ein Maß in einer Breitenrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF zu stabilisieren. Man beachte, auch hinsichtlich der ersten und zweiten Ausführungsformen, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, dass für das Schusseinlegegarn 12, das während des Hin- und Herbewegens in einer Laufrichtung zwischen der ersten Maschenreihe 13, die an der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und der vierten Maschenreihe W10, eingesetzt wird, ein dickeres Garn als die anderen Schusseinlegegarne 12 verwendet werden kann.
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform sind das Garn und die Wirkstruktur in der ersten Maschenreihe W13, die an der weitesten Außenseite des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und in den ersten und dritten Maschenreihen W12 und W11, die an der Seite des Bandhauptkörpers TB in der Reihenfolge angeordnet sind, teilweise anders.
  • In anderen Worten ist die Einfachwirkstruktur durch die die Hinternadel (B) der zweiten Maschenreihe W12 die gleiche wie das Grundkettenwirkgarn 15. Allerdings unterscheiden sie sich darin, dass die Einfachwirkstruktur der Hinternadel (B) der ersten und dritten Maschenreihen W13 und W11 durch das Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert ist und das Befestigungskettenwirkgarn 14, das an der zweiten Maschenreihe W2 angeordnet ist, dicker ist als andere Befestigungskettenwirkgarne 14, welche die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform.
  • Auch ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, in der Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF ein Ketteneinlegegarn 16 entlang jeder Maschenreihe der ersten und zweiten Maschenreihen W13 und W11 entsprechend eingesetzt.
  • Ferner ist ein Ohrenabschnitt 18, aus der Grundkettenwirkstruktur (0-0/0-2/2-2/2-0) der Einfachstruktur durch die Hinternadel (B) gebildet, entlang äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und die Nadelschlaufe ist durch das Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert, das die Basisstruktur der ersten Maschenreihe W13 und des Ohrgarns 18 bildet, das aus der Grundkettenwirkstruktur durch die Hinternadel (B) zusammengesetzt ist.
  • Es ist auch zulässig, dass das Ketteneinlegegarn 19 (0-0/0-2/2-2/2-0) zwischen die Platinenschlaufen eingesetzt werden, die an den Ohrgarn 18 auf eine Zickzackweise angrenzen.
  • Auf diese Art wird durch das Konfigurieren der Nadelschlaufe des Grundtrikotwirkgarns 11 in der Basisstruktur des Ohrgarns 18 die Stärke der Maschenreihe, die den Ohrgarn 18 enthält, erhöht.

Claims (8)

  1. Gewirkter Reißverschluss, eine aus einer Doppelstruktur eines Kettenwirkens bestehende Basisstruktur aufweisend, in der eine ununterbrochene Verschlusselementreihe (ER) in einen Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) gewirkt ist, der an einem Seitenkantenabschnitt eines Verschlussbands (1) zur gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands (1) ausgebildet wird, drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarne (14) in den Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) als ein grundlegendes Garn der Doppelstruktur gewirkt sind, eine Nadelschlaufe an einem Teil jedes der Befestigungskettenwirkgarne (14) einen Schenkelabschnitt jedes Verschlusselements (E) während des Spreizens des Schenkelabschnitts presst und eine andere Nadelschlaufe als die Nadelschlaufe mit einer Nadelschlaufe eines Grundwirkgarns (11, 15) verflochten ist, das einen Teil der Basisstruktur bildet, auf dem die ununterbrochene Verschlusselementreihe (ER) angebracht ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest ein Teil der Basisstruktur, welcher entsprechende Maschenreihen (W11 bis W13) des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) bildet, ein aus einer Einfachstruktur zusammengesetztes Grundkettenwirkgarn (15) beinhaltet, und eine Teilnadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns (14), das auf zumindest der zweiten Maschenreihe (W12) gebildet ist, angrenzend an das Innere der ersten Maschenreihe (W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns (14), das an der weitesten Außenseite des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) unter den drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarnen (14) angeordnet ist, eine Doppelbasisstruktur bildet, während sie nur mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns (15) der zweiten Maschenreihe (W12) verflochten ist.
  2. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungskettenwirkgarn (14) der zweiten Maschenreihe (W12) aus einem Wirkgarn gebildet ist, das dicker als die anderen Befestigungskettenwirkgarne (14) ist.
  3. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ketteneinlegegarn (16) auf eine Zickzackweise für jede Platinenschlaufe der Basisstruktur eingesetzt ist, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns (14), ausgebildet ist.
  4. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ketteneinlegegarn (17) auf eine Zickzackweise zwischen Platinenschlaufen eingesetzt ist, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13) ausgebildet sind, einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns (14), und in einer Maschenreihenrichtung des Befestigungskettenwirkgarns (14) angrenzen, jeden Schenkelabschnitt (EL) der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
  5. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ketteneinlegegarn (16) auf eine Zickzackweise zwischen Platinenschlaufen eingesetzt ist, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns (14), ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung der Basisstruktur angrenzen, und ein Ketteneinlegegarn (17) auf eine Zickzackweise für jede der Nadelschlaufen eingesetzt ist, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns (14), ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung des Befestigungskettenwirkgarns (14) angrenzen, jeden Schenkelabschnitt (EL) der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
  6. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) Schusseinlegegarne (12) beinhaltet.
  7. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Verschlussbandhauptkörper (TB), außer dem Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF), eine Einfachstruktur umfasst, die aus einem Trikotwirkgarn (11) und einem Schusseinlegegarn (12) gebildet ist.
  8. Gewirkter Reißverschluss nach Anspruch 7, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ohrenabschnitt (A), der aus Grundwirkgarnen (13) und den Schusseinlegegarnen (12) zusammengesetzt ist, an einer Seitenkante des Verschlussbandhauptkörpers (TB) gegenüber dem Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) ausgebildet ist.
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