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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gewirkten Reißverschluss,
in den eine ununterbrochene Verschlusselementreihe gewirkt ist und
an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt an einem Längsseitenkantenabschnitt
eines Verschlussbands angebracht ist, das durch eine Doppelstruktur zur
gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands unter Verwendung
einer Doppelwirkmaschine, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist,
zu gestalten ist.
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2. Beschreibung der in
Beziehung stehenden Technik
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Herkömmlicherweise
sind viele gewirkte Reißverschlüsse vorgeschlagen
worden, in die eine ununterbrochene Verschlusselementreihe gewirkt
ist und an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt an einem
Längsseitenkantenabschnitt
eines Verschlussbands zur gleichen Zeit der Gestaltung des Verschlussbands
unter Verwendung einer Doppelwirkmaschine, die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist,
angebracht ist. Die meisten von ihnen sind durch den Anmelder der
vorliegenden Erfindung vorgeschlagen und sie sind beispielsweise
in der Japanischen Patentschrift Nr. 3396335, der Japanischen Patentschrift
Nr. 3398828, der Japanischen Patentschrift Nr. 3407162, der Japanischen
Patentschrift Nr. 3407165 und dergleichen offenbart. In diesen Patentschriften
wird, außer
in der Japanischen Patentschrift Nr. 3398828, auch solch ein Beispiel
offenbart, bei dem ein Verschlusselementanbringungsabschnitt nicht
durch eine Doppelstruktur, sondern durch eine Einfachstruktur konfiguriert
ist.
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Gemäß der Doppelstruktur
der Japanischen Patentschrift Nr. 3396335 wird ein hochqualitativer Reißverschluss
erhalten, in dem eine Verschlusselementsreihe dauerhaft und beständig im
Maß an
einen Verschlusselementanbringungsabschnitt durch Anfertigen einer
Stranggröße des Befestigungskettenwirkgarns
einer Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen nahe eines Verschlusselementskupplungskopfs
der Verschlusselementreihe größer als jene
der anderen Befestigungskettenwirkgarnen befestigt wird, die Befestigungspositur
im Gleichgewicht gehalten, um eine Funktion als ein Verschluss ausreichend
zu erhalten, und, wenn eine starke Kraft auf den Reißverschluss
bei seiner Verwendung ausgeübt
wird, kann sogar ein Kupplungsbruch der Verschlusselementreihe verhindert
werden.
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Zusätzlich wird
der Reißverschluss
gemäß der Japanischen
Patentschrift Nr. 3398828 auf so eine Weise gestaltet, dass ein
Befestigungskettenwirkgarn an einen Verschlusselementanbringungsabschnitt
des Verschlussbands durch eine Doppelstruktur gewirkt wird, eine
Nadelschlaufe, in eine Längsrichtung
einer oberen Seite des Befestigungskettenwirkgarns gestaltet und
fortgeführt,
einen Schenkelabschnitt einer ununterbrochenen Verschlusselementreihe
drückt,
und eine Nadelschlaufe, in die Längsrichtung
einer unteren Seite des Befestigungskettenwirkgarns gestaltet und
fortgeführt,
mit einem Wirkgarn einer Basisstruktur, auf welcher die Verschlusselementsreihe
angebracht ist, verflochten ist.
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Gemäß so einer
Konfiguration ist die Gestaltungsstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts
dicht angefertigt, um eine geringe Elastizität aufzuweisen, so dass die
ununterbrochene Verschlusselementreihe gleich bleibend im Maß befestigt
werden kann. Ferner schwankt gemäß so einer Konfiguration,
wenn eine Trikotstruktur durch Verflechten zweier Befestigungskettenwirkgarne
miteinander auf der oberen Fläche
der ununterbrochenen Verschlusselementreihe gestaltet ist, die Kettenwirkstruktur
zur Halterung nicht in eine seitliche Richtung, so dass es möglich ist,
die ununterbrochene Verschlusselementreihe an den Verschlusselementanbringungsabschnitt
mit einer dauerhaften Positur zu befestigen. So wird, da die Verschlusselementreihe dauerhaft
und beständig
im Maß an
den Verschlusselementanbringungsabschnitt befestigt werden kann, ein
ruckfreies Kuppeln möglich.
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Gemäß der Japanischen
Patentschrift Nr. 3407162 ist eine Mehrzahl von den Schenkelabschnitt
der ununterbrochenen Verschlusselementreihe zu pressenden Befestigungskettenwirkgamen
an den Verschlusselementanbringungsabschnitt des Verschlussbands
gewirkt, und ein Schusseinlegegarn zur Halterung ist horizontal
auf eine Zickzackweise zwischen den mehrzähligen parallelen Befestigungskettenwirkgarnen,
die dort gekreuzt und angeordnet werden sollen, gelegt. Demzufolge
wird Elastizität
in eine Kettenrichtung der Verschlusselementsreihe verhindert, so
dass eine geringe Unregelmäßigkeit
einer Neigung vorliegt, und sachgemäße Widerstandskraft der Biegung
einer Verschlussfläche
verliehen wird, um den Einrückungsbruch
zu verhindern und die ruckfreie Bedienung des Reißverschlusses sicherzustellen.
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Zusätzlich ist
in dem gewirkten Reißverschluss
gemäß der Japanischen
Patentschrift Nr. 3407165 ein Kettenmasche an der am weitesten äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementsabschnitts gestaltet, und mehrzählige Schusseinlegegarne
sind verflochten und in dieser Kettenmasche einzeln und abwechselnd
umgekehrt, um eine Basisstruktur des Verschlusselementsabschnitts
zu gestalten. Gemäß so einer
Struktur, insbesondere gemäß des Schusseinlegegarns
wird ein Wellenzustand aufgrund von Rauheit und Dichte der Basisstruktur
des Verschlusselementanbringungsabschnitts korrigiert, so dass die
Basisstruktur integriert wird, das Wirkgarn davon abgehalten wird,
aus dem Ende örtlich
hervorzuragen und die Schiebebewegung des Schiebers ruckfrei ausgeführt werden kann.
Ferner weist, da die Verschlusselementreihe an den Verschlusselementanbringungsabschnitt durch
Gestalten einer Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen in einer
Doppelstruktur befestigt ist, dieser Verschlusselementanbringungsabschnitt
einen hervorragenden Vorteil auf, derart, dass die starke Befestigung
wie in demselben Verschlusselementanbringungsabschnitt möglich ist,
in den eine Mehrzahl von Befestigungskettenwirkgarnen der Einfachstruktur
gestaltet ist.
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Generell
werden, wenn ein Verschlussband unter Verwendung einer Doppelwirkmaschine,
die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, gestaltet wird, nicht
nur die Doppelstruktur und die Einfachstruktur gemischt, sondern
auch verschiedene Arten von Garnen, wie ein Doppelkettenwirkgarn,
ein Einfachkettenwirkgarn, ein Trikotwirkgarn und ein Zweinadelstichkettenwirkgarn
miteinander verflochten, um eine Masche durch eine Nadel zu bilden.
Entsprechenderweise wird insbesondere eine Last auf eine Nadel beim
Anbringen und Befestigen einer ununterbrochenen Elementreihe, aus
einem Monofilament angefertigt, durch ein Befestigungskettenwirkgarn weitläufig vergrößert. Daher
wird ein Faltungsverlust der Nadel und Sprung des Stichs jedes Wirkgarns häufig erzeugt,
und dies macht es sehr schwierig, das Verschlussband bei einer hohen
Geschwindigkeit zu gestalten.
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Indes
umfasst jeder der gewirkten Reißverschlüsse, die
in den oben beschriebenen vier Patenschriften offenbart sind, einen
Fall, in dem die Doppelstruktur durch das Befestigungskettenwirkgarn und
das Trikotwirkgarn auf der Basisstruktur seines Verschlusselementanbringungsabschnitts
gestaltet ist. Daher kann, zusätzlich
zum oben beschriebenen Ziel, Elastizität aufgrund des Trikotwirkgarns
leicht in einer Maschenreihenrichtung an dem Verschlusselementanbringungsabschnitt,
der in den oben beschriebenen vier Patenschriften durch die Doppelstruktur
gestaltet ist, auftreten. Zusätzlich
werden beispielsweise, wie durch die Japanische Patentschrift Nr.
3398828 dargestellt, die gleichen Elemente für jeweils zwei Läufe mit
dem Schenkelabschnitt des Verschlusselements festgemacht und befestigt, aus
einem Monofilament angefertigt, zwischen Platinenschlaufen gelegt,
die angrenzend zwischen einer Nadelschlaufe des Doppelwirkgarns
zum Befestigen des Elements und einer Nadelschlaufe des Einfachwirkgarns
ausgebildet werden sollen. Entsprechend ist es nicht möglich, Elastizität in einer
Verschlusskette in einer Längsrichtung
zu verhindern. Was den Fall betrifft, in dem die ununterbrochene
Verschlusselementreihe an ein gewebtes Band durch eine Nähmaschine
angebracht ist, sind eine seitliche Ziehspannung, eine Biegungsspannung
und eine Schubspannung der Verschlusskette unvorteilhaft.
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Was
beispielsweise den gewirkten Reißverschluss der Japanischen
Patentschrift Nr. 3407162 angeht, ist in dem Fall des Pressens des
Schenkelabschnitts des Elements durch den Schusseinlegegarn, das
in einer Zickzackweise auf dem Verschlusselementanbringungsabschnitt
zusammen mit dem Befestigungskettenwirkgarn angeordnet ist, ein
Grad des Bedeckens durch das Garn zu dem Element erhöht, und
das Element kann solide befestigt werden, so dass die Ausdehnung
der Verschlusskette verhindert werden kann. Allerdings wird eine
Maschenreihe durch das Schusseinlegegarn gezogen, so dass die Befestigung
der Seite des Kupplungskopfes lose wird, und es wird in hohem Maße befürchtet,
dass ein Einrückungsbruch
beim Falten des Reißverschlusses
erzeugt wird. Was beispielsweise den gewirkten Reißverschluss
gemäß der Japanischen
Patentschrift Nr. 3396335 angeht, ist zusätzlich in dem Fall des soliden
Befestigens des Schenkelabschnitts an der Seite des Kopfes durch
das Doppelkettenwirkgarn zum Befestigen des Elements das Wirkgarn
verstärkt
und die Kupplungsstärke
erhöht,
die Bewegung des Elements beim Öffnen
und Schließen
des Verschlusses wird dagegen zu gering und die Schließfunktion
des Schiebers neigt dazu, schwer zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Betrachtnahme der vorhergehenden
Probleme erreicht worden und insbesondere ist deren Ziel, einen
gewirkten Reißverschluss
bereitzustellen, der bei einer schnellen Geschwindigkeit mit wenigen
Arten von Stichen und ohne einer überschüssigen Last auf einer Nadel gestaltet
werden kann, solide ein Element befestigt und die Ausdehnung eines
Verschlusselementanbringungsabschnitts verhindert, und keinen Einrückungsbruch
einer Verschlusskette beim Falten des Verschlusses aufweist und
eine leichte Schiebefunktion eines Schiebers aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Das
oben beschriebene Ziel wird durch einen gewirkten Reißverschluss
erlangt, der eine Basisstruktur aufweist, die aus einer Doppelstruktur
eines Kettenwirkens besteht, in der eine ununterbrochene Verschlusselementreihe
(ER) in einen Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) gewirkt ist,
der an einem Seitenkantenabschnitt eines Verschlussbands zur gleichen
Zeit der Gestaltung des Verschlussbands ausgebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, dass drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarne
in den Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) als ein grundlegendes
Garn der Doppelstruktur gewirkt sind; eine Nadelschlaufe an einem Teil
jedes der Befestigungskettenwirkgarne einen Schenkelabschnitt jedes
Verschlusselements (E) während
des Spreizens des Schenkelabschnitts presst; eine andere Nadelschlaufe
als die Nadelschlaufe mit einer Nadelschlaufe eines Grundwirkgarns
verflochten ist, das einen Teil der Basisstruktur bildet, auf dem
die ununterbrochene Verschlusselementreihe (ER) angebracht ist;
zumindest ein Teil der Basisstruktur, welcher entsprechende Maschenreihen
(W11 bis W13) des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) bildet,
ein aus einer Einfachstruktur zusammengesetztes Grundkettenwirkgarn beinhaltet;
und eine Teilnadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns eine
Doppelbasisstruktur bildet, während
sie nur mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns der zweiten
Maschenreihe (W 12) verflochten ist, wobei die Teilnadelschlaufe
des Befestigungskettenwirkgarns auf zumindest der zweiten Maschenreihe
(W 12) gebildet ist, angrenzend an das Innere der ersten Maschenreihe
(W 13), einschließlich
des Befestigungskettenwirkgarns, das an der weitesten Außenseite
des Verschlusselementanbringungsabschnitts (EF) unter den drei oder mehr
Befestigungskettenwirkgarnen angeordnet ist.
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In
dem gewirkten Reißverschluss
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind drei oder mehr Befestigungskettenwirkgarne in den
Verschlusselementanbringungsabschnitt als ein grundlegendes Garn
der Doppelstruktur gewirkt. Eine Basisstruktur ist auf so eine Weise
konfiguriert, dass zumindest eine ihrer Nadelschlaufen den Schenkelabschnitt
jedes Verschlusselements (E) von oben während des Spreizens des Schenkelabschnitts
presst, und andere Nadelschlaufen der Doppelstruktur mit jedem Grundwirkgarn
der Basisstruktur verflochten sind, um drei oder mehr Maschenreihen,
einschließlich
erster und zweiter Maschenreihen des Verschlusselementanbringungsabschnitts,
zu konfigurieren. In diesem Fall sind gemäß der bevorzugten Ausführungsform entsprechende
Maschenreihen miteinander durch eine Mehrzahl von Schusseinlegegarnen
gekuppelt.
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Entsprechenderweise
ist an dem Verschlusselementanbringungsabschnitt eine Nadelschlaufe des
aus der Doppelstruktur angefertigten Befestigungskettenwirkgarns
auf der oberen Fläche
des Elements angeordnet, wo das Verschlusselement befestigt ist
und andere Nadelschlaufen mit den Nadelschlaufen des Grundkettenwirkgarns
der Einfachstruktur, die eine Maschenreihe der entsprechenden Basisstruktur über eine
Platinenschlaufe konfiguriert, verflochten sind. Daher sind die
Nadelschlaufen auf den jeweils oberen und unteren Flächen des
Verschlusselements angeordnet, und ferner wird jedes Verschlusselement
zwischen die Platinenschlaufen gepresst, um festgemacht und befestigt
zu werden. Demzufolge ist Ausdehnung in eine Längsrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts
angemessen verhindert, die Stärke
der Halterung ist erhöht
und die Fläche
des Verschlusselements ist weich, so dass die Schiebeigenschaft
des Schiebers auch verbessert wird.
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Zusätzlich sind
in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung,
sowohl der Doppelstruktur als auch der Einfachstruktur durch die
Kettenwirkstruktur gestaltet, und ferner sind, anders als das Schusseinlegegarn, zwei
und mehr Wirkgarne nicht bei jeder Nadel verflochten. Daher ist,
sogar wenn eine Last auf die Nadel verursacht wird, wenn das Verschlusselement
gepresst und stark durch die Doppelstruktur des Wirkgarns gezogen
wird, keine überschüssige Last
auf der Nadel vorhanden und der Faltungsverlust und der Sprung des
Stichs werden nicht erzeugt. Da das Doppelwirkgarn und das Einfachwirkgarn
durch die gleiche Kettenwirkstruktur gestaltet werden, ist keine überschüssige Bewegung
in der Wirkmaschine von Nöten,
und der Betrieb der Wirkmaschine kann bei einer hohen Geschwindigkeit
realisiert werden.
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Vorzugsweise
ist das Befestigungskettenwirkgarn der zweiten Maschenreihe (W12)
aus einem Wirkgarn gebildet, das dicker als die anderen Befestigungskettenwirkgarne
ist.
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Folglich
wird, anders als in dem Fall, in dem die Seite des Kupplungskopfes
solide durch zwei verschiedenen Wirkgarne zur Halterung wie im herkömmlichen
Fall, befestigt ist, die Halterungskraft sichergestellt, und die
Bewegung der entsprechenden Kupplungsköpfe wird, wenn sie zwischen
den Verschlusselementen ineinander eingerückt oder voneinander gelöst werden,
ruckfrei. Daher ist die Schiebeigenschaft des Schiebers auffallend
verbessert, und die Schiebefunktion kann sehr leicht gemacht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wie oben beschrieben, da keine andere Struktur für die Doppelstruktur
und die Einfachstruktur verwendet wird und die Kettenwirkstruktur,
die nicht dehnbar ist, übernommen
wird, Elastizität
des Verschlusselementanbringungsabschnitts sehr niedrig. Allerdings
kann die Elastizität,
die dem Gewirk eigen ist, das durch Verbinden der Nadelschlaufen über die
Platinenschlaufen entsprechende Maschen aufweist, nicht anders aus
einem gewebten Stoff beseitigt werden.
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Daher
ist vorzugsweise ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise für jede Platinenschlaufe
der Basisstruktur eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe
unter den drei oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns,
ausgebildet ist.
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Mit
noch größerem Vorzug
ist ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise zwischen Platinenschlaufen
eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei
oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13) ausgebildet sind, einschließlich des
Befestigungskettenwirkgarns, und in einer Maschenreihenrichtung
des Befestigungskettenwirkgarns angrenzen, jeden Schenkelabschnitt
(EL) der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des
Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
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Vorzugsweise
ist ferner ein Ketteneinlegegarn auf eine Zickzackweise zwischen
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Platinenschlaufen
eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe unter den drei
oder mehr Maschenreihen (W11 bis W13), einschließlich des Befestigungskettenwirkgarns,
ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung der Basisstruktur
angrenzen, und ein Ketteneinlegegarn ist auf eine Zickzackweise
für jede
der Nadelschlaufen eingesetzt, die entlang zumindest einer Maschenreihe
unter den drei oder mehr Maschenreihen (W 11 bis W 13), einschließlich des
Befestigungskettenwirkgarns, ausgebildet sind und in einer Maschenreihenrichtung des
Befestigungskettenwirkgarns angrenzen, jeden Schenkelabschnitt (EL)
der ununterbrochenen Verschlusselementreihe (ER) während des
Spreizens des Schenkelabschnitts befestigend.
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Demzufolge
ist es möglich,
einen Ausdehnungsgrad in die Längsrichtung
des Verschlussbandhauptkörpers
effektiv zu steuern, und zur gleichen kann die Kupplungsstärke stark
gemacht werden.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts
(EF) Schusseinlegegarne.
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Vorzugsweise
umfasst ein Verschlussbandhauptkörper
(TB), bis auf den Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF), eine
Einfachstruktur, die aus einem Trikotwirkgarn und einem Schusseinlegegarn
gebildet ist.
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Folglich
ist ein dünner
Verschlussbandhauptkörper
ausgebildet, und ferner ist sogar eine gleichmäßige Bandgestalt für eine lange
Zeit, unter Beibehaltung von Flexibilität wie in einem Gewirk, erhalten worden.
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Vorzugsweise
ist ein Ohrenabschnitt (A), der aus Grundwirkgarnen und den Schusseinlegegarnen zusammengesetzt
ist, an einer Seitenkante des Verschlussbandhauptkörpers (TB)
gegenüber
dem Verschlusselementanbringungsabschnitt (EF) ausgebildet.
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Folglich
ist die Ausdehnung des Ohrenabschnitts verringert, so dass eine
Anordnung stabil ist. Die Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung ausübt, sind
wesentlich bedeutend.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines gewirkten Reißverschlusses,
die eine erste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Strukturdarstellung, die eine Wirkstruktur für jedes
grundlegende Wirkgarn gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
eine musterartige teilweise vergrößerte dreidimensionale Darstellung
eines Trägerbands
des gewirkten Reißverschlusses
gemäß dieser
Ausführungsform,
von der Seite gesehen, wo ein Verschlusselement befestigt ist;
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4 ist
eine musterartige teilweise vergrößerte dreidimensionale Darstellung
eines modifizierten Beispiels dieser Ausführungsform, von der Seite gesehen,
wo ein Verschlusselement befestigt ist;
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5 ist
eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines gewirkten Reißverschlusses,
die eine zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Strukturdarstellung eines Ketteneinlegegarns, das als ein Ohrgarn
eines Verschlusselementanbringungsabschnitts angeordnet ist, gemäß dieser
zweiten Ausführungsform;
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7 ist
eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines Trägerbands
eines verdeckten gewirkten Reißverschlusses,
die eine dritte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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8 ist
eine Darstellung einer Gesamtwirkstruktur eines Trägerbands
eines gewirkten Reißverschlusses,
die eine vierte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden Erfindung
werden konkret mit Bezugnahme auf die Beispiele unten beschrieben.
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1 ist
eine Darstellung einer Kettenwirkstruktur einer Gesamtverschlusskette
eines Reißverschlusses
als eine erste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 2 zeigt eine Wirkstruktur für jedes
Wirkgarn.
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Ein
Verschlussträgerband
FS des gewirkten Reißverschlusses
der vorliegenden Erfindung wird durch eine Kettenwirkmaschine gestaltet,
die zwei Reihen von Nadelbetten aufweist, so wie eine Doppelwirkmaschine
von Russell. Man beachte, dass in den in 1 und 2 gezeigten
Wirkstrukturdarstellungen an einer Nadelposition eine Hinternadel (B)
und eine Vordernadel (F) für
jeden Lauf angeordnet sind. Ein Verschlussband 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aus einem Verschlussbandhauptkörper TB, durch zehn Maschenreihen
W1 bis W10 konfiguriert, und einem Verschlusselementanbringungsabschnitt
EF, durch drei Maschenreihen W11 bis W13 konfiguriert, auf dem eine
Verschlusselementreihe ER angebracht, gewirkt und befestigt ist, gebildet.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, wird eine Basisstruktur
des Verschlussbandhauptkörpers
TB durch ein Grundtrikotwirkgarn 11 (2-2/2-0/2-2/2-4) einer
Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B) und ein Schusseinlegegarn 12 (4-4/8-8/4-4/0-0), das
auf eine Zickzackweise über
vier Maschenreihen des Verschlussbands 10 einzusetzen ist,
konfiguriert. Zusätzlich
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Ohrenabschnitt A, aus drei Maschenreihen W1 und W3
angefertigt, an der Seitenkante des Bandhauptkörpers TB gegenüber dem
Verschlusselementanbringungsabschnitts EF ausgebildet. Ferner wird
ein Grundkettenwirkgarn 13 (0-0/0-2/2-2/2-0) der Einfachwirkstruktur
durch die Hinternadel (B) weiter an diesen Ohrenabschnitt A hinzugefügt und zwei
Maschenreihen W9 und W10, an den Verschlusselementanbringungsabschnitt
EF des Verschlussbandhauptkörpers
TB angrenzend, und Nadelschlaufen davon werden mit entsprechenden
Nadelschlaufen des Trikotwirkgarns 11 verflochten. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
werden das an der weitesten Außenseite
des Ohrenabschnitts A angeordnete Grundkettenwirkgarn 13 und
das am meisten an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF angrenzende
Grundkettenwirkgarn 13 dicker angefertigt als die anderen
Grundkettenwirkgarne 13. Man beachte, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung es nicht notwendig ist, den Ohrenabschnitt A neu auszubilden,
und der Ohrenabschnitt A eine Wirkstruktur wie der Verschlussbandhauptkörper TB
sein kann.
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Übrigens
wird ein Polyester-Filamentgarn von 220 Decitex (T) für die dickeren
Grundwirkgarne 13, die an der weitesten Außenseite
des Ohrenabschnitts A angeordnet sind und am meisten an den Verschlusselementanbringungsabschnitt
EF angrenzen, verwendet. Ein polyester-ausgerüstetes Filamentgarn von 167
Decitex (T) wird für
die anderen an dem Ohrenabschnitt A angeordneten Grundwirkgarne 13,
das an den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF zweitnächst angrenzende
Grundwirkgarn 13 und das oben beschriebene Grundwirkgarn 11 verwendet.
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Andererseits
bilden die Bereiche der drei Maschenreihen W11 bis W13, die an der
anderen Seitenkante der Verschlussbands 1 auszubilden sind, den
Elementsanbringungsabschnitt EF. Dieser Elementsanbringungsabschnitt
EF wird durch drei Befestigungskettenwirkgarne 14 (0-2/2-0/0-2/2-0)
konfiguriert, welche die Doppelwirkstruktur durch eine Vordernadel
(F) und eine Hinternadel (B) aufweisen; ein Grundkettenwirkgarn 15 der
Einfachwirkstruktur durch die Hinternadel (B), das die gleiche Wirkstruktur
wie das Grundkettenwirkgarn 13 des Ohrenabschnitts A aufweist;
ein Teil des Grundtrikotwirkgarns 11 und ein Teil des Schusseinlegegarns 12.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind das Garn und die Wirkstruktur in der ersten Maschenreihe
W13, an der weitesten Außenseite
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und in
den zweiten und dritten Maschenreihen W12 und W13, an der Seite
des Bandhauptkörpers
TB in der Reihenfolge angeordnet, verschieden. In anderen Worten
sind die Einfachwirkstrukturen der ersten und zweiten Maschenreihen
W1 und W2 durch die Hinternadel (B) die gleichen wie das Grundkettenwirkgarn 15.
Sie unterscheiden sich allerdings darin, dass die Einfachwirkstruktur
der dritten Maschenreihe W3 durch die Hinternadel (B) durch das
Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert ist und das Befestigungskettenwirkgarn 14,
das an der zweiten Maschenreihe W2 angeordnet ist, dicker ist als
andere Befestigungskettenwirkgarne 14. Andererseits werden
in diesem Verschlusselementanbringungsabschnitt EF das Befestigungskettenwirkgarn 14 der
der Doppelwirkstruktur, das Grundkettenwirkgarn 15, das
Grundtrikotwirkgarn 11 und das Schusseinlegegarn 12 gestaltet,
und ein aus einem synthetischen Harz wie Nylon oder Polyester angefertigtes
Monofilament, das die in einer Spule geformte Verschlusselementreihe
ER bildet, wird gewirkt, während
seine Richtung sich für
jede der vier Läufe
C ändert,
es zurückkehrt
und eine Hin- und Herbewegung durchführt.
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Um
jedes Verschlusselement E durch drei Befestigungskettenwirkgarne 14 der
Doppelwirkstruktur durch die Vordernadel (F) und die Hinternadel
(B), wie in 1 und 3 gezeigt,
zu befestigen, werden obere und untere Schenkelabschnitte EL jedes
Verschlusselements E durch die Nadelschlaufe jedes Befestigungskettenwirkgarns 14,
das durch die Vordernadel (F) ausgebildet ist, gepresst. Zur gleichen
Zeit wird die durch die Hinternadel (B) ausgebildete Nadelschlaufe
mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns 15 der Einfachwirkstruktur,
die auch durch die Hinternadel (B) ausgebildet ist, verflochten,
und dann werden die oberen und unteren Schenkelabschnitte EL jedes
Verschlusselements E von der Seite durch eine Platinenschlaufe zwischen
entsprechenden Nadelschlaufen zusammengepresst, die durch die Vordernadel
(F) und die Hinternadel (B) jedes Befestigungskettenwirkgarns 14 ausgebildet
werden.
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In
anderen Worten kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
auf der oberen Seite der zu wirkenden gespulten Verschlusselementreihe
ER die Hinternadel (B) eine Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns 14 durch
die Doppelwirkstruktur auf der oberen Fläche der oberen und unteren Schenkelabschnitte
EL ausbilden, und die andere Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns 14 wird
mit der Nadelschlaufe des Grundkettenwirkgarns 15 der Vordernadel
(F) verflochten, und dieses wiederholend wird ein die gespulte Verschlusselementreihe
ER festzumachende und befestigende Doppelkettenstich entlang einer
Längsrichtung
des Elementanbringungsabschnitts EF ausgebildet. Demzufolge wird
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Basiswirkstruktur des Elementanbringungsabschnitts EF als eine
dichtere Struktur gestaltet als die Basiswirkstruktur des Bandhauptkörpers TB.
Ferner wird die Basiswirkstruktur des Elementanbringungsabschnitts
EF durch eine der Doppelkettenwirkgarne und der Nadelschlaufe des
Grundkettenwirkgarns konfiguriert. Daher sind beide der oberen und
unteren Flächen
der gespulten Verschlusselementreihe ER weich angefertigt, die Schiebeigenschaft
des Schiebers ist verbessert, und das Basisstrukturteil, das die
Verschlusselementreihe ER darauf angebracht aufweist, ist dicht
und dick angefertigt, so dass eine weiter stabile Gestaltung erhalten
werden kann. Man beachte, dass um 1 und 3 verständlicher
zu machen, die Dicke jedes Wirkgarns geändert ist und seine Masche
beim Losewerden gezeigt wird. Allerdings ist tatsächlich jede Masche
sehr dicht, und die Dicke in den Wirkgarnen unterliegt nicht den
veranschaulichten Beispielen.
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In
diesem Fall ist das Monofilament aus einem synthetischen Harz angefertigt,
das die gespulte Verschlusselementreihe ER bildet, ein Abschnitt,
der einem Kupplungskopfabschnitt EH entspricht und ein Verbindungsabschnitt
EC sind sogar durch einen Prägungsprozess
im Voraus angefertigt, und diese Abschnitte werden zwischen die
Vordernadel (F) und der Hinternadel (B) der Kettenwirkmaschine zugeführt; die
horizontale Hin- und Herbewegung wird ausgeführt; der gleichmäßige Kupplungskopfabschnitt
EH und Verbindungsabschnitt EC werden gefaltet, um ununterbrochen
die gespulte Verschlusselementreihe ER auszubilden. Man beachte,
dass, wenn die eingeteilte Form des Monofilaments, keinen Prägungsprozess
erfordernd, eine rechteckige oder eine Ellipse ist, dieses Monofilament
horizontal eingesetzt werden kann, um die gespulte Verschlusselementreihe
zu bilden, ohne den Prägungsprozess
anzuwenden.
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Zusätzlich ist
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
unter den drei Befestigungskettenwirkgarnen 14 als ein
grundlegendes Garn der Doppelkettenwirkstruktur das Befestigungskettenwirkgarn 14,
das an einem Mittelpunkt anzuordnen ist, einschließlich anderer
Befestigungskettenwirkgarne 14, dicker zu sein festgelegt
als die anderen Wirkgarne, die das Verschlussband 10 bilden.
Dadurch kann nicht nur eine Beständigkeit
des Maßes
erhöht
werden und Befestigung der Garne solide gemacht werden, indem eine
Spannung jedes Verschlusselements E an einem Mittelpunktsabschnitt
der oberen und unteren Schenkelabschnitte EL stark gemacht wird,
sondern auch eine Verschließspannung
des Befestigungskettenwirkgarns an der Seite des Einrückungskopfabschnitts
ist geringer als jene des Mittelpunktsabschnitt der oberen und unteren
Schenkeabschnitte EL, so dass der Kupplungskopfabschnitt EH angemessen
beim Kuppeln und Auslösen
des Verschlusselements E bewegbar ist und die Kupplungs-/Auslösungsfunktion
des Verschlusselements E mit dem Schieber ruckfrei durchgeführt werden kann.
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Ferner
wird gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wie in 3 gezeigt, in die Basisstruktur des Elementbefestigungsabschnitts
EF ein Ketteneinlegegarn 16 jeweils entlang jeder Maschenreihe der
ersten bis dritten Maschenreihen W13 bis W11 eingesetzt. Konkret
werden drei Ketteneinlegegarne 16 auf eine Zickzackweise
jeweils zwischen die Grundkettenwirkmaschen der Einfachstruktur,
die in einer Maschenreihenrichtung an die durch die erste und zweite
die Vordernadel (F) ausgebildeten Maschenreihen W13 und W12 angrenzt,
und entsprechenden Platinenschlaufen des Grundtrikotwirkgarns 11 der
Einfachstruktur, die in einer Maschenreihenrichtung an die dritten
Maschenreihe W11 angrenzt, eingesetzt. In diesen Ketteneinlegegarnen 16 wird, da
die Maschen nicht durch die Vordernadel (F) ausgebildet werden,
sogar wenn andere Maschen durch die Vordernadel (F) ausgebildet
werden, durch diese Ketteneinlegegarne 16 keine überschüssige Last verursacht
und es gibt bei der Hochgeschwindigkeitsgestaltung des Verschlussbands
durch die Doppelkettenwirkmaschine kein Problem. Zusätzlich werden
die Maschen nicht direkt auf diese Art ausgebildet, so dass keine
Elastizität
in dem Ketteneinlegegärn 16 selbst
vorhanden ist. Demzufolge wird Elastizität des Elementanbringungsabschnitts
EF weiter verhindert, ein Maß in
einer Längsrichtung
wird stabiler gemacht, und eine Spannung des Stoßes, einer seitlichen Ziehspannung
und Schiebeigenschaft des Schiebers werden weiter verbessert.
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Übrigens
wird ein Polyester-Filamentgarn für jedes der drei Befestigungskettenwirkgarne 14,
die auf diesem Elementanbringungsabschnitt EF angeordnet werden,
verwendet, und unter ihnen ist eine Dicke des Mittelpunlctsbefestigungskettenwirkgarns 14 dicker
(nämlich
334 (T)), im Vergleich zu 278 (T) der Befestigungskettenwirkgarne 14 an
den gegenüber
liegenden Seiten davon. Zusätzlich
wird ein polyester-ausgerüstetes
Garn für
die anderen Grundtrikotwirkgarne 11 der Einfachwirkstruktur
durch die Hinternadel (B), die an dem Elementanbringungsabschnitt
EF und dem Schusseinlegegarn 12 angeordnet ist, verwendet,
und ein Polyester-Filamentgarn wird für das Grundkettenwirkgarn 15 und
das Schusseinlegegarn 17 verwendet, aber die Dicke davon
ist in jedem Fall mit 167 (T) definiert.
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Zusätzlich verflechten
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wie aus der obigen Beschreibung verständlich, alle Nadeln der Hinternadel
(B) und der Vordernadel (F) nur zwei Maschen, eine Kettenmasche
und eine Kettenmasche oder eine Kettenmasche und eine Trikotmasche
miteinander. Dies bedeutet, dass eine Last auf jede Nadel durch
die Masche gering ist und zur gleichen Zeit bedeutet dies, dass
keine überschüssige Anzahl
von Maschen auf der Nadel ausgebildet wird. Daher wird eine Last
auf die gesamte Wirkmaschine durch den Betrieb verringert und ein
Mangel wie Sprung einer Masche kann auffallend reduziert werden.
Ferner ist in einer grundlegenden Wirkstruktur der Basisstruktur,
gewirkt und durch die Hinternadel (B) und die Vordernadel (F) gestaltet,
die Anzahl der Kettenwirkstrukturen und der Trikotwirkstrukturen
und der Arten davon gering, so dass der Betrieb jeder Nadel vereinfacht
wird und der Betrieb der Wirkmaschine bei einer erhöhten Geschwindigkeit
realisiert werden kann.
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4 zeigt
ein modifiziertes Beispiel der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Gemäß diesem
modifizierten Beispiels werden zusätzlich zu dem in die Basisstruktur
einzusetzenden Ketteneinlegegarn 16 weiter drei Ketteneinlegegarne 17 entlang
der Verschlusselementreihe ER hinzugefügt. In anderen Worten werden
entlang den ersten bis dritten Maschenreihen W13, W12 und W11 des
Verschlusselementanbringungsabschnitts EF die Ketteneinlegegame 17 auf
eine Zickzackwiese entsprechend zwischen die Platinenschlaufen eingesetzt,
an welche die Kettenmaschen zur Halterung, aus drei Befestigungskettenwirkgarnen 14 angefertigt,
durch die Vordernadel (F) der Doppelwirkstruktur gestaltet und auf
den oberen Flächen
der oberen und unteren Schenkelabschnitte EL jedes Verschlusselements
E, gestaltet, angrenzen. Durch Übernehmen
so einer Konfiguration kann Ausdehnung in die Längsrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF stark verhindert werden. Zusätzlich
zu der Stabilität des
Gebildes dieses Verschlusselementanbringungsabschnitts EF wird die
Einrückungsspannung des
Verschlusselements E und Leichtigkeit des Kuppelns/Auslösens des
Verschlusselements E durch die Schieberfunktion weiter erhöht.
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5 und 6 zeigen
eine zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist zusätzlich
zu der Wirkstruktur der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
ein Ohrgarn 18, gebildet aus der Grundkettenstruktur (0-1/0-2/2-2/2-0)
der Einfachstruktur durch die Hinternadel (B), entlang der äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und eine
Schusseinlegegarn 19 (0-0/2-2/2-2/0-0) wird zwischen die
Platinenschlaufen, an die das Ohrgarn 18 angegrenzt, eingesetzt.
Durch Übernehmen
so einer Konfiguration wird die Anordnung der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF stabilisiert.
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7 zeigt
eine dritte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Obwohl die oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
auf einen normalen Reißverschluss
abzielen, veranschaulicht diese Ausführungsform ein Beispiel des
verdeckten Reißverschlusses.
Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
dadurch, dass eine Richtung der ununterbrochenen Verschlusselementreihe
ER, die aus einem Monofilament angefertigt ist, das für jede vier
Läufe gefaltet
wird und in den Verschlusselementanbringungsabschnitt EF gewirkt wird,
in dieser Ausführungsform
umgekehrt wird; und in dieser ersten Ausführungsform ist die Basiswirkstruktur
der dritten Maschenreihe W11 des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF aus dem Grundtrikotwirkgarn 11 gebildet. In dieser Ausführungsform
allerdings ist es anstelle dieses Grundtrikotwirkgarns 11 aus
dem Grundkettenwirkgarn 15 der Einfachstruktur der Hinternadel
(B) zusammengesetzt. Andere Konfigurationen sind die gleichen wir in
den ersten und zweiten Ausführungsformen.
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Beim
Gestalten dieses gewirkten Reißverschlusses
wird das Monofilament geprägt,
um den Kupplungskopfabschnitt EH formzupressen, der Verbindungsabschnitt
EC jedes Verschlusselements E, das in einer Spule formgepresst wird,
ist an der äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet. Zusätzlich wird
der Kupplungskopf EH zu der Seite des Verschlussbandhauptkörpers TB über die
dritte Maschenreihe W11 des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF herausgestreckt, um nacheinander in den Verschlusselementanbringungsabschnitt
EF gewirkt zu werden. Das Verschlussträgerband FS, das auf diese Art gestaltet
ist, wird zu der hinteren Seite zwischen der Maschenreihe W11 an
der dritten Reihe von der äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF und der vierten Reihe
der Maschenreihe W10 gefaltet, und Thermofixierung wird durchgeführt, und
dann wird das gefaltete Gebilde befestigt.
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Diese
Ausführungsform
weist auch den gleichen Vorteil und Funktionsbetrieb wie die erste
Ausführungsform
auf. Zusätzlich
ist die Wirkstruktur des Verschlussbandhauptkörpers TB gänzlich durch die Wirkstruktur
des Grundtrikotwirkgarns 11 und des Grundkettenwirkgarns
konfiguriert, so dass das Verschlussband verdickt angefertigt ist.
Ferner ist das Verschlussträgerband
FS zu der hinteren Seite entlang der Maschenreihe zwischen der dritten
Reihe der Maschenreihe W11 und der vierten Reihe der Maschenreihe
W10, wie oben beschrieben, gefaltet, und die dritte Reihe des Maschenreihe
W11 an der weitesten Außenseite
ist durch die Doppelstruktur konfiguriert, in der entsprechende
Nadelschlaufen des Befestigungskettenwirkgarns 14 und des
Grundkettenwirkgarns 15 miteinander verflochten sind. Entsprechenderweise
weist die vorliegende Ausführungsform
den gleichen Vorteil und Funktionsbetrieb wie die ersten und zweiten
Ausführungsformen
auf, das Gebilde dieses gefalteten Abschnitts ist stabilisiert,
und das Gebilde des Verschlussträgerbands
FS selbst ist stabilisiert. Darüber
hinaus ist es, wenn der verdeckte Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung
auf einen Körper
angewendet wird, der auf zum Beispiel einem Stoff angebracht ist,
möglich,
das Gebilde der anbringenden Endkante dieses verdeckten Reißverschlusses
an den Körper
in einem stabilen Zustand anzuwenden.
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Zusätzlich wird
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
für das
Schusseinlegegarn 12, das in einer Laufrichtung während des
Hin- und Herbewegens eingesetzt wird, konkreter zwischen der ersten Maschenreihe 13,
die an der äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und
der vierten Maschenreihe W10, ein dickeres Garn als andere Schusseinlegegarne 12 verwendet. Übrigens
ist eine Dicke des Schusseinlegegarns 12, das sich an der
ersten Maschenreihe 13, die an der äußeren Seitenendkante des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF angeordnet ist, hin und her bewegt, als 220 (T) definiert und
eine Dicke des anderen Schusseinlegegarns 12 ist als 167 (T)
definiert. Durch Anordnen dieses dicken Schusseinlegegarns 12 ist
es möglich,
ein Maß in
einer Breitenrichtung des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF zu stabilisieren. Man beachte, auch hinsichtlich der ersten und
zweiten Ausführungsformen,
wie bei der vorliegenden Ausführungsform, dass
für das
Schusseinlegegarn 12, das während des Hin- und Herbewegens
in einer Laufrichtung zwischen der ersten Maschenreihe 13,
die an der äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und
der vierten Maschenreihe W10, eingesetzt wird, ein dickeres Garn
als die anderen Schusseinlegegarne 12 verwendet werden
kann.
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8 zeigt
eine vierte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
sind das Garn und die Wirkstruktur in der ersten Maschenreihe W13,
die an der weitesten Außenseite
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet ist, und
in den ersten und dritten Maschenreihen W12 und W11, die an der
Seite des Bandhauptkörpers
TB in der Reihenfolge angeordnet sind, teilweise anders.
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In
anderen Worten ist die Einfachwirkstruktur durch die die Hinternadel
(B) der zweiten Maschenreihe W12 die gleiche wie das Grundkettenwirkgarn 15.
Allerdings unterscheiden sie sich darin, dass die Einfachwirkstruktur
der Hinternadel (B) der ersten und dritten Maschenreihen W13 und
W11 durch das Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert ist und
das Befestigungskettenwirkgarn 14, das an der zweiten Maschenreihe
W2 angeordnet ist, dicker ist als andere Befestigungskettenwirkgarne 14,
welche die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform.
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Auch
ist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wie in 8 gezeigt, in der Basisstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts
EF ein Ketteneinlegegarn 16 entlang jeder Maschenreihe der
ersten und zweiten Maschenreihen W13 und W11 entsprechend eingesetzt.
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Ferner
ist ein Ohrenabschnitt 18, aus der Grundkettenwirkstruktur
(0-0/0-2/2-2/2-0) der Einfachstruktur durch die Hinternadel (B)
gebildet, entlang äußeren Seitenendkante
des Verschlusselementanbringungsabschnitts EF angeordnet, und die Nadelschlaufe
ist durch das Grundtrikotwirkgarn 11 konfiguriert, das
die Basisstruktur der ersten Maschenreihe W13 und des Ohrgarns 18 bildet,
das aus der Grundkettenwirkstruktur durch die Hinternadel (B) zusammengesetzt
ist.
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Es
ist auch zulässig,
dass das Ketteneinlegegarn 19 (0-0/0-2/2-2/2-0) zwischen
die Platinenschlaufen eingesetzt werden, die an den Ohrgarn 18 auf
eine Zickzackweise angrenzen.
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Auf
diese Art wird durch das Konfigurieren der Nadelschlaufe des Grundtrikotwirkgarns 11 in
der Basisstruktur des Ohrgarns 18 die Stärke der
Maschenreihe, die den Ohrgarn 18 enthält, erhöht.