DE60009219T2 - Linearer Reissverschluss - Google Patents

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linear zipper
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Takashi Namerikawa-shi KATO
Yoshihiro Shimoniikawa-gun KOUSAKA
Shigeru Namerikawa-shi IMAI
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen linearen Reißverschluss, bei dem spiralförmige oder zickzackförmige Reißverschlusselemente mit einer bestimmten Form aus einem Monofilament aus thermoplastischem Harz gebildet sind und die Reißverschlusselemente an einem Seitenrand eines Reißverschlussbandes mit verschiedenen Arten von Befestigungsgarnen angebracht werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem spiralförmigen Reißverschluss, der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 49-23874 aufgezeigt ist, wird, wie in 14 gezeigt, durch Vorsehen eines abgestuften Abschnitts 8' in einem oberen Beinabschnitt 5' jedes Reißverschlusselements 2' ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2' auf einer Seite eines Kupplungskopfes so ausgebildet, dass er dick ist, während ein Abschnitt auf der Seite eines Verbindungsabschnitts 7' dünn ausgebildet wird. Ein Kernfaden 28' wird zwischen dem oberen Beinabschnitt 5' und einem unteren Beinabschnitt 6' auf der Seite des Verbindungsabschnitts 7', die dünn ausgebildet ist, eingeführt und mit dem Seitenrand des Reißverschlussbandes 13' vernäht. Anschließend wird ein Horn abgesenkt, um auf die Beinabschnitte 5', 6' und die Verbindungsabschnitte 7' der Reißverschlusselemente 2' um den Kernfaden 28' Druck auszuüben. Während die Reißverschlusselemente 2' erwärmt werden, werden dann die Reiß verschlusselemente 2', das Nähgarn 15' und das Reißverschlussband 13' durch Ultraschallbearbeitung miteinander verschmolzen.
  • Bei den in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54-20895 aufgezeigten spiralförmigen Reißverschlusselementen wird mit dem Vorsehen eines abgestuften Abschnitts 8" in einem oberen Beinabschnitt 5'' jedes der Reißverschlusselemente 2" ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2" auf einer Seite des Kupplungskopfes 4'' dick ausgebildet, während ein Abschnitt desselben auf einer Seite des Verbindungsabschnitts 7'' dünn ausgebildet wird. Dann wird der dünne Beinabschnitt auf der Seite des Verbindungsabschnitts 7'' mit einem Seitenrand des Reißverschlussbandes 13'' mit Nähgarn 15'' vernäht.
  • Bei dem in 14 gezeigten und dem vorstehend beschriebenen spiralförmigen Reißverschluss sind die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2' in einem Zustand angeordnet, dass jeder der oberen Beinabschnitte 5' parallel zu jedem der entsprechenden unteren Beinabschnitte 6' in einem Abschnitt von dem entsprechenden Kupplungskopf 4' zu dem abgestuften Abschnitt 8' in der Mitte derselben verläuft. Somit kann ein zu verbindender Kupplungskopf 4' beim Kupplungsvorgang nicht gleichmäßig eingeführt werden. Daher wird der Schiebevorgang des Schiebers schwergängig, sodass er nicht einfach und gleichmäßig betätigt werden kann. Da ferner der durch die Reißverschlusselemente 2' eingeführte Kernfaden 28' in einem Abschnitt von dem dünn ausgebildeten abgestuften Abschnitt zu dem Verbindungsabschnitt 7' verschmolzen wird, bildet beim Kupplungsvorgang ein Kupplungskopf 4' keinen elastischen Kontakt mit dem zu verbindenden Kupplungskopf 4'. Daher ist keine Dämpfungswirkung zu erwarten, womit ein gleichmäßiger, sanfter Kupplungsvorgang nicht erzielbar ist.
  • Bei dem in 15 gezeigten spiralförmigen Reißverschluss sind wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Reißverschlusselemente 2'' in einem Zustand angeordnet, dass jeder der oberen Beinabschnitte 5'' parallel zu jedem der entsprechenden unteren Beinabschnitte 6'' in einem Abschnitt von dem Kupplungskopf 4'' zu dem abgestuften Abschnitt 8'' in der Mitte derselben verläuft. Somit kann ein zu verbindender Kupplungskopf beim Kupplungsvorgang nicht gleichmäßig eingeführt werden. Der Schiebevorgang des Schiebers wird somit schwergängig, sodass er nicht problemlos betätigt werden kann. Da fer ner kein Kernfaden vorhanden ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Reißverschlusselemente 2'' lose werden.
  • Die US-A-3 812 555 zeigt einen linearen Reißverschluss auf, der den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde demgemäß im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme vollzogen. Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem beim Kupplungsvorgang ein Kupplungskopf jedes der linearen Reißverschlusselemente in dem Reißverschluss in einen Verbindungsraum eines zu verbindenden Kupplungskopfes rasch eingeführt werden kann, sodass der Kupplungsvorgang der Reißverschlusselemente glatt und problemlos ausgeführt werden kann, wodurch es möglich wird, den Reißverschluss leicht zu bedienen, ein übermäßiges Eindringen des Kupplungskopfes verhindert wird und vermieden wird, dass ein Befestigungsgarn zum Befestigen der Reißverschlusselemente durch das Verschieben des Schiebers verschlissen wird, um so eine lange Lebensdauer sicherzustellen.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem die Reißverschlusselemente durch Festlegen eines Benutzungszustands des Befestigungsgarns zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente an einem Reißverschlussband und durch Anwenden des Befestigungsgarns an verschiedenen Typen von Reißverschlüssen fest angebracht werden.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem verschiedene Typen von linearen Reißverschlüssen mit schönem Erscheinungsbild durch Festlegen von Konfigurationen von linearen Reißverschlusselementen in den linearen Reißverschlüssen erzielt werden können.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem es auch dann, wenn auf die linearen Reißverschlusselemente in einem eingekuppelten Zustand eine Schubkraft ausgeübt wird, durch den durch die linearen Reißverschlusselemente eingeführten Kernfaden verhindert wird, dass der eingekuppelte Zustand gelöst wird, wobei der Kernfaden als ein Dämpfer wirken kann, wenn die Kupplungsköpfe aneinandergekuppelt sind, um so einen glatten und flexiblen Schiebevorgang sicherzustellen.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem der durch die linearen Reißverschlusselemente in dem Verbindungsraum eingeführte Kernfaden stets in einem vorteilhaften Zustand vorragt, um so einen Dämpferzustand aufrechtzuerhalten.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen linearen Reißverschluss zu schaffen, bei dem ein zwischen den linearen Reißverschlusselementen angeordnetes Befestigungsgarn als ein Dämpfungskissen wirken kann, wenn die Kupplungsköpfe aneinandergekuppelt sind, um so einen flexiblen und glatten Schiebevorgang des Schiebers sicherzustellen.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgaben wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem die linearen Reißverschlusselemente auf eine Oberfläche eines Seitenrandes des Reißverschlussbandes unter Verwendung eines Nähgarns als das Befestigungsgarn zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente genäht sind.
  • Alternativ wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem die linearen Reißverschlusselemente in einen Seitenrand des Reißverschlussbandes unter Verwendung eines Webgarnes als das Befestigungsgarn zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente eingewebt sind.
  • Ferner wird alternativ gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem die linearen Reißverschlusselemente unter Verwendung eines Kettenwirkgarnes als das Befestigungsgarn zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente in einen Seitenrand des Reißverschlussbandes eingewirkt sind.
  • Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem die linearen Reißverschlusselemente in Form von spiralförmigen Reißverschlusselementen vorliegen, die durch Wickeln eines Monofilaments in eine Spiralform hergestellt sind.
  • Alternativ wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem die linearen Reißverschlusselemente in Form von zickzackförmigen Reißverschlusselementen vorliegen, die durch Biegen eines Monofilaments in eine Zickzackform hergestellt sind.
  • Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem ein Seitenrand eines zwischen die oberen Beinabschnitte und die unteren Beinabschnitte der linearen Reißverschlusselemente eingelegten Kernfadens zu den Kupplungsköpfen hin über die vorspringenden Abschnitte hinaus vorragt.
  • Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem ein Nadelgarn einer mehrfädigen Kettenstichnaht den Kernfaden in den linearen Reißverschlusselementen so vorschiebt, dass der Seitenrand des Kernfadens stets vorragt.
  • Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung ein linearer Reißverschluss geschaffen, bei welchem ein Seitenrand des Befestigungsgarns, der zwischen benachbarten Elementen der linearen Reißverschlusselemente angeordnet ist, über die vorspringenden Abschnitte hinaus zu den Kupplungsköpfen hin vorragt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines linearen Reißverschlusses.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte, die spiralförmige Reißverschlusselemente in dem linearen Reißverschluss verwendet.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2, die die gleiche Reißverschlusszahnkettenhälfte zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht in Pfeilrichtung von 2, die die gleiche Reißverschlusszahnkettenhälfte zeigt.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor die gleichen Reißverschlusszahnkettenhälften zusammengekuppelt werden.
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die gleichen Reißverschlusszahnkettenhälften zusammengekuppelt sind.
  • 7 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlusskette, die einen Zustand zeigt, in dem die gleichen Reißverschlusszahnkettenhälften zusammengekuppelt sind.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 7, die die gleiche Reißverschlusskette zeigt.
  • 9 zeigt die gleiche Reißverschlusskette (die Darstellung des Nähgarns ist weggelassen).
  • 10 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte in dem linearen Reißverschluss, auf die die Zickzack-Reißverschlusselemente aufgenäht sind.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 10, die die gleiche Reißverschlusszahnkettenhälfte zeigt.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte, bei der das spiralförmige Reißverschlusselement eingewebt ist.
  • 13 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte, bei der die spiralförmigen Reißverschlusselemente eingewirkt sind.
  • 14 ist eine seitliche Schnittansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte, in der bekannte spiralförmige Reißverschlusselemente durch Ultraschallerwärmung verschweißt sind.
  • 15 ist eine seitliche Schnittansicht einer Reißverschlusszahnkettenhälfte, die einen Prozess zeigt, in dem andere, bekannte spiralförmige Reißverschlusselemente vernäht werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Der lineare Reißverschluss gemäß vorliegender Erfindung wird mit spiralförmigen Reißverschlusselementen 2 hergestellt, die durch Wickeln eines Monofilaments aus thermoplastischem Harz zu einer Spiralform gebildet werden, wie in 1 bis 4 gezeigt, oder mit zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3, die durch Biegen eines Monofilaments aus thermoplastischem Harz in Zickzackform gebildet werden, wie in 10 und 11 gezeigt. Anschließend werden die linearen Reißverschlusselemente zu spiralförmigen Reißverschlusselementen 2 oder zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3 mit einem Monofilament aus Thermoplast, wie zum Beispiel Polyamid und Polyester, geformt.
  • Die linearen Reißverschlüsse, die das spiralförmige Reißverschlusselement 2 und das zickzackförmige Reißverschlusselement 3 nutzen und einen den Merkmalen gemäß vorliegender Erfindung entsprechenden Aufbau haben, werden im Detail beschrieben.
  • Das spiralförmige Reißverschlusselement 2 gemäß einer ersten Ausführungsform, wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst einen Kupplungskopf 4, der in Richtung der Anordnung der jeweiligen spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 nach beiden Seiten vorgewölbt ist, einen oberen und einen unteren Beinabschnitt 5, 6, die parallel in einer zu der vorstehend genannten Anordnungsrichtung senkrechten Richtung von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des Kupplungskopfes 4 verlaufen, und einen Verbindungsabschnitt 7 zum Verbinden des oberen Beinabschnitts 5 mit dem unteren Beinabschnitt 6 von benachbar ten spiralförmigen Reißverschlusselementen 2. Ferner ist ein Abschnitt auf einer Seite des Kupplungskopfes 4 dick ausgebildet und ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 7 ist dünn ausgebildet, um so einen abgestuften Abschnitt 8 zu bilden, um eine Abstufung in der Mitte der Oberfläche des oberen Beinabschnitts 5 zu schaffen. Ein Verbindungsraum 9, der von dem oberen Beinabschnitt 5 und dem unteren Beinabschnitt 6 umgeben ist, ist innerhalb des Kupplungskopfes 4 vorgesehen. Ferner ist ein vorspringender Abschnitt 10, der in den Verbindungsraum 9 vorspringt, an einer Rückseite des abgestuften Abschnitts 8 des oberen Beinabschnitts 5 vorgesehen. Des weiteren ist ein schräg verlaufender Abschnitt 12 so gebildet, dass der Verbindungsraum 9 sich allmählich von der Innenseite eines oberen Abschnitts des Kupplungskopfes 4 zu einem Basisabschnitt 11 des vorspringenden Abschnitts 10 erweitert.
  • Die vorstehend beschriebenen spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 sind an einem Seitenrand eines Reißverschlussbandes 13 des Reißverschlusses montiert. Ein Kernfaden 28 ist zwischen dem oberen Beinabschnitt 5 und dem unteren Beinabschnitt 6 in einem Abschnitt von dem abgestuften Abschnitt 8, der in dem oberen Beinabschnitt 5 vorgesehen ist, zu dem Verbindungsabschnitt 7 des spiralförmigen Reißverschlusselements 2 eingeführt, und die dünnen Abschnitte des oberen Beinabschnitts 5 auf der Seite der Verbindungsabschnitte 7 dieser spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 sind mit Nähgarn 15 als Befestigungsgarn 14 vernäht, sodass der Kernfaden 28 durch eine mehrfädige Kettenstichnaht, beispielsweise eine Zweinadel-Dreigarnnaht, wie in 3 gezeigt, befestigt wird.
  • Der Kernfaden 28 wird mit zwei Nadelgarnen 17 mit einer Mehrfaden-Kettenstichnaht vernäht, sodass sein Seitenrand zu den Kupplungsköpfen 4 hin über die vorspringenden Abschnitte 10 hinaus vorspringt, insbesondere zwischen jedem Paar von benachbarten spiralförmigen Reißverschlusselementen 2, sodass der Kernfaden 28 mit den Kupplungsköpfen 4 der zu verbindenden spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 in Kontakt kommen kann. Eines der beiden Nadelgarne 17 nahe an den Kupplungsköpfen 4 hält die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 zum Zeitpunkt des Vernähens in höheren Positionen der oberen Oberflächen der oberen Beinabschnitte 5. Folglich ist das Nadelgarn 17 gekrümmt, wie 3 zeigt, sodass eine Kraft, die seine ursprüngliche Formen wiederherzustellen trachtet, so wirkt, dass sie normalerweise den Kernfaden 28 zu den Kupp lungsköpfen 4 hin drückt. Dabei ist ein Greifergarn 16 an unteren Positionen der oberen Oberflächen der oberen Beinabschnitte 5 angeordnet, sodass verhindert wird, dass es durch Kontakt mit einem Schieber 32 verschlissen wird, wenn der Schieber 32 verschoben wird.
  • Eine in 7 gezeigte Reißverschlusskette 30 wird mit in vorstehend beschriebener Weise gebildeten Reißverschlusszahnkettenhälften 31 gebildet, indem die Kupplungsköpfe 4 der rechten und der linken Reißverschlusszahnkettenhälfte 31 mittels des Schiebers 32 ineinander gekuppelt werden, wie in 5, 6 gezeigt. Nachfolgend wird der Kupplungsvorgang beschrieben. Da eine Höhenabmessung einer Außenseite des Verbindungsraums 9, das heißt der Abschnitt nahe an den Kupplungsköpfen 4, kleiner ist als eine Dicke des Kupplungskopfes 4 in einem zu verbindenden spiralförmigen Reißverschlusselement 2, der in den Verbindungsraum 9 einzuführen ist, kann der Kupplungskopf 4 in den Verbindungsraum 9 an dessen Außenseite nicht ausreichend eintreten, sodass der Kupplungskopf 4 in eine innere Seite des Verbindungsraums 9 eingeführt wird, d. h. nahe an dem Kernfaden 28.
  • Wie in 8, 9 gezeigt, wird der Kupplungskopf 4 des spiralförmigen Reißverschlusselements 2 weiter eingeführt, bis seine Fläche an der oberen Seite mit dem vorspringenden Abschnitt 10 in Kontakt kommt, der an dem oberen Beinabschnitt 5 gebildet ist, sodass ein weiteres Eindringen desselben verhindert wird. Dabei wird der Kupplungskopf 4 gleichmäßig entlang dem schräg verlaufenden Abschnitt 12 eingeführt, der in der Rückseite des oberen Beinabschnitts 5 gebildet ist, und erweitert, während er nach innen tritt, sodass der Kupplungsvorgang rasch ausgeführt werden kann. Als Resultat kann der Schiebevorgang des Schiebers 32 glatt ausgeführt werden. Wie 8 zeigt, kommt der Kupplungskopf 4, bevor die äußere Seitenfläche des Kupplungskopfes 4 mit dem vorspringenden Abschnitt 10 in Kontakt kommt, in Kontakt mit dem Seitenrand des Kernfadens 28, um so einen Aufprall abzumildern, der auftritt, wenn der Kupplungskopf 4 mit dem vorspringenden Abschnitt 10 zusammenprallt. Ferner wird der mit dem Kernfaden 28 in Kontakt stehende Kupplungskopf 4 durch eine Rückstoßkraft, die der Kernfaden 28 aufweist, zurück gedrückt. Folglich wird eine Kraft, die versucht, den Kupplungskopf 4 tiefer in den Verbindungsraum 9 einzuführen, durch eine Kraft ausgeglichen, die den Kupplungskopf 4 aus dem Verbindungsraum 9 herauszudrücken versucht. Als Resultat werden die rechten und die linken spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 in einem stabilisierten Zustand ineinander gekuppelt, sodass die rechte und die linke Reißverschlusszahnkettenhälfte 31 miteinander verbunden sind.
  • Die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 können direkt unter Verwendung des Nähgarns 15 in einer mehrfädigen Kettenstichnaht als das Befestigungsgarn 14 ohne Verwendung des Kernfadens 28 mit dem Reißverschlussband 13 vernäht werden. Das heißt, dass dann, wenn keine linearen Reißverschlusselemente 1 mit geringer Größe verwendet werden, auf den Kupplungsvorgang des Kupplungskopfes 4 und dem Schiebevorgang des Schiebers 32 kein Einfluss ausgeübt wird, auch wenn der Kernfaden 28 nicht verwendet wird. Ferner kann für die mehrfädige Kettenstichnaht der Einnadel-Zweigarntyp verwendet werden, bei dem ein einzelnes Nadelgarn verwendet wird.
  • Der lineare Reißverschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform, der in 10, 11 gezeigt ist, besteht aus zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3, von welchen jedes einen Kupplungskopf 4, der in Richtung der Anordnung der jeweiligen zickzackförmigen Reißverschlusselemente 3 nach beiden Seiten vorgewölbt ist, einen oberen und einen unteren Beinabschnitt 5, 6, die parallel in einer zu der vorstehend genannten Anordnungsrichtung senkrechten Richtung von einem oberen Ende beziehungsweise einem unteren Ende des Kupplungskopfes 4 verlaufen, und einen Verbindungsabschnitt 7 zum Verbinden der jeweiligen oberen Beinabschnitte 5 oder der jeweiligen unteren Beinabschnitte 6 von benachbarten zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3 enthält. Ferner ist ein Abschnitt des Reißverschlusselements 3 auf einer Seite des Kupplungskopfes 4 dick ausgebildet und ein Abschnitt des Reißverschlusselements 3 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 7 ist dünn ausgebildet, um so einen abgestuften Abschnitt 8 zu bilden, um eine Abstufung in der Mitte der Oberfläche des oberen Beinabschnitts 5 zu schaffen. Ein Verbindungsraum 9, der von dem oberen Beinabschnitt 5 und dem unteren Beinabschnitt 6 umgeben ist, ist innerhalb des Kupplungskopfes 4 vorgesehen. Ferner ist ein vorspringender Abschnitt 10, der in den Verbindungsraum 9 vorspringt, in einer Rückseite des abgestuften Abschnitts 8 des oberen Beinabschnitts 5 vorgesehen. Des weiteren ist ein schräg verlaufender Abschnitt 12 so gebildet, dass der Verbindungsraum 9 sich allmählich von der Innenseite eines oberen Abschnitts des Kupplungskopfes 4 zu einem Basisabschnitt 11 des vorspringenden Abschnitts 10 erweitert.
  • Die zickzackförmigen Reißverschlusselemente 3 sind an einem Seitenrand des Reißverschlussbandes 13 angebracht. Der Kernfaden 28 ist zwischen den oberen Beinabschnitten 5 und den unteren Beinabschnitten 6 in einem Abschnitt von den abgestuften Abschnitten 8, die in den oberen Beinabschnitten 5 vorgesehenen sind, zu den Verbindungsabschnitten 7 vorgesehen. Die dünnen Abschnitte der Verbindungsabschnitte 7 der oberen Beinabschnitte 5 der zickzackförmigen Elemente werden mit dem Reißverschlussband 13 mit Nähgarn 15 mit einer mehrfädigen Kettenstichnaht als Befestigungsgarn 14 beispielsweise des Zweinadel-Dreigarntyps, wie in 10, 11 gezeigt, vernäht.
  • Der Kernfaden 28 wird mit zwei Nadelgarnen 17 der mehrfädigen Kettenstichnaht so vernäht, dass sein Seitenrand zu dem Kupplungskopf 4 hin über den vorspringenden Abschnitt 10 zwischen jedem Paar von benachbarten zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3 vorspringt, sodass der Kernfaden 28 mit den Kupplungsköpfen 4 von zu verbindenden zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3 in Kontakt kommen kann. Eines der beiden Nadelgarne 17 nahe an den Kupplungsköpfen 4 hält zum Zeitpunkt des Vernähens die zickzackförmigen Reißverschlusselemente 3 in höheren Positionen der oberen Oberflächen der oberen Beinabschnitte 5. Da die Nähposition nahe an den abgestuften Abschnitten 8 liegt, gleitet das Nadelgarn 17 entlang den abgestuften Abschnitten 8 abwärts, sodass es an unteren Positionen der oberen Oberfläche der oberen Beinabschnitte 5 positioniert ist. Folglich ist das Nadelgarn 17 gekrümmt, wie 3 zeigt, sodass eine Kraft, die seine ursprüngliche Form wiederherzustellen trachtet, so wirkt, dass sie normalerweise den Kernfaden 28 zu dem Kupplungskopf 4 hin drückt. Dabei ist ein Greifergarn 16 an unteren Positionen der oberen Oberflächen der oberen Beinabschnitte 5 angeordnet, sodass verhindert wird, dass es durch Kontakt mit einem Schieber verschlissen wird, wenn der Schieber verschoben wird.
  • Eine Reißverschlusskette wird mit den in vorstehend beschriebener Weise aufgebauten Reißverschlusszahnkettenhälften 31 gebildet, indem die Kupplungsköpfe 4 von rechten und linken Reißverschlusszahnkettenhälften 31 mittels eines Schiebers 32 ineinander gekuppelt werden. Da der Kupplungsvorgang gleich wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist, wird auf eine Beschreibung verzichtet. Die zickzackförmigen Reißverschlusselemente 3 können auch unter Verwendung des Nähgarns 15 in einer mehrfädigen Kettenstichnaht als das Befestigungsgarn 14 ohne Verwendung des Kernfadens 28 vernäht werden, sodass ein Seitenrandabschnitt des Reißverschlussbandes 13 zwischen den oberen Beinabschnitten 5 und den unteren Beinabschnitten 6 nahe an den Verbindungsabschnitten 7 sandwichartig liegt.
  • Die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 gemäß einer dritten Ausführungsform, die in 12 gezeigt sind, haben den gleichen Aufbau wie die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2 auf einer Seite des Kupplungskopfes 4 ist dick ausgebildet, indem ein abgestufter Abschnitt 8 in der Mitte einer oberen Oberfläche des oberen Beinabschnitts 5 vorgesehen ist, und ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2 auf einer Seite des Verbindungsabschnitts 7 ist dünn ausgebildet. Ein vorspringender Abschnitt 10, der in einen Verbindungsraum 9 vorspringt, ist in einer Rückseite des abgestuften Abschnitts 8 vorgesehen, der in dem unteren Beinabschnitt 5 vorgesehen ist, und ein schräg verlaufender Abschnitt 12 ist so vorgesehen, dass der Verbindungsraum 9 sich allmählich von der Innenseite eines oberen Abschnitts des Kupplungskopfes 4 zu einem Basisabschnitt 11 des vorspringenden Abschnitts 10 erweitert.
  • Gleichzeitig mit dem Weben des Reißverschlussbandes 13 werden die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 in einen Seitenrand des Reißverschlussbandes 13 eingewebt, um so eine Reißverschlusszahnkettenhälfte 31 herzustellen. Diese Reißverschlusszahnkettenhälfte 31 wird hergestellt, indem ein Kernfaden 28 und ein Kernfaden 21 zwischen die oberen Beinabschnitte 5 und die unteren Beinabschnitte 6 der spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 eingeführt werden und anschließend mehrere Kettfäden 19 und Schußfäden 20, welche Befestigungsgarne 14 und Webgarne 18 sind, auf den spiralförmigen Reißverschlusselementen 2 durch den Kernfaden 28 und den Kernfaden 21 in einer Weise angeordnet werden, dass sie mit Grundkettfäden 19' und Grundschußfäden 20' im Doppelschuss an den spiralförmigen Reißverschlusselementen 2 verflochten werden. Folglich werden die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 in das Reißverschlussband 13 eingewebt. Ferner können der Kernfaden 28 und der Kernfaden 21 zu den Kupplungsköpfen 4 hin vorgedruckt werden, indem die Größe des Kernfadens 28 und des Kernfadens 21, die durch die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 einzuführen sind, eingestellt wird. Daher können die Webgarne 18 der Kettfäden 19 und der Schußfäden 20 als die Befesti gungsgarne 14 so gewebt werden, dass sie zu den Kupplungsköpfen 4 hin über die vorspringenden Abschnitte 10 der linearen Reißverschlusselemente 1 hinaus in vorspringen.
  • Spiralförmige Reißverschlusselemente 2 gemäß der vierten Ausführungsform, die in 13 gezeigt ist, haben den gleichen Aufbau wie die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Durch das Vorsehen eines abgestuften Abschnitts 8 in der Mitte einer oberen Oberfläche des oberen Beinabschnitts 5 wird ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2 auf einer Seite des Kupplungskopfes 4 dick ausgebildet und ein Abschnitt des Reißverschlusselements 2 auf einer Seite des Verbindungsabschnitts 7 dünn ausgebildet. Ferner ist ein vorspringender Abschnitt, der in einen Verbindungsraum vorspringt, in einer Rückseite des abgestuften Abschnitts 8, der in dem oberen Beinabschnitt 5 vorgesehen ist, angeordnet, und ein schräg verlaufender Abschnitt ist auf einer Seite des Kupplungskopfes 4 innerhalb des oberen Beinabschnitts 5 gebildet. In diesem Fall ist kein Kernfaden 28 zwischen dem oberen Beinabschnitt 5 und dem unteren Beinabschnitt 6.
  • Die Reißverschlusszahnkettenhälfte 31 wird durch Wirken der spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 in eine Kettenwirkstruktur unter Verwendung von Kettenwirkgarnen 22 als Befestigungsgarne 14 gebildet. Das heißt, dass in allen Maschenreihen der Kettenwirkstruktur ein Kettenwirkgarn 23 mit 1-0/0-1 und ein Schußeintraggarn 24 mit 0-0/3-3 so angeordnet sind, dass sie miteinander verschlungen werden. In den Maschenreihen Wl–W3ist ein Schußeintraggarn 25 mit 2-2/0-0 so angeordnet, dass es das Schußeintraggarn 24 überkreuzt. Um die spiralförmigen Reißverschlusselemente 2 festzuziehen und zu fixieren, werden die oberen Beinabschnitte 5 von dem Kettenwirkgarn 23 von W1 und W3 in einem Abschnitt von dem abgestuften Abschnitt 8 des oberen Beinabschnitts 5 zu dem Verbindungsabschnitt 7 erfasst und festgezogen.
  • Das Kettenwirkgarn 22 ist nicht auf das vorstehend beschriebene Wirkgarn beschränkt. Es ist zulässig, ein Trikotwirkgarn mit 1-2/1-0 oder zwei Nadelstichgarne mit 0-2/2-0 in allen Maschenreihen vorzusehen, um das Reißverschlussband 13 zu wirken. Die Gewirkstruktur kann durch Zugeben anderer Garne modifiziert oder beliebig verändert werden.
  • Der linearen Reißverschluss gemäß vorliegender Erfindung hat den vorstehend beschriebenen Aufbau, wodurch die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird durch das Vorsehen eines abgestuften Abschnitts 8 in einem oberen Beinabschnitt 5 jedes der linearen Reißverschlusselemente 1 ein Abschnitt des Reißverschlusselements 1 auf einer Seite eines Kupplungskopfes 4 dick ausgebildet, während ein Abschnitt desselben auf einer Seite eines Verbindungsabschnitts 7 dünn ausgebildet ist; ein in einen Verbindungsraum 9 zwischen dem oberen Beinabschnitt 5 und dem unteren Beinabschnitt 6 vorragender vorspringender Abschnitt 10 ist an einer Innenfläche des oberen Beinabschnitts 5 vorgesehen; ein schräg verlaufender Abschnitt 12 ist so vorgesehen, dass der Verbindungsraum 9 sich allmählich von einer Innenseite des Kupplungskopfes 4 zu einem Basisabschnitt 11 des vorspringenden Abschnitts 10 erweitert. Daher können die Kupplungsköpfe 4 glatt und gleichmäßig entlang den schräg verlaufenden Abschnitten 10 in die Verbindungsräume 9 eingeführt werden, sodass der Kupplungsvorgang glatt und gleichmäßig durchgeführt werden kann und der Schiebevorgang des Schiebers 32 ohne großen Kraftaufwand vollzogen werden kann. Ferner kann ein übermäßiges Einführen der Kupplungsköpfe 4 vermieden werden, um so einen stabilen Kupplungszustand aufrechtzuerhalten.
  • Da die Verbindungsabschnitte 7 der linearen Reißverschlusselemente 1 dünn ausgebildet sind und diese Abschnitte mit dem Befestigungsgarn 14 an dem Reißverschlussband 13 befestigt sind, können die linearen Reißverschlusselemente 1 fest in einem stabilisierten Zustand an dem Reißverschlussband 13 befestigt werden. Ferner wird vermieden, dass die Befestigungsgarne 14 durch das Verschieben des Schiebers 32 verschlissen werden, womit eine lange Lebensdauer sichergestellt wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die linearen Reißverschlusselemente 1 unter Verwendung des Nähgarns 15 als Befestigungsgarn 14 mit dem Reißverschlussband 13 vernäht oder unter Verwendung des Webgarns 18 als Befestigungsgarn 14 in dieses eingewebt oder unter Verwendung des Kettenwirkgarns 22 als das Befestigungsgarn 14 in dieses eingewirkt. Somit kann problemlos ein linearer Reißverschluss der genähten Bauart oder ein linearer Reißverschluss der gewebten Bauart oder ein linearer Reißverschluss der gewirkten Bauart mit der Struktur gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Ferner liegen gemäß vorliegender Erfindung die linearen Reißverschlusselemente 1 in Form von spiralförmigen Reißverschlusselementen 2, die durch Wickeln eines Monofilaments in eine Spiralform hergestellt werden, oder in Form von zickzackförmigen Reißverschlusselementen 3 vor, die durch Biegen eines Monofilaments in eine Zickzackform hergestellt werden. Somit können der spiralförmige Reißverschluss oder zickzackförmige Reißverschluss mit der Struktur gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Ferner ragt gemäß vorliegender Erfindung ein Seitenrand eines zwischen die oberen Beinabschnitte 5 und die unteren Beinabschnitte 6 der linearen Reißverschlusselemente 1 eingeführter Kernfaden 28 über die vorspringenden Abschnitte 10 hinaus zu den Kupplungsköpfe 4 hin vor. Somit kann auch dann, wenn eine Schiebekraft in einem zusammengekuppelten Zustand auf die Reißverschlusselemente 1 einwirkt, das Aufbrechen der Kupplungsverbindung vermieden werden. Wenn ferner die Kupplungsköpfe 4 ineinander gekuppelt sind, kommt der Kernfaden 28 in Kontakt mit den Kupplungsköpfen von ineinander passenden linearen Reißverschlusselementen 1, sodass der Kernfaden 28 als ein geeignetes Dämpfungskissen dient. Folglich kann der Schiebevorgang des Reißverschlusses flexibel und ohne großen Kraftaufwand ausgeführt werden.
  • Ferner drückt gemäß vorliegender Erfindung ein Nadelgarn 17 einer mehrfädigen Kettenstichnaht den Kernfaden 28 in der Weise, dass der Seitenrand des Kernfadens 28 stets vorragt. Somit kann der Kernfaden 28 als wirksames Dämpfungskissen in einem stabilisierten Zustand dienen.
  • Ferner ragt gemäß vorliegender Erfindung ein Seitenrand des zwischen benachbarten linearen Reißverschlusselementen 1 angeordneten Befestigungsgarns 14 über die vorspringenden Abschnitte 10 hinaus zu den Kupplungsköpfe 4 hin vor. Wenn somit die Kupplungsköpfe 4 ineinander gekuppelt werden, wirkt das Befestigungsgarn 14 als ein geeignetes Dämpfungskissen, um so einen flexiblen und leichtgängigen Schiebevorgang des Schiebers 32 zu ermöglichen. Wie vorstehend beschrieben zeigt die vorliegende Erfindung außergewöhnliche Effekte.

Claims (9)

  1. Linearer Reißverschluss, enthaltend lineare Reißverschlusselemente (1), die aus einem Thermoplastharz-Monofilament gebildet sind; wobei ein abgestufter Abschnitt (8) in einem oberen Beinabschnitt (5) jedes der linearen Reißverschlusselemente (1) vorgesehen ist, ein Abschnitt des Reißverschlusselements (1) auf einer Seite eines Kupplungskopfes (4) dick ausgebildet ist, während ein Abschnitt desselben auf der Seite eines Verbindungsabschnitts (7) dünn ausgebildet ist; und die Reißverschlusselemente (1) an den Verbindungsabschnitten (7) mit einem Befestigungsgarn (14) an einem Reißverschlussband (13) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorspringender Abschnitt (10), der in einen Verbindungsraum (9) zwischen dem oberen Beinabschnitt (5) und dem unteren Beinabschnitt (6) vorspringt, an einer Innenfläche des oberen Beinabschnitts (5) vorgesehen ist; und ein schräg verlaufender Abschnitt (12) in der Weise vorgesehen ist, dass der Verbindungsraum (9) sich von der Innenseite des Kupplungskopfes (4) zu einem Basisabschnitt (11) des vorspringenden Abschnitts (10) allmählich erweitert.
  2. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Reißverschlusselemente (1) mit einem Seitenrand des Reißverschlussbandes (13) unter Verwendung eines Nähgarns (15) als das Befestigungsgarn (14) zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente (1) vernäht sind.
  3. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Reißverschlusselemente (1) in einen Seitenrand des Reißverschlussbandes (13) unter Verwendung eines Webgarnes (18) als das Befestigungsgarn (14) zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente (1) eingewebt sind.
  4. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Reißverschlusselemente (1) in einen Seitenrand des Reißverschlussbandes (13) unter Verwendung eines Kettenwirkgarnes (22) als das Befestigungsgarn (14) zum Befestigen der linearen Reißverschlusselemente (1) eingewirkt sind.
  5. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Reißverschlusselemente (1) in Form von spiralförmigen Reißverschlusselementen (2) vorliegen, die durch Wickeln eines Monofilaments in eine Spiralform hergestellt sind.
  6. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Reißverschlusselemente (1) in Form von zickzackförmigen Reißverschlusselementen (3) vorliegen, die durch Biegen eines Monofilaments in eine Zickzackform hergestellt sind.
  7. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenrand eines zwischen die oberen Beinabschnitte (5) und die unteren Beinabschnitte (6) eingelegten Kernfadens (28) zu den Kupplungsköpfen (4) hin über die vorspringenden Abschnitte (10) hinaus vorragt.
  8. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nadelgarn (17) einer mehrfädigen Kettenstichnaht den Kernfaden (28) so vorschiebt, dass der Seitenrand des Kernfadens (28) stets vorragt.
  9. Linearer Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenrand des Befestigungsgarns (14), der zwischen benachbarten Elementen des linearen Reißverschlusses (1) angeordnet ist, über die vorspringenden Abschnitte (10) hinaus zu den Kupplungsköpfen (4) hin vorragt.
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