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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flächenhaftverschluß, welcher
aus einem Grundgewebe gebildet wird, das keine rückseitige Beschichtung aus
thermoplastischem Harz auf dessen Rückseite benötigt, und aus einem tadellosen Grundgewebe
mit einer stabilisierten Konfiguration gebildet wird, dessen Oberfläche nicht
flusig ist.
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Als
Flächenhaftverschluß ist üblicherweise ein
Flächenhaftverschluß bekannt,
der das Verfahren der rückseitigen
Beschichtung anwendet, um als eingreifendes Element fungierende
Fäden durch
Beschichten der gesamten rückseitigen
Fläche
des Grundgewebes mit auf Polyester basiertem oder auf Polyurethan
basiertem Harz zu befestigen, um einen robusten Flächenhaftverschluß herzustellen,
indem die als eingreifendes Element fungierende Fäden in das
mit Kettfäden
und Schußfäden gewebte
Grundgewebe eingewebt werden, so daß die als eingreifendes Element
fungierende Fäden
fest in dem Grundgewebe befestigt sind.
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Ferner
gibt es einen weiteren bekannten Flächenhaftverschluß, bei dem
die als eingreifendes Element fungierenden Fäden in das mit Kettfäden rückseitig
verstärkte
Grundgewebe, das ein vorderes Grundgewebe und ein rückseitiges
Grundgewebe umfaßt,
eingewebt werden, um das eingreifende Element zu bilden, so daß die als
eingreifendes Element fungierenden Fäden derartig fest eingesetzt
sind, daß die
eingreifenden Elemente von der gewebten Oberfläche vorstehen, und dann wird
ein Hitze-Schmelz-Faden mit einem Schmelzpunkt, der kleiner als
der solcher Strukturfäden
wie Kettfäden, Schußfäden, als
eingreifendes Element fungierende Fäden und Verbindungsfäden ist,
zwischen das vordere Grundgewebe und das rückseitige Grundgewebe eingewebt,
während
als Strukturfaden eine Nylon 66 Faser verwendet wird und als Hitze-Schmelz-Faden
eine Nylon 6 Faser verwendet wird, und nach dem Weben werden die
Hitze-Schmelz-Fäden
durch Hitze geschmolzen, um so das vordere Grundgewebe mit dem rückseitigen
Grundgewebe miteinander zu verschmelzen.
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Weil
bei einem Flächenhaftverschluß, bei dem
die Rückseite
seines Grundgewebes beschichtet ist, die gesamte Rückseite
seines gewebten Grundgewebes mit solchen Harz wie auf Polyester basiertem
und Polyurethan basiertem Harz beschichtet ist, verhärtet die
gesamte Rückseite
des Flächenhaftverschlusses,
so daß das
Gefühl
bei Berührung minderwertig
wird und Formbarkeit eines Produktes wahrscheinlich verlorengeht.
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Obwohl
beim Flächenhaftverschluß, bei dem das
vordere Grundgewebe und das rückseitige Grundgewebe
durch Hitze-Schmelz-Fäden
mit einem niedrigen Schmelzpunkt miteinander verschmolzen werden,
die zwischen das vordere Grundgewebe und das rückseitige Grundgewebe gewebt sind,
während
als eingreifendes Element fungierender Faden in das Grundgewebe
eines mit Kettfäden rückseitig
verstärkten
Grundgewebes, welches das vordere Grundgewebe und das rückseitige
Grundgewebe umfaßt,
eingewebt wird, wobei eingreifende Elemente in die Oberfläche des
vorderen Grundgewebes fest eingesetzt werden, die Wurzel des eingreifenden
Elementes fest an dem Grundgewebe befestigt werden kann, wird der
nichteingreifende Abschnitt, wie der Webkanten-Abschnitt, der keine
eingreifenden Elemente, die an der Oberfläche des vorderen Grundgewebes
ausgebildet sind, besitzt, wegen anderer Dinge oder der hakenförmigen eingreifenden
Elemente flusig, so daß das
Aussehen minderwertig und die Eingriffsfunktion vermindert wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme
erzielt worden, und es ist eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
der das mit Kettfäden
rückseitig
verstärkte
Gewebe umfaßt,
welches aus vorderem Grundgewebe und rückseitigem Grundgewebe besteht,
in dem ein eingreifender Abschnitt und ein nicht eingreifender Abschnitt
an der Fläche
des Grundgewebes vorhanden sind, wodurch verhndert wird, daß die Kettfäden an den
nicht eingreifenden Abschnitten flusig werden, um ein ausgezeichnetes
Aussehen und eine ausgezeichnete Eingriffsfunktion zu gewährleisten und
eine hohe Formbarkeit sicherzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
bei dem der nicht eingreifende Abschnitt, der keine eingreifenden
Elemente besitzt, die auf der Fläche des
Grundgewebes vorhanden sind, definiert ist, und der nicht eingreifende
Abschnitt mittels eines Dreher-Webfadens daran gehindert wird, flusig
zu werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
bei dem der Dreher-Webfaden an einer Stelle des Kettfadens angeordnet
ist, an der zu erwarten ist, daß ein
Effekt erzielt wird, und sowohl am vorderen Grundgewebe als auch
am rückseitigen
Grundgewebe oder nur am vorderen Grundgewebe angebracht ist, um
eine Funktion auszuüben,
um wirkungsvoll zu verhindern, daß die Oberfläche des
Flächenhaftverschlusses
flusig wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
bei dem der nicht eingreifende Abschnitt, der den Mechanismus zum
Verhindern von Flusigkeit für
den Kettfaden besitzt, in dem Grundgewebe auf einer Seite definiert
ist, in welche die schlingenförmigen Eingriffselementen
fest eingesetzt sind, wodurch eine hervorragende Funktion zum Verhindern
von Flusigkeit ausgeübt
wird.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
bei dem das Material des Dreher-Webfadens spezifiziert ist, um zu
verhindern, daß der
Dreher-Webfaden selbst flusig wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flächenhaftverschluß bereitzustellen,
der von einem mit Kettfäden
rückseitig
verstärkten
Gewebe gebildet wird, das aus einer einfachen Webbindung besteht
und sich bei Berührung
weich anfühlt
und ein hervorragendes Aussehen besitzt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
wird gemäß einem
Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ein Flächenhaftverschluß bereitgestellt,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein als eingreifendes Element
fungierender Faden zur Bildung eines eingreifenden Elementes des
Flächenhaftverschlusses
in ein vorderes Grundgewebe oder ein rückseitiges Grundgewebe eines
mit Kettfäden
rückseitig
verstärkten
Gewebes oder beide gewebt wird, so daß ein eingreifender Abschnitt
mit dem von der Oberfläche
des Gewebes vorstehenden eingreifenden Element gebildet wird, ein
nicht eingreifender Abschnitt, der keinen als eingreifendes Element
fungierenden Faden besitzt, gebildet wird und ein Kettfaden des nicht
eingreifenden Abschnittes durch Dreher-Webbindung gewebt wird.
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Vorzugsweise
werden ein Hitze-Schmelz-Faden mit einem Schmelzpunkt, der niedriger
ist als der des Kettfadens, eines Schußfadens, des als eingreifendes
Element fungierenden Fadens und eines Dreher-Webfadens, zwischen
das vordere Grundgewebe und das rückseitige Grundgewebe gewebt
und durch Hitze geschmolzen, um so das vordere Grundgewebe und das
rückseitige Grundgewebe
miteinander zu verschmelzen.
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Weil
verhindert wird, daß die
Fläche
des nicht eingreifenden Abschnittes, der kein eingreifendes Element
besitzt, das an dem Grundgewebe gebildet ist, flusig wird, ist ein
hervorragendes Aussehen sichergestellt. Da die Wurzel des eingreifenden Elementes
fest am Grundgewebe befestigt werden kann, kann die Eingriffsfunktion
verbessert werden. Da ferner die Rückseite des Flächenhaftverschlusses
nicht mit Harz beschichtet ist, besitzt ein Flächenhaftverschluß Formbarkeit,
hervorragendes Gefühl bei
Berührung
und kann hohe Qualität
erzielt werden.
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Vorzugsweise
ist der Dreher-Webfaden an dem nicht eingreifenden Abschnitt angeordnet,
der zwischen den eingreifenden Elementen gebildet ist, die in einer
longitudinalen Richtung des vorderen und rückseitigen Grundgewebes angeordnet
sind.
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Vorzugsweise
ist der Dreher-Webfaden an dem nicht eingreifenden Abschnitt eines
Webkanten-Abschnitts angeordnet, der an beiden Seiten des vorderen
und rückseitigen
Grundgewebes in einer longitudinalen Richtung dessen angeordnet
ist.
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Folglich
kann verhindert werden, daß der nicht
eingreifende Abschnitt, der keine in dessen longitudinaler Richtung
angeordnete eingreifenden Elemente besitzt, oder der nicht eingreifende
Abschnitt am Webkanten-Abschnitt, der auf beiden Seiten in dessen
longitudinaler Richtung kein eingreifendes Element besitzt, flusig
wird, wodurch ein Flächenhaftverschluß mit einem
hervorragenden Aussehen hergestellt wird.
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Vorzugsweise
wird von zwei an dem vorderen Grundgewebe angeordneten Kettfäden der
Dreher-Webfaden bereitgestellt, um rittlings von Seite zu Seite
zu verlaufen, um einen Zwischenabschnitt eines freigelegten Abschnittes
eines Kettfadens und eines Kreuzungsabschnittes zwischen dem anderen Kettfaden
und den Schußfäden niederzuhalten,
die an Vorder- und Rückseiten
miteinander benachbart sind, unter Bedingungen, bei denen der Dreher-Webfaden
so gewebt wird, daß er
rittlings über
einen Schußfaden
am vorderen Grundgewebe verläuft,
um unter einen anderen Schußfaden
am nächsten
rückseitigen Grundgewebe
zu tauchen und den Schußfaden
einzufangen.
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Folglich
wird der Dreher-Webfaden über
das vordere und rückseitige
Grundgewebe gewebt und dient als Verbindungsfaden für das vordere
Grundgewebe und rückseitige
Grundgewebe, so daß ein
robuster Flächenhaftverschluß mit einem
hervorragenden Aussehen hergestellt werden kann.
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Vorzugsweise
wird der Dreher-Webfaden bereitgestellt, um rittlings von Seite
zu Seite zu verlaufen, um in der Nähe, wo zwei am vorderen Grundgewebe
angeordnete Kettfäden
und Schußfäden sich
an einer Vorderseite der Schußfäden kreuzen, niederzuhalten
unter Bedingungen, bei denen der Dreher-Webfaden so gewebt ist,
daß er
den Schußfaden
des vorderen Grundgewebes einfängt.
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Folglich
kann der Dreher-Webfaden lediglich am vorderen Grundgewebe angeordnet
sein, wodurch verhindert wird, daß der nicht eingreifende Abschnitt
flusig wird. Als Folge davon kann ein Flächenhaftverschluß mit einem
hervorragenden Aussehen hergestellt werden.
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Vorzugsweise
ist der Dreher-Webfaden am vorderen Grundgewebe angeordnet, in welches
das schlingenförmige
Eingriffselement fest eingesetzt ist.
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Folglich
werden die schlingenförmigen
Eingriffselemente des Flächenhaftverschlusses
wirkungsvoll geschützt,
um eine reibungslose Tätigkeit des
Schließens
und Lösens
zu gewährleisten.
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Vorzugsweise
wird der Dreher-Webfaden von einem Monofilament einer synthetischen
Faser gebildet.
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Folglich
wird verhindert, daß der
Dreher-Webfaden selbst flusig wird und der Kettfaden kann über eine
lange Zeit davor bewahrt werden, flusig zu werden.
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Vorzugsweise
wird der Kettfaden so gewebt, daß er als Verbindungsfaden zwischen
dem vorderen Grundgewebe und dem rückseitigen Grundgewebe über drei
oder mehr Schußfäden derart
rittlings verläuft,
daß der
Kettfaden an einer Fläche
des vorderen Grundgewebes oder des rückseitigen Grundgewebes freigelegt
ist.
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Folglich
kann ein Flächenhaftverschluß aus Kunststoff
und mit einem hervorragenden Gefühl
bei Berührung,
und der über
eine lange Einsatzdauer verschleißfest ist, hergestellt werden.
Somit sind die Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung ausübt, sehr
bewerkenswert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Strukturdiagramm eines Flächenhaftverschlusses,
bei dem ein vorderes Grundgewebe und ein hinteres Grundgewebe durch
Dreher-Webbindung gewebt sind;
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2 ist
eine Schnittansicht desselben Flächenhaftverschlusses;
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3 ist
ein Strukturdiagramm eines Flächenhaftverschlusses,
bei dem nur das vordere Grundgewebe durch Dreher-Webbindung gewebt
ist;
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4 ist
eine Schnittansicht desselben Flächenhaftverschlusses;
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5 ist
ein Strukturdiagramm eines Flächenhaftverschlusses,
bei dem ein einziger Kettfaden durch Dreher-Webbindung gewebt ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Flächenhaftverschlusses mit nicht
eingreifendem Abschnitt an beiden Seiten, und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Flächenhaftverschlusses mit nicht
eingreifendem Abschnitt an beiden Seiten und in der Mitte.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Flächenhaftverschluß der vorliegenden
Erfindung ein mit Kettfäden
rückseitig
verstärktes
Gewebe 1, das aus einem vorderen Grundgewebe 4 und einem
rückseitigen
Grundgewebe 5 gebildet wird, die mit einem Kettfaden 2 und
einem Schußfaden 3 gewebt
sind, und ein als eingreifendes Element fungierender Faden 8 zur
Bildung eines eingreifenden Elementes 7 des Flächenhaftverschlusses
wird in das vordere Grundgewebe 4 oder das rückseitige
Grundgewebe 5 oder in beide eingewebt, um so einen eingreifenden
Abschnitt 10 zu bilden. Das mit Kettfäden rückseitig verstärktes Gewebe 1 wird
mit Leinwandbindung mittels einer Nadelwebmaschine gewebt.
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Bei
dem Flächenhaftverschluß ist das
vordere Grundgewebe 4 und das rückseitige Grundgewebe 5 des
mit Kettfäden
rückseitig
verstärkten
Gewebes 1 mit dem Kettfäden 2 mit
synthetischer Faser auf Polyamid-Basis, Polyester-Basis oder Polypropylen-Basis
und dem Schußfaden 3 mit
Doppelschußfäden aus
synthetischer Faser derselben Art gewebt und gleichzeitig wird der
als eingreifendes Element fungierende Faden 8 zur Bildung
des eingreifenden Elementes 7 des Flächenhaftverschlusses verwebt, um
den eingreifenden Abschnitt 10 am vorderen Grundgewebe 4 zu
bilden. Am eingreifenden Abschnitt 10 wird ein schlingenförmiges Eingriffselement 7 gebildet
unter Verwendung derselben Art von synthetischer Monofilament-Faser.
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Der
eingreifende Abschnitt 10 mit den eingreifenden Elementen 7 und
ein nicht eingreifender Abschnitt 11 ohne das eingreifende
Element 7 sind an dem vorderen Grundgewebe 4 gebildet.
Der nicht eingreifende Abschnitt 11 wird an Webkantenabschnitten 12 an
beiden Seiten der Grundgewebe 4, 5 und zwischen
den eingreifenden Elementen 7 in einer angemessenen Breite
in der longitudinalen Richtung der vorderen Fläche der Grundgewebe 4, 5 gebildet.
Mehrere Teile von Kettfäden 2 des
vorderen Grundgewebes 4 in diesem nicht eingreifenden Abschnitt 11 werden
durch Dreher-Webbindung gewebt.
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Als
Dreher-Webfaden 13 wird ein Monofilament aus Synthetikfaser
verwendet und, wie es in 1 gezeigt ist, werden zwei Fäden 2,
die am Webkanten-Abschnitt 12 des vorderen Grundgewebes 4 angeordnet
sind, zum Beispiel (e) und (c) durch Dreher-Webbindung gewebt. Nachdem
der Dreher-Webfaden 13 den Schußfaden 3(2) am rückseitigen Grundgewebe 5 kreuzt,
flottiert er über
die Kettfäden 2(e),
(c) und verläuft
rittlings über
sie und nachdem er sich mit dem Schußfaden 3(4) auf dem
rückseitigen Grundgewebe
kreuzt, kreuzt er sich mit dem Schußfaden 3(1') auf dem vorderen
Grundgewebe 4 und dem Schußfaden 3(2') auf dem rückseitigen
Grundgewebe 5. Danach wird der Dreher-Webfaden 13 veranlaßt, rittlings über den
Kettfäden 2(c),
(e) zu verlaufen und sich mit dem Schußfaden 3(4') am rückseitigen
Grundgewebe 5 zu kreuzen. Durch aufeinanderfolgendes Wiederholen
dieses Webbindung wird der Dreher-Webfaden 13 eingewebt.
Der Dreher-Webfaden 13 wird bereitgestellt, um den Zwischenabschnitt
des freiliegenden Fadens 2(e) und den Kreuzungsabschnitt
zwischen dem Kettfaden 2(c) und den Schußfäden 3(3),
(4), die an Vorder- und Hinterseite miteinander benachbart sind,
niederzuhalten.
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Ein
Hitze-Schmelz-Faden 14 aus synthetischer Faser mit einem
Schmelzpunkt, der niedriger ist als der des Kettfadens 2,
des Schußfadens 3,
des als eingreifendes Element fungierenden Fadens 8 und
des Dreher-Webfadens 13, ist zwischen das gewebte vordere
Grundgewebe 4 und rückseitige Grundgewebe 5 eingeschaltet
und gewebt, und nach dem Weben werden durch Schmelzen des Hitze-Schmelz-Fadens 14 durch
Hitze das vordere Grundgewebe 4 und das rückseitige
Grundgewebe 5 durch ihre inneren Flächen miteinander verschmolzen
und Teil des geschmolzenen Abschnittes haftet an der inneren Fläche der
Wurzel des eingreifenden Elementes 7 und des Dreher-Webfadens 13,
so daß die
Wurzel des eingreifenden Elementes 7 und des Dreher-Webfadens 13 fest
an das vordere Grundgewebe 7 und rückseitige Grundgewebe 5 befestigt sind.
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Gemäß diesem
Flächenhaftverschluß wird durch
Weben von einigen der Kettfäden 2 am
nicht eingreifenden Abschnitt 11 ohne eingreifendes Element 7 durch
Dreher-Webbindung durch den Dreher-Webfaden 13 der nicht
eingreifende Abschnitt 11, wenn der Flächenhaftverschluß benutzt
wird, daran gehindert, an einem Gegenflächenhaftverschluß einzuhaken,
insbesondere an einem hakenförmigen
eingreifendem Element 7 oder anderen Dingen, so daß der Kettfaden 2 flusig
wird, was dazu führt,
daß die Qualität des Flächenhaftverschlusses
sinkt. In der Zwischenzeit kann ein einzelnes Stück des Kettfadens 2,
nicht mehrere Stücke
des Kettfadens 2, am nicht eingreifenden Abschnitt 11 durch
Dreher-Webbindung gewebt werden.
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Erste Ausführungsform
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Ein
Flächenhaftverschluß dieser
Ausführungsform
wird in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
Was diesen Flächenhaftverschluß betrifft, werden
ein vorderes Grundgewebe 4 und ein rückseitiges Grundgewebe 5 eines
mit Kettfäden
rückseitig
verstärkten
Gewebes 1 mit Leinwandbindung mittels einer Nadel-Webmaschine
unter Verwendung eines Kettfadens 2, der aus Multifilament
einer Synthetikfaser auf Polyamid-Basis, Polyester-Basis und Polypropylen-Basis
gebildet ist, und eines Schußfadens 3 mit
Doppelschußfäden derselben
Art von Synthetikfaser gewebt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein als
eingreifendes Element fungierender Faden 8 zur Bildung
eines eingreifenden Elementes 7 des Flächenhaftverschlusses eingewebt.
Wenn ein schlingenförmiges
eingreifendes Element 7 mit dem als eingreifendes Element
fungierenden Faden 8 hergestellt wird, wird Multifilament
aus synthetischer Faser wie auf Polyamid-Basis, Polyester-Basis
und Polypropylen-Basis eingewebt und gerauht oder gebürstet, um das
schlingenförmige
eingreifende Element 7 zu bilden. Wenn das hakenförmige eingreifende
Element 7 hergestellt wird, wird das Monofilament von derselben
Art von synthetischer Faser gewebt, um eine Schlinge zu bilden,
und dann wird durch Schneiden eines Endes der Schlinge das hakenförmige eingreifende
Element 7 gebildet.
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Der
als eingreifendes Element fungierende Faden 8 wird in der
Gestalt einer Schlinge derart gewebt, daß er immer nach mehreren Schüssen rittlings über den
Kettfaden 2 am vorderen Grundgewebe 4 und den
Kettfaden 2 am rückseitigen
Grundgewebe 5 von Seite zu Seite läuft, um so einen eingreifenden Abschnitt 10 zu
bilden, an dem der Schlingenabschnitt des eingreifenden Elementes 7 von
der Oberfläche
vorsteht. Ein Seitenende des Schußfadens 3 mit Doppelschußfäden wird
mit einem Webkantenfaden 15 nacheinander gewebt, um so
einen Webkanten-Abschnitt 12 zu bilden. Der Webkanten-Abschnitt 12 bildet
einen nicht eingreifenden Abschnitt 11 in der in 6 gezeigten
Gestalt, der kein eingreifendes Element 7 an beiden Seiten
des Flächenhaftverschlusses
besitzt. Zwei Kettfäden 2(c),
(e) am nicht eingreifenden Abschnitt 11 in diesem Webkanten-Abschnitt 12 werden
durch Dreher-Webbindung gewebt, und der Dreher-Webfaden 13 besteht
aus Monofilament von derselben Art von synthetischer Faser.
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Die
Kettfäden 2(l),
(h), (d) und die Kettfäden 2(j),
(f) sind Kettfäden 2,
die am rückseitigen
Grundgewebe 5 angeordnet sind, und die Kettfäden 2(l), (h),
(d) tauchen unter die Schußfaden 3(1),
laufen rittlings über
den Schußfaden 3(2) und
tauchen weiter unter die Schußfäden 3(3),
(4), (1'), und dieses
Verfahren wird wiederholt. Die Kettfäden 2(j), (f) tauchen unter
die Schußfäden 3(1),
(2), (3) und laufen rittlings über
den Schußfaden 3(4),
und dieses Verfahren wird wiederholt. Weiter sind die Kettfäden 2(k),
(g), (c) und die Kettfäden 2(l),
(e) am vorderen Grundgewebe 4 angeordnet. Die Kettfäden 2(k),
(g), (c) laufen rittlings über
die Schußfäden 3(1),
(2) und tauchen unter den Schußfaden 3(3) und
laufen rittlings über den
Schußfaden 3(4),
und dieses Verfahren wird wiederholt. Die Kettfäden 2(1), (e) tauchen
unter den Schußfaden 3(1) und
laufen rittlings über
den Schußfäden 3(2),
(3), (4), und dieses Verfahren wird wiederholt.
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Als
Ergebnis von dieser Web-Operation wird der Kettfaden 2 ein
Verbindungsfaden für
das vordere Grundgewebe 4 und das rückseitige Gewebe 5, um so ein
mit Kettfäden
rückseitig
verstärktes
Gewebe zu weben. Die Kettfäden 2(k),
(i), (g), (e), (c) laufen rittlings über drei Stücke der Schußfäden 3 auf der
Seite des vorderen Grundgewebes 4 und die Kettfäden 2(l),
(h), (d), (j), (f) tauchen unter drei Stücke der Schußfäden 3 auf
der Seite des rückseitigen Grundgewebes 5.
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Was
die Weboperation durch Dreher-Webbindung betrifft, wie es in 1 gezeigt
ist, wird nachdem der Dreher-Webfaden 13 mit dem Schußfaden 3(2) an
dem rückseitigen
Grundgewebe 5 gekreuzt ist, er dazu veranlaßt, rittlings über den
Schußfaden 3(3) an
dem vorderen Grundgewebe 4 und die Kettfäden 2(e),
(c) zu laufen und sich mit den Schußfäden 3(1'') am
vorderen Grundgewebe 4 und dem Schußfaden 3(2') an dem rückseitigen
Grundgewebe 5 zu kreuzen.
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Danach
wird der Dreher-Webfaden 13 veranlaßt, über den Kettfäden 2(c),
(e) an dem vorderen Grundgewebe 4 und den Schußfaden 3(3') rittlings zu
laufen, und wird dann mit dem Schußfaden 3(4'') an dem rückseitigen Grundgewebe 5 gekreuzt,
und dieses Verfahren wird wiederholt. Der Dreher-Webfaden 13 wird
bereitgestellt, um den Zwischenabschnitt des freiliegenden Fadens 2(e) und
Kreuzungsabschnitt zwischen dem Kettfaden 2(c) und den
Schußfäden 3,
die an Vorder- und Hinterseite miteinander benachbart sind, niederzuhalten.
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Ferner
werden die Kettfäden 2(g),
(i) durch Dreher-Webbindung gewebt, und der Dreher-Webfaden 13 wird
dazu veranlaßt,
rittlings über
den Schußfaden 3(1) am
vorderen Grundgewebe 4 und den Kettfäden 2(g), (i) zu laufen
und wird mit dem Schußfaden 3(2) am
rückseitigen
Grundgewebe 5 gekreuzt, und danach wird er mit dem Schußfaden 3(3) am
vorderen Grundgewebe 4 und dem Schußfaden 3(4) am rückseitigen
Grundgewebe 5 gekreuzt. Danach wird der Dreher-Webfaden 13 veranlaßt, über den
Kettfäden 2(i),
(g) am vorderen Grundgewebe 4 und den Schußfaden 3(1') rittlings
zu laufen und wird mit dem Schußfaden 3(2') am rückseitigen
Grundgewebe 5 gekreuzt, und dieses Verfahren wird wiederholt.
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Ein
Hitze-Schmelz-Faden 14 aus synthetischer Faser mit einem
Schmelzpunkt, der kleiner ist als der des Kettfadens 2,
des Schußfadens 3,
des als eingreifendes Element fungierenden Fadens 8 und des
Dreher-Webfadens 13, ist zwischen das gewebte vordere Grundgewebe 4 und
rückseitige
Grundgewebe 5 geschaltet und gewebt. Zum Beispiel wird
ein Nylon 66 auf Polyamid-Basis für den Kettfaden 2,
den Schußfaden 3,
den als eingreifendes Element fungierenden Faden 8 und
den Dreher-Webfaden 13 verwendet, und Nylon 6 Faser
wird für
den Hitze-Schmelz-Faden 14 verwendet. Nach der Weboperation
wird der Nylon 6 Faden, welcher der Hitze-Schmelz-Faden 14 ist,
erhitzt und geschmolzen, um das vordere Grundgewebe 4 und
das rückseitige Grundgewebe 5 durch
ihre innere Flächen
miteinander zu verschmelzen und Teil des geschmolzenen Abschnittes
haftet an der Wurzel des eingreifenden Elementes 7 und
des Dreher-Webfadens 13, so daß die Wurzel des eingreifenden
Elementes 7 und des Dreher-Webfadens 13 fest befestigt
sind.
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Kein
Harz sickert an die Oberfläche
des rückseitigen
Grundgewebes 5, welches eine Rückseite des Flächenhaftverschlusses
ist, so daß hervorragendes
Gefühl
bei Berührung
sichergestellt ist und ferner wird der nicht eingreifende Abschnitt 11 durch Dreher-Webbindung
gewebt, so daß er
daran gehindert, an einem hakenförmigen
eingreifenden Gegenelement 7 oder anderen Dingen einzuhaken.
Daraus ergibt sich, daß die
Oberfläche
des vorderen Grundgewebes 4 daran gehindert wird, flusig
zu werden bei einer Behandlung wie dem Ausbürsten. Folglich wird eine stabilisierte Eingriff/Ablöse-Operation über einen
langen Zeitraum gewährleistet
und ein Flächenhaftverschluß von hervorragender
Qualität
erzielt.
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Die
Webbindung des mit Kettfäden
rückseitig verstärkten Gewebes 1 ist
nicht auf eine Leinwandbindung begrenzt sondern kann mit anderen
Bindungen hergestellt werden. Da bei dem nicht eingreifenden Abschnitt 11 ohne
eingreifendes Element 7, der am Flächenhaftverschluß gebildet
ist, wie es in 7 gezeigt ist, der nicht eingreifende
Abschnitt 11 in einer longitudinalen Richtung in der Mitte
des Flächenhaftverschlusses
und durch Weben des Kettfadens 2 dieses nicht eingreifenden
Abschnittes 11 durch Dreher-Webbindung gebildet ist, kann
verhindert werden, daß die
Oberfläche
des Flächenhaftverschlusses
flusig wird.
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Zweite Ausführungsform
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Der
Flächenhaftverschluß der in
den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
ist derselbe wie der der ersten Ausführungsform bezüglich der Webbindung
eines vorderen Grundgewebes 4 und eines rückseitigen
Grundgewebes 5 eines mit Kettfäden rückseitig verstärkten Gewebes 1 und
des Materials eines Kettfadens 2, eines Schußfadens 3,
eines als eingreifendes Element fungierenden Fadens 8, eines
Dreher-Webfadens 13 und eines Hitze-Schmelz-Fadens 14.
Eine sich unterscheidende Einzelheit besteht in der Webposition
des Dreher-Webfadens 13.
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Was
die in den 3 und 4 gezeigte
Anordnung des Dreher-Webfadens 13 betrifft, ist der Dreher-Webfaden 13 nur
am vorderen Grundgewebe 4 angeordnet. Nachdem zum Beispiel
der Dreher-Webfaden 13 mit dem Schußfaden 3(1) am vorderen
Grundgewebe 4 gekreuzt wird, wie es in 3 gezeigt
ist, wird er dazu veranlaßt,
rittlings über
den Kettfaden 2(c) und den Kettfaden 2(e) zu laufen
und nachdem er mit dem Schußfaden 3(3) am
vorderen Grundgewebe 4 gekreuzt ist, wird er mit dem Schußfaden 3(1') gekreuzt.
Nachdem er als nächstes
mit dem Schußfaden 3(3') gekreuzt ist,
wird er dazu veranlaßt,
rittlings über
den Kettfaden 2(e) und den Kettfaden 2(c) zu laufen
und mit dem Schußfaden 3(1'') des vorderen Grundgewebes 4 gekreuzt,
und dieses Verfahren wird wiederholt. Wie in 4 gezeigt
ist, ist der Dreher-Webfaden 13 am vorderen Grundgewebe 4 angeordnet.
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Das
vordere Grundgewebe 4 und das rückseitige Grundgewebe 5 des
mit Kettfäden
rückseitig verstärkten Gewebes 1 werden
durch Schmelzen des zwischen das vordere Grundgewebe 4 und
das rückseitige
Grundgewebe 5 geschalteten Hitze-Schmelz-Fadens 14 durch
Hitze miteinander verschmolzen, so daß die Wurzel des eingreifenden
Elementes 7 und des Dreher-Webfadens 13 fest an
der Rückseite
des vorderen Grundgewebes 4 befestigt werden kann.
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Dritte Ausführungsform
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Der
Flächenhaftverschluß der in 5 gezeigten
Ausführungsform
ist derselbe wie diejenigen der jeweiligen Ausführungsformen bezüglich der Webbindung
eines vorderen Grundgewebes 4 und eines rückseitigen
Grundgewebes 5 eines mit Kettfäden rückseitig verstärkten Gewebes 1 und
des Materials eines Kettfadens 2, eines Schußfadens 3,
eines als eingreifendes Element fungierenden Fadens 8, eines
Dreher-Webfadens 13 und eines Hitze-Schmelz-Fadens 14.
Eine unterschiedliche Einzelheit besteht in einer derartigen Konfiguration,
bei der ein Stück
des an einem nicht eingreifenden Abschnitt 11 des vorderen
Grundgewebes 4 angeordneten Kettfadens 2 durch
Dreher-Webbindung gewebt ist.
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Wie
in 5 gezeigt ist, werden die am nicht eingreifenden
Abschnitt 11 des vorderen Grundgewebes 4 angeordneten
Kettfäden 2(l),
(g) durch Dreher-Webbindung gewebt. Was den Kettfaden 2(i) betrifft,
wird der Dreher-Webfaden 13 mit dem Schußfaden 3(1) gekreuzt
und taucht dann unter den Schußfaden 3(2).
Dieser Dreher-Webfaden 13 läuft als nächstes rittlings über einen
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(i) in linker und rechter Richtung, um
den Kettfaden 2 niederzuhalten, und tauscht unter den Schußfaden 3(4).
Nachdem er den Schußfaden 3(1') kreuzt, taucht
er unter den Schußfaden 3(2') und als nächstes läuft er rittlings über einen
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(1) in die rechte und linke Richtung, um den
Kettfaden 2 niederzuhalten. Er läuft als nächstes rittlings über den
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(i) in die rechte und linke Richtung, um
den Kettfaden 2 niederzuhalten, und taucht unter den Schußfaden 3(4''). Danach wird dieses Verfahren
wiederholt.
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Der
Dreher-Webfaden 13 läuft
rittlings über den
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(g) in die rechte und linke Richtung, um
den Kettfaden 2 niederzuhalten, und taucht unter den Schußfaden 3(2).
Als nächstes kreuzt
er den Schußfaden 3(3) und
taucht unter den Schußfaden 3(4).
Der Dreher-Webfaden 13 läuft als nächstes rittlings über den
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(g) in der rechten und linken Richtung,
um den Kettfaden 2 niederzuhalten, und taucht unter den
Schußfaden 3(2'). Dann kreuzt
er den Schußfaden 3(3') und taucht
unter den Schußfaden 3(4') und als nächstes läuft er rittlings über den
am vorderen Grundgewebe 4 freigelegten Zwischenabschnitt
des Kettfadens 2(g) in der rechten und linken Richtung,
um den Kettfaden 2 niederzuhalten, und taucht unter den
Schußfaden 3(2''). Dieser Dreher-Webfaden 13 kreuzt
den Schußfaden 3(3'') und taucht unter den Schußfaden 3(4''). Dieses Verfahren wird wiederholt,
um den Flächenhaftverschluß zu weben.
Wie oben beschrieben wurde, wird ein Kettfaden 2, der am
nicht eingreifenden Abschnitt 11 des vorderen Grundgewebes 4 angeordnet
ist, durch Dreher-Webbindung gewebt, um so zu verhindern, daß die Kettfäden 2 am
nicht eingreifenden Abschnitt 11 flusig werden.
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Weil
der Flächenhaftverschluß der vorliegenden
Erfindung eine Elastizität
oder Formbarkeit besitzt, die ein hervorragendes Gefühl bei einer
Berührung
bereitstellt, kann dieser vorzugsweise an einem Öffnungsabschnitt bei Bekleidung,
einer Tasche und eines Sacks, insbesondere an Unterwäsche, einem Pyjama
und einem Windelbezug, der direkt mit der Haut in Kontakt kommt,
angebracht werden.