DE602005004691T2 - Elastisches Gewebe für Klettverschluss - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners
    • A44B18/0034Female or loop elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein haftendes, elastisches Gewebe, insbesondere für die Herstellung von Artikeln zur Kontention in der Orthopädie.
  • Aus den Dokumenten FR 2 716 899 , DE 42 02 325 oder US 4 714 052 sind Gewebe bekannt, die in Kettenrichtung eine erhöhte Elastizität aufweisen und außerdem auf einer der Seiten des Gewebes Schlingen bilden. Diese Schlingen erlauben die Bildung von Aufnahmeelementen, welche Einsteckelemente aufnehmen können und einen Klettverschluss bilden, wie er auch unter der Marke Velcro bekannt ist.
  • Diese Gewebe haben den ungeheuren Vorteil, dass sie die Herstellung von Textilartikeln, insbesondere solchen zur Kontention in der Orthopädie erlauben, an denen kein Band mit Schlaufen angebracht werden muss, denn diese Schlaufen bzw. Schlingen sind in das Gewebe selbst integriert.
  • Doch diese Gewebe besitzen dennoch einen großen Nachteil. Im Einsatz neigen diese Schlingen, die auf einer Seite des Gewebes gebildet werden, dazu, sich durch das ständige Herausreißen aus den an den Schlingen haftenden Haken beim Öffnen abzulösen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein haftendes, elastisches Gewebe vorzuschlagen, das einen verbesserten Halt bzw. eine verbesserte Festigkeit aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich also im wesentlichen auf ein elastisches Gewebe, das durch Verschlingung bzw. Verflechtung von Kettfäden und Schussfäden gebildet wird, wobei die Kettfäden mindestens folgendes besitzen:
    elastische Fäden, die entlang einer regelmäßigen Bindung wirken,
    Fäden, die auf einer der Seiten des Gewebes, das Schlingen aufweist, die Haken aufnehmen können, Flottierfäden bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden aus warm schmelzbaren Fäden bestehen, welche die Schlingen nach dem Schmelzen der Schussfäden halten.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, in einem elastischen Gewebe, das in Kettenrichtung Schlingen aufweist, warm schmelzbare Schussfäden vorzusehen, während die bekannten Gewebe dieser Art warm schmelzbare Kettfäden besitzen. Diese völlig neuheitliche Anordnung bietet in erster Linie einen bemerkenswerten Halt bzw. eine bemerkenswerte Festigkeit der Schlingen, da die Kettfäden zwischen zwei Stellen der Schussfäden Schlingen bilden, wobei diese Kettfäden nach ihrem Schmelzen die Schlingen blockieren. Ihre Blockierung erfolgt also senkrecht zur Richtung der Schlingen, so dass sie auf äußerst feste Art und Weise gehalten werden. Zweitens ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Schlingen gleichförmig in Schussrichtung gehalten werden; auf diese Art und Weise sind die Probleme des Haltens der Schlingen im Bereich der Gewebekanten gelöst.
  • Nach weiteren Merkmalen dieses Gewebes:
    • – handelt es sich bei den elastischen Fäden um umflochtene Gummifäden, die nach einer Grundbindung 2/2 wirken.
    • – das Gewebe besitzt darüber hinaus Grundfäden, die entlang einer Grundbindung 2/2 entgegengesetzt zu den elastischen Fäden wirken.
    • – das Gewebe besitzt Oberfäden, die entlang einer Taftbindung wirken, die mit großen Flottierfäden abwechselt.
    • – die Oberfäden wirken entlang einer Grundbindung 1/1, die zwei Kettfäden abwechselnd mit einem aus fünf Fäden bestehenden Flottierfaden aufnimmt.
    • – das Gewebe besitzt Unterfäden, die auf der linken Seite bzw. auf der Rückseite des Gewebes große Flottierfäden bilden.
    • – die Unterfäden bilden aus sieben Fäden bestehende Flottierfäden.
  • Außerdem besitzen die Schussfäden warm schmelzbare Fasern und Polyesterfasern für einen besseren Halt bzw. eine bessere Festigkeit in der Herstellung.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die beispielhaft, und ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist, eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Gewebes zeigen.
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Gewebes,
  • 2 zeigt das Fadendiagramm an der Webmaschine,
  • 3 zeigt die Bindungen der Fäden, welche das Gewebe bilden.
  • Das erfindungsgemäße Gewebe besteht aus miteinander verflochtenen Kettfäden und Schussfäden.
  • Die Schussfäden bestehen aus Polyesterfasern und Copolyamidfasern mit einer dtex-Zahl von 167 dtex und einem Schmelzpunkt von ca. 140°C, woraus ersichtlich ist, dass es sich um ein Merkmal mit hoher Wirkung für die Qualität dieses Gewebes handelt.
  • Wie aus den Schemata ersichtlich ist, handelt es sich bei den Kettfäden um eine Anzahl von 4, nämlich:
    • – elastische Fäden 3; bei der beschriebenen Ausführungsart handelt es sich um umflochtene Gummifäden, die dem Gewebe in Kettenrichtung seine Elastizität verleihen,
    • – Grundfäden 4; bei der beschriebenen Ausführungsart handelt es sich um Polyamid mit einer dtex-Zahl von gleich 2 × 100/34 dtex,
    • – Unterfäden 5; bei der beschriebenen Ausführungsart handelt es sich um Polyamid mit einer dtex-Zahl zwischen 2 × 100 dtex,
    • – Oberfäden 6; bei der beschriebenen Ausführungsart handelt es sich um texturiertes Polyamid mit einer dtex-Zahl zwischen 220 × 10/80 dtex,
  • Die Kettfäden 3, 4, 5, 6 sind mit den Schussfäden 2 entlang einer Bindung verflochten, die in den 1 und 3 veranschaulicht ist; siehe dazu das Fadendiagramm in 2.
  • Die elastischen Fäden 3 wirken entlang einer Bindung 2/2.
  • Die Grundfäden 4 wirken ebenfalls entlang einer Bindung 2/2 entgegengesetzt zu der Bindung der elastischen Fäden 3.
  • Die Unterfäden 5 wirken entlang einer Bindung, die aus 7 Fäden bestehende Flottierfäden aufweist.
  • Die Oberfäden 6 wirken entlang einer Bindung, die zwischen einer Grundbindung 1/1 und mit aus 5 Fäden bestehenden Flottierfäden abwechselt.
  • Nach der üblichen Praxis wird das Gewebe mit elastischen Fäden hergestellt, die unter Spannung gehalten werden.
  • Am Ende des Webvorgangs werden die elastischen Fäden 3 nicht mehr unter Spannung gehalten, sie ziehen sich zusammen und befinden sich mit den Grundfäden 4 in dem mittleren Teil des Gewebes, während die Oberfäden 6 und die Unterfäden 5 jeweils auf die Oberseite bzw. die Unterseite des Gewebes gelangen.
  • Das Gewebe, das man auf diese Art und Weise erhält, wird anschließend auf eine Temperatur gebracht, die der Schmelztemperatur der Schussfäden 2, also ca. 140°C, entspricht.
  • Bei der erzielten Wirkung handelt es sich um eine bemerkenswerte Festigkeit bzw. einen bemerkenswerten Halt der Schlingen 6a, die durch die durch die Flottierfäden der Oberfäden 6 gebildet werden.
  • Dieser Halt wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass sich die Flottierfäden der Oberfäden 6 mit Bereichen der Grundbindung 1/1 abwechseln, in denen die Oberfäden abwechselnd über und unter jedem Schussfaden verlaufen. Aufgrund des Schmelzens letzterer werden die Oberfäden 6 extrem stark am Gewebe gehalten und die Flottierfäden, die die Schlingen 6a bilden, sind kaum der Gefahr ausgesetzt, sich zu lösen, wenn Haken-Verbindungselemente wiederholt in die Schlingen eingreifen und wieder aus ihnen herausgezogen werden.
  • Eine weitere bemerkenswerte Wirkung besteht darin, dass der Halt bzw. die Festigkeit der Schlingen 6a über die gesamte Breite des Gewebes gegeben ist.
  • Was die Rückseite des Gewebes betrifft, so besitzt diese einen extrem weichen Kontakt; diese Wirkung wird durch die großen Flottierfäden der Unterfäden, die sehr weichelastische Schlingen 6a bilden, sowie durch eine zusätzliche Wärmebehandlung der Rückseite bei hoher Temperatur erreicht. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn dieses Gewebe bei Herstellung einer Orthese verwendet wird, die direkt auf der Haut getragen wird.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Gewebe bereitgestellt, das zahlreiche Vorteile aufweist, die oben beschrieben wurden, da die haftenden Schlingen, mit denen es ausgestattet ist, eine sehr gute Abreißfestigkeit aufweisen und zwar über die gesamte Gewebebreite und im Bereich der Gewebekanten.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern beinhaltet dagegen sämtliche Ausführungsarten. So könnten die Kettfäden auch aus anderen synthetischen oder natürlichen Fasern bestehen oder andere dtex-Zahlen als die genannten aufweisen.

Claims (8)

  1. Elastisches Gewebe mit einer Vorderseite und einer Rückseite, das durch Verschlingung bzw. Verflechtung von Kettfäden und Schussfäden gebildet wird, wobei die Kettfäden mindestens folgendes besitzen: – elastische Fäden (3), die nach einer regelmäßigen Bindung wirken, – Fäden (6), die auf einer der Seiten des Gewebes, das Schlingen – (6a) aufweist, die Haken aufnehmen können, Flottierfäden bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (2) aus Fäden bestehen, die mindestens warm schmelzbare Fasern besitzen, welche die Schlingen (6a) nach dem Schmelzen der warm schmelzbaren Fasern (2) halten.
  2. Elastisches Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den elastischen Fäden (3) um umflochtene Gummifäden handelt, die nach einer Grundbindung 2/2 wirken.
  3. Elastisches Gewebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Grundfäden (4) besitzt, die nach einer Grundbindung 2/2 entgegengesetzt zu den elastischen Fäden (3) wirken.
  4. Elastisches Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Oberfäden (6) besitzt, die entlang einer Taftbindung wirken, die mit großen Flottierfäden abwechselt.
  5. Elastisches Gewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfäden (6) nach einer Grundbindung 1/1 wirken, die zwei Kettfäden abwechselnd mit einem aus fünf Fäden bestehenden Flottierfaden aufnimmt.
  6. Elastisches Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Unterfäden (5) besitzt, die auf der linken Seite bzw. auf der Rückseite des Gewebes große Flottierfäden bilden.
  7. Elastisches Gewebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfäden (5) aus sieben Fäden bestehende Flottierfäden bilden, die elastische Schlingen (5a) darstellen.
  8. Elastisches Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden warm schmelzbare Fasern oder Polyesterfasern aufweisen.
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