DE2251546A1 - Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen - Google Patents
Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinenInfo
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Description
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BETRIfFTi | ||||
Thomas french & Sons Mmited
Manchester / England
Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen
Die Erfindung betrifft ein Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen. ,
Beim Aufhängen von Vorhängen besteht gegenwärtig die
Tendenz, Vorhangleisten bzw. Querabdeckungen für Vorhänge
oder Gardinen wegzulassen und die Vorhänge so aufzuhängen, dal3 sich ein Teil derselben oberhalb ihrer Aufhängehaken
erstreckt. Wenn Vorhänge oder Gardinen in dieser Weise auf·
309017/0289 BADOFitQiNAL
gehängt werden, neigt dor sich nach oben erstreckende Teil dazu, αich zu falten und in Abwärtsrichtung umzubiegen, wodurch
ein unvorteilhaftes Aussehen enteteht.
Ein neuerer Vorachlag zur Lösung dieses Problems betrifft die Verwendung eines Trag- und Kräuaelbandee, das In Querrichtung
mittels einea steifen, aue Monofilen bestehenden
und in dem Band in Schußrichtung angeordneten Garns versteift ist. Ein derartiges, aus tlonofilen bestehendes Garn
wird entweder mittels einer zusätzlichen Schuüfädeneinlage (filler weft) oder vorzugsweise mittels eines zusätzlichen
Garns, welches um das aus Monofilen bestehende Garn gewunden ist, am Verrutschen relativ zu den Kettfaden gehindert. Die
Anordnung eines steifen, aus Monofilen beistehenden Garns, um
das ein zusätzliches Garn gewunden ist, wird "Seelen- bzw.
Kerngarn" genannt. Diese Bezeichnung wird auch in der folgenden Beschreibung verwendet. Die Bezeichnung "Seelen- oder
Kerngarn" betrifft auch solche Anordnungen, die mehr alu ein
Seite an Seite gelegtes Monofil einschließen, um welche ein zusätzliches Garn gewunden ist.
In dieser Weise versteifte Trag- und Kräuselbänder können
in der Tat das Problem des Paltens in Abwartsrichtunß der
Oberkante eines Vorhanges bzw. einer Gardine lösen. Es ist jedoch häufig erwünscht, einen Vorhang so anzuordnen, daß
eine Serie von in Abstand voneinander angeordneten falten
ausgebildet werd. Für diese Fälle wird ein 'frag- bzv/.
.309017/0289 ßAD °RIGINAL
"22515A6
Kräuserband verwendet, das in Kettrichtung angeordnete Zugsclmüre
enthält. Die Zugschnüre werden zwischen den steifen monofilen Schußfäden und der Einlage von Schußfäden oder in
Schläuchen bzw. Hülsen auf dem Grundgewebe eines Bandes gehalten, welche keine Einlage aufweisen und so angeordnet sind,
daß das Band und damit der daran befestigte Vorhang zu einer
Anzahl von von nicht gefalteten Bereichen getrennten Faltengruppen
gerafft wird, wenn die Zugschnüre angezogen werden. Die ungefalteten Bereiche des Bandes weisen zwar infolge der
monofilen Schußfäden eine Steifheit in Querrichtung auf, besitzen jedoch nur eine sehr kleine Steifheit in Längsrichtung
und können daher gerüscht v/erden, wenn die Zugschnüre angezogen v/erden. Dadurch wird das ebenmäßige Aussehen der nicht
gefalteten Bereiche des Vorhangs beeinträchtigt. Diese Rüschenbildung der ungefalteten Bereiche kann auch auftreten,
wenn die Vorhänge im Gebrauch gesogen werden.
Die Erfindung ist auf die Lösung des vorstehend genannten
Problems gerichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in
Schußrichtung angeordnetes Seelen- bzw. Kerngarn zur Ausstattung des Bandes mit einer Steifheit in Querrichtung und
mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Schläuchen bzw. Hülsen, die einen Teil des Bandes bilden und in
Kettrichtung desselben angeordnet sind, zur Aufnahme von /!umschnüren ir abschnitten des Bandes, wobei die Schläuche,
3 0 9 8 17/0289 sad
i :
225 1 5A6
und zwar diese ausschließlich, ein aus endlosen Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung enthalten und dieses Garn
eine auereichende Steifheit aufweist, so daß mindestens die
die Zugschnüre aufnehmenden feile der Schläuche in Kettrichtung
versteift Bind.
Eine vorteilhafte AusfUhrungeform des Trag- und Kräuselband
es der Erfindung umfaßt ein in Schußrichtung angeordnetes, aus endlosen Fäden bestehendes Garn und eine zusätzliche Einlage
von Schußfäden (filler weft) zur Verhinderung des Verrutschene
des Schußgarne relativ zu den Kettfäden, mindestens
zwei in Kettriohtung angeordnete Zugschnüre, «eiche in Abschnitten
entlang des Bandes zwischen dem Schußgarn und der Einlage von Schußfäden geführt sind, wobei ein aus endlosen
Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung auf einer Seite der Zugschnüre oder beiden Seiten, und zwar ausschließlich an
diesen Stellen, vorgesehen ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist, so daß die Abschnitte in dem Band versteift
sind.
Das steife, aus endlosen Fäden bestehende Kettgarn besteht gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aus Nylon
oder Polyester und kann verkabelt bzw. verzwirnt sein, wird
jedoch vorzugsweise in Form eines Seelen- bzw, Kerngarns verwendet.
Gemäß weiteren vorteilhaften AusfUhrungsformen können
jedoch jegliche anderen aus endlosen Fäden bestehende, gegebenenfalls verkabelte Garne verwendet werden, z.B. aus end-
309817/0289 emoHAL inspected
losen Fäden bestehende Garne aus geeigneten Kunststoffmaterialien,
verkabeltes Reyon, selbst Metalldrähten welche
in dieser Beschreibung ebenfalls von der Bezeichnung aus endlosen Fäden bestehendes Garn umfaßt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Er-.findung
wird das steife, aus endlosen Fäden bestehende Kettgarn lediglich in dem Band an einer Seite der Zugschnüre oder
beiden vorgesehen, d.h. oberhalb und/oder unterhalb der Zugschnüre,
um die erforderliche Steifheit in Längsrichtung zu erreichen. Wenn derartige endlose Monofile in Kettrichtung in
anderen Teilen des Bandes oder über die gesamte Breite desselben angeordnet werden, ist die resultierende Steifheit in
Längsrichtung des Bandes zu groß, so daß es nicht gestatten würde, einen mit ihm verwendeten Vorhang zu öffnen oder auf
die Fensterseite od. dgl. zu ziehen. Im übrigen würde seine Steifheit den Vorhang ständig zurück in die geschlossene Stellung
drängen.
Um Falten in einem Vorhang zu erhalten, war es, wie bereits
ausgeführt wurde, bisher üblich, die Zugschnüre in dem Trag- und Kräuselband des Vorhangs bzw. der Gardine anzuziehen,
so daß das Band und der daran befestigte. Vorhang an vorbestimmten
Stellen zu Falten zusammengerafft wird. Die in dieser Weise ausgebildeten Falten sind parallel angeordnet, und
zwar mindestens auf dem Teil des Vorhangs, der das Tragband überlagert. Neuerdings ist vorgeschlagen worden, nach außen
1 : lj 309817/028 9
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gefächerte Falten, d.h. nicht-parallele Falten, vorzusehen. Um dieses zu erreichen, ist es notwendig, das Bernd ungleichmäßig
an seiner Ober- und Unterkante zusammenzuraffen, und zwar an den Stellen, wo Falten erforderlich sind. Bisher wurden
derartige fächerförmige Falten ausgebildet, indem man besondere
Vorhanghaken verwendete, welche sich fächerartig erstreckende Finger aufweisen, die in Taschen des Bandes eingreifen,
um eine Kante des Bandes fester zusammenzuraffen als die gegenüberliegende Kante an dieser besonderen Stelle. Es
wurde gefunden, daß das Aussehen derartiger fächerförmiger Falten insbesondere bei langen Vorhängen verbessert wird,
wenn das Band an der genannten einen Kante so fest wie möglich zusammengerafft bzw. zusammengedrückt wird. Dem Zusammenraffen
ist jedoch eine Grenze an dieser einen Kante gesetzt, die in der Anwesenheit der Finger der Haken begründet ist,
die eine nicht zusammendrückbare voluminöse Masse bilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Abschnitte entlang des Bandes, in denen die Schläuche die Zugschnüre enthalten oder durch die die Zugschnüre
zwischen endlosen Schußfäden und Schußfädeneinlage hindurchgehen, nicht an den entgegengesetzten Kanten des Bandes
angeordnet, d.h. die Schläuche sind von den äußeren Kanten des Bandes nach innen versetzt. Zusätzlich sind die
Schläuche oder mindestens einige derselben nicht über die Breite des Bandes ausgerichtet. Mit dieser Anordnung und mit
mindestens einigen der freihängenden bzw. -schwebenden, von
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den entsprechenden freihängenden Bereichen der anderen Zugschnur
versetzten Bereiche der einen Zugschnur wird eine Kante, im allgemeinen die1 untere Kante, des Bandes in größerem Ausmaß
als die andere Kante zusammengedrückt bzw. gefaltet, wenn die Zugschnüre gezogen werden.
Die Fächerform an der oberen Kante und der Kniff an der
unteren Kante des Bandes können verstärkt bzw. abgeschwächt werden, indem man die Bindung in den Bereichen zwischen den
Zugschnursprüngen (cord leaps), welche die Falten bilden, verlängert
oder verkürzt.
Je kürzer die Bindung in Bereichen zwischen Falten an der Faltenbasis ist, desto fester ist der Kniff. Die Tiefe der
Falten kann vergrößert oder verkleinert werden, indem man die Zugschnursprünge (cord leap) verlängert oder verkürzt,
Vorteilhafterweise weist die Kante des Bandes, die die
untere Kante bilden soll, eine breitere Webkante als die andere Kante auf. Dabei ist ein Teil der breiteren Webkante
dafür vorgesehen, sich in Abwärtsrichtung von der unteren Heftlinie (stitching line) zu erstrecken, welche das Band an
einen Vorhang heftet. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung die Formgebung der in dem Vorhang gebildeten
Falten verbessert wird. Der G-rößenunterschied zwischen der oberen und unteren Webkante kann von der G-esamtbreite des Bandes
abhängen, die untere Webkante kann jedoch bis zu 19,1 mm,
. -..-.r -----i 30981 7/0289 '
vorzugsweise 12,7 mm breiter sein als die obere.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben, wobei auf die Zeichnungen
Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines kurzen Stücks eines Trag- und Kräuselbandes gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung in flacher Anordnung;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des in Fig. 1
gezeigten Bandes bei der Verwendung und
Fig. 3A bis 3E sämtlich einen Querschnitt durch die
Schußfäden des Bindungsrapports (repeat pattern) des Bandes der Fig. 1.
Das in den Zeichnungen gezeigte Trag- bzw. Kräuselband umfaßt ein Grundgewebe 11, auf dessen einer Seite ein schmaleres,
die Taschen bildendes Band 12 aufgelegt ist, welches mit dem ersteren Band in Abschnitten 14 in bekannter Weise
unter Ausbildung einer Reihe von Taschen 16 für Vorhanghaken verbunden ist. Das Trag- und Kräuselband ist in dem Grundgewebe
11 in Schußrichtung mit Seelen- bzw. Kerngarn ausgestattet und die Taschen weisen Kerngarn oder irgendein anderes
geeignetes Textilgarn in Schußrichtung auf.
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In das Grundgewebe sind endlose Schläuche "bzw. Hülsen 18,
20 eingewogen, die sich in Kettrichtung erstrecken, und zwar
jeweils einer auf jeder Seite des schmaleren Bandes 12. Jeder Schlauch schließt vierzehn Kettfaden aus Kerngarn ein, so
daß die Schläuche in Kettrichtung steif sind. Zugschnüre 22, 24 sind in Abschnitten durch die Schläuche 18 bzw. 20 geführt,
wobei jedoch die freihängenden bzw. -schwebenden Bereiche der Schnur 22 in Bezug auf die freihängenden Bereiche
der Schnur 24 asymmetrisch angeordnet sind, wie nachfolgendbeschrieben
wird.
Wie besonders deutlich aus IFig. 1 von rechts nach links
entnommen werden kann, hängt die Schnur 22 auf einer Länge frei, welche drei Taschen 30, 31 und 32 entspricht, geht in
den Schlauch 18 für die Länge der nächsten Tasche 33 hinein, hängt für die Länge der nächsten drei Taschen 34, 35 und 36
frei, geht in den Schlauch für die Länge der nächsten Tasche 37 hinein und hängt zum dritten Mal für die Länge der nächstfolgenden
Taschen 38, 39 und 40 frei.
Andererseits hängt die Schnur 24 über die Hälfte der Länge der Tasche 30 sowie über die Länge der Taschen 31 und 32 und
über die Hälfte der Länge der Tasche 33 frei. Dies bedeutet, daß der zuerst beschriebene freihängende Bereich der Schnur
22 demjenigen der Schnur 24 entspricht, mit der Ausnahme, daß
der entsprechende freischwebende Bereich der Schnur 24 in der Zeichnung nach rechts um eine halbe Taschenlänge versetzt ist,
309817/0289
Danach geht die Schnur 24 in den Schlauch 20 über eine
länge, die der halben Tasche 33 entspricht, hinein, wonach die Schnur 24 über die Längen der Taschen 34, 35 und 36 freihängt,
d.h. in der gleichen Weise wie der mittlere freihängende Bereich der Schnur 22. Nachdem die Schnur 24 durch den
Schlauch 20 für eine einer Hälfte der Tasche 37 entsprechenden Länge gegangen ist, hängt sie über die andere halbe länge der
Tasche 37 sowie über die Längen der Taschen 38 und 39 und über die halbe Länge der Tasche 40 frei, d.h. entsprechend
dem zuletzt beschriebenen freiliegenden Teil der Schnur 24, jedoch in der Zeichnung nach links um eine halbe Taschenlänge
versetzt.
Wenn die Zugschnüre 22 und 24 festgezogen werden, wird das Trag- und Kräuselband in der in Pig. 2 gezeigten Weise fächerförmig
gefaltet, weil infolge der Anordnung der Bindungsbereiche die Schnur 24 den unteren Teil der Falten enger zusammenbringt,
als dies bei den durch die Schnur 22 erhaltenen Palten der Pail ist.
Es ist zu beachten, daß die in Bezug auf Pig. 1 beschriebene Schnuranordnung in Abständen entlang des Bandes wiederholt
wird, so daß eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten fächerförmigen Palten entsteht, zwischen denen
ungefaltete Bereiche vorliegen. Das zur Ausbildung der Schläuche 18 und 20 vorgesehene Seelen- bzw. Kerngarn
schafft eine ausreichende Steifheit, um zu verhindern, daß
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die ungefalteten Bereiche sich rüschen bzw. kräuseln, wenn
die Zugschnüre zur Ausbildung der Falten gezogen werden.
Das Band der Fig. 1 wird gemäß den Fig. 3A bis JE in
einem Web- bzw. Nadelstuhl unter Verwendung von zehn Schäften gewoben, welche mit 1 bis 10 numeriert und in der folgenden
Weise angeordnet sind:.
Hr. 1 trägt die Schnur 22;
ITr. 2 trägt die Schnur 24;
ITr. 2 trägt die Schnur 24;
Nr. 3 bis 6 tragen das Kerngarn als Kettfäden
für die Schläuche 1ö und 20;
ITr. 7 und 8 tragen die Kettfäden zum Binden bzw. Heften
des Bandes 12 an das G-rundgewebe unter Ausbildung der Taschen und
Nr. 9 und 10 sind für das G-rundgewebe 11 bestimmt.
Die Hebeoperationen (lifts) für die verschiedenen Schäfte
sind deutlich aus den Fig. 3A bis 3E ersichtlich. Weiterhin kann in deutlicher Weise entnommen werden, wie die ersten und
dritten freihängenden Bereiche der Schnur 24 in Bezug auf die
entsprechenden freihängenden Bereiche der Schnur 22 versetzt werden.
Die Fig. 3A bis 3E zeigen in Bezug auf jeden Schaft beide
mit zwei Reihen von Punkten wiedergegebenen Schüsse, wobei die obere Eeihe den Schuß für die Taschen und die untere Reihe
den Schuß für das Grundgewebe wiedergibt. Daraus ergibt sich,
ORIGINAL INSPECTED
309317/0289
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daß, obwohl die Zeichnung in bezug auf jeden Schaft einen nicht benutzten Schuß zu zeigen scheint, tatsächlich beide
Schüsse verwendet werden, wenn man sämtliche Schaftbewegungen
insgesamt berücksichtigt. Im folgenden wird eine Beschreibung der Fig. 3A bis 3E gegeben, wobei auf jeden Schaft einzeln
eingegangen werden wird. Es zeigt sich, daß der Schaft Nr. 1, der die Zugschnur 22 trägt, so gefacht (shed) wird,
daß die Schnur jeweils einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten für sechzehn Schützenschläge mit dem Grundgewebeschuß
webt, dann vom Schützenschlag 17 bis zum Schützenschlag 61 oben bleibt, und so bewegt wird, um sie mit jeweils
einem Schlag nach oben und einem Schlag nach unten zwischen den Schützenschlägen 62 bis 76 zu verweben. Beim Schützenschlag
77 ist der Schaft oben und die Schnur liegt von diesem Schlag bis zum Schlag 121 frei. Sie wird dann gefacht, um einen
Schlag nach oben und einen Schlag nach unten vom Schützenschlag 122 bis zum Schützenschlag 136 zu verweben. Beim Schützenschlag
137 wird der Schaft angehoben, um zu veranlassen, daß die Schnur vom Schützenschlag 138 bis zum Schützenschlag
181 freihängt. Beim Schützenschlag 182 wird der Schaft gesenkt und dann bewegt, um die Schnur einen Schlag nach oben
und einen Schlag nach unten zu fachen, bis der Schützenschlag 300 erreicht ist, wonach der Kreislauf wieder mit dem Schützenschlag
1 beginnt.
Schaft Nr. 2, der die Zugschnur 24 trägt, wird so gefacht, daß die Schnur einen Schlag nach oben und einen Schlag nach
unten mit dem Grundgewebeschuß vom Schützenschlag 1 bis zum
3098t7Vcr289
Schützensclilag 24 webt. Nach 8 Schützenschlägen hängt die
Schnur 22 vom Schützenschlag 25 bis zum Schützenschlag 96,
d.h. 8 Schützenschläge, nachdem das Weben der Schnur 22 begonnen hat. Die Schnur 24 wird dann einen Schlag nach oben
und einen Schlag nach unten vom Schützenschlag 70 (wenn der Schaft unten ist) bis zum Schützensclilag 76 gewoben, d.h. der
Schaft v/ird angehoben, um zu veranlassen, daß die Schnur zur gleichen Zeit freihängt, wenn die Schnur 22 beginnt, beim
.Schützenschlag 77 freizuhängen. Die Schnur 24 hängt über dem
Grundgewebe bis zum Schützenschlag 121 frei, d.h. bis zu dem gleichen Schützenschlag wie die Schnur 22, Danach wird die
Schnur 24 vom-Schützenschlag 122 bis zum Schützenschlag
einen Schlag nach oben und einen nach unten mit dem Grundgewebe verwoben. Am Schützenschlag 129 (d.h..8 Schützenschläge
bevor die Schnur 22 wiederum beginnt, freizuhängen) wird die Schnur 24 wiederum veranlaßt, über dem G-rundgewebe bis zum
Schützenschlag 173 freizuschweben. Danach wird sie, beginnend mit dem Schützenschlag 174, einen Schlag nach oben
und einen nach unten mit dem Grund bis zum Schützenschlag verwoben-, wonach ihr Webzyklus erneut beginnt.
\;ie aus der obigen Beschreibung und den ]?ig. 3A bis 3E ersichtlich
ist, hängen die Schnüre 22 und 24 zusammen über- die Schützenschläge 77 bis 121 frei, so daß ihre jeweiligen freihängenden Bereiche in einer auf Lücke gesetzten Weise auf
jeder Seite dieser Gruppe von Schützenschlägen beginnen und enden. Das Ergebnis dieser Webweise ist deutlich aus Fig.
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ersichtlich, welche schematisch die Art und Weise zeigt, in der die Schnüre freihängen.
Die Schäfte ITr. 'j> bis 6 v/erden bewegt, um ihre Kettfaden
einen Schlag nach oben und drei nach unten während der ganzen 300 Schützenschläge zu fachen, um die Schläuche zu bilden,
in denen die Schnüre enthalten sind. Jeder dieser Schäfte dient dazu, zwei Gruppen von vierzehn Kettgarnen zu fachen,
d.h. eine Gruppe für den die Schnur 22 enthaltenden Schlauch und eine zweite Gruppe für den Schlauch mit der Schnur 24.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt, beginnend mit dem Schaft 3» die Kette von den Schlitzenschlägen 1 bis 3 unterhalb
des Schusses des Körpers und dann für den Schützenschlag 4 oberhalb des Schusses usv/.
Der Schaft Nr. 4 läßt seine Kette unterhalb des Schusses des Körpers beim Schützen3chlag 1 liegen und danach für die
nächsten 3 Schützenschläge oberhalb desselben usw.
Der Schaft Nr. 5 läßt seine Kette für den Schützenschlag unterhalb des Schusses des Körpers liegen, für den Pchützenschlag
2 oberhalb desselben, für die Schützenschläge 3 bis unterhalb desselben und fährt dann mit der 3- und 1-Fachung
fort.
Der Schaft Hr. 6 veranlaßt, daß seine Kette oberhalb des
Schusses des Körpers während der Schützenschläge 1 und 2
•AD OfHQlNAi
309817/0289
- 14 -
liegt, unterhalb desselben für den Schützenschlag 3 und oberhalb
desselben für die Schützenschläge 4 bis 6, und setzt dann das 3- und 1-Fachen fort.
Während des dabei vorgenommenen Webens des Schlauches werden während sämtlichen 4 Schützenschlägen drei der vier Ketten
zusammengefaiSt bzw. zusammengruppiert, und zwar entweder oberhalb
oder unterhalb des Schusses, während die vierte Kette entweder unterhalb oder oberhalb des Schusses angeordnet ist. Somit
ist, beginnend mit dem Schützenschlag 1, die Kette auf dem Schaft 6 die einzige, die oberhalb des Schusses liegt. Beim
zweiten Schützenschlag bleibt die Kette des Schaftes 6 oberhalb
des Schusses und wird mit den Ketten der Schäfte 4 und 5 zusammengefaßt, wobei lediglich die Kette auf dem Schaft 3 unterhalb
des Schusses- belassen wird. Beim dritten Schützenschlag verbleibt' die Kette des Schaftes 4 oberhalb des Schusses, während
die Ketten der Schäfte 3, 5 und 6 sich unterhalb des
Schusses befinden. Beim vierten Schützenschlag verbleibt die Kette des;Schaftes 4 oberhalb des Schusses und die Ketten der
Schäfte 3 und 6 werden über den Schuß angehoben,, wobei lediglieh
die Kette des Schaftes 5 unterhalb des Schusses belassen wird. Der Zyklus wiederholt sich dann ununterbrochen, um die
Schläuche, in denen die Schnüre angeordnet sind, auszubilden.
Die Schäfte ITr. 7 und 8 tragen das Kettgarn für das die
Taschen ausbildende Band 12. Wie ersichtlich ist, webt der Schaft 7, beginnend mit dem Schützenschlag 1, einen Schlag
nach oben und einen nach unten, um fünfzehn lediglich mit dem
309817/0289
Taschenschuß zu schießen (pick). Beim Schützenschiag 16 bewegt
sich der Schaft, um seine Ketten mit dem Grundschuß zu verweben, d.h. um eine Kante einer Tasche mit dem Körper für
einen Schützenschlag zu verbinden. Von den Sohützenschlägen
17 bis 45 webt die Kette des Schaftes Nr. 7 einen Schlag nach oben und einen nach unten mit dem Taschenschuß. Danach webt
die Kette dieses Schaftes für den Rest der 300 Schützenschläge mit dem Taschenschuß lediglich für Gruppen von 29 Sohützenschlägen
und danach mit dem Grundschuß für einen Schützenschlag.
Beginnend mit dem Schützenschlag 1 wird die Kette des
Schaftes Nr. 8 mit dein Grundschuß lediglich für diesen Schützenschlag
und dann mit dem Taschenschuß für die Schützenschläge 2 bis 50 verwoben. Diese Kette wird daher ebenfalls für 29
Schützenschläge mit dem Taschenschuß verwoben, worauf sie für einen Schützenschlag mit dem Grundschuß verwoben wird.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, ist die Taschenbreite gleich vierzehn Schützenschlägen, und d&s Binden
des Taschenbandes an den Grundkörper durch den einzelnen Schützenschlag wird alternierend erreicht, indem man an einer
Taschenkante mit der Kette eines der Schäfte bindet und dann an der entgegengesetzten Kante dieser Tasche mit der Kette
von dem anderen Schaft bindet.
Das Grundgewebe wird unter Verwendung der Schäfte Nr. 9 und 10 kontinuierlich gewebt, wobei ein 1- und -1-einfaches
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Gewebe erhalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben "beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern kann in vielfacher Hinsicht variiert werden. Der Erfindungsgegenstand kann auf schmale
Breiten von Trag- und Kräuselbändern angewendet werden, ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn er für breite Bänder angewendet wird. Das Trag- und Kräuselband kann weiterhin von einer- Art sein, die über ihre Breite mit Taschen ausgestattet ist, und zwar in einer versetzten Weise oder in irgendeiner anderen Anordnung.
Breiten von Trag- und Kräuselbändern angewendet werden, ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn er für breite Bänder angewendet wird. Das Trag- und Kräuselband kann weiterhin von einer- Art sein, die über ihre Breite mit Taschen ausgestattet ist, und zwar in einer versetzten Weise oder in irgendeiner anderen Anordnung.
Jeder geeignete Web- bzw. Nadelstuhl einschließlich eines
Stuhls mit einer Schußeinführvorrichtung (weft inserter) kann zur Herstellung eines Bandes gemäß der Erfindung verwendet
werden. Bei den zuletzt genannten Stühlen ist in üblicher
Weise ein Schußverriegelungsgarn (weft locking yarn) vorgesehen.
werden. Bei den zuletzt genannten Stühlen ist in üblicher
Weise ein Schußverriegelungsgarn (weft locking yarn) vorgesehen.
Es ist auch offensichtlich, daß andere als die beschriebenen Taschenbreiten gewoben werden können, indem man die
Fachung der Schäfte 7 und 8 ändert. Man kann auch ein Grundgewebe mit einem anderen als dem einfachen 1- und -1-Gewebe verwenden. . - K
Fachung der Schäfte 7 und 8 ändert. Man kann auch ein Grundgewebe mit einem anderen als dem einfachen 1- und -1-Gewebe verwenden. . - K
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- 17 -
Claims (11)
1.) Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen, gekennzeichnet durch ein in Schußrichtung angeordnetes
Seelen- bzw. Kerngarn zur Ausstattung des Bandes mit einer Steifheit in Querrichtung und mindestens zwei in
Abstand voneinander angeordneten Schläuchen bzw. Hülsen, die einen Teil des Bandes bilden und in Kettrichtung desselben
angeordnet sind, zur Aufnahme von Zugschnüren in Abschnitten des Bandes, wobei die Schläuche, und zwar diese ausschließlich,
ein aus endlosen Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung enthalten und dieses Garn eine ausreichende Steifheit aufweist,
so daß mindestens die die Zugschnüre aufnehmenden Teile der Schläuche in Kettrichtung versteift sind.
2. Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen, gekennzeichne t durch ein in Schußriohtung angeordnetes,
aus endlosen Fäden bestehendes Garn und eine zusätzliche Einlage von Schußfäden (filler weft) zur Verhinderung
des Verrutschens des Schußgarnes relativ zu den Kettfäden, mindestens zwei in Kettrichtung angeordneten Zugschnüren,
welche in Abschnitten entlang des Bandes zwischen dem Schußgarn und der Einlage von Schußfäden geführt sind,
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- ie -
wobei ein aus endlosen laden "bestehendes Garn in Kettrichtung
auf einer Seite der Sugschnüre oder beiden Seiten, und
zwar ausschlxeßlich an diesen Stellen, vorgesehen ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist, so daß die Abschnitte
in dem Band versteift sind.
3. Trag- und Kräuselband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus
endlosen Päden bestehende Kettgarn aus Nylon oder Polyester' besteht.
4. (Drag- und Kräuselband nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet , daß das aus endlosen Päden bestehende Kettgarn ein gekabeltes bzw. 'gezwirntes Garn ist. ·
5. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen
Päden bestehende Kettgarn ein gekabeltes bzw. gezwirntes Reyon ist.
6. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen
Päden bestehende Kettgarn metallisch ist.
7. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen
ORIGINAL INSPECTED
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- 19 -
Fäden bestehende Garn in dem Band auf einer Seite der Zugschnüre
oder beiden, d.h. oberhalb und/oder unterhalb derselben vorgesehen ist, um die erforderliche Steifheit in
Längsrichtung zu ergeben.
8. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zugschnüre
enthaltenden Schläuche von den Längskanten des Bandes abgesetzt und zu diesen parallel angeordnet sind.
9. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schläuche zum
Erhalt von freihängenden bzw. -schwebenden Bereichen der Zugschnüre unterbrochen sind, wobei die freihängenden Bereiche
bzw. mindestens einige derselben der einen Zugschnur relativ zu den entsprechenden Bereichen der anderen Zugschnur versetzt
sind.
10. Trag- und Kräuselband nach Anspruch S, dadurch
gekennzeichnet, daß im gefalteten Zustand des Bandes in getrennten Abschnitten entlang desselben fächerförmige
Paltengruppen infolge der Versetzung der freihängenden Bereiche der Zugschnüre ausgebildet sind, wobei die Zugschnüre
im Gebrauch dazu dienen, einen Kantenbereich des Bandes in größerem Ausmaß als den gegenüberliegenden Kantenbereich
zusammenzuraffen bzw. zu falten.
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11. Irag- und Kräuselband nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der parallel zu der einen Kante des Bandes verlaufende Schlauch von dieser Kante in
größerem Ausmaß als der andere Schlauch von der ihm "benachbarten Kante versetzt ist.
309817/0289
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DE2251546A1 true DE2251546A1 (de) | 1973-04-26 |
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