DE2251546A1 - Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen - Google Patents

Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen

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DE2251546A1
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DE
Germany
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tape
yarn
weft
warp
threads
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DE2251546A
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English (en)
Inventor
Michael Carroll
Mary Griffiths
John Sellers
William Gatley Wood
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French & Sons Thomas
Original Assignee
French & Sons Thomas
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/06Curtain heading tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHyS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
IHRE NACHRICHT VOM i
UNSER ZEICHEN
A 61
• MÖNCHEN U
rOSTiACH 3?
LIEBHERRSTR. 20
TEl. (0811} 23 U 48
TELEX 62 ΜOS lpt1
2 HAMBURG 52
WAITZSTR. 12
TEL. (0411) emS5
TELEX 212921 spez

IHK ZEICHEN
MÖNCHEN
BETRIfFTi
Thomas french & Sons Mmited Manchester / England
Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen
Die Erfindung betrifft ein Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen. ,
Beim Aufhängen von Vorhängen besteht gegenwärtig die Tendenz, Vorhangleisten bzw. Querabdeckungen für Vorhänge oder Gardinen wegzulassen und die Vorhänge so aufzuhängen, dal3 sich ein Teil derselben oberhalb ihrer Aufhängehaken erstreckt. Wenn Vorhänge oder Gardinen in dieser Weise auf·
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gehängt werden, neigt dor sich nach oben erstreckende Teil dazu, αich zu falten und in Abwärtsrichtung umzubiegen, wodurch ein unvorteilhaftes Aussehen enteteht.
Ein neuerer Vorachlag zur Lösung dieses Problems betrifft die Verwendung eines Trag- und Kräuaelbandee, das In Querrichtung mittels einea steifen, aue Monofilen bestehenden und in dem Band in Schußrichtung angeordneten Garns versteift ist. Ein derartiges, aus tlonofilen bestehendes Garn wird entweder mittels einer zusätzlichen Schuüfädeneinlage (filler weft) oder vorzugsweise mittels eines zusätzlichen Garns, welches um das aus Monofilen bestehende Garn gewunden ist, am Verrutschen relativ zu den Kettfaden gehindert. Die Anordnung eines steifen, aus Monofilen beistehenden Garns, um das ein zusätzliches Garn gewunden ist, wird "Seelen- bzw. Kerngarn" genannt. Diese Bezeichnung wird auch in der folgenden Beschreibung verwendet. Die Bezeichnung "Seelen- oder Kerngarn" betrifft auch solche Anordnungen, die mehr alu ein Seite an Seite gelegtes Monofil einschließen, um welche ein zusätzliches Garn gewunden ist.
In dieser Weise versteifte Trag- und Kräuselbänder können in der Tat das Problem des Paltens in Abwartsrichtunß der Oberkante eines Vorhanges bzw. einer Gardine lösen. Es ist jedoch häufig erwünscht, einen Vorhang so anzuordnen, daß eine Serie von in Abstand voneinander angeordneten falten ausgebildet werd. Für diese Fälle wird ein 'frag- bzv/.
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Kräuserband verwendet, das in Kettrichtung angeordnete Zugsclmüre enthält. Die Zugschnüre werden zwischen den steifen monofilen Schußfäden und der Einlage von Schußfäden oder in Schläuchen bzw. Hülsen auf dem Grundgewebe eines Bandes gehalten, welche keine Einlage aufweisen und so angeordnet sind, daß das Band und damit der daran befestigte Vorhang zu einer Anzahl von von nicht gefalteten Bereichen getrennten Faltengruppen gerafft wird, wenn die Zugschnüre angezogen werden. Die ungefalteten Bereiche des Bandes weisen zwar infolge der monofilen Schußfäden eine Steifheit in Querrichtung auf, besitzen jedoch nur eine sehr kleine Steifheit in Längsrichtung und können daher gerüscht v/erden, wenn die Zugschnüre angezogen v/erden. Dadurch wird das ebenmäßige Aussehen der nicht gefalteten Bereiche des Vorhangs beeinträchtigt. Diese Rüschenbildung der ungefalteten Bereiche kann auch auftreten, wenn die Vorhänge im Gebrauch gesogen werden.
Die Erfindung ist auf die Lösung des vorstehend genannten Problems gerichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in Schußrichtung angeordnetes Seelen- bzw. Kerngarn zur Ausstattung des Bandes mit einer Steifheit in Querrichtung und mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Schläuchen bzw. Hülsen, die einen Teil des Bandes bilden und in Kettrichtung desselben angeordnet sind, zur Aufnahme von /!umschnüren ir abschnitten des Bandes, wobei die Schläuche,
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und zwar diese ausschließlich, ein aus endlosen Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung enthalten und dieses Garn eine auereichende Steifheit aufweist, so daß mindestens die die Zugschnüre aufnehmenden feile der Schläuche in Kettrichtung versteift Bind.
Eine vorteilhafte AusfUhrungeform des Trag- und Kräuselband es der Erfindung umfaßt ein in Schußrichtung angeordnetes, aus endlosen Fäden bestehendes Garn und eine zusätzliche Einlage von Schußfäden (filler weft) zur Verhinderung des Verrutschene des Schußgarne relativ zu den Kettfäden, mindestens zwei in Kettriohtung angeordnete Zugschnüre, «eiche in Abschnitten entlang des Bandes zwischen dem Schußgarn und der Einlage von Schußfäden geführt sind, wobei ein aus endlosen Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung auf einer Seite der Zugschnüre oder beiden Seiten, und zwar ausschließlich an diesen Stellen, vorgesehen ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist, so daß die Abschnitte in dem Band versteift sind.
Das steife, aus endlosen Fäden bestehende Kettgarn besteht gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aus Nylon oder Polyester und kann verkabelt bzw. verzwirnt sein, wird
jedoch vorzugsweise in Form eines Seelen- bzw, Kerngarns verwendet. Gemäß weiteren vorteilhaften AusfUhrungsformen können jedoch jegliche anderen aus endlosen Fäden bestehende, gegebenenfalls verkabelte Garne verwendet werden, z.B. aus end-
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losen Fäden bestehende Garne aus geeigneten Kunststoffmaterialien, verkabeltes Reyon, selbst Metalldrähten welche in dieser Beschreibung ebenfalls von der Bezeichnung aus endlosen Fäden bestehendes Garn umfaßt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Er-.findung wird das steife, aus endlosen Fäden bestehende Kettgarn lediglich in dem Band an einer Seite der Zugschnüre oder beiden vorgesehen, d.h. oberhalb und/oder unterhalb der Zugschnüre, um die erforderliche Steifheit in Längsrichtung zu erreichen. Wenn derartige endlose Monofile in Kettrichtung in anderen Teilen des Bandes oder über die gesamte Breite desselben angeordnet werden, ist die resultierende Steifheit in Längsrichtung des Bandes zu groß, so daß es nicht gestatten würde, einen mit ihm verwendeten Vorhang zu öffnen oder auf die Fensterseite od. dgl. zu ziehen. Im übrigen würde seine Steifheit den Vorhang ständig zurück in die geschlossene Stellung drängen.
Um Falten in einem Vorhang zu erhalten, war es, wie bereits ausgeführt wurde, bisher üblich, die Zugschnüre in dem Trag- und Kräuselband des Vorhangs bzw. der Gardine anzuziehen, so daß das Band und der daran befestigte. Vorhang an vorbestimmten Stellen zu Falten zusammengerafft wird. Die in dieser Weise ausgebildeten Falten sind parallel angeordnet, und zwar mindestens auf dem Teil des Vorhangs, der das Tragband überlagert. Neuerdings ist vorgeschlagen worden, nach außen
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gefächerte Falten, d.h. nicht-parallele Falten, vorzusehen. Um dieses zu erreichen, ist es notwendig, das Bernd ungleichmäßig an seiner Ober- und Unterkante zusammenzuraffen, und zwar an den Stellen, wo Falten erforderlich sind. Bisher wurden derartige fächerförmige Falten ausgebildet, indem man besondere Vorhanghaken verwendete, welche sich fächerartig erstreckende Finger aufweisen, die in Taschen des Bandes eingreifen, um eine Kante des Bandes fester zusammenzuraffen als die gegenüberliegende Kante an dieser besonderen Stelle. Es wurde gefunden, daß das Aussehen derartiger fächerförmiger Falten insbesondere bei langen Vorhängen verbessert wird, wenn das Band an der genannten einen Kante so fest wie möglich zusammengerafft bzw. zusammengedrückt wird. Dem Zusammenraffen ist jedoch eine Grenze an dieser einen Kante gesetzt, die in der Anwesenheit der Finger der Haken begründet ist, die eine nicht zusammendrückbare voluminöse Masse bilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Abschnitte entlang des Bandes, in denen die Schläuche die Zugschnüre enthalten oder durch die die Zugschnüre zwischen endlosen Schußfäden und Schußfädeneinlage hindurchgehen, nicht an den entgegengesetzten Kanten des Bandes angeordnet, d.h. die Schläuche sind von den äußeren Kanten des Bandes nach innen versetzt. Zusätzlich sind die Schläuche oder mindestens einige derselben nicht über die Breite des Bandes ausgerichtet. Mit dieser Anordnung und mit mindestens einigen der freihängenden bzw. -schwebenden, von
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den entsprechenden freihängenden Bereichen der anderen Zugschnur versetzten Bereiche der einen Zugschnur wird eine Kante, im allgemeinen die1 untere Kante, des Bandes in größerem Ausmaß als die andere Kante zusammengedrückt bzw. gefaltet, wenn die Zugschnüre gezogen werden.
Die Fächerform an der oberen Kante und der Kniff an der unteren Kante des Bandes können verstärkt bzw. abgeschwächt werden, indem man die Bindung in den Bereichen zwischen den Zugschnursprüngen (cord leaps), welche die Falten bilden, verlängert oder verkürzt.
Je kürzer die Bindung in Bereichen zwischen Falten an der Faltenbasis ist, desto fester ist der Kniff. Die Tiefe der Falten kann vergrößert oder verkleinert werden, indem man die Zugschnursprünge (cord leap) verlängert oder verkürzt,
Vorteilhafterweise weist die Kante des Bandes, die die untere Kante bilden soll, eine breitere Webkante als die andere Kante auf. Dabei ist ein Teil der breiteren Webkante dafür vorgesehen, sich in Abwärtsrichtung von der unteren Heftlinie (stitching line) zu erstrecken, welche das Band an einen Vorhang heftet. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung die Formgebung der in dem Vorhang gebildeten Falten verbessert wird. Der G-rößenunterschied zwischen der oberen und unteren Webkante kann von der G-esamtbreite des Bandes abhängen, die untere Webkante kann jedoch bis zu 19,1 mm,
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vorzugsweise 12,7 mm breiter sein als die obere.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines kurzen Stücks eines Trag- und Kräuselbandes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in flacher Anordnung;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Bandes bei der Verwendung und
Fig. 3A bis 3E sämtlich einen Querschnitt durch die Schußfäden des Bindungsrapports (repeat pattern) des Bandes der Fig. 1.
Das in den Zeichnungen gezeigte Trag- bzw. Kräuselband umfaßt ein Grundgewebe 11, auf dessen einer Seite ein schmaleres, die Taschen bildendes Band 12 aufgelegt ist, welches mit dem ersteren Band in Abschnitten 14 in bekannter Weise unter Ausbildung einer Reihe von Taschen 16 für Vorhanghaken verbunden ist. Das Trag- und Kräuselband ist in dem Grundgewebe 11 in Schußrichtung mit Seelen- bzw. Kerngarn ausgestattet und die Taschen weisen Kerngarn oder irgendein anderes geeignetes Textilgarn in Schußrichtung auf.
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In das Grundgewebe sind endlose Schläuche "bzw. Hülsen 18, 20 eingewogen, die sich in Kettrichtung erstrecken, und zwar jeweils einer auf jeder Seite des schmaleren Bandes 12. Jeder Schlauch schließt vierzehn Kettfaden aus Kerngarn ein, so daß die Schläuche in Kettrichtung steif sind. Zugschnüre 22, 24 sind in Abschnitten durch die Schläuche 18 bzw. 20 geführt, wobei jedoch die freihängenden bzw. -schwebenden Bereiche der Schnur 22 in Bezug auf die freihängenden Bereiche der Schnur 24 asymmetrisch angeordnet sind, wie nachfolgendbeschrieben wird.
Wie besonders deutlich aus IFig. 1 von rechts nach links entnommen werden kann, hängt die Schnur 22 auf einer Länge frei, welche drei Taschen 30, 31 und 32 entspricht, geht in den Schlauch 18 für die Länge der nächsten Tasche 33 hinein, hängt für die Länge der nächsten drei Taschen 34, 35 und 36 frei, geht in den Schlauch für die Länge der nächsten Tasche 37 hinein und hängt zum dritten Mal für die Länge der nächstfolgenden Taschen 38, 39 und 40 frei.
Andererseits hängt die Schnur 24 über die Hälfte der Länge der Tasche 30 sowie über die Länge der Taschen 31 und 32 und über die Hälfte der Länge der Tasche 33 frei. Dies bedeutet, daß der zuerst beschriebene freihängende Bereich der Schnur 22 demjenigen der Schnur 24 entspricht, mit der Ausnahme, daß der entsprechende freischwebende Bereich der Schnur 24 in der Zeichnung nach rechts um eine halbe Taschenlänge versetzt ist,
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Danach geht die Schnur 24 in den Schlauch 20 über eine länge, die der halben Tasche 33 entspricht, hinein, wonach die Schnur 24 über die Längen der Taschen 34, 35 und 36 freihängt, d.h. in der gleichen Weise wie der mittlere freihängende Bereich der Schnur 22. Nachdem die Schnur 24 durch den Schlauch 20 für eine einer Hälfte der Tasche 37 entsprechenden Länge gegangen ist, hängt sie über die andere halbe länge der Tasche 37 sowie über die Längen der Taschen 38 und 39 und über die halbe Länge der Tasche 40 frei, d.h. entsprechend dem zuletzt beschriebenen freiliegenden Teil der Schnur 24, jedoch in der Zeichnung nach links um eine halbe Taschenlänge versetzt.
Wenn die Zugschnüre 22 und 24 festgezogen werden, wird das Trag- und Kräuselband in der in Pig. 2 gezeigten Weise fächerförmig gefaltet, weil infolge der Anordnung der Bindungsbereiche die Schnur 24 den unteren Teil der Falten enger zusammenbringt, als dies bei den durch die Schnur 22 erhaltenen Palten der Pail ist.
Es ist zu beachten, daß die in Bezug auf Pig. 1 beschriebene Schnuranordnung in Abständen entlang des Bandes wiederholt wird, so daß eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten fächerförmigen Palten entsteht, zwischen denen ungefaltete Bereiche vorliegen. Das zur Ausbildung der Schläuche 18 und 20 vorgesehene Seelen- bzw. Kerngarn schafft eine ausreichende Steifheit, um zu verhindern, daß
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die ungefalteten Bereiche sich rüschen bzw. kräuseln, wenn die Zugschnüre zur Ausbildung der Falten gezogen werden.
Das Band der Fig. 1 wird gemäß den Fig. 3A bis JE in einem Web- bzw. Nadelstuhl unter Verwendung von zehn Schäften gewoben, welche mit 1 bis 10 numeriert und in der folgenden Weise angeordnet sind:.
Hr. 1 trägt die Schnur 22;
ITr. 2 trägt die Schnur 24;
Nr. 3 bis 6 tragen das Kerngarn als Kettfäden für die Schläuche 1ö und 20;
ITr. 7 und 8 tragen die Kettfäden zum Binden bzw. Heften des Bandes 12 an das G-rundgewebe unter Ausbildung der Taschen und
Nr. 9 und 10 sind für das G-rundgewebe 11 bestimmt.
Die Hebeoperationen (lifts) für die verschiedenen Schäfte sind deutlich aus den Fig. 3A bis 3E ersichtlich. Weiterhin kann in deutlicher Weise entnommen werden, wie die ersten und dritten freihängenden Bereiche der Schnur 24 in Bezug auf die entsprechenden freihängenden Bereiche der Schnur 22 versetzt werden.
Die Fig. 3A bis 3E zeigen in Bezug auf jeden Schaft beide mit zwei Reihen von Punkten wiedergegebenen Schüsse, wobei die obere Eeihe den Schuß für die Taschen und die untere Reihe den Schuß für das Grundgewebe wiedergibt. Daraus ergibt sich,
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daß, obwohl die Zeichnung in bezug auf jeden Schaft einen nicht benutzten Schuß zu zeigen scheint, tatsächlich beide Schüsse verwendet werden, wenn man sämtliche Schaftbewegungen insgesamt berücksichtigt. Im folgenden wird eine Beschreibung der Fig. 3A bis 3E gegeben, wobei auf jeden Schaft einzeln eingegangen werden wird. Es zeigt sich, daß der Schaft Nr. 1, der die Zugschnur 22 trägt, so gefacht (shed) wird, daß die Schnur jeweils einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten für sechzehn Schützenschläge mit dem Grundgewebeschuß webt, dann vom Schützenschlag 17 bis zum Schützenschlag 61 oben bleibt, und so bewegt wird, um sie mit jeweils einem Schlag nach oben und einem Schlag nach unten zwischen den Schützenschlägen 62 bis 76 zu verweben. Beim Schützenschlag 77 ist der Schaft oben und die Schnur liegt von diesem Schlag bis zum Schlag 121 frei. Sie wird dann gefacht, um einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten vom Schützenschlag 122 bis zum Schützenschlag 136 zu verweben. Beim Schützenschlag 137 wird der Schaft angehoben, um zu veranlassen, daß die Schnur vom Schützenschlag 138 bis zum Schützenschlag 181 freihängt. Beim Schützenschlag 182 wird der Schaft gesenkt und dann bewegt, um die Schnur einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten zu fachen, bis der Schützenschlag 300 erreicht ist, wonach der Kreislauf wieder mit dem Schützenschlag 1 beginnt.
Schaft Nr. 2, der die Zugschnur 24 trägt, wird so gefacht, daß die Schnur einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten mit dem Grundgewebeschuß vom Schützenschlag 1 bis zum
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Schützensclilag 24 webt. Nach 8 Schützenschlägen hängt die Schnur 22 vom Schützenschlag 25 bis zum Schützenschlag 96, d.h. 8 Schützenschläge, nachdem das Weben der Schnur 22 begonnen hat. Die Schnur 24 wird dann einen Schlag nach oben und einen Schlag nach unten vom Schützenschlag 70 (wenn der Schaft unten ist) bis zum Schützensclilag 76 gewoben, d.h. der Schaft v/ird angehoben, um zu veranlassen, daß die Schnur zur gleichen Zeit freihängt, wenn die Schnur 22 beginnt, beim .Schützenschlag 77 freizuhängen. Die Schnur 24 hängt über dem Grundgewebe bis zum Schützenschlag 121 frei, d.h. bis zu dem gleichen Schützenschlag wie die Schnur 22, Danach wird die Schnur 24 vom-Schützenschlag 122 bis zum Schützenschlag einen Schlag nach oben und einen nach unten mit dem Grundgewebe verwoben. Am Schützenschlag 129 (d.h..8 Schützenschläge bevor die Schnur 22 wiederum beginnt, freizuhängen) wird die Schnur 24 wiederum veranlaßt, über dem G-rundgewebe bis zum Schützenschlag 173 freizuschweben. Danach wird sie, beginnend mit dem Schützenschlag 174, einen Schlag nach oben und einen nach unten mit dem Grund bis zum Schützenschlag verwoben-, wonach ihr Webzyklus erneut beginnt.
\;ie aus der obigen Beschreibung und den ]?ig. 3A bis 3E ersichtlich ist, hängen die Schnüre 22 und 24 zusammen über- die Schützenschläge 77 bis 121 frei, so daß ihre jeweiligen freihängenden Bereiche in einer auf Lücke gesetzten Weise auf jeder Seite dieser Gruppe von Schützenschlägen beginnen und enden. Das Ergebnis dieser Webweise ist deutlich aus Fig.
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ersichtlich, welche schematisch die Art und Weise zeigt, in der die Schnüre freihängen.
Die Schäfte ITr. 'j> bis 6 v/erden bewegt, um ihre Kettfaden einen Schlag nach oben und drei nach unten während der ganzen 300 Schützenschläge zu fachen, um die Schläuche zu bilden, in denen die Schnüre enthalten sind. Jeder dieser Schäfte dient dazu, zwei Gruppen von vierzehn Kettgarnen zu fachen, d.h. eine Gruppe für den die Schnur 22 enthaltenden Schlauch und eine zweite Gruppe für den Schlauch mit der Schnur 24. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt, beginnend mit dem Schaft 3» die Kette von den Schlitzenschlägen 1 bis 3 unterhalb des Schusses des Körpers und dann für den Schützenschlag 4 oberhalb des Schusses usv/.
Der Schaft Nr. 4 läßt seine Kette unterhalb des Schusses des Körpers beim Schützen3chlag 1 liegen und danach für die nächsten 3 Schützenschläge oberhalb desselben usw.
Der Schaft Nr. 5 läßt seine Kette für den Schützenschlag unterhalb des Schusses des Körpers liegen, für den Pchützenschlag 2 oberhalb desselben, für die Schützenschläge 3 bis unterhalb desselben und fährt dann mit der 3- und 1-Fachung fort.
Der Schaft Hr. 6 veranlaßt, daß seine Kette oberhalb des Schusses des Körpers während der Schützenschläge 1 und 2
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liegt, unterhalb desselben für den Schützenschlag 3 und oberhalb desselben für die Schützenschläge 4 bis 6, und setzt dann das 3- und 1-Fachen fort.
Während des dabei vorgenommenen Webens des Schlauches werden während sämtlichen 4 Schützenschlägen drei der vier Ketten zusammengefaiSt bzw. zusammengruppiert, und zwar entweder oberhalb oder unterhalb des Schusses, während die vierte Kette entweder unterhalb oder oberhalb des Schusses angeordnet ist. Somit ist, beginnend mit dem Schützenschlag 1, die Kette auf dem Schaft 6 die einzige, die oberhalb des Schusses liegt. Beim zweiten Schützenschlag bleibt die Kette des Schaftes 6 oberhalb des Schusses und wird mit den Ketten der Schäfte 4 und 5 zusammengefaßt, wobei lediglich die Kette auf dem Schaft 3 unterhalb des Schusses- belassen wird. Beim dritten Schützenschlag verbleibt' die Kette des Schaftes 4 oberhalb des Schusses, während die Ketten der Schäfte 3, 5 und 6 sich unterhalb des Schusses befinden. Beim vierten Schützenschlag verbleibt die Kette des;Schaftes 4 oberhalb des Schusses und die Ketten der Schäfte 3 und 6 werden über den Schuß angehoben,, wobei lediglieh die Kette des Schaftes 5 unterhalb des Schusses belassen wird. Der Zyklus wiederholt sich dann ununterbrochen, um die Schläuche, in denen die Schnüre angeordnet sind, auszubilden.
Die Schäfte ITr. 7 und 8 tragen das Kettgarn für das die Taschen ausbildende Band 12. Wie ersichtlich ist, webt der Schaft 7, beginnend mit dem Schützenschlag 1, einen Schlag nach oben und einen nach unten, um fünfzehn lediglich mit dem
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Taschenschuß zu schießen (pick). Beim Schützenschiag 16 bewegt sich der Schaft, um seine Ketten mit dem Grundschuß zu verweben, d.h. um eine Kante einer Tasche mit dem Körper für einen Schützenschlag zu verbinden. Von den Sohützenschlägen 17 bis 45 webt die Kette des Schaftes Nr. 7 einen Schlag nach oben und einen nach unten mit dem Taschenschuß. Danach webt die Kette dieses Schaftes für den Rest der 300 Schützenschläge mit dem Taschenschuß lediglich für Gruppen von 29 Sohützenschlägen und danach mit dem Grundschuß für einen Schützenschlag.
Beginnend mit dem Schützenschlag 1 wird die Kette des Schaftes Nr. 8 mit dein Grundschuß lediglich für diesen Schützenschlag und dann mit dem Taschenschuß für die Schützenschläge 2 bis 50 verwoben. Diese Kette wird daher ebenfalls für 29 Schützenschläge mit dem Taschenschuß verwoben, worauf sie für einen Schützenschlag mit dem Grundschuß verwoben wird.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, ist die Taschenbreite gleich vierzehn Schützenschlägen, und d&s Binden des Taschenbandes an den Grundkörper durch den einzelnen Schützenschlag wird alternierend erreicht, indem man an einer Taschenkante mit der Kette eines der Schäfte bindet und dann an der entgegengesetzten Kante dieser Tasche mit der Kette von dem anderen Schaft bindet.
Das Grundgewebe wird unter Verwendung der Schäfte Nr. 9 und 10 kontinuierlich gewebt, wobei ein 1- und -1-einfaches
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Gewebe erhalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben "beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in vielfacher Hinsicht variiert werden. Der Erfindungsgegenstand kann auf schmale
Breiten von Trag- und Kräuselbändern angewendet werden, ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn er für breite Bänder angewendet wird. Das Trag- und Kräuselband kann weiterhin von einer- Art sein, die über ihre Breite mit Taschen ausgestattet ist, und zwar in einer versetzten Weise oder in irgendeiner anderen Anordnung.
Jeder geeignete Web- bzw. Nadelstuhl einschließlich eines Stuhls mit einer Schußeinführvorrichtung (weft inserter) kann zur Herstellung eines Bandes gemäß der Erfindung verwendet
werden. Bei den zuletzt genannten Stühlen ist in üblicher
Weise ein Schußverriegelungsgarn (weft locking yarn) vorgesehen.
Es ist auch offensichtlich, daß andere als die beschriebenen Taschenbreiten gewoben werden können, indem man die
Fachung der Schäfte 7 und 8 ändert. Man kann auch ein Grundgewebe mit einem anderen als dem einfachen 1- und -1-Gewebe verwenden. . - K
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Claims (11)

Patentansprüche
1.) Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen, gekennzeichnet durch ein in Schußrichtung angeordnetes Seelen- bzw. Kerngarn zur Ausstattung des Bandes mit einer Steifheit in Querrichtung und mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Schläuchen bzw. Hülsen, die einen Teil des Bandes bilden und in Kettrichtung desselben angeordnet sind, zur Aufnahme von Zugschnüren in Abschnitten des Bandes, wobei die Schläuche, und zwar diese ausschließlich, ein aus endlosen Fäden bestehendes Garn in Kettrichtung enthalten und dieses Garn eine ausreichende Steifheit aufweist, so daß mindestens die die Zugschnüre aufnehmenden Teile der Schläuche in Kettrichtung versteift sind.
2. Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen, gekennzeichne t durch ein in Schußriohtung angeordnetes, aus endlosen Fäden bestehendes Garn und eine zusätzliche Einlage von Schußfäden (filler weft) zur Verhinderung des Verrutschens des Schußgarnes relativ zu den Kettfäden, mindestens zwei in Kettrichtung angeordneten Zugschnüren, welche in Abschnitten entlang des Bandes zwischen dem Schußgarn und der Einlage von Schußfäden geführt sind,
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wobei ein aus endlosen laden "bestehendes Garn in Kettrichtung auf einer Seite der Sugschnüre oder beiden Seiten, und zwar ausschlxeßlich an diesen Stellen, vorgesehen ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist, so daß die Abschnitte in dem Band versteift sind.
3. Trag- und Kräuselband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen Päden bestehende Kettgarn aus Nylon oder Polyester' besteht.
4. (Drag- und Kräuselband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen Päden bestehende Kettgarn ein gekabeltes bzw. 'gezwirntes Garn ist. ·
5. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen Päden bestehende Kettgarn ein gekabeltes bzw. gezwirntes Reyon ist.
6. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen Päden bestehende Kettgarn metallisch ist.
7. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aus endlosen
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Fäden bestehende Garn in dem Band auf einer Seite der Zugschnüre oder beiden, d.h. oberhalb und/oder unterhalb derselben vorgesehen ist, um die erforderliche Steifheit in Längsrichtung zu ergeben.
8. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zugschnüre enthaltenden Schläuche von den Längskanten des Bandes abgesetzt und zu diesen parallel angeordnet sind.
9. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schläuche zum Erhalt von freihängenden bzw. -schwebenden Bereichen der Zugschnüre unterbrochen sind, wobei die freihängenden Bereiche bzw. mindestens einige derselben der einen Zugschnur relativ zu den entsprechenden Bereichen der anderen Zugschnur versetzt sind.
10. Trag- und Kräuselband nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß im gefalteten Zustand des Bandes in getrennten Abschnitten entlang desselben fächerförmige Paltengruppen infolge der Versetzung der freihängenden Bereiche der Zugschnüre ausgebildet sind, wobei die Zugschnüre im Gebrauch dazu dienen, einen Kantenbereich des Bandes in größerem Ausmaß als den gegenüberliegenden Kantenbereich zusammenzuraffen bzw. zu falten.
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11. Irag- und Kräuselband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der parallel zu der einen Kante des Bandes verlaufende Schlauch von dieser Kante in größerem Ausmaß als der andere Schlauch von der ihm "benachbarten Kante versetzt ist.
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DE2251546A 1971-10-21 1972-10-20 Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen Pending DE2251546A1 (de)

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