DE1785363B2 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit einem etwa in Form einer Schraubenwendel an der
Kante des Tragbandes über einen Teil seiner Breite als Schußfaden eingewebten Kunststoffprofilstrang, dessen
einzelne Windungen jeweils zwei Schenkel haben, die auf der Innenseite der Tragbandkante durch eine
vorstehende Kuppelfläche verbunden und zur Außen-•eite der Tragbandkante hin durch Verbindungsab-•chnitte
jeweils an einen Schenkel einer benachbarten Windung angeschlossen sind, und die im wesentlichen
Ober ihre ganze Länge von Kettfäden überdeckt sind.
Es ist ein Tragband in dieser Art bekannt (DT-Gbm 00 028). In diesem bekannten Fall sind zwar einzelne
Kettfaden, die als Einschnürfäden dienen, um die Kuppelgliedformung aus dem Kunststoffprofilstrang zu
unterstützen, so geführt, daß sie die beiden Schenkel jeder Windung gemeinsam umfassen, jedoch ist die
überwiegende Mehrzahl der Kettfäden so geführt, daß sie die beiden Schenkel jeder Windung jeweils für sich
allein als Schußfäden einbinden. Bei der Einbindung der einzelnen Windungen in voneinander unabhängige
Webfache steht für jede Windung stets nur die Hälfte aller vorhandenen Kettfäden zur Verfügung, so daß die
Einbindefestigkeit nicht optimal ist. Darüber hinaus wird durch die die Windungen durchlaufenden Kettfäden
die Einschnürungsmöglichkeit beeinträchtigt Schließlich ist das Einbinden jedes einzelnen Schenkels
als Schußfaden schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reißverschluß zu schaffen, der sich einfacher herstellen läßt und der eine
noch festere Verankerung des Kunststoffprofilstrangs ermöglicht
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Tragband aus mit nebeneinanderliegenden
Doppelschüssen eines kontinuierlichen Schußfadens verwebten Kettfaden besteht und daß die Doppelschüsse
und die beiden übereinanderliegenden Schenkel des in Form von Doppelschüssen eingewebten Kunststoffprofilstranges
zusammen mit Abschnitten des im Tragband verwebten Schußfadens in ein und demselben
Fach liegen.
Bei dieser Ausgestaltung ist das Einweben eines Schenkelpaares als Doppelschuß einfacher durchzuführen
als das Einbinden einzelner Windungsschenkel, wobei durch die Anordnung der einzelnen Schenkelpaare
in jeweils einem Fach die vorhandenen Kettfaden nicht auf die einzelnen Schenkel aufgeteilt werden
müssen, so daß sich eine dichtere Überdeckung ergibt und im übrigen durch das Fehlen von Fäden innerha'b
de·1 Windungsschenkel eine geringere Höhe der Tragbandkante möglich ist
Es ist zwar ein Tragband für einen Reißverschluß bekam.t, bei dem die Schußfäden als Doppelschußfäden
geführt sind und eine fortlaufende Gliederreihe, weiche aus mit einem Tragstrang verbundenen einzelnen
Kuppelgliedern besteht in das Tragband als Kettfaden eingewebt ist (DT-AS 11 64 724). Das Einweben des
Doppelschusses erfolgt unter Verwendung eines Nadelstunis mit Hilfe einer durch ein Fach hin- und
zurückschwingenden Nadel.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
F i g. 1 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil eines Tragbandes eines nach der Erfindung ausgebildeten
Reißverschlusses;
F i g. 2 ist ein Längsschnitt längs der Linie 1-1 in F i g. 1
und zeigt die beiden Schenkel, d.h. den oberen und unteren Schenkel jeder Windung des schraubenförmig
gewundenen Kunststoffprofilstrangs, wie sie durch ein und dasselbe Kettfadenfach laufen und darin verankert
sind;
Fig.3 zeigt die Patrone für die Herstellung des
Tragbands nach F1 g. 1;
Fig.4 ist ein Querschnitt längs der Linie Π-Ι1 in
F i g. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Fig.5 eine vergrößerte Aufsicht
auf einen Teil eines Tragbands, Fig.6 einen Längsschnitt
längs der Linie III-II1 in Fig.5 und Fig.7 die
Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 5 ist;
F i g. 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform dei
Erfindung, wobei F i g. 8 eine vergrößerte Aufsicht aul einen Teil eines Tragbands, F i g. 9 die Patrone für die
Herstellung des Tragbands nach F i g. 8 und F i g. 10 eir Querschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 8 ist und das
Tragband nach dem Rückfalten zur Verwendung al: verdeckten Reißverschluß zeigt;
F i g. 11 bis 13 zeigen eine vierte Ausführungsform dei
Erfindung, wobei F i g. 11 eine vergrößerte Aufsicht aul
einen Teil eines Tragbands mit einem als Steppstich angenähten Versteifungsfaden, F i g. 12 eine der F i g. 11
entsprechende Ansicht mit einem in Kettstichform eingenähten Faden zum Versteifen der rückwärtigen
Endabschnitte der Schenkel des Kunststoffprofilstrangs und Fig. 13 die Patrone für die Herstellung des
Tragbands nach den F i g. 11 und 12 ist;
F i g. 14 zeigt in vergrößerter schaubildlicher Darstellung eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei der
zum Versteifen der rückwärtigen Endabschnitte der Schenkel des Kunststoffprofiistrangs ein eingestrickter
Faden verwendet ist;
Fig. 15 ist die Patrone für die Herstellung des in F i g. 14 gezeigten Trsgbands;
Fig. 16 ist eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht
bei der der eingestrickte Faden zum Versteifen der vorderen Endabschnitte der Schenkel verwendet ist;
Fig. 17 ist die Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 16;
F i g. 18 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine sechste Ausführungsform der Erfindung mit einer modifizierten
Bindung für das Tragband;
Fig. 19 ist die Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 18;
F i g. 20 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine siebente Ausführungsform nach der Erfindung mit einer weiteren
Modifikation der Bindung des Tragbands;
Fig.21 ist die Patrone für die Herstellung des
Tragbands nach F i g. 20;
F i g. 22 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine achte
Ausführungsform nach der Erfindung mit einer weiceren Modifikation der Bindung;
F i g. 23 ist die Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 22;
F i g. 24 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine neunte Ausführungsform der Erfindung mit einer weiteren
Modifikation der Bindung des Tragbands;
F i g. 25 ist die Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 24;
F i g. 26 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine zehnte Ausführungsform der Erfindung mit einer weiteren
Modifikation der Bindung des Tragbands;
F i g. 27 ist die Patrone für die Herstellung des Tragbands nach F i g. 26.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 zeigt ein Tragband 7*für einen Reißverschluß. Dieses Tragband T
besteht aus einem Webabschnitt Wund einer Tragbandkante Wf, die beide aus einer Vielzahl von Kettfaden
Wa bestehen, die mit Doppelschüssen eines kontinuierlichen Schußfadens We verwebt sind. Die
Tragbandkante Wf besitzt einen in Form einer Schraubenwendel als Schußfaden eingewebten Kunststoffprofilstrang
F, der ebenfalls als Doppelschuß mit den Kettfaden We verwebt ist und dessen einzelne Windungen
jeweils zwei Schenkel 11 haben, die auf der Innenseite der Tragbandkante W/ durch eine vorstehende
Kuppelfläche 10 verbunden und auf der Außenseite der Tragbandkante Wodurch Verbindungsabschnitte 12 jeweils an einen Schenkel 11 einer
benachbarten Windung angeschlossen sind.
Bei allen Ausführungsformen sind die beiden Schenkel 11 jeder Windung des Kunststoffprofilstrangs
Fin ein und dasselbe Fach Wp eingelegt, wie es insbesondere in den F i g. 2 oder 6 gezeigt ist. Dabei sind
die Schenkel 11 im wesentlichen über ihre ganze Länge
von Kettfäden Wa überdeckt. Hierdurch wird eine sichere Festlegung des Kunststoffprofilstrangs Fan der
Kante des Tragbands T erreicht. Außerdem kann das Tragband T durch das Einbinden der Schenkel 11 jeder
Windung in ein und dasselbe Fach Wp als Ganzes verhältnismäßig dünn und faltbar gemacht werden.
Die in F i g. 3 gezeigte Patrone dient zur Erläuterung
Die in F i g. 3 gezeigte Patrone dient zur Erläuterung
S der Bindung des Tragbands T nach F i g. 1 und ist
bekannt als Leinwandbindung. Die linke Seite dieser Pa j-one verdeutlicht die Bindung des Webabschnitts W
und die rechte Seite die Bindung der Tragbandkante Wl mit dem Kunststoffprofilstrang F. Die schwarzen
ic Quadrate entsprechen einer Oberlage des Kettfadens
Wa und die weißen Quadrate deren Unterlage.
Bei der in den Fig.5 bis 7 gezeigten zweiten Ausführungsform ist der Kunststoffprofilstrang Fnur in
jedes zweite Fach Wp eingelegt an das sich ein
is Fach Ws anschließt das einen Doppelschuß eines
Schußfadens We aufnimmt der zwischen zwei benachbarten Windungen des Kunststoffprofilstrangs F mit
den Kettfaden Wa verwebt ist wie es besser aus der F i g. 6 ersichtlich ist Auf diese Weise ergibt sich sowohl
im Bereich der Tragbandkante W/als auch im Bereich des Webabschnitts W ein verhältnismäßig dichtes
Gewebe. Dieser Tragbandaufbau ist insbesondere geeignet für einen relativ starken Kunststoffprofilstrang
F Der Webabschnitt W ist eine Zwei-und-zwei-Köperbindung, während die Tragbandkante
W/eine Leinwandbindung hat, wie es die Patrone gemäß F; g. 7 zeigt
Die dritte Ausführungsform ergibt sich aus den F i g. 8
bis 10, die für die Verwendung des Tragbands T für einen verdeckten Reißverschluß bestimmt ist. Im
Gegensatz zu den gewöhnlichen Arten von gezeigten Tragbändern T wird bei dieser Ausführungsform der
Kunststoffprofilstrang F so eingewebt, daß die Kuppelfläche
10 jeder Windung zur Innenseite der Kante des Tragbands Γ vorsteht Fig. 10 zeigt dieses Tragband 7
der verdeckten Bauart wobei der Webabschnitt Wr.ahe der Kuppelfläche 10 zurückgefaltet ist, so daß die
Kuppelfläche 10 vorsteht und frei vom Tragband 7 liegt. Der gefaltete Teil des Tragbands T ist durch
Weben dieses Teils in Leinwandbindung verstärkt. Wie man aus der Patrone gemäß Fig.9 erkennt, liegt nach
außen gesehen - der erste bis fünfte Kettfaden Wa des Webabschnitts W in Leinwandbindung,
während der verbleibende sechste bis dreizehnte Kettfaden Wa in 2/2-Köperbindung verwebt ist. Die
Tragbandkante Wf besteht aus Leinwandbindung.
Die vierte Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13
ist ähnlich der ersten Ausführungsform gemäß den Fi g. 1 bis 4 mit der Ausnahme, daß ein eingenähter
versteifender Faden S vorgesehen ist, um den Kunststoffprofilstrang Ffest in seiner Lage zu halten. Bei dem
in F i g. 11 gezeigten Tragband T ist dieser Faden S als
Steppstich und bei dem Tragband 7 der F i g. 12 als Kettstich eingenäht Die Bindung dieser beiden
Tragbänder T besteht sowohl im Webabschnitt als auch in der Tragbandkante Wf aus Leinwandbindung,
wie man aus der Patrone gemäß Fig. 13
entnehmen kann.
Die fünfte Ausführungsform gemäß den F i g. 14 bis 17 ist ähnlich der gerade beschriebenen vierter Ausführungsform mit der Abwandlung, daß an Stell« des eingenähten versteifenden Fadens Sein eingestrick ;ar versteifender Faden SJt verwendet worden ist. Be dem in Fig. 14 gezeigten Tragband T ist diesei Faden SJt so angeordnet daß er die rückwärtigei Endabschnitte der Schenkel 11 des Kunststoffprofil Strangs Fsicher an der Kante des Tragbands Tfestlegi Im Falle der F i g. 16 ist dieser Faden SJt so angeordnel
Die fünfte Ausführungsform gemäß den F i g. 14 bis 17 ist ähnlich der gerade beschriebenen vierter Ausführungsform mit der Abwandlung, daß an Stell« des eingenähten versteifenden Fadens Sein eingestrick ;ar versteifender Faden SJt verwendet worden ist. Be dem in Fig. 14 gezeigten Tragband T ist diesei Faden SJt so angeordnet daß er die rückwärtigei Endabschnitte der Schenkel 11 des Kunststoffprofil Strangs Fsicher an der Kante des Tragbands Tfestlegi Im Falle der F i g. 16 ist dieser Faden SJt so angeordnel
daß er die vorderen Endabschnitte der Schenkel 11 festlegt. Die Patronen für die Herstellung dieser beiden
Tragbänder Γ sind in den Fig. 15 und 17 gezeigt.
In den Fig. 18 und 19 ist eine sechste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die gewebte
Tragbandkante Wf aus einer gegenüber der in den vorangegangenen Ausführungsformen beschriebenen
Leinwandbindung eine andere Bindung besitzt. Wie man aus der Patrone gemäß F i g. 19 erkennt, besteht die
Tragbandkante Wf aus einer 2/2-Ripsbindung, während der Webabschnitt W aus einer 2/2-Köperbindung
besteht. Die Bindung kann dadurch erhalten werden, daß man im Webabschnitt W für jeden eingelegten
Schuß des Kunststoffprofilstrangs F ein oder mehr Schüsse eines Schußfadens We liefert Diese Bindung
findet sich auch bei den im folgenden beschriebenen restlichen Ausführungsformen, d. h. bei der siebten bis
zehnten Ausführungsform. Dies gestattet, daß die Bindung der Tragbandkante Wf nahezu die gleiche
Dichte besitzt wie der Webabschnitt W, wobei das Tragband T außerdem verhältnismäßig dünn und
biegsam gemacht werden kann.
Die siebte Ausführungsform gemäß den F i g. 20 und 21 zeigt eine Bindungsänderung, bei der der erste bis
zehnte Kettfaden Wa der Tragbandkante Wf in Ripsbindung und der elfte und zwölfte Kettfaden Wa in
Leinwandbindung verwebt sind.
Bei der achten Ausführungsform nach den Fig.22 und 23 ist in der Tragbandkante Wf des Tragbands T der erste und zweite Kettfaden IVa in Leinwandbindung, der dritte bis zehnte Kettfaden Wa in 2/2-Ripsbindung und der elfte und zwölfte Kettfaden IVa in Leinwandbindung verwebt.
Bei der achten Ausführungsform nach den Fig.22 und 23 ist in der Tragbandkante Wf des Tragbands T der erste und zweite Kettfaden IVa in Leinwandbindung, der dritte bis zehnte Kettfaden Wa in 2/2-Ripsbindung und der elfte und zwölfte Kettfaden IVa in Leinwandbindung verwebt.
ίο Die neunte Ausführungsform gemäß den F i g. 24 und
25 ist ähnlich der gerade beschriebenen achten Ausführungsform, mit der Abwandlung, daß der dritte
bis zehnte Kettfaden Wa in 2/2-Köperbindung verwebt ist.
In den F i g. 26 und 27 ist zum Zwecke der Illustration eine zehnte Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
Die Kante Wf des Tragbands T ist derart ausgeführt, daß der erste und zweite Kettfaden Wa in Leinwandbindung,
der dritte und vierte Kettfaden IVa in 2/2-Ripsbin-
dung, der fünfte bis achte Kettfaden JVa in 3/1- und
1/3-Bindung, der neunte und zehnte Kettfaden IVa in 2/2-Ripsbindung und der elfte und zwölfte in Leinwandbindung
verwebt sind.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reißverschluß mit einem etwa in Form einer Schraubenwendel an der Kante des Tragbandes S
über einen Teil seiner Breite als Schußfaden eingewebten Kiroststoffprofilstrang, dessen einzelne
Windungen jeweils zwei Schenkel haben, die auf der Innenseite der Tragbanükan te durch eine vorstehende
Kuppelfläche verbunden und zur Außenseite der Tragbandkante hin durch Verbindungsabschnitte
jeweils an einen Schenkel einer benachbarten Windung angeschlossen sind und die im wesentlichen
über ihre ganze Länge von Kettfaden überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband (T) aus mit nebeneinanderliegenden Doppelschüssen eines kontinuierlichen Schußfadens
(We) verwebten Kettfaden (Wa) besteht und daß die beiden übereinanderliegenden Schenkel des
in Form von Doppelschüssen eingewebten Kunst-Stoffprofilstranges (F) zusammen mit Abschnitten
des im Tragband verwebten Schußfadens (We)'m ein und demselben Fach liegen.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschüsse des Schußfadens
(We) und des Kunststoffprofilstrangs (F) in dasselbe Fach (Wp^eingetragen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffprofilstrang (F)
nur in jedes zweite Fach (Wp) als Doppelschuß eingetragen ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) des Kunststoffprofilstrangs
(F) zusätzlich durch einen angenähten Faden (S) am Tragband (T) befestigt sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) des Kunststoffprofilstrangs
(F) zusätzlich durch einen eingestrickten Faden (S*; am Tragband (7) befestigt sind.
40
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