CH340464A - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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CH340464A
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    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description


  Reissverschluss    Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissver  schluss, der mit einem bandförmigen Tragglied     ein-          stückig        zusammenhängende        Verschlussglieder    auf  weist. Im allgemeinen bestehen Reissverschlüsse aus  Tragbändern und     Verschlussteilen,    welche aus     Metall     oder Kunststoff erzeugt sind und an dem Tragband  aufgeklebt, aufgespritzt, aufgenäht,     aufgenietet    oder  thermisch verankert sein können.  



  Weiterhin sind Reissverschlüsse bekannt, bei wel  chen die gegenseitige lösbare Verbindung der ein  ander gegenüberliegenden Randteile der zu verbin  denden Bahnen durch schraubenförmig verlaufende  Drähte oder dergleichen bzw.     Teile    solcher Gebilde  erfolgt. Diese besitzen in der Regel     zweilappige     Tragbänder. In der Mitte des Bandes befinden sich  dabei keine     Kettfäden,    sondern lediglich     Schussfäden.     Diese legen sich jeweils zwischen die Gänge der  durch das Gewebe hindurch geführten Drahtschrau  ben oder dergleichen und gewährleisten so eine Ver  ankerung.

   Weiterhin ist es bei solchen die Verschluss  glieder mittels schraubenlinienförmig gestalteter Ge  bilde darstellenden Verschlüssen bekannt, die Draht  schrauben oder dergleichen einzunähen,     anzuklöp-          peln    oder mit Hilfe von     Einlagen    an dem Tragband  zu befestigen.  



  Es sind auch schmiegsame     Gleitverschlussbänder     mit über die Länge durchlaufenden, insbesondere       schwalbenschwanzförmigen    Kopfprofilen     bekannt,     die jedoch mit der vorliegenden Erfindung keine Be  rührung haben.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass       Verschlussglieder    durch Fadenteile gebildet sind, die  über eine Längskante des eine Fadenverbindung bil  denden Tragbandes in Abständen frei vorragen und  je mit einem Faden des Tragbandes     einstückig    sind.  Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung  weisen     Verschlusselemente    nach Art der sog. Schrau-         benverschlüsse    auf.

   Die gegenseitige Kupplung der  zu verbindenden Bahnen wird bei gewissen Beispie  len durch etwa     hufeisenförmige,    mehr oder weniger  schräg gestellte Schlingen aus rundem,     flachem    oder       sonstwie    profiliertem Werkstoff, wie     Kunststoff,    Me  tall usw., bewirkt. Die Kupplungsteile dieser Beispiele  der Erfindung sind wenigstens teilweise bei der Her  stellung der Tragbänder, also beim Weben, Wirken  oder dergleichen, unmittelbar erzeugt worden. Sofern  es sich nicht um     Einstoff-Verschlussketten,    z. B.

    solche aus einem Polyamid wie     Neylon,    handelt, kön  nen die zur Bildung von     Verschlusselementen    dienen  den Fäden, bei gewebten Bändern vorzugsweise die       Schussfäden,    ganz oder     teilweise    aus andern Werk  stoffen bestehen und in Form und Dicke von den  übrigen Fäden, wie     Schussfäden    des Tragbandes, ab  weichen.

   Die beim Herstellen des Tragbandes zur  Bildung von     Verschlusselementen    erzeugten Schlin  gen können     vorteilhaft,    gegebenenfalls teilweise,  durch Verdickungen, Knoten usw. oder durch Warm  oder     Kaltverformung,    Prägungen usw. so gestaltet  werden, dass sie eine einwandfreie Kupplung mit  den Gliedern des gegenüberliegenden Tragbandes  gewährleisten, während die     Kettfäden    des Bandes  jeweils im Bereich der     Verschlusselemente    so ausge  bildet und angeordnet sein können, dass sie wenig  stens teilweise die     Schieberführung    zu übernehmen  vermögen.

   Zu diesem Zweck ist bei einem Beispiel  vorgesehen, das Tragband im Bereich des die     Ver-          schlusselemente    tragenden Randes     wulstartig    zu ver  dicken und die Schlingen vorzugsweise seitlich, das  heisst an den     Wulstkettfäden,    zu verankern, um huf  eisenförmige     Schlingenformen    zu erhalten.  



  Andere Beispiele sind in zwei oder mehreren  Arbeitsgängen erzeugt, das heisst es sind zweigliedrig  gewebte Kupplungsbänder vorgesehen, z. B. solche,  bei denen über die Kante     eines    normalen Trägers           eine    gewebte oder geklöppelte     Schlingenkette    aus  Kunststoff, Metall oder dergleichen geschoben wird,  wobei die     Schlingenkette    selbst ein entsprechend  schmales Tragband aus kräftigen Fäden von geeigne  tem schmiegsamem Werkstoff bildet, bei dem in der  Bandmitte so viele     Kettfäden    fortgelassen sind, dass  sich bei einem Falten um     eine    längsverlaufende Mit  tellinie bzw.

   nach dem Einlegen des Trägers und  dem Durchnähen nicht nur hufeisenförmige Kupp  lungsschlingen, sondern auch unmittelbar Längsfüh  rungen für den Schieber ergeben.  



  Die etwa erforderliche Steigung der die     Ver-          schlusselemente    bildenden Schlingen lässt sich z. B.  durch Schränken der beiden Bandkanten gegenein  ander oder schon bei der Bandherstellung durch       webetechnische    Massnahmen erreichen. Damit wird  ein ähnliches Ergebnis erzielt wie mit ausgestanzten;  U-förmig zusammengebogenen     Verschlussgliederket-          ten    aus schmiegsamen Kunststoffen, die z. B.     aufge-          klebt    werden.

   Auf     Textilgrundlage    hergestellte     Ver-          schlusselementeketten    von Beispielen der Erfindung  können auch mit im Tragband eingeflochtenen bzw.       eingewebten    Kunststoffäden thermisch verbunden,  z. B. verschweisst werden. Es lässt sich auch errei  chen, dass die Schlingen sich mutig in der Längsrich  tung des Verschlusses erstreckende     zungenartige    An  sätze erhalten, welche beim Schliessen des Verschlus  ses in an sich bekannter Weise     jeweils    hinter die  Glieder der andern Kette greifen. Solche Zungen  können unter Ausnutzung des jeweils zur Verfügung  stehenden Werkstoffes durch Faltung noch verdickt  bzw. verstärkt werden.

   Durch Umschlagen des die       Verschlusselementekette        bildenden    Bandes lassen sich  auch unmittelbar die Führungsleisten für den Schie  ber, die zudem nicht unterbrochen werden müssen,  entsprechend verdicken.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Grundform eines unmittelbar     ange-          formte        Verschlussglieder    tragenden Bandes in sche  matischer Darstellung,       Fig.    2 eine gegenüber der     Fig.    1 abgewandelte  Ausführung in gleicher Darstellung,       Fig.    3 einen Reissverschluss mit von hufeisenför  migen Schlingen der Fäden einer Fadenverbindung  gebildeten     Verschlussgliedern    als Ansicht,       Fig.    4 eine Seitenansicht des Verschlusses nach       Fig.    3,

         Fig.    5 eine abgewandelte Ausführung des Ver  schlusses als Seitenansicht,       Fig.    6 und 7 in schaubildlicher Darstellung wei  tere Ausführungsmöglichkeiten des Reissverschlusses,       Fig.    8 und 9 in Querschnitten     Verschlussgestal-          tungen    nach     Fig.    7,       Fig.    10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit in  schaubildlicher Darstellung,       Fig.    11 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des  Reissverschlusses als Seitenansicht,       Fig.    12 eine abweichende     Ausbildung    der huf  eisenförmigen     Verschlussgliedschlingen,

              Fig.    13 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des  Verschlusses in schaubildlicher Darstellung,       Fig.    14 in grösserem     Massstabe    eine weitere mög  liche Ausbildung des Verschlusses als Ansicht,       Fig.    15 eine abgewandelte Ausführung eines  Reissverschlusses während einer Zwischenstufe der  Fertigung in schaubildlicher Darstellung,       Fig.    16 ein zur Bildung eines Verschlusses nach       Fig.    15 verwandtes gewebtes Band in Ansicht.  



  In     Fig.    1 und 2 ist zu erkennen, dass eine bei  spielsweise durch Weben hergestellte Fadenverbin  dung in Form eines Bandes     Kettfäden    20 aufweist,  die durch     Schussfäden    21 gebunden sind. Gemäss       Fig.    1 ist nun jeweils wechselweise über den     Kan-          tenkettfaden    22 der Schuss des Gewebes zu einer  Schlinge 22 herausgezogen,     während    zwischen be  nachbarten Schlingen 23 der     Kettfaden    22 durch  den Schuss fest eingebunden wird.

   Die so gebildeten  Schlingen 23 bilden die Ausgangsformen für die       Verschlussglieder    24, die beispielsweise aus den       Fig.    3 und 4 zu entnehmen sind. Die Gestaltung  nach     Fig.    2 unterscheidet sich von derjenigen nach       Fig.    1 nur dadurch, dass jeweils zwei aufeinander  folgende     Schussfäden    21 Schlingen 23 bilden, wäh  rend dann zwei, den     Kantenkettfaden    22 fest ein  bindende Schüsse folgen. Hier werden die Verschluss  glieder     jeweils    durch zwei     nebeneinanderliegende     Schlingen 23 gebildet.

   Wie die     Fig.    3 und 5 erkennen  lassen, empfiehlt es sich, die Schlingen 23 so zu legen,  dass die zur gegenseitigen Verriegelung in Frage  kommenden Bereiche mit einer Steigung verlaufen,  also in der Art der bekannten     Drahtschraubenver-          schlüsse        verriegelbar    sind.  



  Gemäss den     Fig.    6 und 10 ist der die Verschluss  glieder tragenden Kante des Bandes 25 jeweils eine  Verstärkungseinlage; 26 zugeordnet worden. Dies hat  den Vorteil, dass die freiliegenden     Verschlussglieder-          schlingen    je eine     verhältnismässig    grosse Grundfläche  erhalten, also besonders standfest sind. Die Ausbil  dung kann im einzelnen wieder verschiedenartig er  folgen.

   Bei der Gestaltung nach     Fig.    6 ist beispiels  weise der das Band insgesamt durchsetzende Schuss  auch wechselweise über die Verstärkungseinlage 26  zur     Bildung    von     Verschlussgliederschlingen    27 her  ausgeführt, während der     jeweils    folgende Schuss 28  die     Verstärkungseinlage    26 fest einbindet. Bei der  Gestaltung nach     Fig.    7 ist dagegen für den die     Ver-          schlussgliederschlingen    29 bildenden Schuss ein be  sonderer Faden 30 verwandt, der lediglich im Be  reich der Verstärkungseinlage 26 in dem Band     web-          technisch    verankert ist.

   Dieses weist infolgedessen  neben den     Kettfäden    20 einen die Verstärkungsein  lage 26 einbindenden getrennten     Schussfaden    31 auf.  Aus den     Fig.    8 und 9 ist zu erkennen, dass es mit sol  chen Gestaltungen ohne weiteres möglich ist, un  mittelbar dem Band     Führungsflächen    32 für einen  Schieber     anzuformen,    der zum Schliessen bzw. Öff  nen des Reissverschlusses erforderlich ist.

   Bei der in       Fig.    10 dargestellten abgewandelten Gestaltung ist  der     Schussfaden    33 nicht wie bei der Ausführung      nach     Fig.    7 und 9 um die Einlage 26 geführt, son  dern wechselweise     mäanderförmig    über den Breit  seiten die Verstärkungseinlage 26 angeordnet.

   Diese  Gestaltung hat den Vorteil, unmittelbar unter Ver  wendung des die     Verschlussgliederschlingen    bildenden  Schusses Führungsflächen 34 für einen     Verschluss-          schieber    zur Verfügung zu stellen, die aus besonders  formfestem und widerstandsfähigem     Werkstoff    be  stehen, der naturgemäss zur     Bildung    der     Verschluss-          gliederschlingen    verwandt werden muss, wozu beson  derer Kunststoff geeignet ist.  



  Die die     Verschlussgliederschlingen    bildenden  Fäden können das gesamte Trägerband durchsetzen  oder auf Teilbereiche desselben beschränkt werden.  Die     Fig.    5 zeigt beispielsweise eine Gestaltung, bei  der der die     Verschlussgliederschlingen    23 bildende  Faden 36 nur im Randbereich des Bandes 37     web-          technisch    verankert ist.  



  Anstelle einer nach Art der bekannten Draht  schraubenverschlüsse wirksamen Verriegelung der       Verschlussglieder    können überdies auch andere Ge  staltungen treten. Es ist beispielsweise nach     Fig.    11  möglich, einseitig den Verschluss durch     schlinCenför-          mige    Glieder<B>39</B> zu bilden, während der andern       Verschlussgliederreihe    verdickte Kopfteile 39 zuge  ordnet sind. Solche Verdickungen lassen sich durch  Prägen, Pressen oder     dergleichen    gegebenenfalls  unter Wärmeeinwirkung ohne weiteres bilden.  



  Weiterhin ist es auch möglich, gemäss     Fig.    12  den Elementen beider     Verschlussgliederreihen    40  und 41, die von mit den Fäden der Trägerbänder       einstückig    zusammenhängenden Fadenteilen gebildet  sind, verdickte Kopfteile 42     anzuformen,    die sich  in der Schliesslage unmittelbar formschlüssig anein  ander abstützen. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit  lässt sich der     Fig.    13 entnehmen. Hier sind einem  der den Verschluss bildenden Bänder 43 und 44 ein  fache Schlingen 45     angeformt,    während die Schlin  gen des andern Bandes zu Haken 46 geformt sind,  die in der Schliesslage in die Schlingen 45 fassen.  



  Für die den     Verschluss    bildenden Fäden kom  men neben kreisrunden Querschnitten auch andere       Profile    in Betracht.     Fig.    14 lässt erkennen, dass die  in den Bändern 47 webtechnisch verankerten, durch  Schlingen der     Schussfäden    gebildeten     Verschlussglie-          der    48 besonders wirksam zur gegenseitigen Ver  riegelung gebracht werden können, wenn hierfür  Fäden mit ovalen Querschnitten verwandt werden.  Es sind jedoch auch andere     Querschnittsformen     möglich.  



  Bei den bisher erläuterten     Verschlussgestaltungen     sind jeweils die von Fäden des Bandes gebildeten       Verschlussglieder    unmittelbar einem Träger     ange-          formt.    Eine Abwandlung dieser Gestaltung ist gemäss  den     Fig.    15 und 16 dadurch möglich, dass die     Ver-          schlussglieder    von Fäden 49 eines leiterartig ausge  bildeten Tragbandes gebildet werden, welche     Schuss-          fäden    über eine gewisse Länge frei liegen und beider  seits mittels durchlaufender     Kettfäden    verbunden  sind.

   Ein solches leiterförmiges Tragband 50 kann    gemäss     Fig.    15 um eine längsdurchlaufende Linie  U-förmig gebogen und auf den Breitseiten eines  üblichen Trägers 51 durch Nähen, Kleben oder der  gleichen befestigt werden. Dann ergibt sich ein  Reissverschluss, der mit den     rückwärtigen    Schmal  seiten 52 des Tragbandes 50 unmittelbar Führungs  bahnen für einen Schieber zur Verfügung stellt.

   Die  Herstellung solcher Tragbänder 50 ist erheblich       günstiger        möglich    als     diejenige    einer     vorbekannten     Gestaltung, bei der     leiterförmige    Streifen aus     folien-          förmigem    Kunststoff gestanzt wurden, um nach dem  Biegen um eine längsdurchlaufende Linie in     U-Form     mit einem Trägerband verbunden zu werden.

   Die  Gestaltung des Tragbandes 50 durch Weben hat fer  ner den Vorteil einer gegenüber den     vorbekannten          Kunststoffolienstreifen    beachtlich grösseren Elastizi  tät, die sich auf die Schmiegsamkeit des Verschlus  ses günstig auswirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschluss, der mit einem bandförmigen Tragglied einstückig zusammenhängende Verschluss glieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Ver- schlussglieder durch Fadenteile gebildet sind, die über eine Längskante des eine Fadenverbindung bil denden Tragbandes in Abständen frei vorragen und je mit einem Faden des Tragbandes einstückig sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder aus schlin- genförmigen Teilen von Schussfäden des Tragbandes gebildet sind. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussglieder je von einem Schussfaden gebildet sind. 3.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussglieder je von mehreren Schussfäden gebildet sind. 4. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bilden den Fäden aus formhaltendem Werkstoff bestehen. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bildenden Fäden aus anderem Werkstoff als die andern Fäden des Tragbandes bestehen. 6.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bildenden Fäden aus Metall beste hen. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden aus Kunststoff bestehen. B. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden wenigstens in den die Verschluss glieder bildenden Bereichen von kreisrunden Faden querschnitten abweichende Profile haben. 9.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bildenden Fäden ovale Profile haben. 10. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden in Randbereichen der Tragbänder zusammen mit Einlagen Wulste bilden. 11.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden das Tragband in seiner ganzen Breite durchsetzen. 12. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden nur Teile der Tragbandbreite durch setzen. 13. Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bildenden Fäden das Tragband nur im Bereich der Randwulst durchsetzen. 14.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Fadenteile des Tragbandes hin- ter den ebenfalls aus Fadenteilen des Tragbandes ge bildeten Verschlussgliedern eine zur Führung eines Schiebers dienende Verstärkung bilden. 15. Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Führung eines Schiebers dienende Verstärkung aus Fadenteilen des Tragbandes besteht, deren Werkstoff gleich demjenigen der Verschlussglieder ist.
    16. Reissverschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder und die zur Führung eines Schiebers dienende Verstärkung aus den gleichen Fäden des Tragbandes gebildet sind. 17. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussglieder bil denden Fäden in mäanderförmigem Verlauf an der Wulst des Tragbandes angeordnet sind. 18.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Tragband schlingen- förmige Verschlussglieder aufweist und das andere Haken trägt, die beim Schliessen in die Schlingen des erstgenannten Tragbandes eingreifen.
CH340464D 1954-11-04 1955-10-31 Reissverschluss CH340464A (de)

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