DE1065794B - Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1065794B DENDAT1065794D DE1065794DA DE1065794B DE 1065794 B DE1065794 B DE 1065794B DE NDAT1065794 D DENDAT1065794 D DE NDAT1065794D DE 1065794D A DE1065794D A DE 1065794DA DE 1065794 B DE1065794 B DE 1065794B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, dessen an einem Tragband befestigte Kuppelglieder durch einen fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff gebildet sind.
Zur Vereinfachung der Herstellung eines Reiß-Verschlusses ist schon vorgeschlagen worden, den die Kuppelglieder bildenden fortlaufenden Draht mäanderförmig zu winden und die Umkehrstellen des ebenen Mäanders so in zueinander parallele Ebenen zu biegen, daß ein Drahtgebilde mit U-förmigem Querschnitt entsteht, dessen Stege beim Abbiegen der Umkehrstellen zu haken- und ösenartigen Kuppelgliedern gebogen werden. Das Drahtgebilde wird an einem Randwulst eines Tragbandes so befestigt, daß dieses zwischen den abgebogenen Umkehrstellen des Drahtes liegt.
Auch ist es schon bekannt, bei Reißverschlüssen, deren Kuppelglieder durch Verformung eines fortlaufenden schraubenförmig gewundenen Drahtes gebildet werden, diese Glieder nach dem Annähen der Drahtwendel an dem Tragband zu formen.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, während des Annähens eines Drahtes an einem Tragband, der erst während des Annähens in die Form eines Mäanders mit abgebogenen Umkehrstellen gebracht wird, an diesem Kuppelglieder durch Verformen des Drahtes zu bilden.
Bei Verwendung eines draht- oder bandförmigen Körpers aus Kunststoff ist es, da ein dünner Kunststoffdraht nur eine geringe Biegesteifigkeit aufweist, notwendig, die Schenkel einer solchen Gliederreihe so an dem Tragband zu befestigen, daß auch nach längerem Gebrauch des Reißverschlusses ein gleichmäßiger Abstand der einzelnen Schenkel und damit auch der Kuppelglieder gegeneinander gewährleistet ist und daß die Schenkel nur eine verhältnismäßig geringe freie Länge aufweisen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Halteband mindestens auf einer der freien Seiten einer Gliederreihe auf den Schenkeln der Mäanderwindungen aufgebracht ist, wobei das oder die Haltebänder, die Gliederreihe und das Tragband durch mindestens eine Naht zusammengehalten sind.
Dieses aus nachgiebigem Stoff bestehende Halteband legt sich beim Annähen teilweise zwischen die einzelnen Schenkel einer Schenkelreihe und gewährleistet so einen gleichmäßigen und gleichbleibenden Abstand der einzelnen Schenkel.
Das Halteband wird dabei vorzugsweise auch so angeordnet, daß es die eine der beiden, das Tragband zwischen sich aufnehmenden Schenkelreihen abdeckt.
Eine der beiden Schenkelreihen kann auch eine
^fcöpfung aufweisen, derart, daß je zwei sich gegen- ^rliegende Schenkel der beiden Schenkelreihen in *r Ebene nebeneinanderliegen. In diesem Fall liegt Reißverschluß
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Josef Ruhrmann,
Stuttgart-Vaihingen, Hessbrühlstr. 69
das Halteband auf der Seite der abgekröpften Schenkel an, während die andere Schenkelseite auf dem Tragband aufliegt.
Die angestrebte Wirkung des Haltebandes kann auch dann erzielt werden, wenn das Halteband zwischen den beiden Schenkelreihen angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann eine Schenkelreihe um die Dicke des Tragbandes in Richtung auf die andere Schenkelreihe zu abgekröpft sein und in diese Kröpfung das Tragband eingelegt sein, wobei zweckmäßig das Tragband zuerst an der einen Schenkel reihe und das Halteband an der anderen Schenkelreihe des noch nicht gefalteten Mäander-Drahtgebildes befestigt wird, worauf nach der Faltung die Bänder und die Schenkelreihen miteinander mittels einer Naht verbunden werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem in bekannter Weise das Tragband zwischen den beiden Schenkelreihen angeordnet ist, wird zwischen dem Tragband und einer der beiden Schenkelreihen ein Halteband eingelegt, wobei je eine Naht durch eine Schenkelreihe durch das Tragband, durch das Halteband und durch die andere Schenkelreihe geführt ist und wobei das Tragband und das Halteband außerhalb der Umkehrstellen der Schenkelreihen durch eine weitere Naht verbunden sind.
Für kräftigere Reißverschlüsse kann diese Ausführungsform so abgewandelt werden, daß die Schenkelreihen auf beiden Seiten des Tragbandes auf entlang dessen Kante geführten Haltebändern aufliegen, von denen jedes mit einer Schenkelreihe mittels einer Naht verbunden ist und wobei beide Haltebänder an ihren freien Rändern mittels einer weiteren Naht untereinander und mit dem Tragband verbunden sind.
909 629/3
Um einen sicheren Verschluß der Kuppelglieder zu gewährleisten, werden die abgebogenen Schenkelreihen innen im Grund der U-förmigen Faltung scharf abgewinkelt.
Die Ausbildung der als '■ Kuppelflächen dienenden Nasen an den senkrecht zur Verschlußebene gelegenen Stegen des U-förmigen Drahtgebildes erfolgt in an sich"bekannter Weise einseitig oder beidseitig in Richtung der Längsachse des Reißverschlusses, wobei die Breite der Kuppelnasen annähernd dem lichten Abstand der beiden"Schenkelreihen entspricht. An den Abbiegestellen der U-förmigen Faltung kann der Profilstrang der Gliederreihe in. an sich bekannter Weise eine geringere Stärke aufweisen, um den Durchtritt der Kuppelglieder der anderen Gliederreihe zu erleichtern.
Um dem Schieber eine sichere Führung zu geben, können auch die Umkehrstellen des Mäanders scharf abgewinkelt sein und zur Vermeidung einer vorzeitigen Abnutzung des Haltebandes über die Außenkante dieses Bandes hervorstehen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen. Reißverschlüsse werden vorzugsweise Verfahren verwendet, nach denen das Halteband bzw. die Haltebänder an den Schenkeln des noch ebenen Mäanderstreifens befestigt werden, worauf der Mäanderstreifen U-förmig gefaltet und der U-förmig gefaltete Mäanderstreifen an dem Tragband mittels einer Naht befestigt wird. Dabei können die Kuppelglieder vor oder nach dem Umfalten des fertigen Mäanderstreifens durch Verformung der Stegteile gebildet werden. Im Falle der Verwendung nur eines Haltebandes wird vorzugsweise auch das Tragband an der einen Längsseite des Mäanderstreifens mittels einer Naht befestigt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reißverschlusses in seiner endgültigen Form und in einem Zwischenstadium der Fertigung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 3 zwei vorgeformte, auf Unterlagen befestigte Mäanderstreifen vor der Faltung in die U-Form,
Fig. 2 und 4 je einen fertigen Verschlußstreifen,
Fig. 5 zwei teilweise mittels eines Schiebers ge: kuppelte Verschlußhälften,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den Reißverschluß nach der Linie A7I-VI der Fig. 5,
Fig. 7 und 8 je eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstreifens,
Fig. 9 ein weiteres Beispiel eines Verschlußstreifens, wobei verschiedene Stadien der Herstellung dargestellt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird der mäanderförmig gewundene Profilstrang 1 in der Nähe der Umkehrstellen 11 und 11' mittels je einer Naht 2 und 2' an den beiden Haltebändern 3 und 3' befestigt. Hierauf werden die beiden Haltebänder gegen die beiden Seiten eines Tragbandes 4 geklappt und an diesem mittels einer weiteren Naht 5 befestigt. Vor oder auch nach dem Umklappen werden die Stege des Mäanderstreifens in ihrer Mitte so verformt, daß als Kuppelflächen wirkende Nasen 12 gebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird ein Profilstrang 1 mit Rechteckquerschnitt, der mit Kerben 13 und 13' versehen ist, auf der einen Seite an einem Tragband 4 und auf der anderen Seite an einem Halteband 3' befestigt. Der Profilstrang 1 wird daraufhin U-förmig so umgebogen, daß das Halteband 3' gegen die Unterseite des Tragbandes 4 anliegt, an welchem er mittels der Naht 5 befestigt wird. Durch einen Prägevorgang erhalten die Nasen 12 ihre endgültige Form. Zwei auf diese Weise hergestellte, mittels des Schiebers 6 teilweise miteinander gekuppelte Reißverschlußstreifen zeigt die Fig. 5 in Draufsicht und Fig. 6 im Schnitt. Die Umrisse des Schiebers 6 sind in der Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet; der öffnungskeil des Schiebers 6 ist mit 61, die Griffplatte (Fig. 6) mit 62 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das
ίο Tragband 4 auf der Unterseite, das Halteband 3' auf der Oberseite des noch nicht U-förmig gefalteten Mäanderstreifens befestigt, so daß die Unterseite des die Kuppelgliederreste tragenden Bandes 4 frei von Kunststoffteilen bleibt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Halteband 3' als Führung für den Schieber dient und das Tragband 4 sich so weit nach vorn erstreckt, daß ein verdeckter Verschluß gebildet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 werden die Umkehrstellen 11 und 11' des fortlaufend mäander-
, förmig gebogenen Profilstranges 1 vorzugsweise nach dessen Verformung zu Nasen 12 U-förmig gegeneinandergeklappt und dann an einem zwischen die Umkehrstellen 11 und 11' gelegten Tragband 4 und an einem auf die einen Umkehrstellen aufgelegten Halteband 3' in einem einzigen Arbeitsgang befestigt.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff gebildeten, mäanderförmig gewundenen und U-förmig gefalteten Gliederreihen, welche an den Schenkeln der Mäanderwindungen mit dem Tragband verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halte-
. band (3, 3') mindestens auf einer der freien Seiten
einer Gliederreihe auf den Schenkeln der Mäanderwindungen aufgebracht ist, wobei das oder die Haltebänder (3, 3') die Gliederreihe und das Tragband (4) durch mindestens eine Naht (5) zusammengehalten sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite einer Gliederreihe gelegenen Schenkel auf die Ebene der Schenkel der anderen Seite abgekröpft sind, wobei auf der Seite der abgekröpften Schenkel auf diesen ein Halteband (3') aufgebracht ist, während auf der anderen Seite die Schenkel auf dem Tragband (4) aufliegen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite einer Gliederreihe gelegenen Schenkel um die Dicke des Tragbandes (4) in Richtung auf die Schenkel der anderen Seite zu abgekröpft und an dem Tragband (4) befestigt sind, wobei zwischen den beiden Schenkelreihen ein Halteband (3') in der Stärke des Abstandes der beiden Schenkelreihen eingelegt ist, das mit den beiden Schenkelreihen und mit dem Tragband durch mindestens eine Naht (5) verbunden ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Schenkelreihen in an sich bekannter Weise das Tragband (4) und ein Halteband (3') eingelegt sind, wobei je eine Naht (5) durch eine Schenkelreihe, durch das Tragband (4), durch das Halteband (3') und durch die andere Schenkelreihe geführt sind, wobei das Tragband (4) und das Halteband (3') außerhalb der Umkehrstellen der Schenkelreihen durch eine weitere Naht (5) verbunden sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel reihen auf beiden Seiten des Tragbandes (4) entlang dessen Kante geführten Haltebändern (3,3') aufliegen, von denen jedes mit einer Schenkelreihe mittels einer Naht (2) verbunden ist und wobei beide Haltebänder an ihren freien Rändern mittels einer weiteren Naht (5) untereinander und mit dem Tragband verbunden sind.
6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Faltung des Mäanders innen irn Grund seiner Biegestellen scharf abgewinkelt ist.
7. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kuppelflächen dienenden Nasen (12) an den senkrecht zur Verschlußebene gelegenen Stegen einer Gliederreihe in an sich bekannter Weise durch Verformung der Stege einseitig oder beidseitig in Richtung der Verschlußlängsachse gebildet sind, wobei die Breite der Nasen (12) annähernd dem lichten Abstand der beiden Schenkelreihen einer Gliederreihe entspricht.
8. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang der Gliederreihe an den Abbiegestellen der U-förmigen Faltung in an sich bekannter Weise Kerben (13, 13') mit einer gegenüber den übrigen Stellen des gefalteten Mäanders geringeren Stärke aufweist.
9. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Umkehrstellen des Mäanders rechtwinklig abgebogen sind und zur Schieberführung dienen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 1, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende Profilstrang zuerst in an sich bekannter Weise in einer Ebene zu einem fortlaufenden Mäander gewunden wird, vorzugsweise danach in der Mitte der Mäanderwindungen Nasen angeformt werden, worauf anschließend der Mäander in ebenfalls bekannter Weise U-förmig gefaltet und das Tragband zwischen die freien Schenkel des U-förmig gefalteten Mäanders eingeführt wird, worauf eine Naht durch das auf eine Schenkelreihe aufgelegte Halteband, durch die Schenkelreihen und durch das Tragband geführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Mäanderform gewundene Profilstrang längs einer seitlich der Mittellinie in parallel zu ihr verlaufenden Längslinie gekröpft und dann U-förmig so gefaltet wird, daß die abgekröpften und die nicht abgekröpften Schenkel in einer Ebene nebeneinanderliegen, wonach auf die Seite der abgekröpften Schenkel ein Halteband und auf die Seite der nicht abgekröpften Schenkel das Tragband aufgelegt wird, worauf eine Naht durch Halteband, Gliederreihe und Tragband parallel zur Gliederreihe geführt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 1, 3, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Mäanderform gewundene und entlang einer seitlich der Mittellinie zu ihr parallel verlaufenden Längslinie gekröpfte Profilstrang an den Umkehrstellen der gekröpften Schenkel mittels einer Naht am Tragband im Abstand und parallel zu dessen einer Kante befestigt wird und daß die Umkehrstellen der nicht gekröpften Schenkel auf der dem Tragband abgekehrten Seite mit einer Naht an einem entlang den Umkehrstellen geführten Halteband befestigt werden, daß danach der Mäanderstreifen in an sich bekannter Weise U-förmig gefaltet und anschließend das Halteband mit dem Tragband durch eine Naht verbunden wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 1, 4, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe der Umkehrstellen des Mäanders im Abstand von und längs der Kante des Tragbandes mit diesem und die andere Reihe der Umkehrstellen auf der gleichen Seite mit dem Halteband durch je eine Naht verbunden werden, daß hierauf der Mäanderstreifen U-förmig so gefaltet wird, daß das Halteband auf dem Tragband aufliegt, wonach durch das Tragband und durch das Halteband außerhalb der Umkehrstellen eine Naht geführt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 1, 5, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reihen der Umkehrstellen des Mäanders mittels einer Naht an je einem Halteband befestigt werden und danach der Mäanderstreifen U-förmig so gefaltet wird, daß die Haltebänder beidseitig auf dem Tragband aufliegen, und daß danach durch die Haltebänder, durch das Tragband eine Naht außerhalb der Umkehrstellen geführt wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelnasen an den parallelen Stegen des Mäanderstreifens vor oder nach dem Falten in die U-Form angebracht werden.
16. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach den Ansprüchen 4, 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abbiegestellen des U-förmig gefalteten bzw. zu faltenden Mäanders durch Verformung des Profilstranges Durchtrittsöffnungen für die Teile der Gegengliederreihe angebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 222;
deutsche Patentanmeldung G 10996 VII/3c (bekanntgemacht am 14. April 1955);
USA.-Patentschriften Nr. 2 018 099, 2 252 305, 221411, 1937 297, 2 296 880, 2 415 643;
britische Patentschriften Nr. 620 331, 544 109, 329, 338 331, 538 172;
französische Patentschriften Nr. 438 005, 1 025 625, 542;
schweizerische Patentschriften Nr. 259 106, 200 353.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
,© 909 629/3 9.59
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