DE2548857A1 - Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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DE2548857A1
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George Baker Moertel
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Description

Mönchen 7?.. ntrrnstr 15. Td. 2? 25 S Postcaschi.il -.~-iien 20, Postfach t
Minchen, den 31. Oktober 1975
Mein Zeichen* P 2230
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. St. A.
Verschlußstück für einen Reißverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse bzw. auf Verschlußstücke für Reißverschlüsse sowie auf Verfahren und Vorrichtungen zu deren Herstellung. Jedes Verschlußstück weist Kopfteile eines aus einem fortlaufenden Faden gebildeten Verbindungselemente auf, welches von Schlitzen in einer gefalteten Kante eines Tragteiles absteht.
Us ist bereits eine Anzahl von Reißverschlüssen bekannt (Uü-PSs 1 557 303, 1 933 390, 1 937 297, 3 430 304, GB-PS 1 161 016), welche jeweils fortlaufende Bänder aus Verbindungselementen oder dgl. aufweisen, die in einer Falte eines Tragbandes befestigt sind, wobei die Kopf- oder Vorderteile der Verbindungselemente von den Schlitzen aus über die umgefaltete Kante eines Leder- oder GewebeStreifens
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verlaufen oder aus öffnungen herausragen, die durch Schußfäden und einen großen Zwischenraum zwischen Kettfäden eines gewebten Tragbandes gebildet sind. Bisher verliefen die betreffenden Schlitze und Öffnungen rechtwinklig zu der gefalteten Kante des Trag- bzw. Trägerbandes. Derartige rechtwinklige Schlitze in Reißverschlüssen mit Schraubenlinien- *--■" fürmigen oder spule nf or mi gen Befestigungselementen bringen aber ein übermäßiges Verziehen und eine mäßige Halterung für die schraubenlinienföraigen bzw. spiralförmigen Verbindungselemente mit sich. · -■■■---.·;.-■■ .
Der .Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geringe ' Kosten verursachenden zuverlässigen Reißverschluß zu schaffen, der Verschlußstücke verwendet, die durch gefaltete Tragteile gebildet sein sollen, wobei Schlitze über Schraubenlinien- - förmig verlaufenden Verbindungselementen vorgesehen sein : sollen. Überdies sollen zwischen den Schlitzen eines Verschluß stuckträgers relativ breite und hinsichfclidi der Abmessung stabile Bandteile für die Befestigung der Unterteile eines schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselements vorgesehen sein. Überdies soll das Verziehen minimiert und die Belastung über die Breite der Bandteile verteilt werden, ah denen die schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselemente befestigt sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verschluß stück für einen Reißverschluß mit einem Tragteil, welches aus einem an einer Kante umgefalteten Material besteht, wobei die betreffenden umgefalteten Bereiche miteinander verbunden sind. Das Tragteil weist eine Vielzahl von einen Abstand voneinander besitzenden Schlitzen auf, die quer zu der einen Kante in dem Material gebildet -"'-■ sind und die schleifenförmige Bandbereiche begrenzen, welche über die betreffende eine Kante zwischen den Schlitzen abstehen.
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Ferner ist ein schraubenlinienförmig verlaufendes Verbindungselement aus einem durchgehenden Faden gebildet, eier zu aufeinanderfolgenden Windungen geformt ist. Jede Windung waist einen Kopf- oder Oberteil eui, der von der genannten einen Kante des Trag teils β ebst-efrt. Von den gegenüberliegenden Seiten des Kopf- oder Oberteiles stehen zwei Schenkelteile ab, die in einen entsprechenden Schlitz der betreffenden einen Kante hineinrügen. Schließlich ist ein unterteil vorgesehen, der eich dtirch einen sohleiienfSrmigen Bandteil erstreckt und der mit einem Schaukelte 11 einsr benachbarten Windung verbunden ist. Die schlitze sind in dem Tragteil unter einem flachen Winkel zu der betreffenden einen Kante gebildet, und zwar derart, daii die gegenüberliegenden Hälften jedes Schlitzes die Schenkelteile jedes Paares von Sehenkelteilen an in Längsrichtung voneinander einen instand aufweisenden Punkten an der betreffenden einen Kante des Tragteiles aufnehmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es durch sie möglich ist, einen geringe Kosten verursachenden RaiBverschluö herzustellen, der spiral- bzw. schraubenlinienförmig verlaufende Verbindungselemente mit Festigkeiten aufweist, die ausreichen, um Kräften zu widerstehen, die in Kleidungsstücken und dgl. auftreten bzw. dadurch hervorgerufen werden.
Gesäß einen Merkaal der !Erfindung sind die schleifenförmigen Bandbereiche, an denen die Unterteile eines schraubenllnienförmigen Verbindungselements befestigt Bind, unter einem flachen Winkel zu der gefalteten Kante des Trägers derart geformt, daß die den Sandteilen durch die Unterteile erteilte Drehung la Richtung des Schlitzes von einer Linie aus erfolgt, dit rechtwinklig zu der gefalteten Kante in dem Träger verläuft.
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Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Reißverschluß gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht einen Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Reißverschlusses. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 3-5.
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansient längs der in Fig. 2 . eingetragenen Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt in einer der Ansicht gemäß Flg. 2 ähnlichen Draufsicht ein modifiziertes Verschlußstüclc für einen Reißverschluß gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eins Schnittansicht längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Bildung eines Reißverschlusses gemäß der Erfindung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Reißverschlusses. Fig. 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Flg. 7 eingetragenen Pfeiles 8.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht in Richtung des in Flg. 7 eingetragenen Pfeiles 9·
Fig. 10 zeigt tine Schnittansicht .längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie 10-10.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht in Richtung des in Fig. 7 eingetragenen Pfeiles 11.
Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie 12-12.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist die Erfindung in einem Reißverschluß verkörpert, der eben ange-
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ordnete Tragteile 10 und 20 und schraubenlinienförmig verlaufende Verbindungsaleiaente aufweist, die generell xait und 24 bezeichnet sind. Ferner waist der Reißverschluß einon Schieber 30 auf, der längs der Verbindungselemente- 14 und zum Zwecke des öffnens und Schlieöens der sitaiuaiidoi* in Eingriff zu bringandan bzw. befindlichen Xopf- bzw. Oberteile 'Io und 26 der Verbindungselemente 14 und 24 varsohiebbar ist.
Dia achi'aubenlinionförmigön Vsrbindungsalemsnta 14 una 24 sind ao gaformt, daß auieinondtiriolgenda windungen aus durohgehenden Fäden gebildet eiüd, wie aus Nylon- uüer Poiyästur-3insiiliäden. Dabai uasitsen die betx-eifünden Fädsn einen plattgedx'ückten 'iuei'schaitt, wie einen D-fdrniigen 'auerschnitt» Wie In 1'1Ig. 2 gezeigt, umfaßt jede Windung des Verbirxdurigs-"' alssientec 24 zusammen mit dem Kopf- bzw. Oberteil 26 einen oberen Gehenkelten 32 und einen unteren Gehenkelten 3^. Die betreffenden Schenkel teile 32 una. 34 stehen von der Oberseite bzw. der Unterseite des Kopfteiles 26 ab. Ferner weist Jette Windung einen Verbindungs- oder Unterteil 36 auf, der den bis treffenden oberen Schenk eltöii j-k mit einem unteren öcxiönköitcil 3·+ einer benachbarten yi.ndung verbindet, ßas Verbindung selemeivb 16 ist dem Verbindungselement 26 ähnlich; 3ine Ausnahme hiervon bildet jedoch die Tatsache, daß die Richtung, in der die Schraubenlinie vorläuft, umgekehrt ist.
Die rXra^- bzw. Tragerteile 10 und 20 bestehen aus einsra düiman oder blattartigen Maturial, welcheβ hinsichtlicn ■ seiner Längs- und Breitenabtaessungeu relativ stabil . ist, andererseits aber genügend flexibel ist, um eine leichte Betätigung de3 Reißverschlusses zu ermöglichen. Wird der ' Reißversciiluß in einem Klöidungsstück verwendet, so können die Tragteile 24 Teile des Kleidungsstttckes sein, üs ist aber auch möglich, daß die Tragteile 10 und 20 bandartige
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Teile sind, die durch geeignete Mittel in einer öffnung eines Artikels oder Kleidungsstückes befestigt werden konnon. Die Tragteile 10 und 20 können aus einem mit Filz unterlegten oder nicht gewebten Faaermaterial bestehen, dis aus Papier, tag für die Herstellu«!·-:. von Paplfcrkleidungastücken.verwandet v/ird, aus textlien Stoifen, aus Kunststoffen, etc.. . -
Wia in Fig. 2 und 3 gssej.gh, ist das Material das Trag-, teil es 20 derart uragefaltet,- da.'S neben- dem Tail 10 oine Kante gebildet ivt. In tlenr; fro.t?.r.IiXl der Tragtelle £0 aiud Schlitze 22 gebildet; diesa ν er Lauf« λ quer über .'Ii-.1. gofaltets Kante und bilden schleiiTenionaigfi Bandtöile ^0, du.r-ch die die Unterteils 36 des Verbindungselements Zk verlaufen. Das gefaltete .bzw... ucigefal te te Material ist durch geeignete „ , Mittel befestigt, wie riurch eine Klebverbindung, durch eins Ultraschallverblndung oder durch eine -thermische Verbindung» um nämlich das Verbindungselement 24 an der umgefalteten Kante des Teiles 10 zu befestigen. . .
Di?j ijciattze 22 sind so g-ebildet, daO sie unter flachen v/iiKel zu der gö falte ten Kaivte des Teiles 20 yerlaufen, und zv/ar derart, tlaJ die Schonkeiteile 32 und 34 jedei* Windung in. gegenüberliegende Half tea e4^es Schlitzes an stellen hineinlaufen, als längs der gefalteten Kante des Teilas 20 einen Abstand besitzen. ¥ie in Fig. 3 und 4 gezeigt, verlaufen die Unterteile 3^ unter einem flachen Winkel zur iäbene des Teiles 20» Die Richtung dea flachen bzw. schiefen Winköis der Schlitze 22 in bezug auf eine rechtwinklig zu der gefalteten Kanta und längs der Ebene des Teiles 20 verlaufende Linie 40.ist nahezu dieselbe Richtung wie die einer parallel zu deo Teil 20 verlaufenden tangentialen Fortsetzung der mil; 42 angedeuteten Verdrehung,, die dem Baiidteil 33 durch den Unterteil 36 erteilt wird. Die Schlitze können unter einem solchen Winkel gebildet sein, daß die Band-
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oder StreUtentelle 33 rechtwinklig zu don Unterteilen 36 verlaufen. ■
Bei dt*r Betätigung des Reißverschlüsse ο gömiUJ Fig. 1 bewirkt die Bewegung des Schiebers oder Gleiters 50 oine Biegung der entsprechenden Verbindungselement© 14 und 2k ίπ Ctellen innerhalb des Schiebers oder ©leiters 30, und zwar derart, daß die Kopf- oder Oberteile 16 und 26 an der Krümmung innerhalb des Gleiters 30 sur 3eite gedrückt wer dem, wodurch ein Eingreifen oder LÖeen zwischen den Kopf- oder Oberteilen 16 und 26 ermöglicht ist.
Die Band- bzw. Strei.fentaila 38 verlaufen unter einem flachen Winkel zu der umge falte ten Kante des Tcilas 20, vodurch ein· stärkere Abstützung für die Unterteile 36 erziel+, ist, als in dem Fall, daß die Band- bzw. Streif enteile nicht unter einem flachen !Kinkel gebildet sind. Das Verdrehen der Band- bzw. Streifenteile 38 durch die Unterteile 36 in Richtung des Winkels der Schlitze 22 mit der rechtwinklig verlaufenden Linie 40 zeigt die neigung, daß die schleifenförmigen Bandteile 36 sich öffnen anstatt zu schließen. Dies ermöglicht eine Verteilung von Kräften, über die Bandteile 58 anstelle einer Konzentration an Punkten längs einer Seite des jeweiligen Schlitzes. Demgemäß sind die Bandteile bzw. Streifenteile 33 besser geeignet, einem Aufreißen aufgrund einer auf den Reißverschluß ausgeübten Querkraft zu widerstehen.
Bei einer in Flg. 5 und 6 gezeigten Abwandlung ist ein Faden in den schleifenfürmigen Streifen bzw. Bändern 38 untergebracht, welcher die 3u0en liegenden KrUmungen der Unterteile berührt.. Vorzugsweise besteht der Faden 38 aus einem elastischen Material, wodurch geeignete Anlagenflächen 43 für die Unterteile 36 gebildet sind. Der Faden 28 bringt Insbesondere
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eine verbesserte Stabilität für das Verbindungselement 24 mit sich und ermöglicht den Streifenteilen 38, die Unterteile 36 an dem Teil 20 besser festhalten zu können, und zwar aufgrund der Elastizität des Fadens 28. Der Faden 28 kann ferner an den Unterteilen 36 durch eine Verbindung 39 befestigt sein, die durch geeignete Mittel, wie Klebstoffe oder Thermoplaste gebildet sein kann, welche durch Ultraschall oder durch Induktionswärme in örtlich vorgesehenen Leiterstoffen (Eisenoxid und dgl.) oder durch Strahlungsenergie miteinanderjverschweißt sind. Die Verbindung 39 steigert ferner die Stabilität und Sicherheit des Verbindungselementes 24.
Wie in Fig. 7 gezeigt, kann ein Verschlußstück für den Reißverschluß mittels einer Vorrichtung hergestellt werden, die nach einem Verfahren arbeitet, gemäß dem das Verschlußstück fortlaufend gebildet wird. Ein Streifen 20 aus gewebeartigem Material, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, wird von einer Abwickelspule 44 zwischen sich drehenden Schlitzrädern 45 und 46 hindurchgeführt, um Schlitze 22 zu bilden, die unter einem flachen Winkel zu dem Streifen 20 verlaufen und die in der Mitte des Streifens vorgesehen sind, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Sodann wird der geschlitzte Streifen zwischen Umbiegerollen 47 und 48 hindurchgeführt, die den Streifen derart biegen, daß er einen V-förmigen Querschnitt besitzt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Anschließend wird das gebogene Band 20 zu einem Montagerad 50 hingeführt, welches in geeigneter Weise mit Nuten versehen ist, um ferner von einem Wicklungsvorrat 52 die Wicklung 24 zusammen mit dem Faden von einem Fadenvorrat 54 aufzunehmen. Das Rad 50 führt die Kopf- bzw. Oberteile 26 von einer Stelle unterhalb des Bandes 20 durch die Schlitze 22 derart hindurch, daß sie au.s diesen Schlitzen herausragen, wie dies in Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Ferner führt das Rad 50 den Faden 28 unter das
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Band in eine Lage, in der er an den Unterteilen der Wicklung 24 anliegt. Anschließend wird das gebogene Band 20 mit der in die entsprechende Stellung gebrachten Wicklung 24 und dem Faden 22 durch eine Torrichtung 56 hindurchgeleitet, die das Zusammenfalten der Hälften des Bandes 20 vervollständigt sowie fadenlos die betreffenden Bandhälften miteinander verbindet. Die Verbindung kann durch Ultraschall, durch eine Thermo verbindung oder, wie in Fig. 7 gezeigt, dadurch bewirkt werden, daß die zuvor mit einem Klebstoff 5β mittels einer Rolle 48 überzogenen Bandhälften zusammengepreßt werden. Zusätzlich zu der Verbindung der Bandhälften können das Band und dessen Band- bzw. Streifenteile 38 mit dem Faden 28 und mit den Unterteilen 36 verbunden werden.
Durch die Erfindung ist also ein Verschlußstück für einen Reißverschluß dadurch gebildet, daß die Kopf- bzw. Oberteile eines schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselements durch Schlitze in einen Tragteil geführt werden, welches derart umgefaltet und befestigt wird, daß das schraubenlinienförmig verlaufende Verbindungselement durch Streifenteile festgehalten wird, die zwischen den Schlitzen vorgesehen sind und die unter eine« flachen Winkel zu der umgefalteten Kante verlaufen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    π.) Verschlußstück für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet. Saß ein Tragteil (10;2o) vorgesehen ist, welches aus einem an einer Kante umgefalteten und mit seinen umgefalteten Teilen verbundenen Material besteht, daß das betreffende Tragteil (10; 20) eine Vielzahl von in Abstand voneinander liegenden Schlitzen (22) aufweist, die quer über die genannte eine Kante verlaufen und die schleifenförmige Bandteile (33) begrenzen, welche zwischen den Schlitzen (22) über die genannte eine Kante verlaufen, daß ein schraubenlinienförmig verlaufendes Verbindungselement (24) aus einem durchgehenden Faden mit aufeinanderfolgenden Windungen vorgesehen ist, daß Jede Windung einen Oberteil (26), der von der betreffenden einen Kante des Tragteües (10j 20) absteht, zwei von gegenüberliegenden Seiten des Oberteiles (26) abstehende Schenkelteile (32,34), die in einen entsprechenden Schlitz in der betreffenden Kante hineinragen, und einen Unterteil (36) umfaßt, der durch einen schleifenförmigen ßarcltell (38) verläuft und mit einem Schenkelteil einer benachbarten Windung verbunden ist, und daß die genannten Schlitze (22) in dem Tragteil (10 j 20) unter einem flachen Winkel zu der genannten einen Kante derart verlaufen, daß gegenüberliegende Hälften Jedes Schlitzes (22) die entsprechenden Schenkelteile jedes Paares von Schenkeltellen an in Längsrichtung in Abstand voneinander liegenden Stellen in der genannten einen Kante des Tragteiles (1O;2O) aufnehmen.
    2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden (28) längs der genannten einen Kante innerhalb der schleif enförmigen Bandteile (38) verläuft und unter Anlage an den Außenseiten der Unterteile (36) des
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    schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselementes (24) befestigt ist.
    3. Verschluß stück nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (28) ein elastischer Faden ist, der um die Unterteile (36) des Verbindungselements (24) derart verformt ist, daß für die betreffenden Unterteile (36) eine Anlagefläche gebildet ist.
    4. Verschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (28) mit den Unterteilen (36) des Verbindungselement s (24) verbunden ist.
    3. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (38) mit den Unterteilen (36) des Verbindungselementes (24) verbunden sind.
    6. Verschlußstück nach einem der Ansprüche \ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material ein filzsrtiges Fasermaterial ist.
    7. Verschluß stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umgefaltete Material (10120) in seinen umgefalteten Bereichen mittels einer nahtlosen Verbindung verbunden ist,
    8. VerschlußstUck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umgefaltete Material (10 j 20) in seinen umgefalteten Bereichen durch eine nahtlose Verbindung verbunden ist.
    9. VerschluSstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (36) des Verbindungselementes (24)
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    unter einem flachen Winkel zur Ebene des Tragteiles (10;20) verlaufen und daß die sohleifenförmigen Bandteile (38) im wesentlichen rechtwinklig zu den Unterteilen (36) des Verbindungselementes (24) verlaufen.
    10. Verschlußstück für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem an einer Kante umgefalteten und iait seinen umgefalteten Bereichen verbundenen Material bestehendes Tragteil (10: 20) vorgesehen ist, daß das Tragteil (1O;2O) eine Vielzahl von in Abstand voneinander liegenden Schlitzen (22) aufweist, die in dem betreffenden Material über die betreffende eine Kante verlaufen und schleifenförmige Bandteile (38) begrenzen, welche zwischen den Schlitzen (22) über die genannte eine Kante verlaufen, daß ein Verbindungselement (24) vorgesehen ist, welches aus einem durchgehenden Faden besteht, aus welchem aufeinanderfolgende Windungen gebildet sind, daß jede Windung einen Oberteil (26), der von der genannten einen Kante des Tragteiles (10;20) absteht, zwei Schenkelteile, die von gegenüberliegenden Seiten des Oberteiles in einen entsprechenden Schlitz in der betreffenden einen Kante verlaufen, und einen Unterteil (36) umfasst., der durch einen schleifenförmigen Bandteil (38) verläuft und mit einem Schenkelteil einer benachbarten Windung verbunden ist, und daß ein Faden (28) längs der genannten einen Kante innerhalb der schleifenförmigen Bandteile (38) verläuft und unter Anlage an den Außenseiten der Unterteile. (36) des Verbindungselements (24) an diesem befestigt ist.
    11. Verschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (10) elastisch ist und um die Unterteile (36)
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    des Verbindungselemente (24) derart verformt ist, daß für diese Unterteile (36) eine Anlagefläohe gebildet ist.
    12. Verschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (28) mit den Unterteilen (36) des schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselementes (24) verbunden ist.
    13. Verschlußstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unterteilen (36) des Verbindungselementes (24) und dem Faden (28) eine Klebverbindung vorgesehen ist.
    14. Reißverschluß mit einem zweifach vorgesehenen Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13 sowie mit einem auf den Verschlußstüctt vorgesehenen Schieber zur üfinung und Schließung der VerschluSatücke, dadurch gekennzeichnet, daß 3edes Verschlußstück ein Tragband (10} 20) aus einem filzartigen Fasermaterial aufweist, dessen Längshälften um eine Längsfaltkante gefaltet und mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden sind, daß das Tragband (10; 20) eine Vielzahl von in Abstand voneinander liegenden Schlitten (22) in dem betreffenden Fasermaterial aufweist, welche Schlitze (22) quer über die Faltkante verlaufen und schlelfenförmige Bandteile (38) begrenzen, welche über die Faltkante zwischen den Schlitzen (22) verlaufen, daß ein schraubenlinienförmig verlaufendes Verbindungselement (24) aus einem fortlaufenden Faden mit aufeinanderfolgenden Windungen gebildet ist, daß jede Windung einen Oberteil (26), der von der betreffenden Kante des Tragteiles absteht, zwei von gegenüberliegenden Seiten des Oberteiles in einen entsprechenden Schlitz in der Faltkante sich erstreckende
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    Schenkelteile und einen Unterteil (36) umfaßt, der durch den betreffenden schleifenförmigen 3andteil (38) verläuft und mit einem Schenkelteil einer benachbarten v/indung verbunden ist, daß die Unterteile (36) des Verbindungselemente s (24) quer unter einem flachen Winkel zu der Ebene des bandartigen Tragteiles (10j 20) verlaufen und daß die Schlitze (22) unter einem flachen Winkel zu der Faltkante derart verlaufen, daß die schleifenförmigen ßandteile (38) im wesentlichen rechtwinklig zu den Unterteilen (36) des Yerbindungselementes (24) verlaufen«
    15. Verfahren zur Herstellung eines Verschlußstückea nach einem der Ansprüche 1 biß 13 für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortlaufendes Materialband (20) vorbewegt wird, daß in Abstand voneinander liegende Schlitze (22) unter einem flachen Winkel zu dem Band (20) quer über dessen Mitte eingeschnitten werden, daß ein fortlaufendes, schraubenlinienförmig verlaufendes Verbindungselement (24) in das Band (20) dadurch eingesetzt wird, daß die überteile (26) des betreffenden Verbindungselement s (24) durch die in dem Band (20) befindlichen Schlitze (22) geführt werden, derart, daß durch die in Abstand voneinander liegenden Schlitze (22) gebildete Bandteile (38) über die Unterteile (36) des Verbindungselemente s (24) verlaufen, daß das Band (20) mit den aus der Faltkante hervorragenden Oberteilen (26) des Varbindungselements (24) und mit den durch die Bandteile (38) schleifenförmig umgebenden Unterteilen (36) des Verbindungselements (24) umgefaltet wird und daß die so uiagefalteten Bandteile derart miteinander verbunden werden, daß das Verbindungselement (24) an der genannten Faltkante befestigt ist.
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    Ib. Verfahren nach Ansi>ruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) Y-förraig gebogen wird, bevor die fortlaufende Wicklung dee Verbindungselementes (24) eingeführt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein fortlaufender Faden (28) in Anlage an den Unterteilen (36) der genannten Wicklung (24) vor der Einführung in das genannte Band (20) gebracht wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bandteile durch eine nahtlose Verbindimg vorgenommen wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff (58) an die Innenflächen des Bandes (20) gleichzeitig mit der Biegung des Bandes abgegeben wird und daß die mit Klebstoff überzogenen ßandseiten zusammengedrückt werden.
    20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandmaterial ein filzartigea Fasermaterial verwendet wird.
    21» Vorrichtung zur Durchführung dea Verfahrens nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeeinrichtung (44) vorgesehen ist, die ein fortlaufendes Bandmaterial (20) abgibt, daß Bewegungseinrichtungen (45,46) vorgesehen sind, die das Band (20) fortwährend längs einer Linie bewegen, daß Schneideinrichtungen (45, 46) vorgesehen sind, die quer über die Bandmitte verlaufende Schlitze (22) in das Band (20) einschneiden, daß Abgabeeinrichtungen (52) vorgesehen sind, die ein fortlaufendes, schraubenlinien-
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    förmig verlaufendes Verbindungeelement (24) abgeben, daß Bewegungaeinrichtungen (52) vorgesehen sind, die das betreffende Verbindungselement (24) in Anlage mit dem genannten Band (20) derart bringen, daß die Oberteile (26) des genannten Verbindungselementes (24) durch die in dem Band (20) eingeschnittenen Schlitze (22) geführt sind, und daß Falteinrichtungen (56) vorgesehen sind, die das Band (20) in einer Längsachse falten und die umgefalteten Bandteile aneinander befestigen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen (45, 46) eine Drehschneideinrichtung umfassen, daß die das Verbindungselement (24) bewegenden Bewegungseinrichtungen ein Rad (50) umfassen, welches sowohl das Verbindungselement (24) als auch das genannte Band (20) tangential zu einer Linie berührt, längs der das genannte Band (20) fortbewegt wird, und daß die das Band (20) faltenden und die Bandteile aneinander befestigenden Einrichtungen (56) eine an dem Band (20) anliegende Rollenanordnung umfassen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Biegerollen (45, 43) vorgesehen sind, die dem Band (20) vor der Anlage an dem genannten Rad (50) eine V-Querscnnittsform geben.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die daa Band (20) faltenden und die Bandteile aneinander befestigenden Einrichtungen (56) die genannten gefalteten Bandteile fadenlos miteinander verbinden.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 23 t dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebstoff abgabe einrichtung (58) vorgesehen ist,
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    die einen Klebstoff an eine der Biegerollen (47, 48) derart abgibt, daß auf der Innenseite des Bandes (20) ein Klebstoffüberzug gebildet ist, und daß die betreffende Rollenanordnung (47, 48) das Band (20) zusammenführt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeeinrichtung (54) vorgesehen ist, die einen fortlaufenden Faden (28) abgibt, und daß die für die Bewegung des schraubenlinienförmig verlaufenden Verbindungselemente (24) vorgesehenen Bewegungseinrichtungen (50) den fortlaufenden Faden (28) in Anlage an den Unterteilen (36) des betreffenden Verbindungselements (24) bringen.
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