DE1610432A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1610432A1
DE1610432A1 DE19661610432 DE1610432A DE1610432A1 DE 1610432 A1 DE1610432 A1 DE 1610432A1 DE 19661610432 DE19661610432 DE 19661610432 DE 1610432 A DE1610432 A DE 1610432A DE 1610432 A1 DE1610432 A1 DE 1610432A1
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DE
Germany
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loops
wire
end stop
parts
zipper
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Application number
DE19661610432
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English (en)
Inventor
Taylor Donald Oliver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scovill Inc
Original Assignee
Scovill Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
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    • Y10S425/814Zipper
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Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

vu vy. acnaik Dipl.-Ιπο. Pefer V
DipL-Ing. G. Damenasrg 1 r> 1 η / 1 ^
DVf^ IDIU4J4
Aktz.: P 16 10 432.8 Λ - 30. Juli 1968
(S 102 044 νΐΙβ/44βΊ) Da/Sr/H
Anm.: Scovill Manufacturing Company
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Bändern, an denen je ein kontinuierlicher, thermoplastischer, die Halteglieder bildender Kunststoffdraht befestigt ist, wobei jeder Draht so geformt ist, daß er in geringem Abstand liegende Schlaufen bildet, die mit den Schlaufen des anderen Drahtes in Eingriff kommen, derart, daß Teile jeder Schlaufe Berührungsstellen mit entsprechenden Teilen benachbarter Schlaufen ties anderen Drahtes haben, wobei ein ''Endanschlag für den Schlitten vorgesehen ist»
Bisher haben sich erhebliche Schwierigkeiten ergeben, wenn es sich darum handelte, zufriedenstellende Endansohläge an Be iß verschlüssen mit Wicklungen aus Kunst st off draht vorzusehen. Das Problem des Anbringensvon Endanschlagen stellt sich jedoch nicht nur bei EeißverSchlüssen, bei denen der Kunststoffdraht die Form einer Wicklung hat, sondern das Problem tritt auch bei ziok-zaok- oder mäanderförmig verlaufenden Schlaufen auf. .
Die Verwendung von metallenen Bügeln oder Klipsen als Anschläge befriedigtnicht. Nicht nur ihr unansehnliches Äußeres, sondern auoh der Nachteil, daß sie die Enden der Schlaufen nicht ausreichend verankern, spricht gegen ihre Verwendung» *
Es ist bereits bekannt (vergl. deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr* 1 756 711)f einen Endanschlag bzw. ein Endstück an dem geschlossenen Ende dea Reißverschlusses dadurch herzustellen, daß die Vereohlußketten durch prägende und pressende
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Elektroden unter Einwirkung von Hochfrequenz oder Wärme miteinander verschweißt werden, wobei zusätzlichesKunststoff mate rial etwa in Form eines plättchenförmigen Endstückes mit den Schlaufenenden verschweißt wird. Bei diesem bekannten Reißverschluß besteht die Gefahr, daß beim Verschweißen in unkontrollierbarer Weise Teile bzw. Abschnitte der spiraligen Verschlußketten beschädigt werden und dadurch die Funktionsfähigkeit des Reißverschlusses beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß man, wenn bei dem !bekannten Reißverschluß im Bereich der Verschweißungsstelle die spiralige Anordnung der Ver- W schlußketten zerstört wird, unter Umständen einen Reißverschluß erhält, der sich aus zwei deutlich voneinander abhebenden Abschnitten zusammensetzt, und zwar einem Abschnitt, bei dem die spiralige Anordnung der Verschlußketten erhalten ist, und einem zweiten Abschnitt, der nach dem Verschweißen unter Umständen die Form eines flachen Bandes hat. Eine derartige Veränderung ist jedoch für die meisten Anwendungsgebiete eines Reißverschlusses nicht tolerierbar.
Bei einem weiteren bekannten Reißverschluß (vergl. schweizerische Patentschrift Nr. 257 702) sind zur Bildung der Endanschläge an den geschlossenen Enden des Reißverschlusses fc besondere Endglieder vorgesehen, die sich von den übrigen Haltegliedern deutlich unterscheiden. Abgesehen davon, daß bei derartig gebildeten Endanschlägen die Enden von spiraligen Verschlußketten nicht verankert werden, ist es auch nachteilig, daß zusätzliche Endglieder benötigt werden, die sich von den übrigen Haltegliedern unterscheiden; infolge der voneinander abweichenden Glieder wird die Herstellung des Reißverschlusses ersohwert, da z. B. zur Befestigung des von den anderen Gliedern abweichenden Endgliedes an dem Stoff streifen andersartige Werkzeuge eingesetzt werden müssen als bei Befestigung der übrigen Veraohlußglieder.
Es sind weiterhin Eeißversohlüeee bekannt (vergl. deutsche Patentschriften Nr. 637 993 und 843 233)» bei denen zur Bildung der Bndanaqhläge an dem geschlossenen Reißverschließende
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zusätzliche Werkstoffe eingesetzt werden, was ebenfalls die Gefahr einer Veränderung der Reißverschlußketten im Bereich der Übergangsstelle zu den Endanschlägen in sich birgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Reißverschlüssen anhaftenden Nachteile zu beheben und einen Endanschlag zu schaffen, der außerordentlich widerstandsfähig ist und bei dem vor allem die Kontinuität der den Reißverschluß bildenden Kunst st off drähte an den Übergangsstellen zu den Endanschlägen gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgaybe wird dadurch gelöst, daß der Endanschlag durch mehrere Schlaufen gebildet ist, die an ihren Berührungsstellen durch Verschweißen miteinander verbunden sind, während die restlichen Teile dieser Schlaufen praktisch"ohne Unterbrechung verlaufen. Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß wird somit der Endanschlag dadurch gebildet, daß mehrere Schlaufen des einen spiraligen jjrahtes an genau definierten Berührungstellen mit gegenüberliegenden v"äw." benachbarten Schlaufen des zweiten spiraligen Drahtes verschweißt werden, während die. restlichen Teile der Drahts* ialaufen praktisch ohne Unterbrechung verlaufen. Auf diese Weise bleibt die spiralige Struktur der einzelnen Verschlußketten über ihre gesamte Länge erhalten, einschl. des von dem Endanschlag eingeriommenen TeilstÜcks, so daß die Verwendungsmöglichkeit des fertigen Reißverschlusses nicht durch den bisher in der Regel vorhandenen unerwünschten Übergang vom spiraligen Teil zu dem flachgedrückten Teil beeinträchtigt wird, der bei den bekannten Reißverschlüssen vorhanden ist. Es ist außerdem gewährleistet, daßdie einzelnen Schlaufen bei der Verschweißung nicht beschädigt werden, so daß die Funktionsfähigkeit des KelßverSchlusses aüöhnaoh der zur Bildung des Endanschlages vorgenommenen Vorööhiiveißung^ gewährleistet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines mögliohen Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen« .
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Pig. 1 einen vollständigen Reißverschluß mit einem Endanschlag nacl* AeT Erfindung;
. Pig. 2 vergrößert einen Endabschnitt des Reißverschlusses nach Fig. 1;
Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3.-3 der Fig; 2; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3; und Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3·
Der in der Zeichnung dargestellte Reißverschluß zeigt die üblichen Stoff bänder 7 und 8 und die durch Nähte 11 daran befestigten thermoplastischen Kunststoffwicklungen 9 und
Gemäß der Zeichnung erstrecken sich auch Schnüre 12 und 13 durch die Windungen der Wicklungen 9 und 10, und die Nähte 11 können durch die Schnüre 12, 13 hindurchgehen, um die äußeren oder Fußteile der Wicklungen fest an ihren Bändern zu verankern. Die inneren oder Kopfteile der Wicklungen sind mit 14 bezeichnet und werden in bekannter Weise durch einen. Schlitten 15 miteinander in Eingriff gebracht.
Jede von dem vorderen Teil einer Windung gebildete Schlaufe greift zwischen zwei entsprechende Schlaufen der anderen Wioklung unter gegenseitiger Berührung der Schlaufen. Dadurch bestehen Berührungsflächen, wo die Schlaufen sich kreuzen, die in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichnet sind.
Zum Bilden des Anschlages wird keinerlei zusätzliches Material als das der Schlaufen, selbst verwendet. Beispielsweise mit Hilfe von Ultrasohallgeraten sind die betreffenden Teile der Wicklungen an ihren Stirnseiten oder den Berührungsflächen 16, 17, welche in Fig. 2 durch dicke Linien und in Fig* 3» 4, 5 durch x'e angedeutet sind, miteinander verschmolzen* Wie aus Fig. 2 und den verschiedenen Sohnittzeichnungen hervorgeht, wird hierdurch eine im wesentlichen einstückige Verbindung von einer Anzahl Windungen der einen Wicklung mit entsprechenden Windungen der anderen hergestellt,
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- 5 - ■-■-..- ■■■■""-■:■-■"
und dies wird praktisch ohne Beeinflussung der Kontinuität
des Kunststoffdrahtes erreicht.
Gleichzeitig entfällt das Problem eines Herausrutschena der Kunststoffwicklungen aus dem Endanschlag. Auch ergibt sich, daß diejenigen Teile der Wicklung, mit denen sie-am Band befestigt ist, im Bereich des Endanschlages ununterbrochen und ohne Beschädigung erhalten sind.
Der
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Claims (1)

  1. - (3 102 044 VIIa/44a
    Patentanspruch ;
    Reißverschluß mit zwei Bändern, an denen je ein kontinuierlicher» thermoplastischer, die Halteglieder bildender Kunststoffdraht befestigt ist, wobei jeder Draht so geformt ist, daß er in geringem Abstand liegende Schlaufen bildet, die mit den Schlaufen des anderen Drahtes in Eingriff kommen, derart, daß Teile jeder Schlaufe Berührungsstellen mit entsprechenden Teilen benachbarter Schlaufen des anderen Drahtes haben, wobei ein Endanschlag für den Schlitten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , d a ß der Endanschlag durch mehrere Schlaufen gebildet ist, die an ihren Berührungsstellen (16, 17) durch Verschweißen miteinander verbunden sind, während die restlichen Teile dieser Schlaufen praktisch ohne Unterbrechung verlaufen·
    Der Patentanwalt/
    009838/0029
DE19661610432 1965-03-12 1966-02-16 Reissverschluss Pending DE1610432A1 (de)

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US439275A US3263291A (en) 1965-03-12 1965-03-12 End stop for plastic zipper

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DE1610432A1 true DE1610432A1 (de) 1970-09-17

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US (1) US3263291A (de)
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