DE2131799A1 - Verfahren zur herstellung von anfangs- und endstoppteilen fuer einzelreissverschluesse - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anfangs- und endstoppteilen fuer einzelreissverschluesse

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DE2131799A1
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Bernd Porepp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anfangs- und Endstoppteilen für Einzelreißverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, die Je auf ein Tragband mittels einer Kettstichnaht aufgenäht sind, wobei die Reißverschlußglieder im Bereich der herzustellenden Anfangs-und Endstoppteile durch Wärmezufuhr,Hochfrequenzstrom oder Ultraschall unter Verformung miteinander verschweißt werden.
  • Zur Herstellung von Anfangs- und Endstoppteilen von Einzelreißverschlossen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußhälften der vorerwähnten Art sind schon viele Vorschläge bekannt geworden.
  • Man ist dabei teilweise so vorgegangen, daß ein das Ende des gekuppelten Verschlusses bildende Anzahl Reißverschlußglieder im Bereich der ineinander greifenden Teile durch Hochfrequenzstrom oder Ultraschall miteinander verschmolzen werden. Durch das Verschmelzen wird die Festigkeit der Reißverschlußglieder so stark herabgesetzt, daß die Glieder trotz der Verschmelzung bei größeren Querbeanspruchungen des Verschlusses auseinanderreißen.
  • Das gleiche tritt ein> wenn die Endverschlußglieder durch formgebendes Verschweißen flach gedrückt werden und damit ein zusammenhängendes Endteil bilden, da das thermoplastische Grundstoffmaterial dann sehr brüchig wird.
  • Es ist daher in der Praxis bisher im allgemeinen so vorgegangen worden, daß im Bereich der Endverschlußglieder quer über den Verschluß Streifen aus thermoplastischem Material gelegt werden, die dann zusammen mit den Verschlußgliedern unter Formgebung zu Anfangsteilen durch Hochfrequenzelektroden od. dgl. verschweißt werden, wobei der Streifen gleichzeitig eine Bindung mit den beiden Reißverschlußtragbändern eingeht. Es ist dahei ein gesonderter zu verschweißender Streifen-aus thermoplastischem Material erforderlich.
  • Bei der Herstellung von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußhälften mit zusammenhängenden Gliederreihen aus Kunststoff wird im allgemeinen so vorgegangen, daß nach Bestimmung der Einzelverschlußlänge zwischen dem Ende des Einzelverschlusses und dem Anfang des nächsten Einzelverschlusses die gekuppelten Glieder ausgestanzt werden, wobei häufig nicht nur diese Zwischenglieder sondern auch die die Glieder mit den Tragbändern verbindende Kettstichnaht und die Kante der beiden Tragbänder ausgeschnitten wird. Es können sich dann die Enden der Kettstichnähte in bekannter Weise auflösen und die Kanten der Bänder können ausfransen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei der Herstellung von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußhälften der eingangs erwähnten Art Endstoppteile herzustellen, die gegen Querbelastung des Reißverschlusses eine ausreichende Festigkeit besitzen und gleichzeitig zu erreichen, daß die Kettstichnähte im Bereich der kupplungsfreien Zwischenräume zwischen Je zwei Einzelverschlüssen mit der Kante der Tragbänder verschweißt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Verfahren gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß zwischen dem Ende des einen und dem Anfang des nächsten Reißverschlusses. Teile der durchlaufenden, gekuppelten Reißverschlußglieder zwischen den beiden Kettstichnähten ausgeschnitten, die durch die Kettstichnähte festgehaltenen Restteile der Glieder und am Verschlußende Je mehrere gekuppelte Glieder mit dem Abstand mindestens zweier gekuppelter Reißverschlußglieder zwischen sich zur Verbindung mit den Kettstichnähten und zur Verbindung miteinander niedergeschmolzen werden.
  • Dadurch, daß zwischen niedergeschmolzenen, das Endstoppteil bildenden Reißverschlußgliedern mindestens zwei gekuppelte Reißverschlußglieder unbeeinflußt vom Schweißvorgang gekuppelt stehen bleiben, wird die Querfestigkeit des Verschlusses im Bereich des Endstoppteiles wenigstens teilweise aufrechterhalten und die Restteile der Reißverschlußglieder zwischen Je zwei Einzelverschlüssen verschweißen sich mit den Kettstichnähten und den Tragbandkanten, so daß damit in Jedem Fall ein Lösen der Kettstichnahtenden nach dem Querdurchtrennen der Tragbänder ausgeschlossen wird, wobei gleichzeitig auch ein Ausfransen der Bandkanten vermieden-wird.
  • Nach einer weiteren Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß beim Ausschneiden der Gliederteile zwischen den Kettstichnähten vor dem nächsten Einzelverschluß ein Teil der aus den Nähten vorstehenden, einander zugekehrten Gliederrestteile durch die Nähte nach außen gedrückt und hier niedergeschmolzen wird, so daß diese Teile die Anfangsstoppteile des nächsten Einzelverschlusses bilden. Dieses Niederschmelzen der Gliederreste kann gesondert oder gleichzeitig mit dem Niedersehmelzen der das Endstoppteil bildenden Reißverschlußglieder und dem Niederschmelzen der Gliederreste zwischen Je zwei Einzelverschlüssen erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Anfangsstoppteile auf-andere Weise anzubringen, wie noch erläutert wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend an einem schematischen Zeichnungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Figur 1. Eine Teilaufsicht aufXeinen srtlaufenden, gekuppelten Reißverschluß mit der ersten Stufe zur Herstellung von Anfangs- und Endstoppteilen zweier aufeinander folgender Einzelverschlüsse, Figur 2. eine gleiche Teilaufsicht nach Herstellung der Anfangs- und Endstoppteile, Figur 3. eine Seitenansicht der Figur 2, Figur 4. eine Teilaufsicht auf das Ende eines Einzelreißverschlusses mit abgeänderten Anfangsstoppteilen, Figur 5. einen Schnitt nach Linie V-V der Figur 4, Figur 6. einen Querschnitt durch das Ende eines Reißverschlusses mit darüber dargestellter Zapfenleiste für die Herstellung von Anfangsstoppteilen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung geht von Reißverschlüssen mit fortlaufenden, gekuppelten, auf ein Tragband 1,2 mit Kettstichnähten, 3,4 befestigten Gliederreihen 5,6 aus thermoplastischem Kunststoff in Form von Schraubenfedern oder U-förmig gebogenen Mäandern aus.
  • Nach der Erfindung wird zur Herstellung von Einzelreißverschlüssen mit Anfangs- und Endstoppteilen folgendermaßen vorgegangen.
  • Nach Festlegung der Länge eines Einzelreißverschlusses wird ein Teil der gekuppelten Reißverschlußglieder 5,6 zwischen dem Anfang des einen und dem Ende des anderen Reißverschlusses zwischen den beiden Kettstichnähten 3,4 ausgeschnitten, während der Restteil der Reißverschlußglieder zwischen den Kettstichnähten 3,4 und den Tragbändern 1,2 zurückbleibt. Es kann nun auf das Ees des einen Reißverschlusses ein Schieber aufgezogen werden, der die Glieder 5,6 am Ende wieder miteinander kuppelt.
  • Es wird sodann eine Hochfrequenzelektrode oder ein Ultraschallgeber zur Anwendung gebracht, die bzw. der so geformt ist, daß am Ende eines Einzelreißverschlusses mit Abstand voneinander je mehrere gekuppelte Reißverschlußglieder-bei 7 und 8 niedergeschmolzen werden, während zwischen diesen Endstoppteil bildenden verschmolzenen Gliedern 7,8 mindestens zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußglieder vom Schweißvorgang unberührt bleiben, wie in Figur 2 und 3 dargestellt ist. Der sich bei 7 und 8 durch das Niederschmelzen der Reißverschlußglieder ergebende Raum kann ggf.
  • wieder mit thermoplastischem Material ausgefüllt werden. Die unberührt zwischen 7 und 8 stehen bleibenden Reißverschlußglieder gewährleisten, daß die Querfestigkeit des Reißverschlusses im Bereich des Endstoppteiles zu mindestens teilweise erhalten bleibt, denn durch das Niederschmelzen der Reißverschlußglieder bei 7 und 8 wird das Material brüchig und verliert dadurch an Festigkeit, die bei auftretenden Querbeanspruchungen des Reißverschlusses Jedoch vorhanden sein muß.
  • Gleichzeltig mit dem Niederschmelzen der Reißverschlußglieder bei 7 und 8 werden die im Bereich der Gliederausschnitte zwischen den Kettstichnähten 3 und 4 stehen gebliebenen Gliederrestteile 5a und 6a ebenfalls durch Hochfrequenzstrom oder Ultraschall und Druck geschmolzen und diese Restteile verbinden sich mit den Kettstichnähten 3 und 4 und der Tragbandkante, so daß nach dem anschließenden Abtrennen eines Einzelreißverschlusses nach der gestrichelten Linie 9 ein Lösen der KettsticInähte an der Schnitt stelle nicht mehr eintreten kann, und ebenfalls wird die Tragbandkante verstärkt und kann nicht mehr ausfransen.
  • Nach einer'weiteren Ausführung der Erfindung kann bei der Durchführung der ersten Verfahrensstufe nach Figur 1 so vorgegangen werden, daß vor dem Anfang 10 des folgenden Einzelreißverschlusses ein Teil der Gliederreste 5a,6a durch die Kettstichnähte 3,4 nach außen durchgedrückt wird, aber noch von den Nähten erfaßt bleibt, wie in Figur 1 mit 11 angedeutet ist.
  • Diese Teile 11 werden ebenfalls niedergeschmolzen und bilden Anfangsstoppteile 12 und 13. Die Herstellung der Anfangsstoppteile -12,13 kann getrennt oder gleichzeitig mit der Herstellung des Endstoppteiles 7,8 erfolgen.
  • Wenn es erwünscht ist, die Anfangsstoppteile 12,13 gesondert durch Schweißung herzustellen, kann auch so vorgegangen werden, daß durch die Endglieder der beiden Gliederreihen 5,6 des Jeweils nächsten Einzelverschlusses gemäß Figur 4 und 5 ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Dorn oder Zapfen 14 mit Kopf 15 hindurchgestochen wird, der auch durch die Tragbänder 1,2 hindurchragt (Figur 5). Sodann wird dieser mit Kopf 15 versehene Zapfen mit den Endgliedern 5 und der Kettstichnaht durch die Hochfrequenzelektrode oder den Ultraschallgeber verschmolzen, wobei das freie Zapfenende breitgedrückt wird und dadurch eine feste Verbindung mit dem Tragband eingeht.
  • Man kann dabei auch so vorgesehen, daß entsprechend Figur 6 auf die gekuppelten Anfangsglieder und über einen Teil oder die ganze Breite der Tragbänder eine aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Leiste 16 mit einer Anzahl Zapfen 17 quer verlaufend gelegt wird. Die Zapfen 17 werden durch die Kettstichnähte 3,4, die Reißverschlußglieder 5,6 und die Tragbänder 1,2 hindurchgedrückt, und sodann wird die Leiste 16 mit den Zapfen 17 durch eine entsprechend geformte Elektrode oder einen entsprechend geformten Schallgeber mit den beiden Reißverschlußhälften verschweißt.
  • Schließlich werden die Leiste und die sich miteinander verschweißenden Endglieder 5,6 durch einen längsgerichteten Schnitt nach Linie 18 durchtrennt. Damit sind die beiden Anfangsglieder hergestellt. Dieser Schweißvorgang kann ebenfalls zusammen mit der Herstellung der Endstoppglieder 7,8 erfolgen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, die Je auf ein Tragband mittels einer Kettstichnaht aufgenäht sind, wobei die Reißverschlußglieder im Bereich der herzustellenden Anfangs- und Enstoppteile durch Wärmezufuhr, Hochfrequenzstrom oder Ultraschall unter Verformung miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des einen und dem Anfang des nächsten Reißverschlusses Teile der durchlaufenden, gekuppelten Reißverschlußglieder (5,6) zwischen den Kettstichnähten (3,4) ausgeschnitten, die durch die Kettstichnähte (3,4) festgehaltenen Restteile (5a,6a) der Verschlußglieder und am Verschlußende Je mehrere gekuppelte Glieder mit dem Abstand mindestens zweier gekuppelter Glieder zwischen sich zur Verbindung mit den Kettstichnähten (3,4) und zur Verbindung als Endstoppteil (7,8) miteinander niedergeschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Niederschmelzen der das Endstoppteil (7,8) bildenden Reißverschlußglieder entstehende Raum anschließend durch thermoplastischen Kunststoff ausgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschneiden von Teilen der gekuppelten Reißverschlußglieder (5,6) zwischen den Kettstichnähten (3,4) die aus den Nähten vorstehenden, einander zugekehrten Restteile (5a,6a) der Glieder vor dem Anfang (10) des nächsten Reißverschlusses durch die Nähte (3,4) nach außen durchgedrückt und gesondert oder gemeinsam mit dem Niederschmelzen der das Endstoppteil (7,8) bildenden Glieder und der mit den Nähten (3,4) zu verbindenden Gliederteile (5a,6a) miteinander zu Anfangsstoppteilen (12,13) verschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anfangsglieder der beiden Reißverschlußgliederrethen Jeder Reißverschlußlänge und durch die Tragbänder ein mit einem Kopf (15) versehener Dorn oder Zapfen (14) aus thermoplastischem Kunststoff hindurchgestochen wird, dessen Kopf (15) mit den Anfangsverschlußgliedern und der Kettatichnaht verschwetißt-wird, und dessen durch das Tragband (1,2) hindurchragende Zapfenende durch den Schweißvorgang abgeflacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer über die Anfangsverschlußglieder der beiden gekuppelten Reißverschlußgliederreihen Jeder Reißverschlußlänge und die beiden Tragoi bänder eine auf der Unterseite mit einer Anzahl Zapfen(17) versehene Leiste (16) aus thermoplastischem Kunststoff gelegt wird, deren Zapfen unter Anwendung von Druck zwischen den Anfangsverschlußgliedern und durch die Tragbänder hindurch-gedrückt und dann durch Hochfrequenz oder Ultraschall mit den Verschlußgliedern und dem Tragband unter Deformation verschweißt werden, worauf die Querleiste und die unter ihr befindlichen verschweißten Endglieder in Längsrichtung des Verschlusses durchtrennt werden und Anfangsstoppteile bilden.
6. Stoppteile für Schieber von Reißverschlüssen aus fortlaufenden, gekuppelten Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischen Kunst stoffäden, die auf Tragbändern mittels Kettstichnähten befesttigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben Anfangsstoppteilen die Endstoppteile mit einem Längsabstand entsprechend mindestens zweier gekuppelter Reißverschlußglieder (5,6) aus Je mehreren gekuppelten und niedergeschmolzenen Reißverschlußgliedern (7,8) bestehen.
7. Stoppteile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Niederschmelzen der Reißverschlußglieder sich ergebende Raum mit Kunststoff ausgefüllt ist.
8. Stoppteile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Endstoppteilen (7,8) am anderen Verschlußende gegenüberliegen den Anfangsstoppteile (12,13) aus Reißverschlußgliederteilen bestehen, die durch einen mittleren längsverlaufenden Ausschnitt der gekuppelten Glieder stehen bleiben, nach außen durch die Kettstichnähte geschoben und miteinander und mit den Kettstichnähten (4,5) und den Tragbänder (1,2) verschweißt sind.
9. Stoppteile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsstoppteile aus einem mit einem Kopf (15) versehenen Dorn (14) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, der durch die Anfangsverschlußglieder Je einer Gliederreihe gestochen und mit den Verschlußgliedern und dem Tragband verschweißt ist.
10. Stoppteile nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kopfseitig zusammenhängende Dorne (17) aus thermoplastischem Kunststoff durch die Anfangsverschlußglieder Je einer Gliederreihe gestochen und mit ihm den Verschlußgliedern und dem Tragband verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7905616A (nl) * 1978-07-26 1980-01-29 Yoshida Kogyo Kk Werkwijze voor het vervaardigen van een losmaakbare ritssluiting.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL7905616A (nl) * 1978-07-26 1980-01-29 Yoshida Kogyo Kk Werkwijze voor het vervaardigen van een losmaakbare ritssluiting.
FR2433314A1 (fr) * 1978-07-26 1980-03-14 Yoshida Kogyo Kk Procedes de fabrication de fermetures a glissiere separables

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