DE2140547A1 - Fadenlose Reißverschlußketten - Google Patents
Fadenlose ReißverschlußkettenInfo
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Dr. F. Zurostein sen= - Dr. E, Ässmann
Dr. R. Koenigsberger - DIpi.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zu ms Lein jun.
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iDEXTRON Inc., Rhode Island, U.S0A.
Fadenlose Reißverschlußketten
Die Erfindung "betrifft fadenlose Reißverschlußketten, insbesondere
fadenlose Reißverschlußketten, bei denen die Gliederreihen direkt mit den !Trägerbändern verbunden sind.
Bei zahlreichen Reißverschlüssen werden Verbindungselemente verwendet, die aus einem endlosen, fadenförmigen Material bestehen,
das zu einer Anzahl von Kopfelementen, die rdt ersten
und zweiten Reihen von im allgemeinen U-förmig en Fußele'menteh
über eine Anzahl von Schenkeln verbunden sind, geformt sind. Derartige endlose Gliederreihen werden im allgemeinen als
leitorförmige Gliederreihen bezeichnet und können aus irgendeinem
geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden^ das
nach dor Verformung auf einfache Art mit dom Trägerband verbunden
werden kann.
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Im allgemeinen werden "bei der Herstellung von Reißverschlüssen
mit derartigen Gliederreihen die G-Iiederreinen mit den Iiopfeletaenten
entlang der Längskante des iDrägerbandea angeordnet,
wobei die Schenkel und die ersten und zweiten Reihen der Pußelemente über den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen
der Bänder liegen. Die Schenkel der fadenförmigen Gliederreihen
v/erden sodann durch Fallt oder Beflechtung mit den Trägerbändern verbunden, die -üblicherweise durch die Trägerbänder
hindurch und um die äußeren Oberflächen jedes Schenkels herum
verläuft und die Gliederreihen fest mit dem Band in einer Stellung verbindet, bei der die vorstehenden Kopfelementes eines
Paares von fadenförmigen Gliederreihen leicht zum Zusammenfügen eines Paares von Trägerbändern verbunden werden können. Der
entstehende, verbundene Gegenstand, der im allgemeinen als Reißverschlußkette bezeichnet wird, wird sodann einer Reihe von
anschließenden Arbeitsgängen unterworfen, durch die einzelne, fertige Reißverschlüsse einer vorgegebenen Größe und Länge
hergestellt v/erden.
Reißverschlüsse dieser Art haben sich unter verschiedenen Gebrauchsbedingungen
als sehr zufriedenstellend erwiesen und folglich weitgehende Aufnahme in der Wirtschaft gefunden. In einer
Anzahl von Anwendungsfällen sind jedoch derartige Reißverschlüsse erheblichen . Oberflächen-Abriebkräften auf beiden, der
inneren und der äußeren Oberfläche ausgesetzt, die dazu führen, daß die freiliegenden flahtfäden gelöst, zerrissen oder anderweitig
beschädigt werden. Es liegt auf der Hand, daß ein Verschleiß der ITahtfäden zu einer Lösung der Gliederreihen von
den Bändern führen kann. Dies hat oft zur Folge, daß die zusammengehörigen Kopfelemente nicht mehr miteinander ausgerichtet
sind, und es kann dazu führen, daß der Reißverschluß an einer Stelle mit· verschlissenem Faden klemmt oder sich in unerwünschter
Weise öffnet.
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Es sind verschiedene Verfahren zum Anbringen der fadenförmigen
Gliederreihen an den Trägerbändern bekannt, wie beispielsweise
die TJ.S.-Patentschrift 3 054 364 zeigt. Eine praktische und
wirksame, fadenlose ileißversehlußkette steht jedoch bisher
nicht zur Verfügung.
Polglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung 'einer fadenlosen Reißverschlußkette. Die Pußeleraente einer fadenförmigen
Gliederkette sollen erfindungsgemäß an einem Trägerband ohne Hacht- oder Plechtfaden befestigt sein. Erfindungsgeniäß
ist es vorgesehen, die Pußelemente einer fad enf or αϊ ig en
Gliederreihe durch Ultraschall mit einem Trägerband zur Bildung eines fadenlosen Fteißverschlußkette zu verschmelzen. Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung einer fadenloneii'Heißverschlußkette,
bei der Bereiche des Trägerbandes in die Zwischenräume einer fadenförmigen Gliederreihe verschoben
und mit dieser fest verbunden sind. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf die Anbringung einer fadenförmigen Gliederreihe
an einem Trägerband durch Verbinden der übereinander liegenden fadenförmigen Gliederreihenbereiche miteinander durch das Trägerband
hindurch.
Die Erfindung ist ira' allgenieinen dadurch gekennzeichnet, daß
eine fadenlose Reißverschlußkette ein Trägerband aufweist, wobei eine fadenförmige Gliederreihe eine Anzahl von Kopfelementen
aufweist, die mit einer Anzahl von im allgemeinen U-förmigen oberen und unteren Pußelementen über eine Anzahl von Schenkeln
verbunden ist, wobei die fadenförmige Gliederreihe entlang einer Längskante des Trägerbandes angeordnet und eine Anzahl von
»Schenkelnund die oberen und unteren Pußelemente auf den jeweiligen
gegenüberliegenden Oberflächen des Trägerbandes aufliegend
angeordnet sind, und wobei jedes der oberen und unteren Pußeleüiente
fadenlos mit dem Trägerband verbunden ist, so daß die fadenförmige Gliederreihe fest mit deia Trägerband in Verbindung
steht.
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Einige Vorteile der Erfindung liegen in der Einfachheit des
Aufhaas, der Wirtschaftlichkeit der Herstellung und der Möglichkeit, daß der Reißverschluß einem "beträchtlichen Oberflächenverschleiß
standhalten kann, ohne beschädigt zu werden.
Im folgenden werden "beispielsweise, "bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
Pig. 1 ißt eine teilweise Draufsicht einer Ausführungsform einer fadenlosen Reißverschlußkette, entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
Pig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1;
Pig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der linie 3-3 der Pig. 1;
Pig. 4 ist eine teilweise Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen, fadenlosen Reißverschlußkette;
Pig. 5 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Pig. 4;
Pig. 6 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Pig. 4;
Pig. 7 ist eine teilweise Draufsicht einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen, fadenlosen Reißverschlußkette;
Pig. 8 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 8-8 der Pig. 7; Pig. 9 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 9-9 der Pig. 7.
In den Pig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Porm einer fadenlosen Reißverschlußkette dargestellt,
die allgemein mit 10 bezeichnet ist, wobei ein Paar von Trägerbändern 12 und 13 vorge^eher ist, auf denen je eine eines
Paares von fadenförmigen G-liederreihen 14 und 15 angeordnet
ist. Die fadenförmigen Gliederreihen 14 und 15 sind ioi wesentlichen
identisch und vorzugsweise je aus einem endlosen, faden-
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förmigen Kunststoff material hergestellt, das zu einer Anzahl
von Kopfelementen 16,17, die mit ersten und zweiten Reihen
von im allgemeinen U-förmigen Fußelementen 18,19 und 20,21
über erste und zweite Reihen von im allgemeinen geraden Schenkeln,
22,23 und 24,25 verbunden sind, verformt ist. Die fadenförmigen Gliederreihen 14 und 15 sind jeweils entlang einer
Längskante eines der Trägerbander 12 und 13 angeordnet, wobei
die ersten und zweiten Schenkelreihen und die ersten und zweiten Reihen der Fußelemente jeweils auf gegenüberliegenden Oberflächen
der Trägerbänder liegen, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt
istt Die Gliederreihen umgreifen so die Kante der Trägerbänder,
wobei"die Kopfelemente 16 und 17 parallel zu der Kante
ausgerichtet sind, so daß sie leicht in Eingriff treten können, wie in J1Jg. 1 gezeigt ist.
Die Trägerbänder 12 und 13 sind im allgemeinen flach, abgesehen von ihren inneren Längskanten, an denen sie nach oben und unten
an von im Abstand voneinander liegenden Punkten entlang der Kante verschoben sind, so daß sie sich den Zwischenräumen anpassen,
die durch jedes der U-förmigen oberen und unteren Eußelemente 18,19 und 20,21 und die geraden Schenkel 22,23 und 24,-25
gebildet werden. Die Kante der Trägerbänder ist daher wellenförmig, wie in Fig. 2 zu ersehen ist, wobei jeder verschobene
Bereich des Bandes eine bogenförmige, angehobene Oberfläche
bildet, die genau an die Zwischenraumabmessungen der Schenkel und Fußelemente der Gliederreinen angepaßt ist.
Die Trägerbänder können jede Form aufweisen, je nachdem, für
welchen besonderen Verwendungszweck die fertigen Reißverschlüsse vorgesehen sind. Beispielsweise können derartige Trägerbänder
flach gewebt oder genaht sein und anschließend verforat
wex'den, entweder bevor die Verbindung mit den Gliederreihen erfolgt, oder zugleich mit der Vorbindung, oder sie können go
gewebt werden, daß sie die Wellenform der Kante annehmen, ohne
daß ein nachfolgender Verfortaungsvorgang erforderlich ist. Die
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Bänder können auch aus nicht gewebtem Material "bestehen,
wobei die verschiedenen, dabei verwendeten Fasern miteinander
verklebt oder verschmolzen sind, und so flache Streifen aus einem Material entsprechend irgendeinem der bekannten Herstellungsverfahren
bilden.
Jede der fadenförmigen Gliederreihen wird mit dem Trägerband
mit dessen wellenförmiger Kante verbunden, indem die im allgemeinen
U-förmigen Fußelemente.der Gliederreihe direkt mit
der bogenförmigen, angehobenen Oberfläche des Trägerband es
verbunden werden, wie in den Zeichnungen sehematisch dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß durch direktes Verbinden
der Gliederreihen mit dem Trägerband die Reißversehlußkette
keine Mahtfäden erfordert und daher beträchtlichem Oberflächenverschleiß
widerstehen kann, der andernfalls die bei herkömmlichen Reißverschlußketten verwendeten ITahtfäden lösen
odör zerreißen würde.
Diese Verbindung kann durch irgendeines einer Anzahl von Verfahren
erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Elebstoffen,
durch dielektrische Erwärmung, durch Bestrahlung oder Ultraschallverschmelzung. Wenn beispielsweise ein Ultraschallschmelzen
zur Herstellung des? Verbindung verwendet wixd, sind
die fadenförmigen Gliederreihen und die Trägerbänder vorzugsweise
so aufgebaut, daß sie ein geeignetes thermoplastisches oder schmelzbares Material enthalten. Die Ultraschallenergie
wird sodann durch die U-förmigen !Fußelemeiite der Gliederreihen
und das Trägerband gerichtet, so daß eine Verbindung ausreichender Pestigkeit im Berührungsbereich zwischen dem
Band und der Gliederreihe gebildet wird, die eine zuverlässige Befestigung sicherstellt. Die Pestigkeit dieser Verbindung
wird verbessert durch die w&lleiiförmige oder bogenförmig angehobene Oberfläche des Bandes, die einen relativ großen Oberflächen-Berührungsbereich
swißchen dem Band und den !Pußelecienten
der Gliederreihe schafft. Außerdem werden die angehobenen
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__ η
Oberflächenbereiche dem Bandes während der Verbindung versteift,
so daß die vertikal verschobenen Zwirachenbereiche des Trägerlbandes als Auflageflächen wirken, die dazu "beitragen,
eine Trennung des Srägerbandes von den Gliederreihen beim
Auftreten von seitlichen Trennkräften zu verhindern.
V; ie oben erwähnt wurde, können die Trägerband er aus irgendeineE
geeigneten I-Iaterial, wie beispielsweise nicht gewebtem
Haterial, bestehen. Derartige nicht-gewebte Tragerbänder haben
von sich aus einen hohen Elastizitätsgrad, der sie besonders geeignet für die Verwendung in fadenlosen lleißverschlußketten
entspi'echend der vorliegenden Erfindung macht. Dies beruht
einmal darauf, daß die Elastizität der nicht-gewebten Bänder eine gev.'isse Verformung des Bandes unter einer punktförmigen,
auf eines der Kopfelemente ausgeübten Last ermöglicht. !Folglich
wird die punlrtförciige Last auf angrenzende Elemente verteilt,
so daß sie --abgebaut werden kann, ohne die Rcißverschlußkette
su "beschädigen.
In den ü?ig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform einer er-fiiidungsgeciäSeii,
fadenlosen Reißverschlußkette dargestellt. Die fadenlose Seißverschlußkette der Fig. 4 bis 6 ist ähnlich
derjenigen der Fig. 1 bis 3, und gleiche Bezugsziffern, erhöht
um 100, vjerden sur Bezeichnung entsprender, ähnlicher Teile
verwendet.
Die fadenlose ileißverschlußkette 110 der Eig. 4 bis 6 v;eist
ein Paar von in wesentlichen flachen Trägerbändern 112 und
auf, auf denen jeweils eine eines Paares von. fadenförmigen
Gliederreilien 114 und 115 angeordnet sind. Die fadenförmigen
Gliederreiheß 114 und 115 sind in1 wesentlichen identisch und
jeweils vorsugsY/eise aus einem endlosen, fadenförmigen Eunctstoffnaterial
hergestellt, das zu einer Reihe von Kopfelementen
116,117, die rcit ersten und zweiten Reihen von im allgemeinen
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U-förmigen Fußelementen 118,1.19 und 120,121 über erste und
zweite Reihen von im allgemeinen geraden Schenkeln 122,123
und 124,125 verbunden sind, verformt sind. Die fadenförmigen
Gliederreihen 114 und 115 sind jeweils entlang einer Längskante
eines der Trägerbänder 112 und 1 13 angeordnet, wobei
die ersten und zweiten Reihen der Schenkel und die ersten und zweiten Reihen der Pußelemeiite über den jeweiligen gegenüberliegenden
Oberflächen der Trägerbänder angeordnet sind/ wie in don Pig. 5 und 6 gezeigt ist,- Die Gliederreihen umgreifen
daher die Kante der Trägerbander, wobei die Kopfelemente 116
und 117 parallel zu der Kante ausgerichtet sind, so daß sie leicht miteinander in Eingriff treten können, wie in Fig. 4 gezeigt
ist.
■Rei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Reißverschlußkette
bilden die Trägerbänder 112 und 113 je eine Reihe von im Abstand
voneinander liegenden Löchern 130,131, die parallel ira Abstand zu der Längskante des Bandes ausgerichtet sind. Jedes
der Löcher ist durch das Band an einer Stelle geschnitten, an der es zwischen einem Ende von aneinander angrenzenden oberen
und unteren Fußelementen 118,119 und 120,121 liegt. Die Trägerbänder
sind .anfangs nicht wellenförmig ausgebildet, wie es
bei der vorhergehenden Ausführungsform der Pail ist, sondern
im allgemeinen im ganzen flach. Die fadenförmigen Gliederreihen werden sodann so auf die Bänder gebracht, daß sie die
perforierte Kante des Bandes umgreifen, ■ wobei die Enden der
U-förmigen Fußelemente mit den Löchern ausgerichtet sind. Dio
Fußelemente v/erden sodann mit den Enden von angrenzenden Fuß—
elementen in Berührung gebracht, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und anschließend werden sie miteinander durch Klebstoffe, TJltraschallschmelzen usw. verbunden, wie es in ähnlicher
Weise bei der ersten Ausführungsform der Fall ißt. Auf diese
Art werden die Enden von aneinander angrenzenden "oberen und unteren Fußelementen der Gliederreihen fest miteinander verbunden
oder verschmolzen, so daß die Gliederreihen fest mit den
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Tr ag erb and em verbunden werden, ohne daß Fallt- oder Plechtfäden
oder dergl. verwendet werden.
VJie bei der ersten Aus führung s form kann das Trägerband bei
der Reißverschlußkette der I1Ig. 4 bis 6 entweder gewebt oder
nicht gewebt sein und mit thermoplastischen oder anderen !Fasern
versehen" sein oder nicht, je nach dem Verwendungszweck des fertigen Reißverschlusses.
Eine dritte Ausführungsform der fadenlosen Reißverschlukette
der vorliegenden Erfindung ist in den Pig. 7 bis 9 dargestellt. In diesen Figuren sind Teile, die den Pig. 1 bis 3
entsprechen, mit um 200 erhöhten Bezugsziffern versehen.
Die fadenförmige Reißverschlußkette 210 der Pig. 7 bis 9 enthält
ein Paar von im wesentlichen flachen Trägerbändern 212 und 213, auf denen jeweils eine eines Paares von fadenförmigen
Gliederreihen 214 und 215 angeordnet sind. Die fadenförmigen Gliederreihen 214 und 215 sind im wesentlichen identisch und
jeweils vorzugsweise aus einem endlosen, fadenförmigen Kunststoff
material hergestellt, das zu einer Reihe von Kopfelementen
216,217, die mit ersten und zweiten Reihen von im allgemeinen
U-förmigen Pußelementen 218,219 und 220 und 221 über erste und zweite, im allgemeinen gerade Schenkel 222,223 und 224,225
verbunden sind, verformt sind. Die fadenförmigen Gliederreihen 214 und 215 sind.je entlang einer Längskante eines der Trägerbänder
212 und 213 angeordnet, wobei die ersten und zweiten Reihen der Schenkel und die ersten und zweiten Reihen der
Pußelenente über den jeweils gegenüberliegenden Oberflächen der Trägerbänder liegen, wie in den Pig. 8 und 9 gezeigt i3t.
Die Gliederreihen umgreifen auf diese Art die Kante der Trägerbänder,
wobei die Kopfele/ienre 216 und 217 parallel mit
der Kante ausgerichtet sind, so daß sie leicht miteinander verbunden v/erden können, wie in Pig. 7 gezeigt ist,
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Bei der in Pig. 7 "bis 9 dargestellten Reißverschlußkette sind
die Trägerbänder im allgemeinen flach und mit einer Kante
zwischen den oberen und unteren ÜPußelenienten 218,219 und
220,221 angeordnet. Die fadenförmigen Clliederreihen umgreifen
so das Trägerband, und die Fußeleraente der Gliederreihen
sind miteinander durch das Trägerband hinduroh verbunden. Diese
Verbindungsstellen liegen im allgemeinen dort, wo die Enden
von aneinander angrenzenden Pußelementen übereinander liegen, wie
in Fig. 7 gezeigt ist. Die Verbindung kann durch irgendeines von verschiedenen Verfahren erfolgen, wie oben in bezug auf
. die zuvor beschriebenen Ausführungsformen erwähnt wurde.
Die Trägerbänder 212 und 213 können auf irgendeine geeignete Weise aufgebaut sein, beispielsweise thermoplastische !Pasern
enthalten, die mit geeigneten thermoplastischen, fadenförmigen
G-liederreihen zur Verbindung der Enden voneinander angrenzenden
!Fußelementen der (xliederreihen zusammenwirken, wenn sie beispielsweise durch die Verwendung von Ultraschallenergie
erwärmt werden.
Die fadenlosen Reißverschlußketten der vorliegenden Erfindung
sind al ■ einfach im Aufbau, wirtschaftlich herzustellen und
erfordern keine Bahtfäden, Verflechtungen oder dergl., und
sie widerstehen einem Oberflächenverschleiß in einem Ausmaß, das anderenfalls ein unerwünschtes Zerreißen von herkömmlichen
Eahtfäden und folglich eine vorzeitige Zerstörung herbeiführen würde.
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Claims (14)
- 214Q547PatentansprüchePadenlose Reiß\'erschlußkette, "bestehend aus einem Trägerband, einer fadenförmigen Gliederreihe nit einer Anzahl von Kopfelementen5 die nit einer Anzahl von im allgemeinen U-försigen oberen und unteren Pußelerneuten über eine Anzahl von Schenkeln verbunden sind, v/obei die fadenförmigen Gliederreiheη entlang einer Längskante. jedes der Trägerbänder angeordnet sind und die Schenkel und die oberen und unteren Pußelemente über den jeweils gegenüberliegenden Oberflächen der Trägerbänder liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der oberen und unteren Pußelemente fadenlos mit dem Trägerband verbunden ist.
- 2. Reißverschlußliette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband aus einem Material besteht, das thermoplastische Pas em enthält.
- 3. Reißverschlußkette nach ,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haterial gewebt ist.
- 4. Reißverschluilkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nicht gevjebt ist.
- 5. ReißverschluSkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Gliederreihen ein thermoplastisches Material enthalten, und daß die oberen und unteren Pußele— Giente durch Ultraschall mit dem Trägerband verschmolzen sind.
- 6. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband nach oben und unten an im Abstand209809/025 921A05A7voneinander liegenden Punkten entlang der Längskanten verschoben ist und sich so den Zwischenräumen zwischen jedem der U-förmigen oberen und unteren JFußeleraente und der Anzahl der Schenkel anpaßt.
- 7» Reißverschlußkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Fußelemente starr mit den Zwischenraumbereichen des Trägerbandes verbunden sind,
- 8. Reißverschlußkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß*die fadenförmigen Gliederreihen ein thermoplastisches Material enthalten, und daß die Trägerbänder ein Material enthalten, das thermoplastische Fasern aufweist, wobei die oberen und unteren Fußelemente durch Ultraschall mit den Zwischenbereichen des Trägerbandes verschmolzen sind.
- 9. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von aneinander angrenzenden oberen und unteren Fußelementen durch das Trägerband hindurch miteinander verbunden sind.
- 10. Reißverschlußkette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen G-liederreihen ein thermoplastisches Material enthalten, und daß die Enden von. aneinander angrenzenden oberen und unteren Fußelernenten durch Ultraschallenergie miteinander verschmolzen sind.
- 11. Reißverschlußkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder aus einem Material bestehen, das thermoplastische Fasern enthält, und daß die Enden voneinander angrenzenden oberen und unteren Fußelementen durch HJltraschallenergie miteinander durch die Trägerbänder verschmolzen sind.
- 12. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder eine·. Anzahl von im Abstand voneinander209809/02592H0547liegenden Löcher enthalten, die in Längsrichtung parallel zu der Längskante der Trägerbänder ausgerichtet sind, wobei jedes der Iiöcher zwischen den Enden voneinander, angrenzenden oberen und unteren Fußelementen liegt.
- 13. Reißverschlußkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von oberen und unteren Pußeleraenten miteinander durch die löcher hindurch verbunden sind.
- 14. Reißverschlußkette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen G-liederreihen aus einem thermoplastischen Material "bestehen, und daß die Enden von aneinander angrenzenden oberen und unteren Eußeleaienten durch Ultraschallenergie durch die Löcher hindurch miteinander verbunden sind.209809/0259
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