DE2008423C3 - Tragbandverstärkung fur insbesondere trennbare Endglieder eines Reißverschlusses - Google Patents

Tragbandverstärkung fur insbesondere trennbare Endglieder eines Reißverschlusses

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DE2008423C3 DE19702008423 DE2008423A DE2008423C3 DE 2008423 C3 DE2008423 C3 DE 2008423C3 DE 19702008423 DE19702008423 DE 19702008423 DE 2008423 A DE2008423 A DE 2008423A DE 2008423 C3 DE2008423 C3 DE 2008423C3
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Description

3 4
Die verbesserte Griffigkeit erleichtert das Enlkup- aus einem zur Befestigung des Reißverschlusses an pein bzw. Kuppeln von unteren Endgliedern eines einem Bekleidungsstück od. dgl. dienenden Tragteilbaren Reißverschlusses. band 11, W einerseits und an einem Rand des Trag-Führt man an diesen Stellen zur Befestigung des bandes angeordneten Reißverschlußgliederreihen 12, Reißverschlusses an Kleidungsstücken od. dgl. eine 5 12' andererseits bestehen. Diese stehen in Fig. I in-Nähnaht aus, so treffen die Nadelstiche im Bereich folge Betätigung eines nicht näher dargestellten der lose dem Tragband aufliegenden Folienstücke Reißverschlußschiebers im Eingriff miteinander,
das darunterliegende, unbeeinflußte Tragbandge- Am unteren Ende der Gliederreihen 12, 12' ist ein webe, dessen Webfäden von der eintretenden Nähna- Paar von Endgliedern 13, 13' angeordnet, die vor Indel ohne Beschädigung des Gewebes zur Seite ge- ίο eingriffbringen der Gliederreihen 12. ST von Hand drängt weiden können und nach dem Herausziehen miteinander gekuppeil werden. Zu diesem Zwecke ist der Nähnadel wieder in ihre ursprüngliche Ausgangs- das eine Endglied 13 als ein Steckerelement ausgebillage zurückkehren können. Damit erhält das Trag- det, während das ergänzende andere Endglied 13' ein band an dieser Stelle keine bleibenden, durch die Buchsenelement 14 zur Aufnahme des Steckerele-Nähstiche erzeugten Perforationen, welche die Fe- 15 mentes 13 aufweist. Zum endgültigen Lösen der beistigkeit des Tragbandes herabsetzen könnten. Die den Reißverschlußhälften voneinander werden nach Gefahr des gefürchteten Einreißens durch derartige Außereingriffbringen der Gliederreihen 12, 12' Schwächungen des Tragbandes ist dami: herabge- schließlich auch die Endglieder 13, 13' von Hand setzt. entkuppelt.
Um die vorerwähnten Wirkungen zu steigern, 20 Im Bereich der Endglieder 13, 13' ist am Ende der empfiehlt es sich, die Schweißstellen rahmenartig an- Tragbänder eine Verstärkung auf die Tragbänder 11, zuordnen. An den beiden in Tragbandlängsrichtung 11' aufgebracht, die aui einem transparenten Kunstverlaufenden Rändern sowie an dem in Tragband- stoffolienstreifen 15. 15' besteht, der über die gequerrichtung verlaufenden oberen Rand des Folien- samte Breite des Tragbandes sich erstreckt. Diese Streifens sieht man dabei eine durchgehende 25 Folienstreifen 15, 15' verlaufen parallel zur Schnitt-Schweißnaht jeweils vor. Am unteren, längs der kante 17, 17'der Tragbänder 11, IΓ, um die Webfä-TragbandschnittkaiHi: verlaufenden Rand des Folien- den der textlien Tragbänder vor dem Ausfransen zu Streifens wird aber zweckmäßigerweise die Sjhweiß- schützen.
stelle aus in einer Reihe nebeneinander angeordneten Die Folienstreifen 15, 15' werden zweckmäßiger-
Schweißpunkten gebildet. Damit liegt der mittlere 30 weise vor dem Zerschneiden der zunächst kontinuier-
Bezirk des Folienstreifens lose über den Tragbarem, lieh zusammenhängenden Tragbänder in die einzel-
und wegen seiner Großflächigkeit ist eine weitgehend nen Reißverschlußlängen aufgebracht, was insbeson-
freizügige Wahl der Lage der Nähstiche am Trag- dere bei einseitig mit Verbindern fest zusammenhän-
band ohne Gefahr des gefürchteten Einreißens mög- genden Reißverschlußhälften ausgeführt wird. Für
Hch. Wegen der in einzelne Schweißpunkte aufgelö- 35 teilbare Reißverschlüsse ist es zweckmäßig, die Fo-
sten Schweißstelle am unteren Rand des Folienstrci- lienstreifen 15, 15' nach dem Schneiden der kontinu-
l'ens wird beim durchgehenden Nähvorgang der Näh- ierlichen Tragbänder in die einzelnen Reißverschluß-
stich auch an dieser entscheidenden Stelle in der Re- längen aufzubringen. In beiden Fällen wird aber der
gel einen freiliegenden Bereich der Folie gegenüber Folienslreifen 15, 15' quer zur Längsrichtung der
dem Tragband erfassen, so daß hier kein Kerbeffekt 40 Tragbänder 11, 11' auf diese aufgelegt und durch ein
für das Einreißen des Tragbandes begründet wird. Schweißwerkzeug stellenweise mit dem Tragband
Diese Unterbrechungen wirken aber auch als Verbin- verbunden, wie aus F i g. I und 2 deutlich hervorgeht,
dungskanäle zwischen dem mittleren großräumigen Die Folienstreifen liegen den Tragbändern 11, Il'
freiliegenden Folienbezirk mit der äußeren Atmo- bereichsweise frei auf. Die mit den Tragbändern ver-
sphärc. 45 bundenen Stellen sind in F i g. 1 durch Punktierung
In manchen Fällen empfiehlt es sich, zusätzliche, hervorgehoben. Das Anschweißen kann durch ervorzugsweise diagonal zur Tragbandlängsrichtung wärmte Elektroden oder durch Hochfrequenzelektroverlaufende Schweißnähte in dem von den rahmenar- den durchgeführt werden, die entsprechend der Lage tig angeordneten Schweißstellen umgrenzten Innen- der Schweißstellen gestaltet sind,
bezirk des Folienstreifens zu erzeugen. Hier erhält 50 Die Schweißbefestigung der Folienstreifen 15, 15' man kissenartige Emporwölbungen innerhalb der erfolgt derart, daß die Ränder der Streifen rahmenvoneinander getrennten Teilbereiche des umgrenzten förmig einen mittleren, unbefestigten Folienbezirk Innenbezirks. Zur Ausnutzung der obenerwähnten 16, 16' umschließen, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Wirkungen empfiehlt es sich ferner, diese zusätzli- lose über das Tragband 11 geführt ist. Die rahmenchen Schweißnähte in Fortsetzung der Schweiß- 55 förmigen Schweißstellen längs der Ränder der Fopunktc verlaufen zu lassen. lienstreifen 15, 15' sind unterschiedlich ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Aus- So besteht die untere, entlang der Schnittkante 17
führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt verlaufende Schweißstelle zunächst einmal aus
F i g. I die Draufsicht auf das untere Ende eines Schweißpunkten 20, die schmaler sind als die gegenteilbaren Reißverschlusses, 60 überliegende obere Schweißnaht 19 und die längs des
Fig. 2 die Schnittansicht des Reißverschlusses von freien Tragbandrandes verlaufende äußere Schweiß-
Fig. 1 längs der Schnittlinie A-A von Fig. 1, naht 18.
F i g. 3 die Draufsicht auf ein anderes Ausfüh- Die an den Endgliedern liegende innere Schweiß-
rungsbeispiel eines teilbaren Reißverschlusses, nah* 21 wird zweckmäßigerweise gegenüber der obe-
F i g. 4 die Schnittansicht längs der Schnittlinie 63 ren und äußeren Schweißnaht 18. 19 auch schmaler
B-B von F i g. 3. gehalten. Es ist empfehlenswert, die zwischen den
Der Reißverschluß 10 grmäß F ig. I und 2 besteht Schwerpunkten 20 liegenden unbefestigten Folienaus zwei zusammenwirkenden Hälften, die ihrerseits stellen 22 gegenüber den Schweißpunkten 20 domi-
nieren zu lassen, wozu man die unbefestigten Folienstellen 22 größer, höchstens aber gleich den Schweißpunkten 20 macht. Das Tragband kann auch auf seiner Rückseite, wie in F i g. 2 angedeutet, einen Folienstreifen 15" aufweisen, der deckungsgleich mit dem zuvor beschriebenen Folienstreifen 15 die Verschweißungen an seinen Rändern erfährt.
Es ist auch möglich, die seitlichen Schweißnähte 18, 21 im Bereich der Schnittkante 17 etwas auf Kosten des mittleren Folienbezirkes 16 zu verbreitern.
Beim Annähen des Reißverschlusses wird die Naht 23 etwa so verlaufen, wie im Tragband IΓ der Fig. 1 angedeutet ist. das heißt nicht nur durch den unbefestigten mittleren Folienbezirk 16', sondern auch durch eine der unbefestigten Folienstellen 22' in der unteren Schweißstelle. Obwohl man dies durch gezielte Anordnung der unbefestigten Folienstellcn 22' mit Rücksicht auf die zur Befestigung der Reißverschlüsse verwendete Nähmaschine erreichen kann, ist auch bei freizügiger Anordnung der Naht diese Gewähr weitgehend gegeben, weil die unbefestigten Folienstcllcn 22 ausgeprägter ausgebildet sein können als die Schweißpunkte 20.
In Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zur Bezeichnung gleicher oder ähnlich ausgebildeter Teile sind dieselben Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel 1 verwendet. Insoweit ist auf die bisherige Beschreibung zu verweisen. Ein Unterschied besteht zunächst darin, daß der mittlere Folienbezirk 16, 16' nicht ganz unbefestigt ist, sondern dünne Schweißnähte 31 aufweist, mit denen der Folienstreifen 15, 15', 15" am Tragband ebenfalls festgelegt ist. Damit entstehen vorzugsweise in Längsrichtung des Tragbandei verlaufende Plättchen aus dem Folienstrcifen, die frc über den Tragbändern verlaufen. Die freiliegender Teile dieses mittleren Folienbezirkes dominieren ir j jedem Fall gegenüber den Schweißstellen in diesen Bezirk.
In entsprechender Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel bestellt auch hier die untere, paralle zur Schnittkante 17 verlaufende Schweißstelle aiii
ίο Schweißpunkten 20 mit dazwischenliegenden, unbefestigten Folienstellen 22. die größer als die Schweißpunkte ausgebildet sind. Die unbefestigten Folienstellcn 22 stehen aber im dargestellten Ausführung;.-beispiel mit den freiliegenden Teilen im mittleren Folienbezirk 16, 16' nicht in Verbindung, vielmchi weist die untere Schweißstelle in diesem Fall cine ir einer Entfernung von der Schnittkante 17 und parallel zu dieser angeordnete zusätzliche Schweißnaht 32 auf. Letztere könnte aber auch wegfallen, so daß du durch die vorzugsweise in Längsrichtung des Tragbandes verlaufenden Schweißnähte 31 im mittlerer Folienbezirk gebildeten freiliegenden Plättchen sich durchgehend bis zur Schnittkante erstrecken. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, diesen freiliegender Plättchen, wie in der Darstellung von F i g. 3 ersichtlich, in Abweichung von der Längsrichtung des Tragbandes 11 einen mehr diagonalen Verlauf zu geben In diesem Fall ist die an den Endgliedern liegende innere Schweißnaht 21 sogar entbehrlich. In Abwei chung vom 1. Ausführungsbeispiel ist im vorliegen den Fall auch nur auf einer Seite des Tragbandes 11 bzw. 1Γ ein Folienstrcifen 15 vorgesehen, wie au: der Schnittansicht von F i e. 4 hervorgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 stärkten Tragbandgewebe findet die Nähnadel beim Patentansprüche: Nähvorgang praktisch immer eine Lücke zwischen benachbarten Webfäden des Tragbandes, wo sie sich
1. Tragbandverstärkung für insbesondere ihren Weg selbst bahnt und dabei die Webfäden ohne trennbare untere Endglieder eines Reißverschlus- 5 eine nennenswerte Beschädigung des Gewebes zur ses, welche aus einem mit dem Tragbandende Seite drängt. Beim Annähen eines mit aufgeschweißinsbesondere beidseitig verschweißten Kunststoff- ten Kunststoffolienstreifen verstärkten Tragbandes folienstreifen besteht, gekennzeichnet sind die infolge der Durchtränkung mit Kunststoff durch lediglich zonenweise den Folienstreifen ortsfest liegenden Webfäden nicht mehr in der Lage, (15, 15', 15") mit dem Tragband (11, 11") ver- io beim Nähvorgang der eintretenden Nadel auszuweibindende Schweißstellen (18,19, 20, 21. 31). chen, vielmehr entsteht ein Loch an dieser Stelle, wo-
2. Tragbandverstärkung nach Anspruch 1, da- durch dieser Nähvorgang einem Stanzeffekt verdurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen gleichbar ist. Beim Herausziehen der Nähnadel (18, 19, 20, 21, 31) rahmenartig angeordnet sind schließt sich auch nicht mehr das Loch wieder selbst- und einerseits aus einer durchgehenden Schweiß- 15 tätig, wie bei einem üblichen Gewebe, wo die Webfänaht (18, 19, 21) an den beiden in Tragband- den nachgiebig in ihre ursprüngliche Lage sich zulängsrichtung verlaufenden Rändern sowie an riickbewegen können. Es ergibt sich daher in Richdem in Tiagbandquerrichtunp verlaufenden obe- tung der Nähnaht eine Perforation im Tragband, ren Rand des Folienstreifens (15, 15' 15") und welche bereits bei geringen Beanspruchungen, wie sie andererseits aus nebeneinander in Reihe angeord- 20 beim Tragen von Kleidungsstücken mit derartigen neten Schweißpunkten (20) am längs der Trag- verstärkten Reißverschlüssen auftreten, die Tragbänband-Schnittkante (17, 17') verlaufenden unteren der einreißen lassen und damit den Reißverschluß Rand des Folienstreifens bestehen. unbrauchbar machen. Erschwerend kommt hinzu,
3. Tragbandverstärkung nach Anspruch 2, ge- daß üblicherweise am Tragbandende zwecks guter kennzeichnet durch zusätzliche, vorzugsweise 25 Befestigung der einzelnen Nähnahtenden mehrere diagonal zur Tragbandlängsrichtung verlaufende dicht nebeneinander liegende Nähstiche ausgeführt Schweißnähte (31) in dem von den rahmenartig werden, was die geschilderten Schwächungen des angeordneten Schweißstellen (18, 19, 20, 21) um- Tragbandci in besonders krasser Weise entstehen grenzten Innenbezirk (16;16') des Folienstreifens läßt.
(15, 15', 15"). 30 Es sind auch Tragbandverstärkungen anderer Art
4. Tragbandverstärkung nach Anspruch 3, da- bekannt, wo Kunststoffe in flüssigem Zustand auf die durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Endbereiche der einzelnen Reißverschlüsse ausge-Schweißnähte (31) in Fortsetzung der Schweiß- spritzt werden und dadurch massive Endteile bilden punkte (20) verlaufen. (deutsche Auslegeschrift 1 278 775). Damit mag die
35 Griffigkeit der Tragbänder zwar verbessert sein, doch erhält man wegen der starken Anhäufung der
Kunststoffmassen eine hohe Steifigkeit des Reißverschlusses an seinen Tragbandenden, welche sich beim Benutzen von Kleidungsstücken mit derartigen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragbandver- 40 Reißverschlüssen unangenehm durch Druckstellen
Stärkung für insbesondere trennbare untere Endglie- bemerkbar machen. Zu berücksichtigen ist auch, daß
der eines Reißverschlusses, welche aus einem mit solche massiven Kunststoff-Verstärkungen aufwen-
dem Tragbandcndc insbesondere beidseitig ver- dige Vorrichtungen mit komplizierten Formräumen
schweißten Kunststoffolienstreifen besteht. erforderlich machen und auch das Herstellungsver-
Eincrseits ist es bekannt, Kunststoffolienstreifen 45 fahren dieser Verstärkungen zeitaufwendig und kost-
im Schnittbereich der Tragbänder über eine Teil- spielig ist.
breite zu legen und sie vollflächig damit zu ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schweißen (schweizerische Patentschrift 439 835). Reißvorschluß mit Tragbandverstärkungen aus mit Andererseits gibt es auch über die Gesamtbreite des dem Tragband verschweißten Kunststoffolienstreifen Tragbandes sich erstreckende Kunststoffstreifen, die 50 zu entwickeln, der eine ausgezeichnete Griffigkeit ebenfalls in ihrer Gesamtfläche fest mit dem Trag- und bleibende Festigkeit trotz Nähbefestigungen bei band verbunden sind (deutsche Auslegeschrift einfacher Herstellung aufweist. Dies wird im wesent-283 587). Sofern transparente Kunslstoffolienstrei- liehen dadurch erreicht, daß lediglich zonenweise fen für die Tragbandverslärkungen verwendet wer- den Foliensireifen mit dem Tragband verbindende den, ergibt sich der Vorzug, daß cine Anpassung an 55 Schweißstellen vorgesehen werden,
verschiedene Farben von Tragbändern entfällt, weil Zwischen diesen zonenweisen Schweißstellen liedic jeweilige Farbe des Tragbr.ndes durch den Fo- gen somit dem Tragband unbefestigte Folienbereiche lienstreifen hindurchscheint, wie auch keine aufwen- frei auf, die sich nun zwischen den Befestigungssteldigen Vorrichtungen für die Schweißbefestigung der len überraschenderweise kissenartig aus der Ebene dünnen Folien notwendig sind und eine schnelle Ver- 60 des Tragbandcs emporwölben. Damit ist trotz Verschweißung wegen ihrer dünnen Ausbildung ermögli- wendung dünner Kunststoffolienstreifen eine deulchen. Wegen ihrer dünnen Ausbildung wird aber liehe Verdickung der Tragbandenden erzielt, die aber wiederum die Griffigkeit bei der Handhabung des wegen des Luftkisseneffekts keinerlei unangenehme Reißverschlusses durch sie nicht merklich verbessert. Versteifung aufweisen. Diese kissenartigen Empor-Wcilerhin ergibt sieh eine unvermeidliche Beschädi- 65 Wölbungen der freiliegenden Folienbereiche wirken giing der mit Kunslstoffolienstreifen verstärkten durch die Lufteinschlüsse zwischen den Schwcißstel-Tragbandcndcn. wenn der Reißverschluß an Klei- len mit dem Tragband wie pneumatisch geschlossene Mundstücke cd. dgl. angenäht wird. In einem inner- Gasräume, die bei Druckausübung nachgiebig sind.
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