DE3019238A1 - Verfahren zum entfernen von befestigungselementen von einem reissverschlussband - Google Patents

Verfahren zum entfernen von befestigungselementen von einem reissverschlussband

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DE3019238A1 DE19803019238 DE3019238A DE3019238A1 DE 3019238 A1 DE3019238 A1 DE 3019238A1 DE 19803019238 DE19803019238 DE 19803019238 DE 3019238 A DE3019238 A DE 3019238A DE 3019238 A1 DE3019238 A1 DE 3019238A1
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT -- JZ
Aktenzeichen; .
■'-: 1
München,
Meip Zeichen: ? 3055 \
Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island 02903 V. St. A.
Verfahren zum Entfernen von Befestigungselementen von einem Reißverschlußband
ORtGiMAt SMSPEGTED
-y-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Entfernen von Befestigungselementen von den Kanten von Bändern und insbesondere auf das Entfernen von Elementen, die an längs verlaufenden Tragteilen, wie Fäden, Schnüren oder dgl. angebracht sind, die zur Aufnahme einer Belastung vorgesehen sind und die an der Kante des Bandes mittels Schußfadenschleifen bzw· -schlingen befestigt sind, welche über die Tragteile zwischen den Befestigungselementen verlaufen.
Bei-gewebten bzw. gewirkten Reißverschlußbändern mit an den Längstragfäden oder -schnüren angeformten Befestigungselementen besteht das übliche Verfahren zur Herstellung von Lücken darin, daß lediglich die Kopfteile der Befestigungselemente abgetrennt werden und daß die Stegteile"noch an dem Band angebracht verbleiben* Diese zurückgebliebenen abgetrennten Stegteile rufen eine Reibung bei Berührung mit der Haut hervor, sind schwierig durchzunähen und neigen dazu, während der Bewegung des Reißverschluß-Gleitstücks in diesem festzuklemmen.
Es ist bereits eine Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen bekannt (US-Patentschriften 35 40 090, 36 11 545, 37 11 930 und 41 31 223), durch die Lücken bei einem Reißverschluß dadurch geschaffen werden, daß die Befestigungselemente vollständig aus den Bereichen der Reißverschlußbänder entfernt werden, die die betreffenden Lücken aufweisen. Die bisher bekannten Verfahren werden Jedoch bei anderen Arten von Reißverschlüssen angewandt als bei den derzeitigen Reißverschlüssen vom gewebten bzw. gewirkten Typ. Überdies sind die bisher angewandten Verfahren ungeeignet dafür, vollständig Elemente
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aus Bereichen von Reißverschlußbändern zu entfernen, bei denen die Elemente auf längsverlaufende Tragteile angebracht sind, die in den Kanten der Bänder eingewebt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe Befestigungselemente aus ausgewählten Bereichen von Reißverschlußbändern vollständig entfernt werden können, deren Befestigungselemente an Längstragteilen angebracht sind, die in den Kanten der Bänder verwebt sind.
Überdies soll eine Beschädigung oder ein Zerschneiden von Kett- und Schußfäden in Bändern während der Bildung von Leerstellen bzw. Lücken vermieden werden, wenn derartige Fäden nicht direkt mit den entfernten Befestigungselementen verbunden sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Entfernen von Befestigungselementen aus einem Reißverschlußband geschaffen, bei dem die Befestigungselemente an einem Kantenbereich des Bandes durch eine Vielzahl von Schleifen bzw. Schlingen von Schußfadensegmenten des Bandes befestigt sind, die um längsverlaufende Verbindungs- und Trageinrichtungen verlaufen, welche mit angrenzenden Paaren von Befestigungselementen verbunden sind und zwischen diesen verlaufen. Dieses Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Die Verbindungs- und Trageinrichtungen werden längs Schnittlinien geschnitten, die weitgehend rechtwinklig zu dem Band und parallel zu den Schußfadensegmenten auf gegenüberliegenden Seiten jedes Befestigungselementes verlaufen; die Schnittlinien
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verlaufen von der Innenkante des Bandes aus und enden vor Erreichen irgendeines Kettfadens, der nicht direkt mit den ßefestigungselementen verbunden ist; die Befestigungselemente und die abgetrennten Enden der Verbindungs- und Trageinrichtungen werden zwischen den Schußfadensegmenten herausgezogen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, aaß lediglich zwei Schritte erforderlich sind, nämlich das Zerschneiden der Verbindungs-Befestigungselement-Tragteile und das Wegziehen bzw. Herausziehen der Elemente und abgetrennten Enden der Tragelemente von den Innenkanten-Schußfadenschleifen, um Befestigungselemente aus einem ausgewählten Bereich eines Reißverschlußbandes vollständig zu entfernen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungselemente in den Lückenbereichen des Reißverschlußbandes vollständig beseitigt werden, wodurch das Reiben auf Haut, die Schwierigkeit beim Nähen und das Festklemmen der Reißverschluß-Gleitstücke vermindert sind. Dies bedeutet, daß die Schwierigkeiten überwunden sind, die bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Lücken bei Befestigungselementen aufgetreten sind, welche an Längstragteilen angeformt sind, die in Bandkanten eingewebt sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Reißverschlusses, der mit einer Leerstelle gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles eines Bandes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Bandteiles·
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Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Bandes des in Fig. 1 dargestellten'' Reißverschlusses unter Veranschaulichung eines Schrittes im Zuge der Bildung der Leerstelle. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Reißverschlußbandes unter Veranschaulichung eines Verfahrens zum Einschneiden von längs verlaufenden Verbindungs- und Tragteilen für die Befestigungselemente. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht zweier Reihen von Eingriff-Befestigungselementen, die durch Längstragteile miteinander verbunden sind, wobei Schuß- und Kettfäden der Bänder entfernt sind und wobei insbesondere ein Schneidschritt veranschaulicht ist, der an einem Reißverschluß mit in einem Eingriffzustand befindlichen Elementen ausgeführt wird.
Fig. 7 veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie Fig.5 ein modifiziertes Verfahren zum Wegschneiden von Verbindungsund Tragteilen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein Reißverschluß zwei Bänder, die generell mit 10 und 12 bezeichnet sind und die entsprechende Reihen von Befestigungselementen aufweisen, welche generell mit 14 bzw. 16 bezeichnet sind. Diese Befestigungselemente sind an den Innenkanten der Bänder befestigt, wobei eine Lücke bzw. Leerstelle 20 in den Reihender miteinander in Eingriff bringbaren bzw. befindlichen Befestigungselemente gebildet ist« In der Leerstelle bzw. Lücke 20 sind die Befestigungselemente und 16 vollständig von den Bändern 10 und 12 entfernt worden. Die Bänder 10 und 12 sind mit ihren zugehörigen Befestigungselementen 14 und 16 weitgehend spiegelbildlich zueinander.
Die gemäß der Erfindung in einer Lücke bzw. Leerstelle zu entfernenden Befestigungs- bzw. Halteelemente sind an Verbindungs- bzw. Trageinrichtungen oder Tragteilen angebracht, die in Längsrichtung in der Kante des Bandes
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verlaufen. Wie bezüglich der Elemente 14 in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, enthalten diese längs verlaufenden Verbindungs- und Trageinrichtungen zwei in Abstand voneinander verlaufende Verbindungsfäden 22 und 24, an denen obere Stegteile 26 der Elemente 14 angeformt sind, sowie zwei in Abstand vorgesehene Verbindungsfäden 28 und 30, an denen die unteren Stegteile 32 der Elemente 14 angeformt sind. Die Verbindungs- bzw. Anschlußfäden 22, 24, 28 und 30 sind in den entsprechenden Stegteilen 26 und 32 eingebettet, die ihren Innenflächen an den Fußteilen der Stege 26 und 32 benachbart sind. Die Elemente 14 weisen Kopfteile 34 auf, die geeignet sind für das Eingreifen in bzw. mit Kopfteilen der gegenüberliegenden Elemente 16. Darüber hinaus kann ein Einlagefaden 36 zwischen den Stegteilen 26 und 32 vorgesehen sein, und dort können eingeschlossene Vorsprünge 28 und 40 vorgesehen sein, die in entgegengesetzte Richtungen von den Stegteilen 26 und 32 längs der Fäden 22 und 28 verlaufen, und zwar für überlappende Vorsprünge benachbarter Kopplungs- bzw. Eingriffelemente. Dadurch wird eine verbesserte Stabilität in den Befestigungselementen und eine verbesserte Festigkeit in den längs verlaufenden Verbindungsund Trageinrichtungen erzielt.
Das Band 10 weist eine Vielzahl von längs verlaufenden Kettfäden 42 und einen Schußfaden 44 auf, der mit den Kettfäden 42 verwebt ist und der Schleifensegmente 46 aufweist, die um die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungs- und Trageinrichtungen zwischen den Elementen an der Innenkante des Bandes verlaufen. Dabei ist eine Vielzahl von Segmenten 46 zwischen federn benachbarten Paar der Elemente 14 vorhanden. Die Segmente 46, die um die Verbindungs- und Trageinrichtungen für die Elemente herumgewickelt sind, bilden den einzigen Träger oder die einzige Befestigung der Elemente 14 an den Innenkanten des Bandes 10. Vorzugsweise sind die Schußfäden äufge-
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drehte Fäden mit einer Vielzahl von Einzelfäden; das vorliegende Verfahren kann jedoch auch in dem Fall angewandt werden, daß die Schußfäden verdreht sind. Keiner der Kettfäden 42 ist jedoch direkt an den Elementen 14 befestigt. Außerdem liegt keiner der Kettfäden 42 über den Stegteilen der Verbindungselemente 14.
Um die Leerstelle bzw. Lücke 20 zu bilden, wird eine Vielzahl von Einschnitten in der Innenkante des Bandes 10 vorgenommen, wie dies durch die Linien 50 in Fig. 3 und veranschaulicht ist. Die Einschnitte 50 verlaufen dabei rechtwinklig zu der Längsrichtung des Bandes. Einer der Einschnitte 50 wird dabei auf jeder Seite jedes Elementes 14 gebildet, um die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungs- und Trageinrichtungen von ihren benachbarten Elementen abzutrennen. Die Einschnitte 50 verlaufen von der Innenkante des Bandes durch die Verbindungs- und Trageinrichtungen, ohne indessen zu dem ersten Kettfaden 42 zu verlaufen. Dadurch ist das Durchschneiden irgendeines der Kettfäden 42 verhindernt. Nach der Bildung der Einschnitte 50 werden die Elemente 14 mit den an ihnen befestigten abgeschnittenen Enden der Verbindungs- und Trageinrichtungen von der Kante des Bandes 10 Weggezogen.
Zur Veranschaulichung des Verfahrens gemäß der Erfindung können die Einschnitte 50 mit Hilfe von Scheren vorgenommen werden, und die Elemente 14 können zum jeweiligen Zeitpunkt mit Hilfe von Fingern von der Kante des Bandes 10 weggezogen werden.
Gemäß Fig. 5 werden die Einschnitte mit Hilfe zweier Schneidteile 60 und 62 ausgeführt, die entsprechende Abzwick-Einschneidelemente 64 und 66 aufweist, welche zwischen die Schußfadensegmente 46 eingeführt werden, und zwar zwischen benachbarten Verbindungselementen 14. Die Bewegung erfolgt dabei von gegenüberliegenden Seiten des
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Bandes und sodann erfolgendem Eingriff, durch den die Verbindungs- und Trageinrichtungen zwischen .jede» Paar der Befestigungselemente abgezwickt und durchtrennt werden.
Gemäß Fig. 6 greifen die Verbindungs- bzw. Halteelemente und 16 ineinander ein, und die Einschnitte 50 werden gleich zeitig in beiden Verbindungs- und Trageinrichtungen für jedes der Elemente 14 und 16 gebildet. Dieses Einschneiden wird dabei zwischen parallelen Schußschlingensegmenten vorgenommen (in Fig. 6 nicht dargestellt).
In Fig. 7 ist eine Modifikation des Einschneidens veranschaulicht, welches mit Hilfe von abscherenden Schneidteilen 74 und 76 ausgeführt wird, die an entsprechenden Schneidteilen angebracht sind, um zwischen Schußfadensegmente von gegenüberliegenden Seiten des Bandes hindurchzutreten und die Verbindungs- und Trageinrichtungen zwischen jedem Paar der benachbarten Befestigungselemente abzuscheren.
Durch Ausführen des Schnittes längs der Linien 50, die rechtswinklig zu dem Band 10 und parallel zu den Schußfadensegmenten 46 verlaufen, ruft das Schneiden keine nennenswerte Beschädigung des Schußfadens 44 hervor. Nachdem die Elemente 44 entfernt sind, zeigt das Band 14 somit keinerlei Neigung dazu, auszufasern. Vielmehr bleibt dabei ein vollständiges Tragteil für die Elemente 14 zurück, allerdings nicht innerhalb der Lücke bzw. Leerstelle 20. Dieses Verfahren des Durchschneidens der Verbindungs- und Trageinrichtungen und des Entfernens der Elemente mit den abgetrennten Enden der Verbindungs- und Trageinrichtungen stellt ein einfaches und leicht ausgeführtes Verfahren dar, um die Elemente 14 unter Bildung der Lücke bzw. Leerstelle 20 vollständig zu entfernen. Bei den bisher bekannten Verfahren wurden die Stegteile
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und 32 der Elemente neben der Innenkante des Bandes weggeschnitten, um lediglich die Köpfteile 34 zu entfernen, wodurch die übrigen Bereiche der Stege 26 und an den Bändern 10 zurückblieben. Das vorliegende Verfahren bringt gegenüber dem bisher bekannten Vorgehen einen Vorteil insoweit mit sich, als'die Verbindungselemente vollständig in der Lücke bzw. Leerstelle 20 entfernt werden bzw. sind, wodurch jegliche an den Bändern 10 und 12 verbleibende Abreibteile der Elemente vermieden sind. Außerdem sind Probleme mit dem Hängenbleiben des Reißverschlußgleiters an den Endteilen oder in Verbindung mit dem Nähen über den Leerstellenbereich des Reißverschlusses beseitigt.
Durch die Erfindung wird also ein Weg gezeigt, wie die Herstellung von Lücken bzw. Leerstellen in Reißverschlußbändern erfolgen kann. Dies geschieht dadurch, daß in Längsrichtung verlaufende Verbindungs- und Tragteile, die Befestigungselemente tragen, auf beiden Seiten jedes zu entfernenden Elementes längs rechtwinkliger Schnittlinien durchschnitten werden. Die Befestigungselemente werden dann dadurch entfernt, daß die betreffenden Befestigungselemente und die durchtrennten Enden der Verbindungs- und Tragteile aus dem Bereich zwischen Schleifen bzw. Schlingen von Kettfäden weggezogen werden, die die Verbindungs- und Tragteile an den Innenkanten der Bänder befestigen.
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Claims (5)

DIPL-INCHEINZBARDEHLi- München, ^ «9238 1»ATE*ITANWA1.T Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 5055 Pat e ntansp rüche
1. Verfahren zum Entfernen von Befestigungselementen von einem Reißversehlußband, bei dem die Befestigungselemente an einem Kantenteil des Bandes mittels einer Vielzahl von Schleifen bzw. Schlingen von Schußfadensegmenten des Bandes befestigt sind, die um längs verlaufende Verbindungs- und Trageinrichtungen verlaufen, welche mit angrenzenden Paaren von Befestigungselementen verbunden sind und zwischen diesen verlaufen, dadurch gekennze ichnet, daß die Verbindungs- und Trageinrichtungen (28,30) längs Schnittlinien durchnitten werden, die weitgehend rechtwinklig zu dem Band (10,12) und parallel zu den Schußfadensegmenten auf gegenüberliegenden Seiten jedes Befestigungselemente s (14,16) verlaufen, daß den Schnittlinien ein solcher Verlauf gegeben wird, daß sie von der Innenkante des Bandes (10,12) aus verlaufen und an einer Stelle vor Erreichen irgendeines Kettfadens enden, der ohne eine direkte Verbindung mit den Befestigungselementen (14,16) ist,
und daß die Befestigungselemente (14,16) und die durchtrennten Enden der Verbindungs- und Trageinrichtungen aus dem Bereich zwischen den Schußfadensegmenten weggezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausführen des Schneidvorgangs eine Vielzahl von Sclmeidteilen zwischen Schußfadensegmenten auf zumindest einer Seite des Bandes (10;12) derart
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geleitet wird, daß die Verbindungs- ^md Trageinrichtungen (28,30) durchtrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Schneidvorgangs Paare von Abzwick-Schneidteilen (60,62,64,66) zwischen Schußfadensegmenten auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes (10;12) in die Bandkante derart eingeführt werden, daß ein Paar der betreffenden Abzwick-Schneidteile in die Zwischenräume zwischen jedem der zu entfernenden Befestigungselemente (14;16) und den angrenzenden Befestigungselementen eingeführt wird, und daß die betreffenden Paare der Abzwick-Einschneidteile derart miteinander in Anlage gebracht werden, daß die Verbindungs- und Trageinrichtungen (28,30) zwischen jedem der Befestigungselemente (14,16) durchtrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Schneidvorgangs Scherteile paarweise zwischen Schußfadensegmente auf gegenüberliegende Seiten des Bandes (10;12) in die Bandkante derart eingeführt werden, daß ein Paar der betreffenden Abscherteile in den Zwischenraum zwischen jedem zu entfernenden Befestigungselement und dem angrenzenden Befestigungselement eindringt, und daß durch die Abscherteile unter Erzielung einer Abscheranlage die zwischen jedem der Befestigungselemente vorhandenen Verbindungs- und Trageinrichtungen durchtrennt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Vielzahl vorgesehenen, die Verbindungs- und Trageinrichtungen (28,30) bildenden Fäden durchtrennt werden, die in Stegteilen der Befestigungselemente eingebettet sind.
Ό3Ό0Α9/0789
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