DE1610430A1 - Reissverschlussstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschlussstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1610430A1 DE19661610430 DE1610430A DE1610430A1 DE 1610430 A1 DE1610430 A1 DE 1610430A1 DE 19661610430 DE19661610430 DE 19661610430 DE 1610430 A DE1610430 A DE 1610430A DE 1610430 A1 DE1610430 A1 DE 1610430A1
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Description

PATENTANWÄLTE
1 R 1 Π L "3 Π dr. w. Schalk · dipl-ing. peter wirth
DIPL.-ING. G. E. M. DANNENBERG · DR. V. S CH M IE D-K-QWAR^ i^--.-\
FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STR. 39
21. Januar I966. P-3073-6
Scovill Manufacturing Company v/aterbury, Connect. /USA
lieißverschlußstreifen und. Verfahren zu seiner Herstellung
Die Lirfindunj bezieht sich auf I-ieißveröchlüsse mit kontinuierlichem Kunststoffdraht und betrifft insbesondere einen !.!eißverschlußstreifen für solche Reißverschlüsse sowie sin Verfahren zur Herstellung desselben„
Bei der Herstellung von Reißverschlüssen mit aus Kunststoff— · draht gebildeten Kupplungselementen stehen einer befriedigenden Ausführung der von solchen Elementen freien Band- oder m
Streifenenden, die für die Befestigung von ,.ηschlagstücken und für die Verankerung des Bndteils erforderlich sind, erhebliche Schwierigkeiten entgegen< >
Bekannte Verfahren verwenden das Aufnähen eines kontinuierlichen
0098U/001S
_^_ 1 6 1 O A 3
Drahtes nach dessen Verformung zu einer Viicklung oder sonstigen eine Schlaufenreihe enthaltenden Gebildes durch eine kontinuierliche Haht und das daran anschließende Ausschneiden eines Drahtstückeso Auf diese Weise wird jedoch das Ende der Wicklung nicht fest am Band gehaltene Selbst' in den Fällen, wo sich eine Schnur in Längsrichtung durch die v/icklung erstreckt und ein Teil der Wicklung abgeschnitten wird, um ein von Kupplungselementen freies Ende oder Teil zu erhalten, ist das Ergebnis nicht befriedigend. Die Stiche der Faht sind, selbst dann, wenn sie beim Abschneiden des Drahtes nicht beschädigt werden, verhältnismäßig lose, weil ihre Länge derart ist, daß sie ausreicht, um sich über die Teile der V/icklung zu erstrecken, die nachher abgeschnitten werden« \ie.wi dann die V/i cklungst eile entfernt werden, sinci die Stiche nicht fest oder gespannt. Das hat zur Folge, daß weder die Schnur noch die Enden des" Drahtes fest an ihrem Platz gehalten werden. Die Schnur ist somit verhältnismäßig lose und kann sich in der V/icklung, insbesondere an deren Enden, verschieben. -. ■ '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung weitere Vorteile. Beispielsweise lassen sich die Abfallteile der zerschnittenen Drahtschlaufen leichter entfernen als bei den bekannten Verfahren·
. BAD
009844/0019
Zu diesem Zweeic kennzeichnet sich ein ileißversehlußstreifen --.·_. nach der Erfindung mit einem Band, längs dessen einer rKante - - \- ein kontinuierlicher Kunststoff draht verlauf t,." der· eine Reihe - - '■. ■ :\ von Schlaufen bildet, deren jede mit einem Kupplungselement ; ". . .; versehen 1st und mit- einer Schnur, die" sich ob-erhalb .des ■"."■"■■"_" " 5 jlantenbereiches von dem Band in Längsrichtung durch die - - ■ ■ -"" % Bchl^vifen erstreckt, dadurch, daß die lange des· Bandes und -
- ist"
der Schnur derart größer als die Länge: dar Schlaufenreihe--, daß ein von Kupplungselementen freier Abschnitt besteht, und ■ daß eine die Schlaufenreihe-,, die -Schnur und. das Band zusammenliL.ltende kontinuierliche JJaht. sich unter "straffer Bindung der ochnur an das Band auch-über den von /laipplungselejiienten ..'" freien Abschnitt erstreckt. ■ ' ■ - - : . - -
,i'eiterhin schafft die Erfindung ein Terfahren .zum Herstellen eines Reißverschlußstreifens, wobei ein eine Schnur umgebender kontinuierlich gewickelter Draht "zugeführt wird, weiches■ dadurch gekennzeichnet ist, daß in die -Jicklung-ifücken ge - * schnitten werden, ohne die Sahnur zu verletzen und' daß dann die "./icklung und die Schnur durchweine kontinuierliche ]>iaht auf ein kontinuierliches Band geheftet werden, wobei der ITaht- :- faden in Bereich der Vficklungslucke unter der gleichen Spannung gehalten wird, so daß sowohl die Schnur als auch die 'Wicklungsenden fest am Band verankert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht also vor, daß die Y/icklung
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BAPORiGiNAL
mit der darin, eingelegten Schnur mit i/ücken der Kupplungsglieder versehen wird, "bevor das Aufnähen auf das Band erfolgt. Während dieser ersten Verfahrensstufe wird lediglich ein Teil der Wicklung entfernt, "während die Schnur durchgehend erhalten bleibt und dadurch geeignet ist, die ,'eiterfiilirung des Materials zur Mahmaschine zu unterstützen. V/eiter ist von Vorteil, daß die· Abfallteile der durchschnittenen ,,'icklung in diesem Stadium weit leichter zu entfernen sind als gemäß der früheren Praxis, wo die Entfernung nach dem Aufnähen auf das Band erfolgen mußte.
Ein wesentlicher Vorteil ist, daß beim l?ähvorga,ng, sobald die !Tadeln an den wicklungsfreien Teil des Bandes und der Schnur geraten, die Enden der Wicklung und die Schnur in diesem Teil gleichfalls fest an das Band geheftet werden, weil die Fadenspannung die gleiche ist wie im übrigen Teil» Vorzugsweise werden zum Aufnähen mehrere Fäden verwendet, ψ um die ¥icklung reichlich zu überspannen und auch deren Drahtenden und die Schnur um so fester an der tficklungslücke zu verankernβ
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, welohe die einzelnen Schritte des
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erfindungsgemäßen Verfahrens zum Hersteilen eines iieißver.schlußstreif ens erkennen läßt;
Pig. 2 einen Querschnitt an der Stelle, wo der Windungen-"bzw. Schiaufen-"bildende Draht durchschnitten wird, --. und zwar in der Stellung, in der das Schneidwerk- >< zeug zum Schnitt ansetzt; ■
Pig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig." 2 bei Eingriff des Schneidwerkzeuges in ein EeißverSchlußelement; M
Pig. 4 v/iederum einen ähnlichen Querschnitt nach Vollendung eines Schnitts;
Pig« 5 einen vertikalen Längsschlitz nach Linie 5-5 der Pig. 2;
Pig. 6 vergrößert eine Draufsicht auf einen Seil eines durchgehenden lieißverschlußstreif ens mit einem von Drahtelerjienten freien Abschnitt;
Pig. 7 eine Seitenansicht des Streifens nach Pig. 6; J
Pig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Pig. 7; und
Pigο 9 eine Ansicht von einem Stück eines fertigen Reißverschlußstreifens mit von Kupplungselementen freien Enden gemäß der Erfindung .
Aus Pig. 1 ist eraichtlich, wie naoh dem erfindungsgemäßen Verfahren ein gewickelter Kunststoffdraht 10 mit einer einge«
BADORiQiNAL 009844/0019
legten Schnur 11 in einer Hut 12 auf der Oberseite eines Tisches 13 geführt wird. Wicklung und Schnur kommen so zu der Schneidstation unter das Schneidwerkzeug, das allgemein mit 14 bezeichnet ist» Dieses -,/erkzeug hat an seiner Vorderseite vorzugsweise zwei Senneidkanten 15 und 16 zwischen G-abelenden 17, die dazu dienen, die Eeißverschlußelemente auf die Schneidkanten 15,16 auszurichten, indem die G-abelenden zwischen die Schlaufen oder Windungen der Wicklung eindringens
In "fig. 3 sind beim Heruntergehen des Schneidwerkzeugs bereits die oberen Abschnitte der Wicklung von den Schneidkanten durchtrennt, die im Begriff sind, anschließend die unteren Abschnitte zu durchschneiden, liach Beendigung dieses Schneidvorgangs fallen die Kopfteile der Wicklungselemente als Abfall,der in Pig. 4 mit 18 bezeichnet ist, durch eine Öffnung
19 im Tisch 13° Gleichzeitig dringt ein keilförmiger Vorsprung
20 am Schneidwerkzeug hinter den Schneidkanten 15 und 16 in die gegenüberliegenden Teile der durchschnittenen Wicklung- ein und stoßt diese als Abfall aus, der in ]?ig. 1 mit 21 bezeichnet ist. Eine '}uernut 22 im Tisch 13 kann dazu dienen, diese Teile fortzuschaffen»
1-Tach der für die gewünschte länge der lücke G- erforderlichen Hubzahl des Schneidwerkzeugs 14 wird dessen Tätigkeit vorübergehend unterbrochen, während die Schnur mit der Wicklung zur
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nähstation weitergeführt" wird. Zwischen der .Schneidstation und der Uähstation wird das Band T unter, einer Holle 23 hindurchgeführt und der X/icklung 10 Über lagert. An der Mh-
station arbeiten zwei Iladeln 24//kontinuierlich ,um Wicklung, Band und'Schnur mit einer durchgehenden'doppelten Stichreihe 25 zusammenzunähen. Die Schnur 10 und die "Ticklung 11 Werden dabei gemeinsam längs der Hut 12 durch ein schrittweise "betätigt es. Förderrad 26 zugeführt. Zwischen der Schneidstation
und der Iahstation erfüllt die mit knapper Passung innerhalb der "/icklung 10 angebrachten Schnur 11 die Aufgabe^ die der Lücke G- benachbarten Viicklungsteile in ihrer richtigen Lage abzustützen. Ein weiteres Förd-errad 27 arbeitet gemeinsam mit dem Förderrad 26 für die zeitgerechte'Zufuhr der Vficklung rait der Schnur zur Hähstation. Schließlich wird das fertige Erzeugnis durch ein Rollenpaar 28 abgegeben. '
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein wesentlich
besseres Erasugnis, .wie insbesondere aus den vergrößerten A
Darstellungen gemäß "Mg. 6, 7 und 8 zu erkennen ist«, Zusatzlich
bereits ' ' .-"-.- ;
zu den erwähnten Fäden 25 verschlingt die Nähmaschine diese Fäden mit einem dritten Faden 29, dersich über die Windungen
dfir "V/icklung erstreckt und im Bereich, wo die ί/ieklung ;■
v/eggeschnitten ist, über die Schnur 11 <, Dabei unterliegen die \
Stiche im Bereich der Iiücke Q- der gleichen Fadenspannung wie J
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im übrigen Bereich des Streifens und heften die Schnur daher fest auf das Band. Praktisch liegen die Fäden 25 sogar dichter an der Schnur,als in der schematischen Zeichnung der Pig· 6 dargestellt ist, und außerdem Linden in jedem Fall die quer über die Schnur verlaufenden Fäden die Schnur fest an das Band. Außerdem verankern diese Fäden die abgeschnittenen Wicklungsenden, von denen eines mit JO und das andere mit 31 bezeichnet ist.
Ein fertiger Eeißverschlußstreifen nach der Erfindung, wie er in Fig.' 9 gezeigt ist, hat eine der gewünschten Reißverschlußlänge entsprechende V/ieklungslänge bzw. Schlaufenreihe, 'während an beiden Enden wicklungsfreie Abschnitte 32 bzw, 33 vorhanden sind. Die Schnur kann sich an diesen Enden nicht verschieben,weil sie durch die Spannung der Stiche dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend sicher gehalten ist. Ein erfindungsgemäßer Reißverschlußstreifen weist daher erstmals eine wirkliche Kontinuität von Wicklung, Schnur und Band über die ganze Länge des Streifens auf. Die Enden der 7icklung sind fest gehalten im G-egensatz zu früheren Ausführungen, wo die Stiche der M'alit an diesen Stellen nach Entfernen der v/icklungsteile lose waren.
Als weiterer Vorteil ermöglicht die Erfindung eine feste und
BAD OR50INÄL'' 009844/0019
-9- 1610A30
zuverlässige Verankerung der.Endteil© eines Reißverschlusses, was für Reißverschlüsse mit trennbarem Endteil "besonders wichtig ist. Bei dieser letztgenannten Ausführung ergeben die fest verbundenen Schnur- und Bandteile an den Enden ein s/averlässiges Trägermaterial für die Stift- bzw. Rohrteile, die im allgemeinen für trennbare Endteile verwendet werden.
Obwohl in Fig. 9 ein Iteißverschltißstr&ifen mit elementfreien Fortsätzen an beiden Enden gezeigt ist, kann für bestimmte Verwendungszwecke von !Reißverschluss en, wo dieses erwünscht ist, Schnur und Band sehr nahe an einem Ende der Lücke oder an einemDnde der Lücke durchschnitten werden, so daß nur. an einem Ende des lieiiBver schlußstreifens ein von Kupplungselementen freier Fortsatz verbleibto '
- Ansprüche —
BAD original 00 9 844 / 0 01 §

Claims (5)

  1. - 10 - - ■
    Pa tent a η Sprüche
    . 1o Reißverschlußstreifen mit einem Band,längs dessen einer Kante ein kontinuierlicher Kunststoffdraht verläuft, der eine lieihe - von Schlaufen bildet, deren jede mit einem Kupplungselement versehen ist und mit einer Schnur, die sich oberhalb des Kantenbereiches von dem Band in Längsrichtung durch die Schlaufen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Jüan^e
    »des Bandes (T) lind der Schnur (11) derart größer als die - Länge der S'ehlaufenreihe (10), daß ein von Kupplungselementen freier Abschnitt (G-) besteht,und daß eine die Schlaufenreihe, die Schnur und das Band zusammenhaltende kontinuierliche ITaht sich unter straffer Bindung de^Schnur an das Band j„uch über den von Kupplungselementen freien Abschnitt erstreckt.
  2. 2. Reißverschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die liahtfäden (25,29) sich über die Schlaufen, swiaclien
    ■ die Schlaufen in der Nähe der Schnur und auch durch das Band ™ erstrecken, wobei die liahtfäden in dem von Kupplungselementen freien Abschnitt praktisch die gleiche Spannung wie im übrigen Bereich des Streifens aufweisen, so daß die Enden (JO,51) des Kunststoffdrahts (10) und die Schnur (11) fest an das Band (T) geheftet sind.
  3. 3. Reißverschlusstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche liaht von iaehreren Fäden (25,29)
    BAD ORiefNÄL '
    0098UVOOtS
    ^l 61 04
    gebildet ist, die nebeneinander verlaufen und in dem von '■}:
    Kupplungselementen freien Abschnitt die Schnur (11) überspannend % verschlungen' sind» . -..-■■■." -
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlußstreifens, wobei
    ein eine Schnur umgebender kontinuierlich gewickelter Bi-aht
    zugeführt 'wird,- dadurch gekennzeichnet, daß in die viicklung - Lücken geschnitten werden, ohne die Schnur zu verletzen und
    daß dann die V/icklung und-die Schnur durch eine-kontinuierliche φ !■fallt auf ein kontinuierliches Band geheftet werden, wobei
    der ITahtfaden im Bereich der Wi ciclungs lücke unter der-.gleichen
    Spannung gehalten wird, so daß sowohl die Schnur als auch die
    ',/icklungsenden fest am Band verankert sind«
  5. 5. Verfahren nach Ansjjruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ITaht untar -Verwendung mehrerer nebeneinander verlaufender
    Fäden ausgeführt wird, von denen wenigstens einer den beiden . > Seiten der Schnur dicht anliegt, während die Fäden über der \ Schnur verschlungen sind«, ■■ .
    6* Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schnur vor dem Auiühren der Naht derart mit knapper Passung
    von der Wicklung umgeben ist, daß sie die Zuführung des vorderen
    Endes der durchschnittenen Wicklung zur. ITähmaschine erleichtert. -
    ·»% ' Patentanwalt-:
    ;»■■■ ■ · :
    rf - ■ - -■ - ■" " ■
    0098 44/0019
DE19661610430 1965-02-18 1966-01-22 Reissverschlussstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1610430A1 (de)

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