AT397257B - Hülle zum straffen überziehen von dreidimensionalen gegenständen - Google Patents

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Description

AT 397 257 B
Die Erfindung betrifft eine Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen, wie insbesondere ein Laken bzw. eine Schutzhülle für Matratzen, Polster von Sitzmöbeln u, dgl.
Aus der britischen Patentschrift 2 066 307 ist bereits eine Hülle bekannt, die aus einem flachen Gewebestück mit allseitig rechtwinkelig umgefalteten, an ihren aneinander stoßenden Rändern miteinander vernähten Zipfeln besteht, wobei in einen Randsaum dieser umgefalteten Zipfel in deren Eckbereichen elastische, schnurartige Elemente eingenäht sind, welche ein kräuselartiges Zusammenziehen der Ecken der so gebildeten Hülle bewirken.
Eine derartige Hülle von parallelflacher Form mit in ihren Ecken fest eingenähten elastischen Kräuselelementen besitzt nicht nur herstellungsmäßige Nachteile, sondern bringt auch bei der Pflege und Benutzung gewisse Probleme mit sich.
Die Herstellung dieser bekannten Hülle erfordert einen erheblichen Aufwand an Vorrichtungen und Arbeitsschritten und läßt sich nicht im kontinuierlichen Betrieb durchführen.
Die Pflege- und Benutzungsprobleme sind hingegen darauf zurückzuführen, daß die Hülle, da sie nicht flach ist, schwer aufzuhängen, zu bügeln, zusammenzulegen und zu lagern ist, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn automatische Bügel- und Faltgeräte angewandt werden sollen.
Der britischen Patentschrift 1 218 393 ist ferner eine Hülle zum Überziehen von Matratzen als bekannt entnehmbar, die aus einem flachen, viereckigen Gewebestück besteht, welches mit durch gleichsinnig umgefaltete Randbereiche gegenüberliegender Seiten gebildeten taschenförmigen Aufnahmen versehen ist, die an ihren Enden durch Festkleben der umgefalteten Randbereiche an dem flachen Gewebestück verschlossen sind.
Auf diese Weise werden wohl die oben angesprochenen herstellungsmäßigen Nachteile sowie die Pflege-und Benutzungsprobleme beseitigt, nachdem die Hülle herstellungsmäßig sehr einfach ist und insgesamt flach bleibt, doch handelt es sich dabei vorwiegend um einen sogenannten Wegwerfartikel, d. h. um ein Erzeugnis, welches insgesamt derart billig ist, daß es auch bereits nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Das Erzeugnis ist daher von vornherein gar nicht dazu bestimmt mehrmals, geschweige denn langzeitig benutzt zu werden, wozu es gewaschen, zum Trocknen aufgehängt, gebügelt und zur Lagerung wieder zusammengelegt werden müßte, so daß in diesem Fall die erwähnten Pflege- und Benuzungsprobleme überhaupt nicht auftreten. Außerdem ist es bei dieser Ausführung der flachen Hülle auch nicht möglich, sie insbesondere wiederholt beispielsweise über eine Matratze straff zu ziehen, auch weil die genannten Klebeverbindungen unsicher sind und sich z. B. beim Waschen der Hülle leicht lösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wiederholt abstreifbare Überzugshülle zu schaffen, welche die erwähnten Herstellungs-, Gebrauchs- und Pflegeprobleme nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von einer Hülle nach der britischen Patentschrift 1 218 393 erfindungsgemäß vorgeschlagen, in den Endabschnitten der umgefalteten Randbereiche ausziehbare elastische Elemente unterzubringen, die je an mindestens einem ihrer Enden mittels einer den betreffenden Randbereich mit dem Gewebestück verbindenden schrägen Ecknaht angenäht sind.
Dank des Umstandes, daß die besagten elastischen (Kräusel)elemente bei Nichtverwendung der Hülle innerhalb der umgefalteten Randbereiche des Gewebestückes verbleiben, ist dasselbe im wesentlichen flach und daher pflegeleicht, während bei der Benutzung bzw. Wiederbenutzung der Hülle die elastischen Elemente einen straffen Sitz auf dem durch die Hülle überzogenen Gegenstand (Matratze, Polster od. dgl.) gewährleisten und ihr Verrutschen wirksam verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hülle sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Arbeitsgänge zur Durchführung des Verfahrens, mit dem man ausgehend von einer Geweberolle eine fertige und einwandfrei flach zusammengelegte Hülle erhält,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Hülle, fertig und flach ausgebreitet,
Fig. 3,4,5 die Stufen zum Anbringen der Hülle an eine Matratze und
Fig. 6 die an einer Matratze in einer anderen Art und Weise angebrachte Hülle.
Wie Fig. 1 zeigt, wird eine mit (10) bezeichnete Gewebebahn einer Station (11) zum Anbringen elastischer Elemente (12) zugeführt, die zum Beispiel aus zwei seitlichen Vorrichtungen (13) entnommen werden.
Die elastischen Elemente (12) werden in einer bestimmten Länge in Längsrichtung an der Gewebebahn (10) angebracht und durch Näh- und Schneidmittel (15) quer zu den beiden Enden (14) angenäht.
In einer weiteren Station (16) werden die seitlichen Ränder der Gewebebahn (10), zum Beispiel durch (der Einfachheit halber nicht dargestellte) Ablenkmittel, um die bereits angebrachten elastischen Elemente gefaltet, wobei durch Nähte (17) Säume (18) zur Aufnahme der elastischen Elemente (12) gebildet werden.
In einer Station (19) werden die Längsrandbereiche (20) der Gewebebahn ziemlich breit umgefaltet, um auch die Säume bzw. Aufnahmen (18) der elastischen Elemente (12) zum Kräuseln des Gewebes zu enthalten.
Weitere Nähmittel (21) bilden V-förmige Ecknähte (22), die die umgefalteten Randbereiche (20) und die elastischen Elemente (12) an zwei Stellen (23) mit der Gewebebahn (10) durch Annähen verbinden. Während seines weiteren Vorschubes gelangt die Gewebebahn (10) zur Station (24) in den Bereich geeigneter Schneidmittel (25).
Hier wird die Gewebebahn entlang einer durch die Spitzen zweier an gegenüberliegenden Seiten der Gewebebahn entgegengesetzt angebrachten Ecknähte (22) verlaufenden Linie (26) quer durchschnitten. -2-

Claims (7)

  1. AT397257B So entsteht eine insgesamt mit (27) bezeichnete Hülle, die seitlich verschoben und zu einer Station (28) geführt wird, wo Quemähmittel (29) die Kettfäden der Gewebebahn (10) den Schnittlinien (26) entlang äbsteppen und so die Hülle (27) fertigstellen. Im Bereich einer letzten Station (30) legen geeignete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Faltmittel die S Hülle (27) zusammen, die nun für die Verpackung und Lagerung bereit ist. Eine so gefertigte Hülle (27) sieht vor dem Zusammenlegen wie in Fig.
  2. 2 dargestellt aus, und zwar ist die Gewebebahn (10) nach den Linien (26) quer geschnitten und abgesteppt und weist senkrecht zu den Linien (26) zwei umgefaltete Randbereiche (20) auf. An den vier Ecken und quer zu denselben befinden sich die Nähte (22), die bei (23) das eine Ende der 10 elastischen Elemente (12) festhalten, wobei das andere Ende bei (14) angenäht ist Jeder zwei Ecknähte (22) aufweisender umgefaltete Randbereich (20) bildet eine taschenförmige Aufnahme (31) für die Enden des zu überziehenden Gegenstandes, wobei es sich bei dem in den Figuren 3,4 und 5 dargestellten Beispiel um das eine Ende einer Matratze (32) handelt Der Zug der elastischen Elemente (12) und die besonderen Nähte (22) an den Ecken der Hülle (27) gestatten IS die Bildung der Auffangecke beim Überziehen des Gegenstandes, sowie das straffe Anliegen der Hülle auch an den Seiten des Gegenstandes, wo keine elastischen Elemente vorgesehen sind. Die Figuren zeigen die verschiedenen Stufen zum Anbringen der Hülle (27) an eine Matratze (32). In Fig.
  3. 3 wird nämlich die Hülle (27) auf die Matratze (32) mit nach unten gerichteten umgefalteten Randbereichen (20) ausgebreitet. 20 Dann (Fig.
  4. 4) wird ein Ende der Matratze in die Aufnahme (31) gesteckt und sobald es gut sitzt, wird das in seinem mittleren Teil in der Aufnahme (18) verschiebbare elastische Element (12) durch eine kleine Öffnung (33) ausgezogen, so daß es die Hülle (27) an der Matratze (32) festhält (Fig. 3). Bei dieser Anbringungsart bleiben die Eckzipfel (34) außerhalb der Hülle (27), wie in Fig.
  5. 5 deutlich sichtbar, aber man kann die Hülle auch in einer anderen (nicht dargestellten) An und Weise anbringen. 23 Die Hülle (27) kann nämlich mit nach oben gerichteten umgefalteten Randbereichen (20) auf die Matratze (32) ausgebreitet werden. Mit den durch die Öffnungen (33) gezogenen und durch geeignete Mittel (z. B. Verknoten) befestigten elastischen Elementen (12) werden die Ecken der Aufnahmen (31) gebildet Anschließend werden die umgefalteten Randbereiche (20) in das Innere der Hülle (27) gebracht und die 30 umgeschlagene Hülle (27) wird über die Matratze (32) (Fig.
  6. 6) gezogen. Bei einer praktisch gleichwertigen Ausführungsform können die Eckzipfel (34) vor dem Zunähen und Zusammenlegen der Hülle abgeschnitten werden, wozu außer den Querschneidmitteln (25) weitere (der Einfachheit halber nicht dargestellte) Schneidmittel vorzusehen sind. Offensichtlich wird die Hülle (27) nach Lösen der Befestigungen der elastischen Elemente (12) wieder ganz 33 flach, so daß sämtliche eingangs erwähnten Pflegevorgänge leicht vorgenommen werden können. Außerdem können die nach dem Inneren des Gewebestückes gerichteten Enden der elastischen Elemente (12) - wie in Fig. 2 strichpunktiert und schematisch dargestellt - anstatt bei (14) am Gewebestück angenäht zu werden, durch ein nicht elastisches Element, zum Beispiel durch ein Band (35), miteinander verbunden werden. Dadurch wird beim Anbringen der Hülle durch das unelastische Verbindungselement (35), ein Zug auf die 40 elastischen Elemente (12) und daher auch das Kräuseln der entsprechenden Aufnahmen (18) automatisch ausgelöst. Die erfindungsgemäße Hülle ist pflegeleicht, vor allem mit Bügel- und Faltmaschinen, und nach dem Zusammenlegen einfach auf Lager zu halten, wobei noch die unbestreitbaren Vorteile des äußerst leichten Anbringens und Abstreifens hinzukommen, und zwar mit einwandfreier Anpassung und straffen Anliegen 45 auch bei verschiedenen Formen des zu überziehenden Gegenstandes. 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen, insbesondere Laken oder Schutzhülle für Matratzen, Polster von Sitzmöbeln u. dgl., bestehend aus einem flachen, viereckigen Gewebestück mit durch gleichsinnig umgefaltete Randbereiche gegenüberliegender Seiten gebildeten taschenförmigen Aufnahmen, die an ihren Enden durch Verbinden der umgefalteten Randbereiche mit dem flachen Gewebestück verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Endabschnitten der umgefalteten Randbereiche (20) 60 elastische Elemente (12) ausziehbar untergebracht sind, die je an mindestens einem ihrer Enden (23) mittels einer den betreffenden Randbereich (20) mit dem Gewebestück (10) verbindenden schrägen Ecknaht (22) angenäht sind. -3- AT 397 257 B 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Ende (14) eines jeden elastischen Elementes (12) angenäht ist und daß die elastischen Elemente (12) in ihrem mittleren Bereich ausziehbar und im ausgezogenen Zustand festhaltbar sind. 3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (14) eines jeden elastischen Elementes (12) frei ist und daß die freien Enden (14) paarweise einander gegenüberliegender Elemente (12) durch zu den umgefalteten Randbereichen (20) senkrecht verlaufende unelastische Bänder (35) miteinander verbunden sind. 4. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgefalteten Randbereiche (20) an ihren freien Rändern je einen durch eine Naht (7) gebildeten Saum (18) auf weisen, in welchem die ausziehbaren elastischen Elemente (12) verschiebbar angeordnet sind. 5. Hülle nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (18) zwischen den angenähten Enden (14, 23) eines jeden elastischen Elementes (12) eine Öffnung (33) besitzen, durch die das betreffende Element (12) ausziehbar ist. 6. Hülle nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (18) an den freien Enden (14) der elastischen Elemente (12) eine Austrittsöffnung zur paarweisen Verbindung derselben mittels der unelastischen Bänder (35) aufweisen.
  7. 7. Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück (10) an seinen auf die umgefalteten Randbereiche (20) senkrechten Seiten je eine Naht (26) aufweisl Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT0457883A 1983-01-06 1983-12-30 Hülle zum straffen überziehen von dreidimensionalen gegenständen AT397257B (de)

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