DE3347143C2 - Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen - Google Patents

Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen

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DE3347143C2 DE3347143A DE3347143A DE3347143C2 DE 3347143 C2 DE3347143 C2 DE 3347143C2 DE 3347143 A DE3347143 A DE 3347143A DE 3347143 A DE3347143 A DE 3347143A DE 3347143 C2 DE3347143 C2 DE 3347143C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensio­ nalen Gegenständen, insbesondere einer Matratze, bestehend aus einem viereckigen Vlies- oder Gewebestück, das an zwei gegenüberliegenden Sei­ ten gleichsinnig umgefaltete Randbereiche und entlang deren Längskanten verlaufende Säume jeweils zur Aufnahme eines elastischen Bandes aufweist, das mit einem Ende am Saum festgelegt und zwecks faltenbildender Verkür­ zung des Saums aus diesem herausziehbar und im ausgezogenem Zustand befestigbar ist.
Bei einer aus DE-OS 15 54 098 bekannten, einen Matratzenschonbezug bil­ denden Hülle der vorbezeichneten Art enthält der Rand der um die Matratze umgeschlagenen Bezugsteile einen umlaufenden Saum, in den zwei bewegli­ che Gummizüge eingeschoben sind. Jeder Gummizug erstreckt sich mit dem ihn umgebenden Saum über eine größere Länge parallel zur Matratzenlängs­ seite und über zwei kleinere Längen parallel zu den Querseiten, wo er durch feste Verankerungspunkte bildende Hülsen aus dem Saum nach außen tritt, so daß von beiden Gummizügen die Spannung gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Bezugs verteilt wird. Zum Fixieren des Bezugs und seiner Spannung werden die Gummizüge an ihren Enden außerhalb der jeweiligen Hülse verknotet. Um die Spannung des aufgezogenen Bezuges zu ver­ gleichmäßigen, ist etwa in Matratzenmitte eine Querspannvorrichtung vor­ gesehen, über die die beiden durch Saum und Gummizug gebildeten großen Längsränder auf gleichbleibendem Abstand zueinander gehalten werden. Wenn der bekannte Bezug von der Matratze abgestreift wird, zieht er sich aufgrund der Elastizität der Gummizüge zu einem ungeordneten Knäuel zu­ sammen und kann in diesem Zustand nicht oder nur ungenügend gereinigt und gepflegt werden. Zur Beseitigung dieser Probleme müssen die Gummi­ züge mindestens an ihrem einen Ende entknotet und freigegeben werden, so daß bei nächster Ingebrauchnahme des Bezuges zeitaufwendige Handarbei­ ten notwendig sind, um die Gummizüge von neuem durch die Säume zu zie­ hen und zu verknoten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle der eingangs bezeich­ neten Art so zu verbessern und auszugestalten, daß sie sowohl bei ihrer Herstellung als auch in nicht-gebrauchtem Zustand eine weitgehend flache Form aufweist, in der sie sich bis zur Gebrauchsfertigkeit besonders leicht verarbeiten und darüber hinaus nach jedem Gebrauch problemlos waschen, aufhängen, bügeln, zusammenlegen und lagern läßt.
Diese Aufgabe wird für eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Hülle dadurch gelöst, - daß jeder Randbereich zwei elastische Bänder enthält, deren äußere Enden mit dem einen bzw. anderen Saumende fest verbunden und deren im Saum unter Längsabstand zueinander stehenden inneren Enden bezüglich des Saumes festgelegt sind, - daß die Bänder zwi­ schen ihren inneren und äußeren Enden durch eine Saumöffnung teilweise ausziehbar und in ausgezogenem Zustand befestigbar sind, - und daß die Enden der umgefalteten Randbereiche mit dem Gewebestück jeweils durch eine von den Saumenden ausgehende und die äußeren Enden der Bänder festlegende, schräge Ecknaht unter Bildung von Einstecktaschen vernäht sind.
Für eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülle ist vorge­ nannte Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß jeder Randbereich zwei elastische Bänder enthält, deren äußere Enden mit dem einen bzw. mit dem anderen äußeren Saumende fest verbunden und deren jeweils durch eine Öffnung aus dem Saum herausgeführte und unter Längsabstand zueinander stehenden innere Enden mit den entsprechenden freien inneren Enden der elastischen Bänder im gegenüberliegenden Rand­ bereich jeweils durch ein nicht elastisches Band miteinander verbunden sind,
  • - und daß die Enden der umgefalteten Randbereiche mit dem Gewebestück jeweils durch eine von den Saumenden ausgehende und die äußeren Enden der Bänder festlegende, schräge Ecknaht unter Bildung von Einstecktaschen vernäht sind.
In Ausgestaltung der Hülle gemäß der Erfindung können die elastischen Bänder paarweise in je einem durch eine Naht gebildeten Saum der umgefal­ teten Randbereiche verschiebbar angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist die Saumöffnung zwischen den befestigten Enden des elastischen Bandes nahe dessen inneren Endes angeordnet. Außerdem kann der Saum nahe dem freien inneren Ende des elastischen Bandes eine Öffnung zum Austritt dieses Endes und zu dessen Verbindung mit dem nicht-elastischen Band aufweisen.
Die Haltbarkeit der Hülle wird dadurch verbessert, daß das Gewebestück an seinen zu den umgefalteten Randbereichen senkrechten Seiten je eine End­ naht aufweist.
Die Herstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hülle läßt sich insge­ samt vereinfachen, wenn in ihr als flaches Endprodukt aus einer in einem stufenförmigen Verarbeitungsverfahren von einer Vlies- oder Gewebevor­ ratsrolle abgewickelten Bahn die elastischen Bänder, die sie aufnehmenden Säume und die Umfaltungen der gegenüberliegenden Randbereiche sämtlich parallel in einer Richtung angeordnet und durch die Ecknähte fixiert sind.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hülle sind nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Übersicht aufeinanderfolgender Verarbeitungsschritte einer kontinuierlichen Fertigung von Hüllen gemäß der Er­ findung, ausgehend von einer Geweberolle bis zum End­ produkt einer flach zusammengelegten Hülle,
Fig. 2 eine gebrauchsfertige und flach ausgebreitete Hülle gemäß der Erfindung,
Fig. 3, 4 und 5 aufeinanderfolgende Schritte beim Aufbringen und Über­ ziehen einer Hülle über eine Matratze und
Fig. 6 eine in abgeänderter Art auf eine Matratze aufgezogene Hülle gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 wird ein mit 10 bezeichnetes Rollgewebe einer Station 11 zum An­ bringen eines elastischen Bandes 12 zugeführt, das zum Beispiel aus zwei seitlichen Vorrichtungen 13 entnommen wird.
Das elastische Band 12 wird in einer bestimmten Länge in Längsrichtung an das Gewebe 10 herangebracht und durch Näh- und Schneidmittel 15 quer zu den beiden Enden 14 angenäht.
In einer weiteren Station 16 werden die Längsränder des Gewebes 10, z. B. durch nicht dargestellte Ablenkmittel, über das bereits angenähte elastische Band gefaltet, und jeweils durch eine Naht 17 wird ein Saum 18 zur Auf­ nahme des elastischen Bandes 12 gebildet.
In einer Station 19 werden die zuvor gesäumten Längsränder des Gewebe­ stückes ziemlich breit umgefaltet, so daß diese Umfaltungen 20 jeweils auch den Saum 18 zur Aufnahme des elastischen Bandes 12 oder auch nicht ela­ stischer Schnürchen zum Kräuseln des Gewebes enthalten.
Weitere Nähmittel 21 bilden eine Ecknaht 22, welche die Umfaltung 20 und das elastische Band 12 an zwei Stellen 23 fest macht.
Während seines weiteren Vorschubes gelangt das Gewebe 20 zur Station 24 im Bereich geeigneter Schneidmittel 25.
Hier wird das Gewebe 10 entlang einer durch die Spitzen von zwei an den beiden Längsrändern des Gewebes entgegengesetzt angebrachten Ecknähte 22 laufenden Linie 26 quer geschnitten.
Somit entsteht eine Hülle 27, die seitlich verschoben und zu einer Station 28 geführt wird, wo Quernähmittel 29 die Kettfäden den Schnittlinien 26 ent­ lang zunähen und damit die Hülle 27 fertigstellen.
Im Bereich einer letzten Station 30 legen geeignete, nicht dargestellte Faltmittel die Hülle 27 zusammen, die nun für Verpackung und Lagerung bereit ist.
In Abänderung der vorbeschriebenen Arbeitsfolge kann das Gewebe 10 so­ fort nach dem Anbringen des elastischen Bandes geschnitten und um 90° versetzt die anschließenden Falt- und Nähvorgänge durchlaufen.
Eine fertige Hülle 27 hat vor dem Zusammenlegen die in Fig. 2 dargestellte Form, bei der das Gewebestück 10 entlang der Linien 26 zugenäht ist und normal zu den Linien 26 zwei Endzusammenfaltungen 20 aufweist.
Im Bereich der vier Ecken und quer zu denselben befinden sich die Nähte 22, die bei 23 das eine Ende des elastischen Bandes 12 festhalten, dessen anderes Ende 14 ebenfalls vernäht ist.
Jede zwei Nähte 22 aufweisende Umfaltung 20 bildet eine Aufnahme 31 für Seiten- oder Endabschnitte des zu überziehenden Gegenstandes, wobei es sich bei dem in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Beispiel um einen Endab­ schnitt einer Matratze 32 handelt.
Der Zug der elastischen Bänder 12 und die besondere Naht 22 an den Ecken der Hülle 27 ermöglichen die Bildung einer Auffangecke beim Überziehen des Gegenstandes sowie das straffe Anliegen der Hülle auch an den Seiten des Gegenstandes, an den keine elastischen Bänder vorgesehen sind.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen aufeinanderfolgende Schritte beim Anlegen der Hülle 27 an eine Matratze 32.
Entsprechend Fig. 3 ist die Hülle 27 auf der Matratze 32 mit nach unten ge­ richteten Umfaltungen 20 ausgebreitet. Danach wird entsprechend Fig. 4 das Ende der Matratze in die Aufnahme 32 gesteckt, und sobald es gut sitzt, wird das in seinem mittleren Teil in der Aufnahme 18 verschiebbare elasti­ sche Band 12 teilweise durch eine kleine Öffnung 33 des Saums soweit her­ ausgezogen, daß es die Hülle 27 an der Matratze 32 festhält (Fig. 5).
Bei dieser Anbringungsart bleiben die Eckzipfel 34 außerhalb der Hülle 27, wie in Fig. 5 deutlich gezeigt, aber man kann die Hülle auch in einer anderen (nicht dargestellten) Art und Weise anbringen. Die Hülle 27 kann nämlich mit nach oben gerichteten Umfaltungen 20 auf der Matratze 32 ausgebreitet werden.
Mit den durch die Öffnungen 33 gezogenen und durch geeignete Mittel be­ festigten elastischen Bändern 12 werden die Ecken der Aufnahmen 31 ge­ bildet.
Nun werden die Umfaltungen 20 in das Innere der Hülle 27 gebracht, und die so umgeschlagene Hülle 27 wird entsprechend Fig. 6 über die Matratze 32 gezogen.
Bei einer praktisch gleichwertigen Ausführungsform können die Eckzipfel 34 vor dem Zunähen und Zusammenlegen der Hülle abgeschnitten werden, wozu außer den Querschneidmitteln 25 weitere Schneidmittel dienen.
Offensichtlich wird die Hülle 27 nach Lösen der Haltemittel für die gezoge­ nen elastischen Bänder 12 wieder ganz flach, so daß sämtliche eingangs er­ wähnten Pflegevorgänge leicht vorgenommen werden können.
Außerdem können die zur Längsmitte des Gewebestückes gerichteten Enden der elastischen Bänder 12 - wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt - anstatt bei 14 am Gewebestück angenäht zu werden, durch ein nicht-elastisches Element, z. B. durch ein Band 35, miteinander verbunden werden. Dadurch wird beim Aufziehen des Überzuglakens durch das Verbindungselement 35 der Zug der elastischen Bänder 12 automatisch aktiviert und damit auch das Kräuseln der sie enthaltenden Aufnahmen 18 veranlaßt.
Die erfindungsgemäßen abstreifbaren Hüllen 27 lassen sich somit einfach, insbesondere in Serienfertigung, herstellen und sind darüber hinaus pflege­ leicht, vor allem mit Bügel- und Faltmaschinen zu bearbeiten, und nach dem Zusammenlegen einfach auf Lager zu halten; im praktischen Gebrauch las­ sen sie sich schnell aufbringen und abstreifen und gewährleisten eine ein­ wandfreie Anpassung und ein straffes Anliegen an verschiedene Formen zu überziehender Gegenstände.

Claims (7)

1. Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegen­ ständen, insbesondere einer Matratze, bestehend aus einem vier­ eckigen Vlies- oder Gewebestück (10), das an zwei gegenüberlie­ genden Seiten gleichsinnig umgefaltete Randbereiche (20) und entlang deren Längskanten verlaufende Säume (18) jeweils zur Aufnahme eines elastischen Bandes (12) aufweist, das mit einem Ende am Saum festgelegt und zwecks faltenbildender Verkürzung des Saums aus diesem herausziehbar und im ausgezogenem Zustand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet;
  • 1. daß jeder Randbereich (20) zwei elastische Bänder (12) ent­ hält, deren äußere Enden mit dem einen bzw. anderen Saumende (23) fest verbunden und deren im Saum (18) unter Längsabstand zueinander stehenden inneren Enden (14) bezüglich des Saumes (18) festgelegt sind,
  • 2. daß die Bänder (12) zwischen ihren inneren und äußeren Enden durch eine Saumöffnung (33) teilweise ausziehbar und in ausge­ zogenem Zustand befestigbar sind,
  • 3. und daß die Enden der umgefalteten Randbereiche (20) mit dem Gewebestück (10) jeweils durch eine von den Saumenden ausgehen­ de und die äußeren Enden der Bänder (12) festlegende, schräge Ecknaht (22) unter Bildung von Einstecktaschen (31) vernäht sind.
2. Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegen­ ständen, insbesondere einer Matratze, bestehend aus einem vier­ eckigen Vlies- oder Gewebestück (10), das an zwei gegenüberlie­ genden Seiten gleichsinnig umgefaltete Randbereiche (20) und entlang deren Längskanten verlaufende Säume (18) jeweils zur Aufnahme eines elastischen Bandes (12) aufweist, das mit einem Ende am Saum festgelegt und zwecks faltenbildender Verkürzung des Saums aus diesem herausziehbar und im ausgezogenem Zustand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß jeder Randbereich (20) zwei elastische Bänder (12) ent­ hält, deren äußere Enden mit dem einen bzw. mit dem anderen äußeren Saumende (23) fest verbunden und deren jeweils durch eine Öffnung aus dem Saum (18) herausgeführte und unter Längs­ abstand zueinander stehenden innere Enden (14) mit den entspre­ chenden freien inneren Enden der elastischen Bänder (12) im gegenüberliegenden Randbereich jeweils durch ein nicht elasti­ sches Band (35) miteinander verbunden sind,
  • 2. und daß die Enden der umgefalteten Randbereiche (20) mit dem Gewebestück (10) jeweils durch eine von den Saumenden ausgehen­ de und die äußeren Enden der Bänder (12) festlegende, schräge Ecknaht (22) unter Bildung von Einstecktaschen (31) vernäht sind.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder (12) paarweise in je einem durch eine Naht (17) gebildeten Saum (18) der umgefalteten Randbereiche (20) verschiebbar angeordnet sind.
4. Hülle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saumöffnung (33) zwischen den befestigten Enden (14, 23) des elastischen Bandes (12) nahe dessen inneren Endes angeordnet ist.
5. Hülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (18) nahe dem freien inneren Ende (14) des elastischen Bandes (12) eine Öffnung zum Austritt dieses Endes und zu des­ sen Verbindung mit dem nicht-elastischen Band (35) aufweist.
6. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewebestück (10) an seinen zu den umge­ falteten Randbereichen (20) senkrechten Seiten je eine Endnaht (26) aufweist.
7. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in ihr als flaches Endprodukt aus einer in einem stufenförmigen Verarbeitungsverfahren von einer Vlies- oder Gewebevorratsrolle abgewickelten Bahn die elastischen Bän­ der (12), die sie aufnehmenden Säume (18) und die Umfaltungen der gegenüberliegenden Randbereiche (20) sämtlich parallel in einer Richtung angeordnet und durch die Ecknähte (22) fixiert sind.
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