DE19942771A1 - Schirmwand - Google Patents

Schirmwand

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DE19942771A1 DE19942771A DE19942771A DE19942771A1 DE 19942771 A1 DE19942771 A1 DE 19942771A1 DE 19942771 A DE19942771 A DE 19942771A DE 19942771 A DE19942771 A DE 19942771A DE 19942771 A1 DE19942771 A1 DE 19942771A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schirmwand, die aus einer Stofffläche besteht, die durch Versteifungsstäbe gespannt wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schirmwand. In eine Stoffbahn werden während ihrer Herstellung über die Breite und/oder Länge schlauchartige Taschen eingearbeitet, die die Fläche der Schirmwand definieren. Die so eingegrenzte Fläche der Stoffbahn wird aus dieser herausgetrennt. In die schlauchartigen Taschen, die Ränder dieser Flächen bilden, werden Versteifungsstäbe eingeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schirmwand, die aus einer Stoff­ fläche besteht, die durch Versteifungsstäbe gespannt wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schirmwand. Schirmwände der oben geschilderten Art werden in der Regel als variable Abtrennungen (bekannt als "Spanische Wand" oder auch "Paravent") zu verschiedenen Zwecken, beispielsweise als Sicht- oder auch Sonnenschutz verwendet und sind ein- oder mehrteilig ausgeführt, um sie klappen zu können.
Bei Duschen ist es bekannt, an einer Stange aufgehängte Dusch­ vorhänge oder auch Duschkabinen mit starren Wandteilen zu verwenden, um den umliegenden Raum gegen den Duschraum abzu­ grenzen und vor umherspritzendem Duschwasser zu schützen. Duschvorhänge habenden Nachteil, daß sie den Duschraum nur mangelhaft abgrenzen und insbesondere durch die Luftzirku­ lation in den Duschraum gesaugt werden. Duschkabinen verhin­ dern letzteres, sind jedoch aufwendig und müssen mit Türen versehen werden, die gegen das Duschwasser dicht sind. Eine besondere Problematik stellen Badewannen dar, die auch zum Duschen verwendet werden sollen. Neben Vorhängen sind hier auch klappbare Duschtrennwände bekannt, die auf die Badewanne aufgesetzt werden. Derartige Einrichtungen sind jedoch eben­ falls sehr aufwendig und schließen an den Trenn- und Schar­ nierstellen meist nicht genügend ab, so daß Wasser nach außen dringt und sich außerhalb der Badewanne ansammelt. Es ist deshalb auch bekannt, über die klappbare Länge der mit Scharnieren verbundenen Wandteile einen flexiblen Streifen, beispielsweise aus Gummi oder Plastik, zu spannen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine preiswerte und vielseitig verwendbare Schirmwand, insbesondere zum Abtrennen von Duschräumen, zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder auch 15 gelöst. Durch das Einarbeiten der schlauchartigen Taschen zur Aufnahme von Versteifungsstäben, die als Spann- oder Traggerüst dienen, entfällt jegliche Konfektion. Das Aufnähen von Stoffstreifen entfällt, durch welches üblicherweise derartige Taschen hergestellt werden. Die Stofffläche für die Schirmwand wird aus der in laufenden Metern hergestellten Stoffbahn durch Schneiden oder Trennen herausgelöst und dadurch vereinzelt. Auch bei mehrteiligen Schirmwänden wird eine durchgehende Stoffbahn erzeugt, in welche über die Breite und/oder Länge eines jeden Wandteiles wenigstens eine schlauchartige Tasche zur Aufnahme eines Versteifungsstabes eingearbeitet wird. Sind die einzelnen Wandteile durch Scharniere miteinander verbunden, so wird am Ende des einen Wandteiles und am Beginn des anschließenden Wandteiles jeweils eine schlauchartige Tasche und zwischen diesen schlauchartigen Taschen ein Verbindungsstreifen in die Stoffbahn eingearbeitet. Dadurch ist die Schirmwand nicht nur sehr einfach herstellbar, sondern auch in den Scharnierberei­ chen absolut dicht, so daß kein Duschwasser nach außen dringen kann. Dieser flexible Verbindungsstreifen kann sowohl als Gelenk dienen, als auch lediglich als Abdeckung der Scharnier­ lücke, wenn die Wandteile durch Scharniere miteinander verbun­ den sind. Durch eine solche Ausführung wird noch größere Stabilität der mehrteiligen Schirmwand erreicht.
Zur Abdichtung gegen die Wand oder auch den Wannenrand weist die Schirmwand flexible Randstreifen auf. Werden in bestimmten Abständen in die Stoffbahn über die Länge und über die Breite schlauchartige Taschen eingearbeitet, so entfällt die Her­ stellung der Schirmwände abgestimmt auf bestimmte gewünschte Größen. Die jeweilige Größe der Schirmwand bzw. der einzelnen Wandteile wird dadurch bestimmt, daß die benötigte Fläche aus der Stoffbahn entlang einer schlauchartigen Tasche heraus­ getrennt wird, was beispielsweise auch durch Schneiden erfol­ gen kann, und in die ausgewählten, schlauchartigen Taschen Versteifungsstäbe eingeschoben werden. Werden entlang diesen Trennstellen zwischen den einzelnen Schirmwänden Trenngassen oder Trennreihen eingearbeitet, so entfällt ein Schneiden. Durch Begrenzung der Schirmwand durch einen eingearbeiteten, sog. festen Rand erübrigt sich ein Einfassen oder Säumen dieses Randes, so daß auch hier ein Konfektionieren entfällt. Auch die Randstreifen am Ende der Schirmwand und an den Schmalseiten der Teilwände werden auf diese Weise bei der Herstellung der Stoffbahn eingearbeitet, so daß auch hier jegliche Konfektion entfällt. Die einzelnen Wandteile werden durch herausnehmbare Diagonalspanner gespannt, so daß für den Transport oder auch Verkauf die Schirmwand als Rolle sich leicht transportieren läßt und wenig Lagerraum benötigt. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stoffbahn, in welcher die erfindungsgemäße Schirmwand formgerecht hergestellt wird;
Fig. 2 ist eine Querschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Duschtrennwand in gespanntem Zustand;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Duschwand gemäß Fig. 3;
die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der gelenkigen Verbindung durch Scharnier sowohl der einzelnen Wandteile als auch der Befestigung der Schirmwand an der Wand.
Fig. 7 und 8 zeigen eine dreiteilige Schirmwand, bei welcher die einzelnen Wandteile durch eine Gelenktasche miteinander verbunden sind.
Fig. 9 zeigt eine Stoffbahn, bei welcher in regelmäßi­ gen Abständen über die Länge und die Breite schlauchartige Taschen eingearbeitet sind.
Die Schirmwand besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus Wandtei­ len 1 und 2, die durch einen Verbindungsstreifen 6 miteinander verbunden sind. In den Ecken der Wandteile 1 und 2 sind Klemmstücke 72 angeordnet, die zur Aufnahme der Spannköpfe 81 der Diagonalspanner 8 mit einer Ausnehmung 82 versehen sind. Ferner weisen die Wandteile 1 und 2 je zwei die Wandteile an ihren Längsseiten begrenzende schlauchartige Taschen 32 auf, in die zur Versteifung Stäbe 9 eingeschoben sind. Die Klemm­ stücke 72 klemmen jeweils den Stoff der Wandteile 1 bzw. 2 zusammen mit dem in die schlauchartige Tasche 32 eingeschobe­ nen Stab 9. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dient der Verbindungsstreifen 6 gleichzeitig als Scharnier, so daß die Wandteile 1 und 2 um diese Längsseite gegeneinander klappbar sind. Um der Schirmwand jedoch etwas mehr Stabilität zu geben, kann auch ein Scharnier 7 vorgesehen sein, das jeweils gegen die Klemmstücke 72 der Wandteile 1 und 2 geklemmt ist, um diese beiden Wandteile 1 und 2 gelenkig miteinander zu verbin­ den (Fig. 6). Der Verbindungsstreifen 6 dient in diesem Fall lediglich zur Abdichtung der durch das Scharnier 7 entstehen­ den Lücke zwischen den beiden Wandteilen 1 und 2.
An der freien Längsseite des Wandteils 1 oder 2 ist ein Schar­ nier 71, 71' gegen das Klemmstück 72 (Fig. 5) befestigt, so daß der Stoff und die Versteifungsstäbe 9 geklemmt sind. Der freie Scharnierschenkel 71' dient dazu, die Schirmwand an der Wand 10 zu befestigen. Sofern die Schirmwand als Duschtrenn­ wand dient, ist ein Randstreifen 3 an dieser Längsseite vorge­ sehen, der an die Wand 10 angelegt und mit dem Schenkel 71' des Scharniers an der Wand 10 befestigt wird. Dadurch ist eine Abdichtung der Schirmwand auch beim Anschluß an die Mauerwand 10 gegeben. Es können nun weitere Randstreifen 4 und 5 vorge­ sehen sein, um bei Verwendung der Schirmwand als Duschtrenn­ wand eine Abdichtung gegenüber dem Wannenrand oder Boden oder im Falle des Randstreifens 5 einer anderen Anschlußwand zu gewährleisten.
Die Herstellung der Schirmwand könnte nun in der Weise erfol­ gen, daß die einzelnen Wandteile mit ihren Stabtaschen 32, dem Verbindungsstreifen 6 sowie den Randstreifen 3, 4 und 5 aus einer Stoffbahn zugeschnitten und konfektioniert werden. Das bedeutet, daß die Randstreifen angenäht, die Ränder eingefaßt, die Wandteile zusammengenäht und Taschen für die Verteilungs­ stäbe aufgenäht werden. Diese Herstellungsweise ist jedoch aufwendig. Gemäß der Erfindung wird deshalb die Schirmwand aus einem einzigen Stück Stoff hergestellt. Hierfür wird zunächst eine Stoffbahn fortlaufend erzeugt, und während ihrer Herstel­ lung werden über die Breite schlauchartige Taschen eingearbei­ tet, die die für die Schirmwand benötigte Fläche begrenzen. Die so von den schlauchartigen Taschen eingegrenzte Fläche wird durch Schneiden oder auch Trennen von der Stoffbahn abgenommen. Die schlauchartigen Taschen bilden somit die Ränder dieser Flächen. Anschließend werden in die schlauch­ artigen Taschen Versteifungsstäbe eingeführt. Um ein Heraus­ rutschen der Versteifungsstäbe zu vermeiden, können die Taschen am unteren Ende auch geschlossen sein. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, erfolgt dies zweckmäßig dadurch, daß die Rand­ streifen 4 bis unter die Stabtaschen 32 gearbeitet werden, so daß die Stabtaschen verschlossen sind. Diese Randstreifen können ebenfalls bei der Herstellung der Stoffbahn formgerecht hergestellt werden, so daß ein Ausschneiden oder Annähen entfällt.
Die so definierte Stofffläche der Schirmwand wird nun ohne weitere Konfektion in den Ecken mit Klemmstücken 72 versehen, wobei, wie oben bereits beschrieben, der Stoff der Schirmwand zusammen mit dem in die Stabtasche 32 eingeschobenen Vertei­ lungsstab 9 jeweils geklemmt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird bei einer mehrteiligen Schirmwand ebenfalls eine durchgehende Stoffbahn 100 erzeugt, in welche über die Breite eines jeden Wandteiles 1 und 2 am Ende des einen Wandteiles 1 und am Beginn des anschließenden Wandteiles 2 eine schlauchartige Tasche 32 und zwischen diesen schlauchartigen Taschen 32 ein Verbindungsstreifen 6 eingearbeitet werden. Je nach Verwen­ dungszweck der Schirmwand können am Beginn der Schirmwand vor der Tasche 32 und/oder am Ende der Schirmwand nach der Tasche 32 Randstreifen 3 bzw. 5 angearbeitet werden, die, wie oben bereits beschrieben, als Abdichtung gegen eine Wand 10 oder einen anderen Anschluß dienen.
Für die Serienfertigung der Schirmwand ist es von Bedeutung, den Konfektionsaufwand so gering wie möglich zu halten. Es wird deshalb, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, eine Stoffbahn 100 auf einer Web- oder Wirkmaschine hergestellt, bei welcher die einzelnen Schirmwände durch Trennreihen oder Trenngassen 14 voneinander getrennt sind. Die bei der Produk­ tion der Stoffbahn 100 entstehende Produktionskante 11 ist normalerweise eine feste Kante, d. h. die Abbindung am Rand ist so, daß sie beim weiteren Produktionsverlauf nicht ausfranst, wenn die Stoffbahn mittels Kluppen an dieser Produktionskante 11 festgehalten und geführt und bei der Ausrüstung gespannt wird. Diese Produktionskante 11 wäre auch fest genug, um im fertigen Produkt der Schirmwand stabil gegen Ausfransen zu sein. Wird jedoch während der Ausrüstung diese Produktions­ kante 11 so stark beansprucht und belastet, daß sie keinen genügend geraden Verlauf mehr aufweist, empfiehlt es sich, einen Randbereich 12 vorzusehen mit einer Trenngasse 14 gegenüber der eigentlichen Stofffläche der Schirmwand. Über diese Trenngassen oder Trennreihen 14 wird nach Durchlaufen sämtlicher Produktionsstufen einschließlich Beschichtung und Ausrüstung das einzelne Warenstück entlang dieser Trenngassen 14 aus der Stoffbahn 100 in einfacher Weise herausgetrennt. Soweit durch die Ausrüstung keine genügend feste Randkante entlang dieser Trenngasse 14 gegeben ist, kann auch vorgesehen werden, daß gegenüber diesem Randbereich 12 im Warenstück ein fester Rand durch Einarbeiten eines Verstärkungsfadens oder durch eine entsprechende Fadenbindung bei der Produktion hergestellt wird. Auch die schlauchartigen Taschen 32 zur Aufnahme der Versteifungsstäbe 9 werden während des Web- oder Strickvorganges eingearbeitet, so daß keinerlei Konfektion mehr erforderlich ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Schirmwand nach einer Trennreihe 14 mit dem Randstreifen 5 begonnen. Darauf folgt eine Stabtasche 32, bevor das Wandteil 1 gearbeitet wird. Das Wandteil 1 endet wieder mit einer Stabtasche 32, an welche der Verbindungsstreifen 6 anschließt, gefolgt wiederum von einer Stabtasche 32. Nach dieser wird schließlich das zweite Wandteil 2 gearbeitet, das wiederum mit einer Schlauchtasche 32 abschließt, gefolgt von einem Rand­ streifen 3. Nach der Trenngasse 14 folgt dann das nächste Warenstück für die nächste Schirmwand. Auf diese Weise kann hintereinander in einer fortlaufenden Stoffbahn 100 eine Vielzahl von Schirmwänden - ein- oder mehrteilig - hergestellt werden, die ohne Konfektionsaufwand fertiggestellt aus dieser Stoffbahn 100 nach dem Ausrüstungsprozeß herausgelöst werden.
Ein derartiges formgerechtes Herstellungsverfahren ist Gegen­ stand der älteren Patentanmeldung 198 36 447.4-26 und kann mit Vorteil auch bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
Nach diesem Verfahren ist es auch möglich, Randstreifen 4 an die Wandteile 1 und 2 formgerecht bei der Herstellung der Stoffbahn 100 anzuarbeiten. Die Trenngasse 14 wird jeweils im Bereich des Randstreifens 4 in den Randbereich 12 um die Breite dieses Randstreifens 4 verschoben. Um die schlaucharti­ gen Taschen 32 an der unteren Seite zu schließen, kann der Randstreifen 4 sich zweckmäßig bis unter die Tasche 32 jeweils erstrecken. Dadurch wird die Positionierung der Versteifungs­ stäbe 9 erleichtert.
Die Trennung der einzelnen Warenstücke aus der Stoffbahn 100 kann auch dadurch erfolgen, daß zwischen den einzelnen Waren­ stücken und/oder dem Randbereich 12 der Stoffbahn 100 statt einer Trenngasse jeweils eine Trennreihe 14 gearbeitet wird, bei der ein Faden verwendet wird, der durch eine entsprechende Nachbehandlung aufgelöst und damit eine Trennung zwischen den einzelnen Warenstücken bzw. Schirmwänden und dem Randbereich 12 erfolgt. Damit erübrigt sich ein Schneiden entlang den Trenngassen 14.
Wird die Schirmwand als Duschtrennwand verwendet, so empfiehlt es sich, die Stoffbahn nach ihrer Herstellung noch zu beschichten, um den Stoff wasserabweisend oder auch wasser­ dicht zu machen. Erfolgt eine solche Beschichtung, so werden durch das Beschichten die Trenngasse oder Trennreihe 14 meistens verklebt. Es erübrigt sich deshalb das Einarbeiten von Trennreihen oder Trenngassen 14. In diesem Fall erfolgt die Trennung der einzelnen Warenstücke bzw. Schirmwände aus der Stoffbahn 100 durch Schneiden. Beim Beschichten ist allerdings zu beachten, daß die in die Stoffbahn 100 bzw. 110 eingearbeiteten Taschen 32 und/oder 33 nicht verkleben. Abgesehen davon, daß es erforderlich ist, die Viskosität der Beschichtungsmasse darauf abzustimmen, daß sie die Stoffbahn 100 bzw. 110 nicht durchdringt, ist es notwendig, Maßnahmen zu treffen, daß die zu beschichtende Stoffbahn 100 bzw. 110 mindestens im Bereich der Taschen 32, 33 dicht genug ist. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Als erfolgreich hat sich erwiesen, wenn die Stoffbahn 100 bzw. 110 mindestens im Bereich der Taschen 32, 33 heiß geplättet wird (bei etwa 210°C). Dadurch werden die Fäden derart verdichtet, daß keine Beschichtungsmasse durchdringt. Auch die Verwendung von texturiertem Fadenmaterial oder Fasergarn für die zu beschich­ tende Stoffbahn hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Beide Maßnahmen können zur Sicherheit auch kombiniert eingesetzt werden.
Eine weitere Ausführung einer mehrteiligen Schirmwand ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Schirmwand besteht aus den drei Teilwänden 15, 16 und 17. Zur Abdichtung an der Anschluß­ wand ist ein Randstreifen 3 vorgesehen. Für die Abdichtung gegenüber der Wanne sind Randstreifen 4 vorgesehen. Das Spannen der einzelnen Wandteile erfolgt, wie bereits bei der vorigen Schirmwand beschrieben, durch Diagonalspanner 8, die in Ausnehmungen 82 mit ihren Spannköpfen 81 der Klemmstücke 72 eingreifen. Die klappbare Verbindung zwischen den einzelnen Wandteilen besteht nicht in einem Verbindungsstreifen 6, wie bei der Ausführung nach Fig. 3, sondern es ist jeweils eine Stabtasche 32 zwischen den Wandteilen 15, 16 und 17 vorgesehen, in welcher ein Versteifungsstab 9 angeordnet ist. Die Wand­ teile 15, 16 und 17 haben folglich jeweils eine gemeinsame Stabtasche 32 sowie einen Versteifungsstab 9 für ihre klapp­ bare Verbindung. Ebenso ist der Randstreifen 3 durch eine Stabtasche 32 mit einem Versteifungsstab 9 an das Wandteil 17 angeschlossen. Fig. 8 zeigt die Schirmwand aus Fig. 7 im Querschnitt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß weniger Teile benötigt werden und dennoch eine stabile und steife Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Wandteilen 15, 16 und 17 besteht.
Die bisher beschriebenen Ausführungen machen es erforderlich, daß die Größe der Schirmwand bzw. der einzelnen Schirmwand­ teile bereits bei der Herstellung der Stoffbahn bekannt ist, da entsprechend die Stabtaschen 32 für die Versteifungsstäbe 9 bei der Herstellung der Stoffbahn in dem gewünschten Abstand eingearbeitet werden müssen. Es muß außerdem bereits fest­ stehen, ob eine Ausführung gemäß den Fig. 7 und 8 oder beispielsweise gemäß den Fig. 2 und 3 gewünscht wird. Auch die Höhe der Schirmwand muß bereits feststehen, um die Stoffbahn in der erforderlichen Breite herzustellen. Fig. 9 zeigt nun eine Stoffbahn 110, bei der Stabtaschen 32 quer zur Breite der Stoffbahn 110 als auch Stabtaschen 33 in Längs­ richtung der Stoffbahn 110 eingearbeitet sind. Außerdem sind diese Stabtaschen in regelmäßigen Abständen so angeordnet, daß im Raster dieser Abstände die Stabtaschen 32 entsprechend ausgewählt werden können und dadurch die Größe der Schirmwand bzw. Teilwand bestimmt wird. Selbst in der Höhe der Schirmwand kann eine beliebige Aufteilung erfolgen durch die schlauch­ artigen Taschen in Längsrichtung der Stoffbahn 110. Diese rasterartige Anordnung der schlauchartigen Taschen 32 und auch 33 erlaubt die Herstellung jeglicher gewünschter Größen, wobei die Stufung durch das Raster der Abstände der Schlauchtaschen 32 und 33 bestimmt wird. Der Kunde bestimmt die Anzahl der Teilwände und die dadurch bedingte Anzahl der Versteifungs­ stäbe 9 und Diagonalspanner S. Der Stoff wird als Meterware dazu von der Rolle abgeschnitten. Die Aufteilung in die einzelnen Wandteile 15, 16 und 17 erfolgt durch Einschieben der Versteifungsstäbe 9 in die Stabtaschen 32, wodurch die jeweilige Fläche des Wandteiles bestimmt wird. Durch das Raster der schlauchartigen Taschen entsteht als Nebeneffekt ein ansprechendes Muster im Stoff.
Durch die Anordnung der Stabtaschen 33 in Längsrichtung der Stoffbahn 110 lassen sich auch Schirmwände mit Versteifung an den Schmalseiten der Wandteile erreichen. Es können somit auch stabile Schirmwände zusammen montiert werden, bei denen an allen vier Seiten die Wandteile durch Versteifungsstäbe 9 gestützt und gespannt sind.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft zu verstehen. Selbstverständlich können die einzelnen Merkmale der beschriebenen Ausführung auch in anderer Weise kominbiert sein, je nachdem, für welchen Zweck die Schirmwand eingesetzt werden soll. Es sind auch andere Spannvorrichtungen oder Versteifungen möglich, z. B. kann das Spannen auch über die Versteifungsstäbe erfolgen durch eine Spannvorrichtung, die an den Enden der aus den schlauchartigen Taschen herausragenden Versteifungsstäben 9 angreift.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die Herstellung der Schirmwand nicht nur sehr einfach und wenig aufwendig. Es lassen sich auch Schirmwände in den verschiedensten Größen und Aufteilungen für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete herstellen, ohne sich bereits bei der Herstellung der Stoff­ bahn auf eine bestimmte Schirmwand festlegen zu müssen.
Bezugszeichenliste
1
,
2
;
15
,
16
,
17
Wandteil
3
,
4
,
5
Randstreifen
6
Verbindungsstreifen
7
;
71
,
71
Scharniere
72
Klemmstück
8
Diagonalspanner
81
Spannkopf
82
Ausnehmung
9
Versteifungsstab
10
Wand, Mauer
11
Produktionskante
12
Randbereich
14
Trennreihe, Trenngasse
32
,
33
Stabtasche, schlauchartige Tasche
100
,
110
Stoffbahn

Claims (25)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schirmwand bestehend aus einer Stofffläche, die durch Versteifungsstäbe gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Stoffbahn (100; 110) während ihrer Herstellung über die Breite und/oder Länge schlauchartige Taschen (32; 33) eingearbeitet wer­ den, die die Fläche der Schirmwand definieren, die so eingegrenzte Fläche von der Stoffbahn (100; 110) abge­ nommen wird, daß die schlauchartigen Taschen (32; 33) Ränder dieser Fläche bilden, und in die am Rande dieser Stofffläche liegenden schlauchartigen Taschen (32; 33) Versteifungsstäbe (9) eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrteiligen Schirmwand eine durchgehende Stoffbahn (100; 110) erzeugt wird, in welche über die Breite und/oder Länge eines jeden Wandteiles (1, 2; 15, 16, 17) wenigstens eine schlauchartige Tasche (32; 33) zur Aufnahme eines Versteifungsstabes (9) eingearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des einen Wandteiles (1) und am Beginn des anschlie­ ßenden Wandteiles (2) jeweils eine schlauchartige Tasche (32) und zwischen diesen schlauchartigen Taschen (32) ein Verbindungsstreifen (6) eingearbeitet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Schirmwand vor der Tasche (32) und/oder am Ende der Schirmwand nach der Tasche (32) Randstreifen (3, 5) angearbeitet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoffbahn (110) in Abständen über die Länge und/oder über die Breite schlauchartige Taschen (32; 33) eingearbeitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmwand entsprechend der gewünschten Größe der einzelnen Wandteile (1, 2) entlang einer schlauchartigen Tasche (32; 33) aus der Stoffbahn (100; 110) ausgeschnitten wird und die Wandteile (1, 2; 15, 16, 17) durch Einschieben von Versteifungsstäben (9) in die ausgewählten schlauch­ artigen Taschen (32, 33) in ihrer Größe bestimmt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schirmwänden Trenngassen oder Trennreihen (14) eingear­ beitet werden, die nach dem Ausrüsten zum Vereinzeln der Schirmwände dienen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schirmwände in der Stoffbahn (100; 110) nebeneinander liegend hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Schirmwand als fester Rand gearbeitet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (100) einen Randbereich (12) zum Handhaben der Stoffbahn (100) aufweist, und zwischen dem Randbereich (12) der Stoffbahn (100) und dem Rand der Schirmwand. Trenngassen (14) oder Trennreihen eingearbeitet werden, die nach dem Ausrüsten zum Abtrennen des Randbereiches (12) dienen.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandteile (1, 2; 15, 16, 17) in einer zusammenhängenden Stoffbahn (100; 110) gleichbleibender Breite formgerecht hergestellt werden, wobei an die Schmalseite der Wand­ teile (1, 2; 15, 16, 17) Randstreifen (4) angearbeitet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (4) die schlauchartigen Taschen (32) verschließen.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (100; 110) vor der Beschichtung wenigstens im Bereich der Taschen (32; 33) heiß geplättet wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (100; 110) wenigstens im Bereich der Taschen (32; 33) aus testurier­ tem Fasergarn oder Fadenmaterial hergestellt wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (100; 110) auf einer Kettenwirkmaschine hergestellt wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (100; 110) auf einer Webmaschine hergestellt wird.
17. Schirmwand bestehend aus einer Stofffläche, die durch ei­ ne Spanneinrichtung gespannt wird, und Versteifungsstäbe (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoff­ fläche über die Breite und/oder Länge schlauchartige Taschen (32; 33) aufweist, die die Fläche der Schirmwand definieren und in welche Versteifungsstäbe (9) eingeführt sind.
18. Schirmwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrteiligen Schirmwand diese aus einer durch­ gehenden Stoffbahn (100; 110) besteht, die über die Breite und/oder Länge eines jeden Wandteiles (1, 2) wenigstens eine schlauchartige Tasche (32; 33) zur Aufnahme eines versteifungsstabes (9) aufweist.
19. Schirmwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (1, 2) der Schirmwand durch flexible Verbindungsstreifen (6) miteinander verbunden sind.
20. Schirmwand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Verbindungssstreifen (6) als Gelenk dient.
21. Schirmwand nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1, 2) durch Scharniere (7, 71) miteinander verbunden sind.
22. Schirmwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandteile (15, 16, 17) jeweils durch eine gemeinsame schlauchartige Tasche (32) miteinander verbun­ den sind, in welcher ein Versteifungsstab (9) angeordnet ist.
23. Schirmwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmwand flexible Randstreifen (3, 4, 5) aufweist.
24. Schirmwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandteile (1, 2; 15, 16, 17) Diagonalspanner (8) aufweisen.
25. Schirmwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (110) in regelmäßigen Abständen über die Länge und/oder über die Breite schlauchartige Taschen (32; 33) aufweist zur Auf­ nahme von Versteifungsstäben (9).
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