DE3490303T1 - Dekorations-Stoffdrapierungssystem - Google Patents
Dekorations-StoffdrapierungssystemInfo
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Description
- Ui -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dekorations-Stoffdrapierungssystem,
beispielsweise für Türen, Fenster/ und dergleichen, und insbesondere auf Stoffvorhänge,
die in Form von Modulen oder mehreren Abschnitten ausgebildet sind und paarweise zur seitlichen Anordnung
an Fenstern, Türen oder Wandflächen verwendbar sind oder anderen Dekorationszwecken mit oder ohne Gardinen
und Volants dienen.
Bisher sind Stoffdrapierungen, wie sie üblicherweise
für Dekorationszwecke im Heimbereich, beispielsweise
zur Umrandung von Fenstern, Türen, Möbeln, Kunstgegenständen oder für andere Dekorationsanwendungen verwendet
werden, üblicherweise aus großen Stoffbahnen gebildet,
die in der Nähe ihres oberen EndeiS in Falten gelegt
sind, um die übliche wellenförmige oder in Falten
gelegte Drapierungsform zu erzielen, wenn die Drapierungen vollständig gestreckt oder geschlossen sind,
während sie im zurückgezogenen oder zusammengefalteten
Zustand das Aussehen einer in enge Falten gelegten Ansammlung von straffen Stoffbahnfalten aufweisen, wenn
sie in die zurückgezogene Stellung und damit in die Nähe der äußeren Enden des Querstangensystems gezogen werden,
auf dem diese Stoffbahnen befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dek^örations-Stoffdrapierungssystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein verbessertes Aussehen sowohl
im geschlossenen als auch im offenen Zustand aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs. 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Dekorations-Stoffdrapierungssystem
ergibt ein neuartiges dekoratives Aussehen und umfaßt zwei aus Stoff bestehende Vorhangmodulen,
die auf einem üblichen Querstangensystem aufgehängt sind, wobei jedes Vorhangmodul beispielsweise drei
Stoff-Vorhangfelder aufweist, die sich über die volle
Höhe des Vorhang- oder Drapierungsmoduls erstrekken, um nach außen gerichtete im wesentlichen ebene
Felder zu bilden, die seitlich durch Drapierungs-Saumformationen an ihren vertikalen Kanten begrenzt
sind, wobei das mittlere Feld der drei Felder nach hinten hin in einen zusammengelegten Zustand gefaltet
werden kann, wenn der Vorhang in die geöffnete Stellung zurückgezogen wird, während zumindestens
das äußere Feld benachbart zum mittleren Feld im vollständig gestreckten ebenen Zustand gehalten wird,
so daß die äußeren Felder des Paares immer in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die drei aus Stoff bestehenden Drapierungsfelder
im vollständig gestreckten oder geschlossenen Zustan
d der D r a ρ i e,rü η g smo'du 1 e η i η der gerne i η samen ^e r t i kalen
,Ebene, die von den beiden äußeren Feldern eingenommen wird, wobei das mittlere Feld im wesentlichen
die gleiche horizontale Breite und vertikale Höhe aufweist, wie die beiden seitlich angrenzenden Felder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
von zwei Dekorations-Stoffdrapierungsmodulen
gemäß einer ersten Ausführungsfarm, wobei diese Modulen im gestreckten oder
zugezogenen Zustand gezeigt sind,
Fig. 2 eine vordere perspektivische An
sicht der Ausführungsform nach Fig. 1 im zurückgezogenen oder
geöffneten Zustand,
Fig. 3 eine Hinteransicht eines Drapie
rungsmoduls im gestreckten Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf ein Mo
dul im gestreckten Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das Mo
dul nach Fig. 4, wobei dieses im zurückgezogenen Zustand gezeigt ist, >5
Fig. 6 und 7 vordere perspektivische Ansichten
einer zweiten Ausführungsform des
Stoffdrapierungssystems.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren entsprechende Teile bezeichnen,
umfaßt die Ausführungsform des Dekorationsstoff drapierungssystems nach den Figuren 1 bis 5 zwei
Drapierungs- oder Vorhangmodulen oder -abschnitte, die mit den Bezugsziffern 10 und 11 bezeichnet sind und
die gleiche Konstruktion aufweisen. Jedes Modul ist bei der dargestellten Ausführungsform aus einer einzigen
Stoffbahn V2 mit geeigneter Farbe und Textur gebildet, wobei diese Stoffbahn bei der ,bevorzugten Ausführungsform
auf der Rückseite mit Kunststoffmaterial beschichtet sein kann, das mit der Stoffbahn durch Wärmeeinwirkung
verschweißt ist, damit diese die gewünschte Steifigkeit aufweist. Jedes Modul 10,11 ist in
Form von drei Ebenen, in Vertikalrichtung langgestreckten Vorderfeldern 13,14,15 mit allgemein rechteckiger
in Vertikalrichtung langgestreckter Form ausgebildet, die sich über die volle Höhe des Moduls oder Abschnittes
erstrecken. Jedes Feld ist entlang der gegenüberliegenden vertikalen Kanten durch Drapierungs-Saumformationen
16,17,18 und 19 begrenzt. An den Grenzen zwischen den gegenüberliegenden vertikalen Kanten des mittleren
oder dazwischenliegenden Feldes 14 sind sich nach
hinten erstreckende schleifenförmige Falten 20 und 21
vorgesehen, beispielsweise dadurch, daß schmalere Stoffbahnfelder zwischen den Saumformationen 17a,17b und 18a,
18b an den vertikalen Kanten der vorderen Felder 13,14 bzw. 14>
15 ausgebildet werden, die zusammen eine .,Anordnung bilden, die das Aussehen von doppelten vertikalen ^
Saumformationen 17 und 18 an den gegenüberliegenden Seitenkanten des mittleren Feldes 14 aufweist. V
Bei einer praktischen Ausführungsform betrug die Breite
der vorderen Felder 13,14,15 jeweils 19 cm, während die Breite der die Falten bildenden Felder 20a,21a,
die die sich nach hinten erstreckenden schleifenförmigen
Falten 20,21 bilden, jeweils 15 cm betragen kann. Die schleifenförmigen Falten 20 und 21 können in geeigneter
Weise durch Klammern oder Nadeln gebildet werden, wie dies bei 22 angedeutet ist, die die schleifenförmigen
Falten 20,21 an ihren vordersten Enden benachbart zu den Saumformationen 17 und 18 verschließen. Diese
Klammern oder Nadeln 22 können am aberen und unteren Ende vorgesehen sein und es können Nadeln oder andere
geeignete nicht gezeigte Einrichtungen unter geeigneten Vertikalabständen entlang der Saumformationen M und 18
vorgesehen sein, um das gewünschte Aussehen zu erzielen. Die Vorhangmodulen oder -abschnitte 10,11 sind weiterhin
an den gegenüberliegenden äußeren Kanten mit nach hinten vorspringenden schmalen Endfeldern oderr Umschlagfeldern
23,23a versehen, die sich von den gegenüberliegenden, am Ende angeordneten Saumformationen 16 und 19 beispielsweise
über eine Strecke von ungefähr 9 cm nach hinten erstrecken, so daß die Stoffbahn zu einer Position zurückgeführt
wird, die im wesentlichen glatt mit der Wand abschließt, an der das Querstangensystem befestigt ist,
das beispielsweise in Fig. 3 strichpunktiert bei 24 dargestellt
ist. Die Breite dieses Umschlagfeldes entspricht damit im wesentlichen dem Abstand, den das Querstangensystem
von der Wand aufweist. Wie dies aus den Figuren 4 und 5 zu erkennen ist, erstrecken sich die U m s q>b 1 a g oder
Endfelder 23,23a von der gemeinsamen vertikalen Ebene der Vorderfelder 13,15 aus im wesentlichen über die
gleiche Tiefe nach hinten wie die schleifenförmigen Falten
20,21. Wie dies dargestellt ist, können die Vorhangmodulen oder -abschnitte in üblicher Weise auf dem Quer-
Stangensystem mit Hilfe der üblichen Vorhang-Hakenstifte befestigt sein, wie dies bei 25 gezeigt ist,
die angespitzte Stiftansätze aufweisen, die in den Stoff der Vorhänge eingesteckt werden können, und die
weiterhin umgekehrt U-förmige Ansätze aufweisen, die in hierfür vorgesehene öffnungen von üblichen Schieber-Schleifenteilen
des Querstangensystems eingesetzt werden können, die in der Führungsbahn der Querstange
gleiten.
Um die seitlichen, das mittlere Feld umgebenden Felder 13,15 in Form von ebenen, nach außen gerichteten
Feldern in der gemeinsamen Ebene der Vorhangfelder 13 bis 15. zu halten, wenn die Vorhänge zurückgezogen bzw.
geöffnet sind, sind im wesentlichen L-förmige Versteifungselemente
26, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt
sind, an den oberen Kantentei f-en der äußeren Vorderfelder 13 und der daran angrenzenden sich nach
hinten erstreckenden Endfelder 23 sowie der inneren Vorderfelder 15 und der daran angrenzenden sich nach
hinten erstreckenden Felder 23a befestigt, wenn diese vorhanden sind, wodurch ein Zusammenfallen der außenliegenden
Felder 13,15 verhindert, wird, wenn das Querstangensystem
betätigt wird, um die Vorhänge in den zusammengefalteten
oder zurückgezogenen Zustand zu ziehen. Diese Versteifungselemente 26 schließen einen vorderen
Versteifungsschenkel 26a und einen sich nach hinten er·-...
streckenden Versteifuhgsschenkel 26b ein. Die Versteifungsschenkel können an dem Stoff 12, der die außenliegenden Felder 13,15 bildet, in irgendeiner zweckmäßigen Weise befestigt werden, beispielsweise dadurch,
daß die relativ dünnen Versteifungsschenkel 26a,26b zwischem dem Stiftteil und dem Hakenteil der Hakenstifte
erfaßt werden, mit deren Hilfe die Vorhangmodulen mit
den eine Öffnung aufweisenden Gleitschleifenteilen der
Querstange 24 verbunden sind. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die I-förmigen Versteifungselemente 26 mit einer Vertiefung oder einer eingekerbten
Rippe 26c an der Biegung zwischen den Schenkeln 26a und 26b versehen, die sich in diese Schenkel erstreckt,
um den dünnen Kunststoffelementen 26 eine Versteifung zu erteilen.
Wenn die Vorhangmodulen oder -abschnitte 10,11 sich im gestreckten oder geschlossenen Zustand nach den Figuren
1, 3 und 4 befinden, weisen alle drei Vorderfelder 13,14 und 15. die volle Breite auf und sie sind in der gemeinsamen
vertikalen Ebene angeordnet, so daß sich ein attraktives dreifelderiges Aussehen für jedes Vorhangmodul
ergibt. Wenn die Modulen oder Abschnitte in den zurückgezogenen oder geöffneten Zustand gezogen werden, der
in den Figuren 2 und 5 gezeigt ist, so fällt das mittlere Vorderfeld 14 jedes Moduls oder Abschnittes nach hinten
in eine nach hinten gefaltete Schleife zusammen, die um die vertikale Mittellinie gefaltet ist, so daß jedes
Modul das Aussehen eines zweifelderigen Vorhanges annimmt
und wobei jedes Feld mit voller Breite in der gemeinsamen vertikalen Ebene liegt, und zwar aufgrund der Wirkung der
Versteifungselemente 26.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Drapierungss-y-stems
unter Verwendung der gleichen Stoff konstruktion und -anordnung ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform werden die rechtwinkligen Versteifungselemente 26 lediglich für die äußeren Vorderfelder der
zwei Vorhangmodulen oder -abschnitte verwendet, während
—Ί η_
ein einfacher gerader Versteifungsstreifen aus irgendeinem
gewünschten Material für jedes innere Vorderfeld jedes Moduls oder Abschnittes vorgesehen ist, so daß
sich benachbarte Abschnitte der innenliegenden Vorderfelder der beiden Modulen überlappen, so daß sich beispielsweise
eine Überlappung ergibt, die ungefähr gleich der Überlappung der Querstangen ist, wenn das Vorhangsystem
sich im gestreckten oder geschlossenen Zustand befindet. In den Figuren 6 und 7 sind die Teile der
Vorhangmodulen, die denen der Ausführuhgsform nach den Figuren 1 bis 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, während die beiden Modulen oder Abschnitte
durch die Bezugszeichen 10' und 11' bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform weist jedes Modul oder
jeder Abschnitt 10',11' die gleichen drei ebenen in Vertikalrichtung
langgestreckten Vorderfelder 13,14,15 auf, die im wesentlichen in einer gemeinsame/! vertikalen Ebene
angeordnet werden können und sich über die volle Höhe des jeweiligen Moduls erstrecken. Die Vorderfelder 13,14,15
sind wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entlang der beiden gegenüberliegenden vertikalen
Kanten mit Drapierungs-Saumformationen 16,1.7,18 und 19 begrenzt. Schmalere Stoffelder 20a,21a ähnlich denen des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels liegen zwischen den jeweiligen Feldern 13,14 und 14,15 und sind mit
Hilfe von Klammern, Nadeln oder anderen üblichen Einrichtungen zu sich nach hinten erstreckenden schleifenförmigen
Falten 20 und 21 geformt. Sich nach hinten erstreckende Umschlag- oder Endfelder 23 sind an den äußersten Ecken
oder Begrenzungen der äußeren Vorderfelder 13 vorgesehen
und Versteifungselemente 26 ähnlich denen des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels sind mit Hilfe von Nadeln oder auf andere Weise an den Oberkanten der äußeren
τ« -
Vorderfelder 13 und der daran angrenzenden Umschlagoder
Endfelder 23 befestigt. Es sind jedoch keine Umschlag-
oder Endfelder an den innenliegenden Vorderfeldern
15 der beiden Modulen oder Abschnitte 10' ,1.1 ' angeordnet.Weiterhin ist ein gerader Versteifungsstreifen, wie er bei 26' gezeigt ist, mit Hilfe von Nadeln
oder auf andere Weise an der Oberkante jedes innenliegenden Vorderfeldes 15 dieser Ausführungsform befestigt,
um die Felder 15 'ähnlich den Feldern 13 in flachen gestreckten
vertikalen Ebenen zu halten.,...Die oberen, gegenüberliegenden
Endteile der Felder 15 sind mit Hilfe von üblichen Drapierungshakenstiften 25 oder dergleichen
befestigt, die in geeignete Öffnungen von Schiebeschlaufen und in die üblichen Schiebestangen eingehakt sind,
die strichpunktiert bei 24a gezeigt sind, und die einen Teil von üblichen Querstangensystemen bilden, so daß die
in die Schiebestangen eingehakten Teilte bei der üblichen Betätigung von Querstangensystem in einen überlappten Zustand
gezogen werden. Bei dieser Anordnung überlappen sich die beiden innenliegenden Vorderfelder 15 der beiden
Modulen oder Abschnitte 10' , 11' lediglich über eine
kurze Strecke, beispielsweise über ungefähr 7,5 cm, wenn sich das Drapierungssystem im geschlossenen oder gestreckten
Zustand befindet. Wenn die Vorhangmodulen oder -abschnitte ΐθ',111 dieser Ausführungsform in die in Figur
7 gezeigte offene Stellung gezogen werden, so fallen die mittleren Vorderfelder 14 der beiden Modulen im wesentlichen
um die vertikale Mittellinie des mittleren Feldes 14 auf eine Tiefe in sich zusammen, die im wesentlichen
der des End- oder Umschlagfeldes 23 und der schleifenförmigen
Falten 20,21 entspricht, und zwar ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5, so daß
jedes Modul in einen Zustand zurückgezogen wird, der dem
Aussehen von zwei unmittelbar aneinander angrenzenden, eine volle Breite aufweisenden ebenen Vorderfeldern
entspricht, die durch die benachbarten Felder 13,15 für jedes Modul oder jeden Abschnitt 10',11' gebildet
werden.
Claims (7)
1. Dekorations-Stoffdrapierungssystem, das Ziehvor- ^ hänge bildet, die in Form von zwei Vorhangmodulen
■; vi. ■-■ angeordnet sind, die an einem üblichen Querstan-
genmechanismus aufgehängt und zwischen einer ge-
.,,',■■■·■ streckten geschlossenen Stellung und einer zurück
gezogenen offenen Stellung bewegbar sind und einen
ι, ι von ihnen zu umrahmenden Wandbereicti'- umgrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorhangmodulen
( 10, 11 ; 10',1 Γ ) jeweils eine einstückige
! Stoffbahn mit der gewählten Vorhanghöhe aufweisen,
daß die Stoffbahn zu drei in Vertikalrichtung lang-
f gestreckten, rechteckigen, nach außen gerichteten
■ν Vorderfeldern (13 bis 15) mit vorgegebener Feld
breite derart geformt ist, daß zwei dieser Feldbreiten zusammen gleich einer ausgewählten minimalen,
dem offenen Vorhangmodul entsprechenden Breite sind,
während ein dazwischenliegendes nach hinten faltbares Feld (14) zwischen jeweils zwei dieser Vorderfe'lder
(13J15) angeordnet ist, daß die Stoffbahn für jedes Vorhangmodul weiterhin Draperie-Saumformationen (17,
18,19) aufweist, die seitlich die Vorderfelder (13 bis 15) entlang ihrer vollen Höhe begrenzen und die
S ■■;. '■ . ■
gegenüberliegenden vertikalen Kanten jedes Vorderfeldes
bilden, daß die zwischenliegenden nach hinten faltbaren Felder (14) eine schmalere Breite
aufweisen als die eigentlichen Vorderfelder (13,15), wenn sie nach hinten um ihre vertikale Mittellinie
gefaltet sind, so daß sie sich im wesentlichen zur benachbarten Wandfläche erstrecken, daß Einrichtungen
(21,22) zum Aneinanderbefestigen gegenüberliegender
vertikaler Kantenteile der jeweiligen nach hinten faltbaren Felder vorgesehen sind, die unmittelbar
benachbart und in Verbindung mit den Saumformationen der beiden Vorderfelder (13,15) angeordnet
sind, die auf beiden Seiten des nach hinten faltbaren Feldes (14) angeordnet sind, so daß die nach
■ ■ ■
hinten faltbaren Felder (14) in diesem nach hinten gefalteten Zustand gehalten werden, daß das mittlere
Vorderfeld (14) der drei Vorderfeld^r (13 bis 15) mit
dem Querstangensystem so verbunden ist, daß es nach hinten in eine zusammengelegte Position faltbar ist, '<
in der die gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungs-Saumformationen
im wesentlichen aneinander anliegen, wenn die Vorhangmodulen in die zurückgezogene offene
Stellung gezogen werden, und Einrichtungen (26) an den Oberkanten der das mittlere Vorderfeld (14) flankierenden äußeren Vorderfelder (13,15) angeordnet sind
und diese äußeren Vorderfelder (13,15) dauernd im vollgestreckten ebenen Zustand halten, so daß sie sowohl
im geschlossenen als auch offenen Zustand desÖVape- J..:'"
riesystems immer in ei ner gemeinsamen verti kalen Ebene ;■'/.·
bleiben. ,: ]
2. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h—
ne t, daß die drei nach außen gerichteten Vorderfelder
( 13,15) in der gestreckten geschlossenen
Stellung des Vorhangmodulpaares in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, die dauernd von den
äußeren Vorderfeldern eingenommen wird, und daß das mittlere Vorderfeld (14) im wesentlichen die gleiche
horizontale Breite und vertikale Höhe aufweist, wie die beiden seitlich hiervon angeordneten Vorderfelder
(13,15).
3. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i ch η e t, daß jedes Modul (10,11 ; 10' , 11 ' ) mit
einem sich nach hinten erstreckenden Umschlag-Endfeld (23) versehen ist, das sich von der äußersten vertikalen
Kantensaumformation zumindestens des äußeren Vorderfeldes (13) jedes Vorhangmoduls zu einer Position
erstreckt, die im wesentlichen glatt mit der benachbarten Wandfläche abschließt.
4. System nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ze ic h η et, daß jedes Vorhangmodul ( 10 ,11 ; 10 ' , 11 ' )
mit einem sich nach hinten erstreckenden Umschlag-Endfeld
(23) versehen ist, das sich von der äußersten vertikalen Kantensaumformation zumindest des äußeren
Vorderfeldes (13) jedes Moduls zu einer Position erstreckt, die im wesentlichen glatt mit der benachbarten
Wandfläche abschließt.
5. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h.n e t, daß ein in Horizonta1richtung langgestrecktes
starres Versteifungselement (26) mit einem ebenen flächenförmigen Oberflächenteil vorgesehen ist,
der eine horizontale Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für die Vorderfelder ist,
daß das Versteifungsteil auf der Rückseite unter dem oberen Endteil von zumindestens dem äußeren Vorderfeld
(13) jedes der Vorhangmodulen angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die zumindest
die gegenüberliegenden horizontalen Endteile des Versteifungselementes für jedes jeweilige äußere Vorderfeld an den seitlichen Kantenteilen des benachbarten
Vorderfeldes in der Nähe von dessen^.vertikalen Kanten vorgesehen sind, um dieses zugehörige'Vorderfeld dauernd
im vollständig gestreckten, im wesentlichen ebenen Zustand in Breitenrichtung zu halten.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Horizontalrichtung lang-
■ gestrecktes starres Versteifungselement (26) mit einem
ebenen flächenförmigen Oberflächenteil vorgesehen
ist, das eine horizontale Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für die Vorderfelder
ist, daß das Versteifungselement (26) auf der Rückseite
unter dem oberen Endteil zumindest des äußeren Vorderfeldes (13) jedes Moduls liegt, und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die zumindest die gegenüberliegenden
horizontalen Endeteile des Versteifungselementes (26) für jedes jeweilige äußere Vorderfeld an den seitlichen Kantenteilen des benachbarten Vorderfeldes in
der Nähe seiner vertikalen Kanten befestigen, ^o daß
die.ses zugehörige Vorderfeld dauernd im vollständig
gestreckten, im wesentlichen ebenen Zustand in Breitenrichtung gehalten wird.
7. System nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
z e i ς h η e t, daß ein in Horizontalrichtung
langgestrecktes starres Versteifungselement (26) mit einem ebenen flächenförmigen Oberflächenteil
vorgesehen ist, das eine horizontale Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für
die Vorderfelder ist, daß das Versteifungselement (26) auf der Rückseite unter dem oberen Endteil zumindest
des äußeren Vorderfeldes (13) jedes Moduls liegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die
zumindest die gegenüberliegenden horizontalen Endteile
des Versteifungselementes (26) für jedes jeweilige äußere Vorderfeld an den seitlichen Kantenteilen
des benachbarten Vorderfeldes in der Nähe seiner vertikalen Kanten befestigen, so daß dieses
zugehörige Vorderfeld dauernd im vollständig gestreckten, im wesentlichen ebenen Zustand in
Breitenrichtung gehalten wird. a
System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Horizontalrichtung
langgestrecktes starres Versteifungselement (26) mit einem ebenen flächenförmigen Oberflächenteil
vorgesehen ist, das eine horizontale Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für
die Vorderfelder ist, daß das Versteifungselement (26) auf der Rückseite unter dem oberen Endteil zumindest
des äußeren Vorderfeldes (13) jedes Moduls liegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind.'^die
zumindest die gegenüberliegenden horizontalen Endteile
des Versteifungselementes (26) für jedes jeweilige äußere Vorderfeld an den seitlichen Kantenteilen
des benachbarten Vorderfeldes in der Nähe
seiner vertikalen Kanten befestigen, so daß dieses zugehörige Vorderfeld dauernd im vollständig
gestreckten, im wesentlichen ebenen Zustand in Breitenrichtung gehalten wird.
9. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß zwei in Horizontalrichtung langgestreckte starre Versteifungselemente (26)
für jedes Vorhangmodul (10 ,11; 10',1 Γ ) vorgesehen
sind, die jeweils einen ebenen fläch.enförmigen
Oberflächenteil aufweisen, der eine horizontale Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen
Feldbreite für die Vorderfelder ist, daß das Versteif ungselement auf der Rückseite unter dem obersten
Endteil des äußeren und inneren Vorderfeldes jedes Vorhangmoduls angeordnet ist, und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die zumindest die gegenüberllegenden
horizontalen Endteile der Versteifungselemente der jeweiligen äußeren und inneren
Vorderfelder an den seitlichen Kantenteilen der benachbarten Vorderfelder in der Nähe ihrer vertikalen
Kanten befestigen, um das zugehörige Vorderfeld dauernd im vollständig gestreckten, im wesentlichen
ebenen Zustand in Richtung seiner Breite zu halten.
10. System nach Anspruch-'.2 , dadurch g e k e η η ζ
ei c h η et, daß zwei in Horizontalrichtung
langgestreckte starre Versteifungselemente (2§| ·-.;;.-für
jedes Vorhangmodul (10,11 ; ΊΌ '-; 11 ■':·) vorgesehen
sind, die -jeweils einen ebenen f1ächenförmigen
Oberflächenteil aufweisen, der eine horizontale
Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für die Vorderfelder ist, daß das Ver-
steifungselement auf der Rückseite unter dem obersten
Endteil des äußeren und inneren Vorderfeldes jedes Vorhangmoduls angeordnet ist, und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die zumindest die gegenüberliegenden horizontalen Endteile der Versteifungselemente
der jeweiligen äußeren und inneren Vorderfelder an den seitlichen Kantenteilen der benachbarten
Vorderfelder in der Nähe ihrer vertikalen Kanten befestigen, um das zugehörige Vorderfeld
dauernd im vollständig gestreckten,....jm wesentlichen
ebenen Zustand in Richtung seiner Breite zu halten.
11. System nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ
e i ch net, daß zwei in Horizontalrichtung
langgestreckte starre Versteifungselemente (26) für jedes Vorhangmodul (10 ,11 ; 10 ' ,11' ) vorgesehen
sind, die jeweils einen ebenen flächenförmigen Oberflächenteil aufweisen, der eine horizontale
Strecke überspannt, die gleich der vorgegebenen Feldbreite für die Vorderfelder ist, daß das Versteifungselement
auf der Rückseite unter dem obersten Endteil des äußeren und inneren Vorderfeldes
jedes Vorhangmoduls angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die zumindest die gegenüberliegenden
horizontalen Endteile der Versteifungselemente der jeweiligen äußeren und inneren
Vorderfelder an den seitlichen Kantenteilen der benachbarten Vorderfelder in der Nähe ihrer vertikalen,
Kanten befestigen, um das zugehörige Vorderfeld dauernd im vollständig gestreckten, im wesentlichen
ebenen Zustand in Richtung seiner Breite zu halten.
• 49-
- ss - ΙΌ
- ss - ΙΌ
12. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement ein L-förmiges Versteifungselement mit einem
längeren ersten Schenkel (26a), der den flächenförmigen Oberflächenteil bildet, und mit einem
kürzeren zweiten Schenkelteil (26b) ist, der sich einstückig von dem ersten Schenkel in Richtung auf
die benachbarte Wandoberfläche erstreckt und an dem End-Umschlagfeld des zugehörigen Vorhangmoduls
befestigt wird.
13. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement
ein L-förmiges Versteifungselement mit einem längeren ersten Schenkel (26a), der den flächenförmigen
Oberflächenteil bildet, und mit einem kürzeren zweiten Schenkelteil (26bJ>
ist, der sich einstückig von dem ersten Schenkel in Richtung auf die benachbarte Wandoberfläche erstreckt und an
dem End-Umschlagfeld des zugehörigen Vorhangmoduls befestigt wird.
14. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Versteifungselement ein aus Kunststoff bestehendes Versteifungselement ist, daß der erste Schenkel (26a) ein
im wesentlichen ebener dünner bügeiförmiger Schenkelteil ist, während der zweite Schenkelteil e^ne
ähril iehe Form 'aufweist und sich von dem ersten
Schenkel aus nach hinten erstreckt, und daß eine verzahnte Verstärkungsrippenformation am Verbindungspunkt der Schenkel ausgebildet ist und sich in
Richtung auf jeden Schenkel erstreckt, um eine star-
re Halterung der Schenkel in rechtwinkliger Beziehung
zueinander zu erleichtern.
15. System nach Anspruch 8, dadurch ge k e η η ζ
e i c h η et, daß das L-förmige Versteifungs-■.
element ein aus Kunststoff bestehendes Versteifungselement ist, daß der erste Schenkel (26a) ein
im wesentlichen ebener dünner bügeiförmiger Schenkelteil ist, während der zweite Schenkelteil eine
ähnliche Form aufweist und sich vorrdem ersten Schenkel aus nach hinten erstreckt, und daß eine verzahnte
Verstärkungsrippenformation am Verbindungspunkt der Schenkel ausgebildet ist und sich in Richtung
auf jeden Schenkel erstreckt, um eine starre Halterung der Schenkel in rechtwinkliger Beziehung zueinander
zu erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/506,856 US4466476A (en) | 1983-06-21 | 1983-06-21 | Decorative fabric drapery system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3490303T1 true DE3490303T1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=24016259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843490303 Withdrawn DE3490303T1 (de) | 1983-06-21 | 1984-06-19 | Dekorations-Stoffdrapierungssystem |
Country Status (8)
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