DE19539970C2 - Hochraffbarer Trennvorhang - Google Patents

Hochraffbarer Trennvorhang

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hochraffbaren Trennvorhang für Säle, Hallen od. dgl. mit zwei in vertika­ len Abständen mittels quer zur Vorhangebene verlaufenden Zwischenbändern verbundenen Vorhangschalen, deren untere Enden an einer Raffstange angreifen, die über Zugmittel mit einer antreibbaren Wickelwelle verbunden ist.
Derartige Trennvorhänge (DE 32 34 202 A1), die vornehmlich zur Untertei­ lung großer Räume wie Sporthallen od. dgl. dienen, werden in der Regel so angeordnet, daß zumindest eine Seite des Vor­ hangs von der benachbarten Wand beabstandet bleibt, um einen Durchgang zwischen den abgeteilten Räumen zur Verfü­ gung zu haben. Diese an sich wünschenswerte Möglichkeit des Vorbeischlüpfens an dem abgesenkten Vorhang verführt jedoch Kinder dazu, in den Vorhang hineinzukriechen und sich dort zu verstecken. Abgesehen davon, daß die durch die zweischalige Bauform solcher Trennvorhänge nicht zu verhindernde Erfül­ lung kindlichen Spieltriebs an die Verantwortung der Auf­ sichtskräfte besondere Anforderungen stellt, ist der Aufenthalt zwischen den beiden Schalen des Vorhangs, den Vorhangbahnen, auch in hohem Maße gefährlich, etwa dann, wenn der Vorhang hochgerafft wird, während sich jemand unbemerkt darin aufhält.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen hochraff­ baren Trennvorhang der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, der das seitliche Einsteigen in den Vorhang verhindert bzw. zumin­ dest erheblich erschwert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ist folglich insbesondere dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitenrandnah des Vorhangs zwischen den bei­ den Vorhangschalen wenigstens eine zusammen mit dem Vorhang raffbare Stoffbahn derart angeordnet ist, daß die von ihr aufspannbare Ebene zur Vorhangebene im wesentlichen quer zwischen den Vorhangschalen verläuft und den offenen Quer­ schnitt des Vorhangs mindestens in einem vorhangunteren, übermannshohen Bereich ausfüllt.
Die Erfindung schafft damit im Vorhang einen gemeinsa­ men mit diesem hochraffbaren Sichtschutz, dessen vordring­ lichste Aufgabe es ist, die offene Seite am Rand des Vor­ hangs zumindest optisch derart auszufüllen, daß der Ein­ druck eines echten Verschlusses entsteht. Da das Prinzip des hochraffbaren Vorhangs es verbietet, einen starren Abschluß dauerhaft anzuordnen, kann die erfindungsgemäße Lösung eines raffbaren "Vorhangs im Vorhang" zwar nicht das mutwillige Eindringen in den Hohlraum zwischen den Vorhang­ bahnen absolut verhindern, jedoch ganz erheblich schon dadurch erschweren, daß kein als offen erkennbarer Hohlraum von außen mehr zu sehen ist, der zum Hineinsteigen einlädt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Stoff­ bahn bei vollständig herabgelassenem Vorhang im wesentli­ chen straff gespannt gehalten, was im Zusammenhang mit dem Ausfüllen des Querschnitts des Vorhangs in besonderer Weise den Eindruck einer festen Wand vermittelt.
Die Stoffbahn kann an Zwischenbändern des Vorhangs und/oder Quernähten der Vorhangbahnen angeheftet sein. Bei üblichen Trennvorhängen befinden sich die Quernähte einzel­ ner Vorhangbahnen einer Vorhangschale auf dem jeweils selben Höheniveau mit Zwischenbändern, die die jeweiligen Vorhangbahnen im Nahtbereich auf konstantem Abstand hal­ ten. Entsprechend der Erfindung ist es also vorteilhaft, an diesen Stellen die Stoffbahn mit in die Quernähte einzunä­ hen und/oder sie an den Querbändern anzunähen, wobei es weiterhin vorteilhaft ist, für diesen Zweck eigene, d. h. zusätzliche Querbänder im Vorhang anzuordnen. Dies vor allem deshalb, weil entsprechend einer weiteren Ausgestal­ tung die Stoffbahn innerhalb des Vorhangs derart schräg verlaufend angeordnet sein soll, daß ihr Abstand vom Vor­ hangrand nach oben hin, vornehmlich stetig, zunimmt. Hier­ durch wird erreicht, daß sich die Stoffbahn, die sich beim Hochraffen des Vorhangs in wellenförmig übereinander lie­ genden Falten legt, einen dem schrägen Verlauf entsprechend breiten Bereich zur Faltenbildung erhält, das durch die Faltenbildung notwendige Volumen in der Höhe also gering ist. Mit anderen Worten ermöglicht dieser Schrägverlauf in Verbindung damit, daß die Stoffbahn aus einem zu leichter Faltenbildung neigenden, weichen Material bestehen sollte, zu einem absolut störungsfreien Raffvorgang der Stoffbahn innerhalb des hochraffbaren Trennvorhangs.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sonstigen Unteransprüchen angege­ ben und in der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung an­ hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiels noch näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen einen unteren, übermannshohen Bereich eines hochraffbaren Trenn­ vorhangs, und zwar im einzelnen:
Fig.
1 eine schematische Seitenansicht,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt entsprechend der Schnittangabe II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des unteren Teils eines vollständig herabgelassenen Trennvorhangs und
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung in teilweise hoch­ gerafftem Zustand.
Von einem insgesamt mit 10 bezeichneten hochraffbaren Trennvorhang zeigen die Darstellungen einen unteren Bereich von beispielsweise 2,60 m Höhe. Der Trennvorhang 10 umfaßt zwei zueinander parallele Vorhangschalen 11 und 12, die jeweils aus einzelnen Vorhangbahnen 13 und 14 sowie 15 und 16 zusammengesetzt sind. Zwei benachbarte Vorhangbahnen 13, 14 sind jeweils durch eine Quernaht 17 (bzw. die Vorhang­ bahnen 15 und 16 durch eine Quernaht 18) verbunden. Im Bereich dieser Nähte 17 und 18 sind die Vorhangbahnen durch sogenannte Zwischenbänder 19 miteinander verbunden, um die beiden Vorhangschalen 11 und 12 auf konstantem Parallelab­ stand zu halten. Die Zwischenbänder 19 befinden sich in gleichmäßigen Abständen voneinander, und zwar sowohl in der Höhe als auch über die Breite des Vorhangs hinweg.
Die beiden unteren Vorhangbahnen 13 und 15 sind mit ihren Enden an einer rohrförmigen Raffstange 20 befestigt, die über nicht dargestellte Zugmittel, wie Gurte, an einer raumdeckennah montierten, motorisch antreibbaren Wickelwelle befestigt sind. Durch Aufwickeln der Zugmittel wird die Raffstange 20 nach oben gezogen und der Vorhang bahnenweise durch suksessivem Angriff der Raffstange an den in unterschiedlichen Höhen gruppierten Zwischenbändern hochgerafft.
In der vollständig herabgelassenen Stellung eines hochraffbaren Trennvorhangs 10 befindet sich die Raffstange 20 mit geringem Abstand über dem Boden 21, und die unter­ sten Vorhangbahnen 13 und 15 können den Boden unter Bildung von Schlaufen 22, 23 berühren.
Die insoweit bekannte zweischalige Bauweise eines Trennvorhangs stellt praktisch eine Hohlkammer dar mit offenen Stirn- oder Schmalseiten, die eine Einstiegsmög­ lichkeit insbesondere für Kinder darstellen. Um diesen Ein­ stieg zumindest zu erschweren, ist in einem unteren Bereich des Trennvorhangs, der beim Ausführungsbeispiel (nur) die beiden unteren Bahnen 13, 14 und 15, 16 einschließt, ein "Quervorhang" angebracht. Dieser besteht aus einer Stoff­ bahn 24, die in Richtung quer, insbesondere senkrecht, zu den Vorhangschalen 11 und 12 zwischen den Vorhangbahnen 13 bis 15 aufspannbar ist, und zwar bei vollständig herabge­ lassenem Vorhang (Fig. 3) im wesentlichen straff. Die Stoffbahn 24 füllt sodann, wie aus den Zeichnungen ersicht­ lich, den Querschnitt des Vorhangs 10 in einem übermannsho­ hen Bereich aus.
Die Stoffbahn 24 ist an zusätzlichen Zwischenbändern 25, 26 und 27 angeheftet, wobei deren konkrete Anordnung so getroffen ist, daß mit zunehmender Höhe die Zwischenbänder weiter im Vorhanginneren angeordnet sind, so daß die Stoff­ bahn 24 innerhalb des Vorhangs 10 den aus den Fig. 2 sowie 3 und 4 ersichtlichen schrägen Verlauf einnimmt. Dies erleichtert die Faltenbildung der Stoffbahn 24 beim Hochraffen des Trennvorhangs.
Die zusätzlichen Zwischenbänder 25, 26 und 27 sind in die Vorhangbahn-Nähte 18 ebenso mit eingenäht wie die stan­ dardmäßig vorhandenen Zwischenbänder 19. Die Stoffbahn 24 kann an den Zwischenbändern 25, 26 und 27 angenietet sein, wie es die Nieten 28 veranschaulichen. Außerdem können die seitlichen Bereiche 24a der Stoffbahn 24 auch von den Quer­ nähten 18 erfaßt sein. Zusätzliche Befestigungspunkte, und zwar an den untersten Vorhangbahnen 13 und 15, sind mit 29 bezeichnet.
Wird der Trennvorhang 10 hochgerafft, wie es Fig. 4 veranschaulicht, hat dies zunächst bezüglich des untersten Vorhangbahn-Paares 13, 15 zur Folge, daß sich die Schlaufen 22 und 23 vergrößern, bis die Raffstange 20 an der nächst höheren Gruppe der weiteren Zwischenbänder 19 angreifen kann. Während dieses Hochraffens der Vorhangschalen 11 und 12 legt sich die Stoffbahn 24 quer dazu in nicht exakt definierte Falten. Es ist wichtig, daß die Stoffbahn 24 aus einem weichen Material besteht, wie beispielsweise Molton.
Der wesentliche Effekt der Stoffbahn 24 beruht darauf, daß er den offenen Querschnitt des Vorhangs im Sinne eines Sichtschutzes ausfüllt und dadurch den Eindruck eines festen, dauerhaften Stirnseitenverschlusses erweckt. Bevor­ zugt ist zumindest die nach außen weisende Seite der Stoff­ bahn 24 nicht reflektierend, insbesondere dunkel einge­ färbt. Das hat den Vorteil, daß die Stoffbahn als solche im üblichen Schattenbereich gar nicht auffällt und damit auch nicht zu Manipulationen einlädt. Bei flüchtiger Betrachtung besteht insbesondere der uninteressante Eindruck einer dunklen Verschlußfläche. Vor allem kann man nicht durch den Vorhang hindurch zur gegenüberliegenden Hallenwand blicken.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ferner ersichtlich ist, ist die Stoffbahn 24 vom Seitenrand 30 des Vorhangs 10 wenige Zentimeter nach innen versetzt angeordnet. Da die Längssei­ tenränder 24a der Stoffbahn 24 nicht an den Innenseiten der Vorhangbahnen 13 und 15 bzw. 14 und 16 befestigt werden können, hat diese "Einwärtsanordnung" der Stoffbahn 24 den Vorteil, daß man sie in den freihängenden Bereichen nicht aus der Stirnseite des Vorhangs 10 herausziehen kann.
Im übrigen ist die Stoffbahn 24 im wesentlichen tra­ pezförmig zugeschnitten; sie wird nach unten hin breiter, um im herabgelassenen Zustand des Vorhangs auch den Schlau­ fenbereich 22 und 23 am unteren Ende der Stoffbahnen 13 und 15 ausfüllen zu können.

Claims (10)

1. Hochraffbarer Trennvorhang für Säle, Hallen od. dgl. mit zwei in vertikalen Abständen mittels quer zur Vorhangebene verlaufenden Zwischen­ bändern verbundenen Vorhangschalen, deren untere Enden an einer Raffstange angreifen, die über Zugmittel mit einer antreibbaren Wickelwelle verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitenrandnah des Vorhangs (10) zwischen den beiden Vorhangschalen (11, 12) wenigstens eine zusammen mit dem Vorhang (10) raffbare Stoffbahn (24) derart angeordnet ist, daß die von ihr aufspannbare Ebene zur Vorhangebene im wesentlichen quer zwischen den Vorhangschalen (11, 12) ver­ läuft und den offenen Querschnitt des Vorhangs (10) minde­ stens in einem vorhangunteren, übermannshohen Bereich aus­ füllt.
2. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoffbahn (24) an Zwischenbändern (25, 26, 27) des Vorhangs (10) und/oder Quernähten (17, 18) der Vorhang­ bahnen (13, 14; 15, 16) angeheftet ist.
3. Trennvorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (24) bei vollständig her­ abgelassenem Vorhang (10) im wesentlichen straff gespannt gehalten ist.
4. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (24) von den Randkanten (30) der Vorhangschalen (11, 12) nach innen versetzt angeordnet ist.
5. Trennvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenbänder (25, 26, 27), an denen die Stoffbahn (24) fixiert ist, zusätzlich zu den standardmäßi­ gen Zwischenbändern (19) angeordnet sind.
6. Trennvorhang nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (24) auf der zum Seiten­ rand (30) des Vorhangs (10) weisenden Seite der Zwischen­ bänder (25, 26, 27) angeordnet ist.
7. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (24) innerhalb des Vorhangs (10) derart schräg verlaufend ange­ ordnet ist, daß ihr Abstand vom Vorhangrand (30) nach oben hin, vornehmlich stetig, zunimmt.
8. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (24) aus einem zu leichter Faltenbildung neigenden, weichen Material besteht.
9. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuschnitt der Stoffbahn (24) nach unten im wesentlichen trapezförmig ver­ breitert.
10. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nach außen weisende Sichtfläche der Stoffbahn (24) nicht reflek­ tierend, insbesondere dunkel gefärbt, ist.
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