DE4408931C2 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einem oberhalb der
Dusch- bzw. Badewanne befestigbaren Trennelement, das wahlweise in
eine geöffnete Einstiegsposition oder eine geschlossene Duschposi
tion überführbar ist.
Duschabtrennungen sind seit langer Zeit in vielfältigen Ausführungs
formen bekannt. Eine preisgünstige und oft verkaufte Duschabtrennung
besteht aus einem oberhalb der Dusch- bzw. Badewanne befestigbaren
Tragprofil und einem hieran aufgehängten als Vorhang aus Kunststoff
oder Textil ausgebildeten Trennelement. Bei dieser bekannten Dusch
abtrennung wird der Vorhang zum Einsteigen in die Wanne zur Seite
geschoben und nach dem Einsteigen in die Wanne wieder zugezogen.
Bei dieser Duschabtrennung wird als störend empfunden, daß beim
Duschen durch die aufsteigende Warmluft innerhalb des abgetrennten
Bereiches - und dem hiermit einhergehenden Nachströmen vom Kaltluft
im bodennahen Bereich - der Duschvorhang nach innen in Richtung
Körper weht. Diese Duschabtrennung gewährleistet darüberhinaus einen
nur ungenügenden Spritzschutz.
Es ist weiterhin eine Duschabtrennung bekannt, die seitliche Trenn
wände und eine vordere Einstiegstür enthält. Nachteilig bei dieser
funktional zufriedenstellenden Lösung sind jedoch die hohen Her
stellungskosten.
Aus der FR 1 214 776 ist bereits eine transportable
Duschkabine bekannt, bei der die Trennwände als zusammenfaltbarer Faltenbalk
ausgebildet sind. Zum Aufbau der Duschkabine am Aufstellort werden die
zusammenfaltbaren Trennwände in die gestreckte Form gebracht und dienen somit
als starrer Spritzschutz. Zusätzlich sind jedoch Vorhänge vorgesehen, die zum
Einstieg beiseite gezogen und wieder geschlossen werden können. Die als starrer
Faltenbalk aufgebauten Trennwände können nach dem vollständigen Aufbau der
Duschkabine also nicht etwa für einen Einstieg zusammengefaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine wirksame und
zugleich preiswerte Duschabtrennung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß das Trenn
element in der geöffneten Einstiegsposition den Einstieg in keiner
Weise behindert. Durch das Aufholen und Herablassen des Trennelemen
tes nach Art eines Rollos - unter einem Rollo wird hierbei ein
aufholbarer Vorhang verstanden (z. B. Springrollo, Raffrollo) - wird
es darüber hinaus ermöglicht, daß das Trennelement in der geschlos
senen Duschposition völlig faltenfrei senkrecht nach unten verläuft.
Hierdurch wird auch eine Reinigung des Trennelementes von Seifen- und Shampoo
resten erleichtert. Die Herstellungskosten solch einer Duschabtrennung sind dabei
vergleichsweise gering. Diese Duschabtrennung behindert auch das Reinigen der
Dusch- bzw. Badewanne in der geöffneten Einstiegsposition nicht.
Durch formsteife Elemente am Trennelement wird eine zusätzliche Steifigkeit des
Trennelementes erzielt, die dazu führt, daß das Trennelement in der geschlossenen
Duschposition weitestgehend die ihm zugedachte Form beibehält. Durch diese
zusätzliche Steifigkeit des Trennelementes wird vermieden, daß das Trennelement
bei den beim Duschen auftretenden wärmebedingten Luftdruckunterschieden in
Richtung der duschenden Person weht.
Besonders bevorzugt ist das Trennelement und die Betätigungseinrichtung so
ausgebildet, daß sie ein Aufholen des Trennelementes nach Art eines Raffrollos
gestattet. Der Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt
insbesondere darin, daß zum einen die hierfür erforderliche Betätigungseinrichtung
vergleichsweise geringe Herstellungskosten verursacht und zum anderen eine
Befestigung des Trennelementes auch an gebogenen Profilen ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise enthält die Betätigungseinrichtung ein oberhalb der Dusch- bzw.
Badewanne befestigbares Tragprofil, an dem das Trennelement aufgehängt ist. Die
Form des Tragprofils kann unter gestalterischen Gesichtspunkten relativ frei gewählt
werden und erleichtert die Befestigung des Trennelementes oberhalb der Dusch-
bzw. Badewanne.
Die Betätigungseinrichtung enthält vorteilhafterweise Schnüre, die einerseits durch
Ösen in dem Trennelement verlaufen und an der Unterkante des Trennelementes
befestigt sind und andererseits durch wandseitig befestigte Bremsrollen, Klampen
o. ä. fixierbar sind. Durch die einfache Handhabung und durch die geringen
Herstellungskosten eignet sich diese an sich bei Raffrollos verwendete Betäti
gungseinrichtung für Duschabtrennungen in besonderem Maße.
Besonders bevorzugt ist oberhalb der Dusch- bzw. Badewanne an mindestens einer
Wand ein senkrecht verlaufendes Führungsprofil angeordnet, das an den
Seitenkanten des Trennelementes befestigte Gleitelemente lagert. Die
Führungsprofile bestehen bevorzugt aus Aluminium oder Kunststoff. Diese
besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sorgt für eine nochmals
verbesserte Dichtigkeit des abgetrennten Duschraums. Durch die Lagerung der
Seitenkanten des Trennelementes in wandseitig befestigbaren Profilen ist der
Duschraum vom verbleibenden Badezimmer spritzwasserdicht abgetrennt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Tragprofil zwei
miteinander gelenkig verbundene Abschnitte, die um eine im wesentlichen vertikale
Achse zueinander verschwenkbar sind. Diese Ausführungsform gestattet das
Verschwenken eines Abschnittes des Tragprofils, so daß das Trennelement
zusätzlich wie eine Tür geöffnet werden kann. Alternativ hierzu ist es auch möglich,
an einem ersten Ende des Tragprofils ein wandseitig befestigbares Gelenk mit
vertikaler Schwenkachse vorzusehen, so daß das gesamte Tragprofil mit dem daran
befestigten Trennelement zur Seite verschwenkt werden kann, um einen
großzügigen zusätzlichen Eintritt in den Duschraum zu ermöglichen. Aus statischen
Gründen ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, eine wandseitig befestigbare
Halterung vorzusehen, in der das Tragprofil mit seinem zweiten Ende lösbar
verrastbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält die
Betätigungseinrichtung einen Motorantrieb, um die Duschabtrennung
noch komfortabler zu gestalten.
Vorteilhafterweise sind lattenförmig ausgebildete formsteife Elemen
te am Trennelement befestigt, die im wesentlichen horizontal ver
laufen. Insbesondere bei einer Betätigungseinrichtung, die ein
Aufholen des Trennelementes nach Art eines Raffrollos gestattet,
erweisen sich diese formsteifen Elemente einerseits als nicht
hinderlich und andererseits spannen sie das Trennelement zusätzlich
in eine vorgegebene Form. Der abgetrennte Duschraum bleibt damit
insgesamt formstabil. Insbesondere können fast beliebige formen des
abgetrennten Duschraumes durch eine entsprechende Formung des
Tragprofils und der vorzugsweise gleichmäßig beabstandeten horizon
talen formsteifen Elemente geschaffen werden.
Die formsteifen Elemente bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff,
insbesondere aus GFK. Kunststoffe sind leicht, kostengünstig in der
Herstellung und werden durch Spritzwasser nicht beeinträchtigt.
Alternativ können die formsteifen Elemente auch aus Aluminium
bestehen.
Vorteilhafterweise entsprechen die Formen der formsteifen Elemente
denen des Tragprofils, um eine optisch ansprechende, gleichmäßige
Duschabtrennung zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein augenblicklich bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschabtrennung über
einer Badewanne in der geschlossenen Duschposition;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Duschabtrennung aus Fig. 1 in
der geöffneten Einstiegsposition.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine oberhalb einer Badewanne 1
angeordnete Duschabtrennung 2 dargestellt.
Oberhalb der Badewanne 1 ist ein in etwa halbkreisförmiges oder U-förmiges
horizontal angeordnetes Tragprofil 3 vorgesehen, das mit
seinen beiden Enden wandseitig durch Befestigungselemente 5 befe
stigt ist. Zweckmäßigerweise ist das Tragprofil 3 oberhalb einer
Duschkopfbefestigung (nicht dargestellt) und oberhalb der Stehhöhe
angeordnet. An dem Tragprofil 3 ist ein
Trennelement 4 befestigt. Der obere Rand des Trennelements 4 er
streckt sich über die gesamte Länge des gebogenen Tragprofils 3. In
dem Ausführungsbeispiel ist der obere Rand des Trennelementes 4 als
Tasche ausgebildet, in die das Tragprofil 3 vor seiner Befestigung
eingeschoben wird. Alternativ hierzu können aber auch gewöhnliche
Befestigungshaken oder -ringe verwendet werden.
Zwischen jedem der Befestigungselemente 5 und dem Badewannenrand ist
jeweils ein senkrecht verlaufendes, wandseitig befestigtes Führungs
profil 6 aus Kunststoff oder Aluminium angeordnet. An den vertikalen
Längsrändern des Trennelementes 4 sind Gleitelemente (nicht gezeigt)
befestigt, die in jeweils einem der Führungsprofile 6 gelagert sind,
so daß das Trennelement 4 mit beiden vertikalen Längsseiten schlüs
sig an die Wand angrenzt.
Im geringen Abstand von den vertikalen Längsseiten weist das Tren
nelement 4 an beiden Seiten vertikal gleichmäßig beabstandete Ösen 7
auf. An beiden Längsseiten des Trennelementes 4 verläuft jeweils
eine an der Unterseite des Trennelementes 4 befestigte Schnur 8
durch die Ösen 7 bis zum oberen Tragprofil 3. Die Schnüre 8 sind
dabei abwechselnd innen und außen durch die Ösen 7 geführt. In der
Nähe der Befestigungselemente 5 sind jeweils eine Umlenkrolle 9
wandseitig befestigt, durch die die jeweilige Schnur 8 hindurch
geführt ist. Von einer der Umlenkrollen 9 verläuft die Schnur 8 zu
der jeweils anderen Umlenkrolle 9, von der beide Schnüre 8 her
abhängen. Aus optischen Erwägungen kann die Schnur 8 auch innerhalb
des Tragprofils 3 zur anderen Umlenkrolle 9 verlaufen. Durch diese
Anordnung läßt sich das Trennelement in einer zu einem Raffrollo
analogen Art und Weise aufziehen und wieder herablassen.
Unterhalb des Tragprofils 3 sind an dem Trennelement 4 Versteifungs
elemente 10 angeordnet, die waagerecht und parallel zum Tragprofil 3
verlaufen und sich über die gesamte Breite des Trennelements 4
erstrecken. Die Versteifungselemente 10 können beispielsweise als
Kunststoffprofile oder GFK-Profile ausgebildet sein, die z. B. durch
Verkleben mit dem Trennelement 4 verbunden werden können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Versteifungs
elemente 10 parallel zum Tragprofil 3. In der geschlossenen Dusch
position spannen sie das Trennelement 4. Beim Aufholen in die
geöffnete Einstiegsposition bewirken die Versteifungselemente 10,
daß sich das Trennelement 4 unterhalb des Tragprofils 3 in gleichmä
ßige Falten legt. Da die Versteifungselemente 10 das Trennelement 4
in eine vorgegebene Form spannen, können die Versteifungselemente 10
auch dazu verwendet werden, in der geschlossenen Duschposition
dreidimensionale Strukturen auf dem Trennelement 10 abzubilden. So
ist es z. B. denkbar, mit hierfür geeigneten Versteifungselementen 10
beispielsweise eine Micky-Maus dreidimensional abzubilden.
Die Form der Duschabtrennung 2 wird im wesentlichen durch das Trag
profil 3 und die hierzu parallel angeordneten Versteifungselemente
10 bestimmt. Die dargestellte Ausführungsform kann dadurch leicht
variiert werden, daß andere als halbkreisförmige Tragprofile 3 ver
wendet werden. Je nach gestalterischen oder konstruktiven Erwägungen
können auch eckige, phantasievoll gebogene, trapezförmige, dreiecki
ge oder andere Formen für das Tragprofil 3 und die Versteifungs
elemente 10 gewählt werden.
Claims (19)
1. Duschabtrennung
mit einem oberhalb der Dusch- bzw. Badewanne befestigbaren Trennelement,
insbesondere aus Textil oder Kunststoff, das wahlweise in eine geöffnete
Einstiegsposition oder eine geschlossene Duschposition überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (4) in der Art eines Rollos
ausgebildet ist und durch eine Betätigungseinrichtung
(7, 8, 9) aus der geschlossenen Duschposition in die geöffnete Einstiegsposition
aufholbar ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (4) und die Betätigungseinrichtung
(7, 8, 9) ein Aufholen des Trennelementes (4) aus der geschlossenen Duschposition
in die geöffnete Einstiegsposition nach Art eines Raffrollos gestattet.
3. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7, 8, 9) ein oberhalb der
Dusch- bzw. Badewanne (1) befestigbares Tragprofil (3) enthält, an dem das
Trennelement (4) aufgehängt ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7, 8, 9) Schnüre (8)
enthält, die einerseits durch Ösen (7) in dem Trennelement (4) verlaufen und an der
Unterkante des Trennelementes (4) befestigt sind und andererseits durch
Bremsrollen, Klampen o. ä. fixierbar sind.
5. Duschabtrennung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens ein an einer Wand oberhalb der Dusch- bzw.
Badewanne (1) befestigbares Führungsprofil (6), insbesondere aus Aluminium oder
Kunststoff, das im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und an einer Seitenkante
des Trennelementes (4) befestigte Gleitelemente lagert.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenkanten des Trennelementes (4) Gleit
elemente angeordnet sind, die in jeweils einem an einer Wand oberhalb der Dusch-
bzw. Badewanne (1) befestigbaren Führungsprofil (6) gelagert sind.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) zwei gelenkig verbundene
Abschnitte enthält, die um eine im wesentlichen vertikale Achse zueinander
verschwenkbar sind.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) an einem ersten Ende ein
wandseitig befestigbares Gelenk mit vertikaler Schwenkachse enthält.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7, 8, 9) eine wandseitig
befestigbare Halterung enthält, in der das Tragprofil (3) mit seinem zweiten Ende
lösbar verrastbar ist.
10. Duschabtrennung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7, 8, 9) einen
Motorantrieb enthält.
11. Duschabtrennung
mit einem oberhalb der Dusch- bzw. Badewanne befestigbaren Trennelement, das
wahlweise in eine geöffnete Einstiegsposition oder eine geschlossene Duschposition
überführbar ist,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein formsteifes Element (10) am
Trennelement (4) befestigt ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife Element (10) lattenförmig ausgebildet
ist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein formsteifes Element (10) horizontal
verläuft.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr sich horizontal im wesentlichen über
die gesamte Breite des Trennelementes (4) erstreckende formsteife Elemente (10)
am Trennelement (4) befestigt sind.
15. Duschabtrennung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die formsteifen Elemente (10) gleichmäßig beabstan
det sind.
16. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die formsteifen Elemente (10) aus Kunststoff,
insbesondere GFK bestehen.
17. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die formsteifen Elemente (10) aus profiliertem
Aluminium bestehen.
18. Duschabtrennung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form der formsteifen Elemente (10) der des
Tragprofils (3) entspricht.
19. Duschabtrennung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (4) aus Textil besteht.
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