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Die Erfindung betrifft einen vertikalen Sicht- und Sonnenschutz für Markisen, insbesondere zur seitlichen Abschattung des von der Markise überspannten Bereichs oder zu Sichtschutzzwecken.
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Es sind Sonnenschutzmarkisen bekannt, die zur Beschattung eines Außenbereichs, wie beispielsweise eines Balkons oder Terrasse, dienen. Die Markisen überspannen dabei den betreffenden Platz mit einem Markisentuch. Eine solche Markise ist beispielsweise aus der
DE 10 2007 030 479 A1 bekannt. Sie weist zwei Gelenkarme auf, die eine Fallschiene tragen. Das Markisentuch ist an der Fallschiene und anderen Ends an einer Wickelwelle befestigt, die in einem Kasten sitzt.
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Bei ausgefahrener Markise sind die Gelenkarme im Wesentlichen gestreckt. In eingefaltetem Zustand sind sie unterhalb des Wickelkastens zusammengelegt.
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Derartige Gelenkarmmarkisen schatten einen darunter liegenden Raum nach obenhin ab. Jedoch gewähren sie keinen seitlichen Sicht- oder Sonnenschutz.
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Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sicht- und Sonnenschutz für Markisen zu geben der seitlich wirksam ist.
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Diese Aufgabe wird mit dem Sicht- und Sonnenschutz nach Anspruch 1 gelöst:
Der erfindungsgemäße Sicht- und Sonnenschutz weist eine Tragschiene auf, die ein Beschattungs- oder Sichtschutzmittel trägt. Die Tragschiene ist mit zwei Verbindungsmitteln versehen, die dazu dienen, die Tragschiene mit einem Markisenarm zu verbinden. Die beiden Verbindungsmittel legen dabei vorzugsweise unterschiedliche Abstände zwischen dem Arm der Markise und der Tragschiene fest.
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Vorzugsweise ist das zweite Verbindungsmittel hinsichtlich des Abstands zwischen den Markisenarmen und der Tragschiene verstellbar ausgebildet. Hierdurch kann die Tragschiene bei ausgefahrener Markise horizontal ausgerichtet werden während der Markisenarm wie üblich gegen die Horizontale geneigt ist. Die Tragschiene hängt somit horizontal unter dem in ausgefahrenem Zustand zum Haus hin ansteigenden Markisenarm. Die Verbindungsmittel können dabei so ausgebildet sein, dass der zwischen Markisenarm und Tragschiene gebildete spitze Winkel zwar soweit justierbar ist, dass die Tragschiene in Gebrauch horizontal steht, wobei der spitze Winkel nach Fixierung desselben unveränderbar ist. Wird die Markise eingefahren und klappen die Markisenarme, die beispielsweise als Gelenkarme ausgebildet sind, zur Hauswand, kann die Tragschiene aus der Horizontalposition heraus in eine geneigte Position geraten. In diesem Zustand ist das von der Tragschiene getragene Rollo oder sonstige Beschattungsmittel jedoch eingefahren, so dass es auf die Schrägstellung nicht ankommt.
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Vorzugsweise ist die Länge der Tragschiene auf ein Maß festgelegt, das so lang oder kürzer ist wie der Markisenarm. Legen jedoch sowohl das erste wie auch das zweite Verbindungsmittel einen etwas größeren Vertikalabstand von der Tragschiene zu dem Markisenarm fest, kann die Tragschiene auch etwas länger als der Markisenarm sein.
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Besteht ein Markisenarm aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten, ist die Tragschiene vorzugsweise höchstens so lang, wie ein Abschnitt des Markisenarms. Wiederum kann die Tragschiene jedoch länger als dieser Abschnitt sein, wenn sie in einem ausreichenden Vertikalabstand unterhalb des Armabschnitts angebracht ist.
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Das Beschattungs- und Sichtschutzmittel kann zum Beispiel ein Rollo mit einer Wickelwelle sein, auf dem ein Tuch aufgewickelt ist. Die Wickelwelle wird beispielsweise durch einen Federmechanismus in Aufwickelrichtung vorgespannt. Es können Rasteinrichtungen vorgesehen sein, um die Wickelwelle bei ausgefahrenem Tuch zu arretieren, wie es von Springrollos oder Schnapprollos bekannt ist. Alternativ können anderweitige Mittel zur gezielten Drehung und Feststellung der Wickelwelle in bestimmten Drehpositionen vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Wickelwelle reibschlüssig gehalten und durch eine Endloskette von Hand drehbar sein. Alternativ können anderweitige Antriebe, beispielsweise Elektromotorantriebe oder dergleichen, vorgesehen sein, um die Wickelwelle gezielt in Abwickelrichtung oder Aufwickelrichtung zu drehen und bedarfsweise in gewählten Drehpositionen zu arretieren.
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Anstelle eines Wickelrollos können auch Faltrollos oder Jalousien vorgesehen sein.
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Die Verbindungseinrichtungen enthalten jeweils wenigstens ein Scharniergelenk mit horizontaler Schwenkachse. Vorzugsweise ist das Scharniergelenk beispielsweise mittels einer Rändelmutter arretierbar. Die horizontale Ausrichtung der Tragschiene des Sicht- und Sonnenschutzes kann zum Beispiel über eine an die Tragschiene angebaute oder in diese eingebaute Wasserwaage überprüft werden.
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Vorzugsweise umfassen die Verbindungsmittel jeweils eine Koppeleinrichtung, die den Markisenarm umgreift. Auf diese Weise werden Bohrungen oder sonstige aufwändige Montagearbeiten am Markisenarm vermieden.
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Die Koppeleinrichtung kann beispielsweise nach Art einer zweigeteilten Manschette oder nach Art eines Hakens ausgebildet sein, der den Tragarm umgreift. Zur Sicherung des Hakens kann ein Spannmittel, wie zum Beispiel eine Gummischnur, vorgesehen sein, die mit einem Ende an dem Haken befestigt ist und mit ihrem anderen Ende einem anderen Ende des Hakens befestigt, zum Beispiel eingehängt werden kann. Dies sichert eine einfache Montage und Demontage und ermöglicht ebenfalls auf einfache Weise das Versetzen des Hakens bezüglich der Tragarmlängsrichtung, wie es beim Verstellen der Horizontalposition der Tragschiene erforderlich sein kann, wenn diese über einen Schwenklenker mit dem Haken verbunden ist.
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Es ist darüber hinaus möglich, den Sicht- und Sonnenschutz schon herstellerseitig an der Markise vorzusehen, zum Beispiel, in dem er in einen Tragarm der Markise eingebaut oder fest an diesen angebaut wird. Letzteres gestattet die feste Einstellung des spitzen Winkels zwischen der Tragschiene und dem Tragarm der Markise. Soll die Sicht- und Sonnenschutzeinrichtung hingegen in den Tragarm eingebaut werden, kann dieser als unten offenes U-Profil ausgebildet sein, indem die Tragschienen der Sicht- und Sonnenschutzeinrichtung schwenkbar gelagert ist. Eine Verstelleinrichtung kann dann beim Ausfahren der Markise die Tragschiene der Sicht- und Sonnenschutzeinrichtung aus dem Innenraum des Tragarms herausfahren. Dies kann beispielsweise durch eine Getriebeverbindung mit einem Scharnier des Tragarms oder alternativ über eine elektrische Verstelleinrichtung erfolgen.
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Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung oder von Ansprüchen. Es zeigen:
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1 ein Gebäude mit Markise und seitlichem Sicht- und Sonnenschutz in schematisierter Prinzipdarstellung,
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2 den Sicht- und Sonnenschutz nach 1 in einer ausschnittsweisen Vorderansicht, befestigt am Tragarm der Markise nach 1,
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3 den Sicht- und Sonnenschutz nach 2 in ausschnittsweiser Horizontalschnittdarstellung,
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4 eine abgewandelte Ausführungsform des Sicht- und Sonnenschutzes sowie der dazugehörigen Markise in Vorderansicht,
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5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicht- und Sonnenschutzes in schematisierter Vertikalschnittdarstellung.
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In 1 ist ein Gebäude 10 schematisch veranschaulicht, an dessen Hauswand 11 eine Markise 12 zur Beschattung eines Platzes 13 angeordnet ist. Die Markise 12 ist hier beispielhalber als Gelenkarmmarkise ausgebildet. Sie weist zwei Gelenkarme 14, 15 auf die jeweils seitens der Hauswand 11 an einem Schwenklager 16, 17 gefasst sind. Das von der Hauswand 11 entfernt liegende Ende jedes Gelenkarms 14, 15 ist mit einer Fallschiene 18 verbunden, die ihrerseits mit dem Markisentuch 19 verbunden ist. Das Markisentuch 19 ist an seinem anderen Ende an einer Wickelwelle 20 gefasst (4), die in einem an der Hauswand 11 gehaltenen Markisenkasten 21 sitzt.
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Wie sowohl aus 1 wie auch als 4 hervorgeht, besteht der Arm 14 aus zwei Abschnitten 22, 23, die durch ein Gelenk 24 miteinander verbunden sind. Gleiches gilt für den Arm 15. Das Schwenklager 16, das Gelenk 24 und die scharnierartige Verbindung zwischen der Fallschiene 18 und dem Abschnitt 23 definieren zueinander parallele Gelenkachsen 25, 26, 27, die im rechten Winkel zu dem Gelenkarm 14 stehen. Letzterer fällt in ausgefahrenem Zustand, wie aus 1 und 4 ersichtlich, von der Wand 11 weg ab.
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Zu der insoweit beschriebenen Markise 12 gehört der Sicht- und Sonnenschutz 25, der an dem Gelenkarm 14 befestigt ist. Zu dem Sicht- und Sonnenschutz 25 gehört eine Tragschiene 26, die gemäß 2 oder 4 bei ausgefahrener Markise 12 horizontal orientiert ist. Die Länge der Tragschiene 26 ist dabei vorzugsweise etwa so lang wie der sie haltender Abschnitt 22 oder 23 des Sicht- und Sonnenschutz 25. Dies gilt zumindest für die Ausführungsform nach 1 und 2. Bei dieser ist die Tragschiene 26 mit einem ersten Verbindungsmittel 27 und mit einem zweiten Verbindungsmittel 28 mit dem Arm 14 verbunden wobei die Verbindungsmittel 27, 28 voneinander bezüglich der Längsrichtung der Tragschiene 26 beabstandet sind. Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel 27, 28 jeweils nahe den Enden der Tragschiene 26 angeordnet. Das erste Verbindungsmittel 27 umfasst ein Koppelmittel 29 zum Anschluss an den Gelenkarm 14 beziehungsweise den Abschnitt 22. Außerdem umfasst das erste Verbindungsmittel 27 ein Scharnier 30 mit einer vorzugsweise horizontalen Scharnierachse.
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Der Aufbau des ersten Verbindungsmittels 27 ergibt sich aus 3. Die Tragschiene 26 ist hier kastenförmig ausgebildet. Von ihr erstreckt sich eine Lasche 31 nach oben. Das Koppelmittel 29 umfasst einen Haken 32, der sich, wie 3 zeigt, von unten her an dem Gelenkarm 14 vorbei nach oben erstreckt, ihn oben überspannt und dann mit einer Nase 33 wieder nach weist. Der Haken 32 kann an seiner inneren, dem Gelenkarm 14 zugewandten Seite mit weichem Material, beispielsweise einem Filz 34, ausgekleidet sein. Zum Fixieren des Hakens 32 an dem Gelenkarm 14 kann ein elastisches Spannmittel 35 zum Beispiel in Gestalt einer Gummischnur 36 vorgesehen sein. Die Gummischnur 36 kann zum Beispiel an einem Ende 37 an dem Haken 32 zum Beispiel unterhalb des Gelenkarms 14 fixiert sein. Ein anderes Ende 38 der Gummischnur kann zum Beispiel mit einem Knoten oder einem sonstigen darauf befestigten Element 39 versehen sein, das das Ende 38 in gespannter Position zwischen Zinken 40 arretiert, die an dem Haken 32 vorgesehen sein können. Die Zinken 40 begrenzen zwischen einander einen Schlitz in den die Gummischnur 36 eingelegt werden kann, der aber so eng ist, dass er ein Durchschlüpfen des Elements 39 verhindert.
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Das zwischen der Lasche 31 und dem Haken 32 ausgebildete Scharnier 30 kann beispielsweise durch einen Bolzen 41 gebildet sein, der sich durch Öffnungen der Lasche 31 und des Hakens 32 erstreckt und durch eine Rändelmutter 42 gesichert ist.
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In entsprechender Weise kann das zweite Verbindungsmittel 28 ausgebildet sein. Es umfasst ein Koppelmittel 43, das in Übereinstimmung mit 3 ausgebildet ist. Ebenso ist an der Tragschiene 26 eine Lasche 44 vorgesehen, die jedoch nicht direkt mit dem Koppelmittel 43 verbunden ist. Vielmehr ist zwischen beiden ein Schwenklenker 45 angeordnet. Dieser schließt an die Lasche 44 mit einem Scharnier 46 und an das Koppelmittel 43 mit einem Scharnier 47 an. Die Scharniere 30, 46, 47 haben zueinander parallele vorzugsweise horizontale Scharnierachsen.
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Die Tragschiene 26 ist mit einem Beschattungs- und Sichtschutzmittel 48 versehen, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als aufwickelbare Stoffbahn 49 ausgebildet ist. Diese erstreckt sich durch einen an der Unterseite der als Kasten ausgebildeten Fallschiene 26 vorgesehenen Schlitz 50. Es kann dort eine Fallschiene 51 vorgesehen sein, die mit einer Zugschnur 52 in Verbindung steht. Die Stoffbahn ist auf eine Wickelwelle 53 aufgewickelt, die beispielsweise durch Federspannung in Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Es kann eine Auszugsarretierung vorgesehen sein, wie es von Schnapprollos bekannt ist.
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Die Tragschiene 26 kann mit einer Wasserwaage 54 versehen sein, beispielsweise in Gestalt eines leicht gekrümmten öl- oder wassergefüllten Glasröhrchens, in dem eine Luftblase 55 sichtbar ist. Die Wasserwaage 54 ist dabei vorzugsweise so angebracht, dass die Luftblase 55 an einer bezeichneten vorbestimmten Stelle, vorzugsweise der Röhrchenmitte, steht, wenn die Tragschiene 26 horizontal orientiert ist.
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Die insoweit beschriebene Markise 12 und der Sicht- und Sonnenschutz 25 arbeiten wie folgt:
Der Sicht- und Sonnenschutz 25 wird zum Beispiel als Nachrüstteil an einer ausgefahrenen Markise 12 angebracht. Ist der Arm 14 gestreckt oder in seiner ausgefahrenen Position werden die Haken 32 der Koppelmittel 29, 43 über den Gelenkarm 14 gelegt und dort eingehängt. Sodann wird zumindest die Gummischnur des Koppelmittels 29 geschlossen, womit das Koppelmittel 29 axial im Wesentlichen unverrückbar fest sitzt. Bei etwas gelösten Rändelmuttern der Scharniere 30, 46, 47 wird das Koppelmittel 43 nun in diejenige Axialposition bezüglich des Gelenkarms 14 beziehungsweise des Abschnitts 22 gebracht, bei dem die Wasserwaage 54 die Horizontalposition der Tragschiene 26 anzeigt. Ist diese Position erreicht, wird das Koppelmittel 43 fixiert, indem seine Gummischnur fest gespannt wird. Es werden dann alle Rändelmuttern der Gelenke 30, 46, 47 festgezogen. Ist die Montage soweit fortgeschritten, kann die Stoffbahn 49 in die gewünschte Position ausgezogen werden.
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Zum Einfahren der Markise 12 wird zunächst die Stoffbahn 49 des Sicht- und Sonnenschutzes 25 in Aufwickelposition gefahren. Sodann kann die Markise 12 wie üblich eingefahren werden.
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An der soweit beschriebenen Ausführungsform sind Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann, wie 4 zeigt, auch das erste Verbindungsmittel 27 mit einem Abstand schaffenden Schwenklenker 56 versehen sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, einen so großen Abstand zwischen der horizontalen Tragschiene 26 und dem leicht geneigt verlaufendem Gelenkarm 14 einzustellen, dass die Länge der Tragschiene 26 wesentlich größer sein kann, als die Länge eines der Abschnitte 22 und oder 23. Ansonsten gilt die obige Beschreibung entsprechend.
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Es ist auch möglich, anstelle eines rolloartigen Beschattungs- Sichtschutzmittels mit Wickelwelle, wie vorstehend beschrieben, anderweitige Beschattung- und Sichtschutzmittel einzusetzen, wie beispielsweise gemäß 5 ein Faltrollo 57, eine Lamellenjalousie, einen Streifenvorhang mit einer Anzahl benachbarter vertikaler Streifen oder dergleichen. Der Streifenvorhang kann oben in einer z. B. von der Tragschiene gebildeten oder von dieser getragenen, etwa horizontal angeordneten Führungsschiene gefasst sein. Die vertikal von der Führungsschiene herabhängenden Streifen können aus bandförmigem textilen Material, Kunststofffolie oder dergleichen bestehen. Der Streifenvorhang kann zum Öffnen und Schließen in dieser Schiene seitlich bewegt werden, wobei die Streifen zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden. Vorzugsweise sind die Streifen in der Führungsschiene z. B. mittels eines Betätigungsmittels, z. B. ein Zugband, um ihre jeweilige Vertikalachse drehbar, um die Abschattungs- und Sichtschutzwirkung einstellen zu können. Der Streifenvorhang hat den Vorteil, dass Personen hindurchtreten können, ohne die seitliche Beschattungseinrichtung jedes Mal öffnen zu müssen.
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In der Ausführungsform mit Faltrollo ist die Tragschiene 26 als umgekehrtes U-Profil ausgebildet und unten vorzugsweise offen. In dem U-Profil ist eine leporelloartig faltbare Rollobahn 58 angeordnet, die von einer unteren Fallschiene 59 getragen wird. Sie ist über eine oder mehrere Zugfäden oder Bänder 60 gehalten, die sich durch entsprechende Öffnung der leporelloartig gefalteten Rollobahn 58 erstreckt. Ansonsten gilt die obige Beschreibung entsprechend.
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Ein vertikaler Sichtschutz 25 für Markisen ist nach Art eines Rollos oder Jalousie ausgebildet. Er ist mit Verbindungsmitteln 27, 28 versehen, die den justierbaren Anschluss an einen Arm 14 der Markise 12 gestatten. Vorzugsweise ist der Sicht- und Sonnenschutz 25 mit einer eingebauten Wasserwaage 54 versehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gebäude
- 11
- Hauswand
- 12
- Markise
- 13
- Platz
- 14
- Gelenkarm
- 15
- Gelenkarm
- 16
- Schwenklager
- 17
- Schwenklager
- 18
- Fallschiene
- 19
- Markisentuch
- 20
- Wickelwelle
- 21
- Markisenkasten
- 22
- Wandseitiger Abschnitt des Arms 14
- 23
- Wandferner Abschnitt des Arms 14
- 24
- Gelenk
- 25
- Sicht- und Sonnenschutz
- 26
- Tragschiene
- 27
- Erstes Verbindungsmittel
- 28
- Zweites Verbindungsmittel
- 29
- Koppelmittel
- 30
- Scharnier
- 31
- Lasche
- 32
- Haken
- 33
- Nase
- 34
- Filz
- 35
- Elastisches Spannmittel
- 36
- Gummischnur
- 37
- Ende
- 38
- Ende
- 39
- Element
- 40
- Zinken
- 41
- Bolzen
- 42
- Rändelmutter
- 43
- Koppelmittel
- 44
- Lasche
- 45
- Schwenklenker
- 46
- Unteres Scharnier
- 47
- Oberes Scharnier
- 48
- Beschattungs- und Sichtschutzmittel
- 49
- Stoffbahn
- 50
- Schlitz
- 51
- Fallschiene
- 52
- Zugschnur
- 53
- Wickelwelle
- 54
- Wasserwaage
- 55
- Luftblase
- 56
- Schwenklenker
- 57
- Faltrollo
- 58
- Rollobahn
- 59
- Fallschiene
- 60
- Band
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007030479 A1 [0002]