DE19917712C2 - Badkonstruktion - Google Patents
BadkonstruktionInfo
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- DE19917712C2 DE19917712C2 DE19917712A DE19917712A DE19917712C2 DE 19917712 C2 DE19917712 C2 DE 19917712C2 DE 19917712 A DE19917712 A DE 19917712A DE 19917712 A DE19917712 A DE 19917712A DE 19917712 C2 DE19917712 C2 DE 19917712C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/34—Slidable screens
Description
Die Erfindung betrifft eine Badewannenabdeckung, die Spritzwasser vermeiden und
über der Badewanne beim Baden ein Mikroklima erhalten soll, um zum Beispiel
aufsteigende Dämpfe beim Baden optimal einatmen zu können.
Bekannt sind Spritzschutzwände im Zusammenhang mit Badewannen. So beschreibt
das DE 296 22 130 U1 eine Duschabschirmung mit in Öffnungs- und Schließstellung
bringbaren Abschirmelementen, die mit Halteelementen am Duschplatz befestigt sind
in Form zweier längenveränderlicher, in gewünschter Auszugslänge fixierbaren
Vertikalstützen mit einem Querbinder, wobei die Abschirmelemente in Form von
Querbindern auf- und abbewegbar und direkt oder indirekt miteinander verbunden sind
und an den Vertikalstützen geführt werden. Der Nachteil dieser Duschabschirmung
besteht darin, daß Stützen zusätzlich auf dem Wannenrand angeordnet werden müssen.
Gleichzeitig ist eine seitliche Isolierung durch die Duschabschirmung nicht
gewährleistet.
Weiterhin sind flexible Dusch- und Schutzabschirmungen bekannt. Die DE 35 09 115 A1
beschreibt eine Dusch- oder Brausebadabdeckung, bestehend aus einem mit seinem
oberen Rand in einer Führung verschiebbar gehaltenen Vorhang.
Die flexible Dusch- und Schutzkabine nach DE 43 04 359 A1 weist einen flexiblen
balgenförmig nach oben zu öffnenden und nach unten zu schließenden, in vertikaler
Richtung faltbaren Vorhang auf, der einen in Aufsicht gekrümmten, U-förmigen
Querschnitt besitzt.
Vorhänge haben immer den Nachteil, daß sie schnell verschmutzen, instabil sind und
sich beim Duschen bewegen. Auf diesen Umstand wird auch in der jüngeren DE 198 29 884 A1
hingewiesen, sowie die weiteren Nachteile anderer Konstruktionen beschrieben.
Die GB 982 125 als naheliegenster Stand der Technik zeigt eine Badkonstruktion für
eine Wanne unter Verwendung von Abschirmelementen gegen Spritzwasser, bei der
die Wanne zwischen drei Wände aufgestellt ist, wobei an den beiden
gegenüberliegenden Wänden kongruente Führungsschienen angeordnet sind,
beginnend im Bereich des Wannenrandes und endend in einem Bereich an der dritten
Wand deutlich über dem Wannenrand und wobei ferner in den gegenüberliegenden
Führungsschienen mindestens drei rechteckige Platten mit ihren Querseiten gelagert
und verschiebbar sind. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass die
Abschirmelemente in der Position Spritzwasser die Badewanne oben offen lassen, so
dass aufsteigende Dämpfe entweichen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Badewanne so abzudecken, daß der Luftaustausch
mit der Umgebung zum Beispiel beim Inhalieren von Badeessenzen auf ein Minimum
reduziert werden kann und gleichzeitig ein optimaler Spritzschutz gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte
Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung berücksichtigt drei Varianten des Aufstellens der Badewanne:
Ist die Wanne bei der ersten Variante zwischen drei Wänden aufgestellt, werden an den beiden gegenüberliegenden Wänden kongruente Führungsschienen angeordnet, beginnend im Bereich des Wannenrandes und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem Wannenrand, wobei in den gegenüberliegenden Führungsschienen mindestens drei rechteckige Platten mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander verschiebbar sind und die Platten in der größten Verschiebestellung zueinander die Wanne haubenförmig überdecken.
Ist die Wanne bei der ersten Variante zwischen drei Wänden aufgestellt, werden an den beiden gegenüberliegenden Wänden kongruente Führungsschienen angeordnet, beginnend im Bereich des Wannenrandes und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem Wannenrand, wobei in den gegenüberliegenden Führungsschienen mindestens drei rechteckige Platten mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander verschiebbar sind und die Platten in der größten Verschiebestellung zueinander die Wanne haubenförmig überdecken.
Bei der zweiten Variante ist die Wanne am Kopf- oder Fußende und an einer Seite von
einer Wand begrenzt. Dann wird am Kopf- bzw. Fußende der Wanne eine senkrecht
zum Boden des Bades stehende transportable Wand mit Wannenbreite angeordnet, so
daß dann wieder an den beiden gegenüberliegenden Wänden kongruente
Führungsschienen befestigt werden können, beginnend im Bereich des Wannenrandes
und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem Wannenrand.
Darin werden dann die Platten geführt.
Bei der dritten Variante wird die Wanne nur seitlich von einer Wand begrenzt. Dann
werden am Kopf- und am Fußende der Wanne je eine senkrecht zum Boden des Bades
stehende transportable Wand mit Wannenbreite und an diesen beiden
gegenüberliegenden Wänden dann kongruente Führungsschienen angeordnet, beginnend
im Bereich des Wannenrandes und endend im einem Bereich an der dritten Wand
deutlich über dem Wannenrand zur Aufnahme der Platten.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Führungsschiene
für jede Platte eine Führungsnut besitzt und die Führungsschienen jeweils eine
Reibfläche für die Platten aufweisen, die so bemessen ist, daß die Haftreibung eine
Eigenbewegung der Platten verhindert.
Das Ende der Führungsschienen im Wandbereich sollte einen Abstand zum
Wannenrand von der Größe eines durchschnittlichen Menschen aufweisen. Das
gestattet ein bequemes Ein- und Aussteigen.
Die rechteckigen Platten können erfindungsgemäß eben und/oder bogenförmig
ausgeführt sein, gleich oder unterschiedliche Breiten aufweisen und aus einem
elastischen und biegsamen Kunststoff bestehen. Um eine gute Bedienbarkeit zu
gewährleisten, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausgestaltung vor, daß die
Platten jeweils zwei längliche Öffnungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß durch
den Eingriff in die Öffnungen die Platten gegeneinander verschiebbar sind.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgesehenen transportablen Wände ist
vorgesehen, daß diese sich auf dem Boden des Bades abstützen und lösbar mit diesem
verbunden sind. Ebenso ist eine Verbindung der Wände im oberen Bereich lösbar mit
einer Raumwand vorgesehen.
Die Wände weisen dazu im Boden- und im Raumwandbereich Aussparungen auf, in
denen die Befestigungsmittel für die Boden- und/oder Wandbefestigung angeordnet
sind, wobei diese in Richtung Raumwand bzw. Boden die Wände durchdringen.
Zur Befestigung an der Wanne sind im Bereich des Wannenrandes die Wände ebenfalls
mit mindesten einer Öffnung versehen, durch die ein Bolzen geführt ist und der Bolzen
bei der Montage mit einem Paßstück verschraubt wird, wobei das Paßstück von unten
hinter den Vorsprung des Badewannenrandes greift.
In einer bevorzugten Ausführung ist im Bereich der Öffnung in den Wänden,
vorzugsweise mittig, und parallel zur Wandfläche eine Metallplatte angeordnet, die eine
Bohrung aufweist,
durch die der Bolzen die jeweilige Wand durchdringt. So wird beim Verschrauben die
Kraft gleichmäßig in die jeweilige Wand eingeleitet und der Bolzenkopf ist nach dem
Verschrauben in der Wand versenkt. Die Öffnung kann dann durch einen Deckel
verschlossen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 Aufbau der Badkonstruktion,
Fig. 2 Schnitt durch eine Führungsschiene,
Fig. 3 Seitenansicht einer transportablen Wand,
Fig. 4 Befestigungsöffnungen in der Wand,
Fig. 5 Wanne mit zwei montierten Wänden,
Fig. 6 Befestigungsmittel an der Wanne und
Fig. 7 Wand mit abgerundeter Vorderkante.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Badkonstruktion für eine Wanne 15, die zwischen zwei
oder drei Raumwänden 3 aufgestellt ist. An den beiden gegenüberliegenden Wänden
sind kongruente Führungsschienen 13 angeordnet sind, beginnend im Bereich des
Wannenrandes und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem
Wannenrand. In den gegenüberliegenden Führungsschienen 13 sind mindestens drei
rechteckige Platten 14 mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander verschiebbar,
so daß die Platten 14 in der größten Verschiebestellung zueinander die Wanne 15
haubenförmig überdecken.
Die Platten 14 weisen jeweils zwei längliche Öffnungen 2 auf, die so angeordnet sind,
daß durch den Eingriff in die Öffnungen 2 die Platten 14 gegeneinander verschiebbar
sind.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch eine Führungsschiene 13 mit darin verschiebbar
angeordneten Platten 14 dar. Jede Führungsschiene 13 besitzt für jede Platte 14 eine
Führungsnut. Die Führungsschienen 13 weisen jeweils eine Reibfläche (F) für die
Platten 14 auf, die so bemessen ist, daß die Haftreibung eine Eigenbewegung der
Platten verhindert.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer transportablen Wand 1 mit einer Führungsschiene
13. Die Wand 1 weist Aussparungen 5, 6 und 8 auf, in denen die Befestigungsmittel für
eine Boden-, und/oder Wand- und Wannenbefestigung angeordnet sind.
Die Wand 1 ist gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 4 doppelwandig und verfüllt
ausgeführt. Im Bereich der Öffnung 8 in der Wand 1 mittig und parallel zur Wandfläche
ist eine Metallplatte 9 angeordnet ist, die eine Bohrung aufweist. Durch diese Bohrung
wird der Bolzen 10 zur Wannenbefestigung geführt.
Fig. 5 zeigt eine Wanne 15 mit zwei montierten Wänden 1 und den haubenförmig die
Wanne 15 abdeckenden Platten 14. Die Platten 14 sind in den an den Wänden 1
angeordneten Führungsschienen 13 verschiebbar. Die Schnittdarstellung läßt die
Verschraubung der Wand 1 mittels je einem Bolzen 4, 7, 10 am Raumboden, der
Raumwand und der Wanne 15 erkennen.
Während die Bolzen 4 und 7 in einen Wand- bzw. Bodendübel eingreifen wird der
Bolzen 10 bei der Montage mit einem Paßstück 11 verschraubt, das von unten hinter
den Vorsprung 12 des Badewannenrandes greift (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt eine Wand 1 mit abgerundeter Vorderkante.
Bei den in den Figur dargestellten Wänden 1 beginnt die Anordnung der
Führungsschienen 13 an den Wänden 1 im Bereich des Wannenrandes und endet
jeweils auf der anderen Wandseite deutlich über dem dortigen Wannenrand. Eine
derartige Anordnung wird bevorzugt, wenn die Wanne seitlich an einer Raumwand
steht. Möglich ist auch eine Anordnung bogenförmig von Wannenrand zu Wannenrand.
Claims (16)
1. Badkonstruktion für eine Wanne (15), die zwischen drei Raumwänden (3)
aufgestellt ist, wobei an den beiden gegenüberliegenden Wänden kongruente
Führungsschienen (13) angeordnet sind, beginnend im Bereich des Wannenrandes
und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem Wannenrand,
in den gegenüberliegenden Führungsschienen (13) mindestens drei rechteckige
Platten (14) mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander verschiebbar sind und
die Platten (14) in der größten Verschiebestellung zueinander die Wanne (15)
haubenförmig überdecken.
2. Badkonstruktion für eine Wanne (15), die zwischen drei Wänden aufgestellt ist,
wobei entweder die am Kopf- oder die am Fußende der Wanne (15) angeordnete
Wand (1) eine senkrecht zum Boden des Bades stehende transportable Wand (1) mit
Wannenbreite ist und an den beiden gegenüberliegenden Wänden kongruente
Führungsschienen (13) angeordnet sind, beginnend im Bereich des Wannenrandes
und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem Wannenrand,
in den gegenüberliegenden Führungsschienen (13) mindestens drei rechteckige
Platten (14) mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander verschiebbar sind und
die Platten (14) in der größten Verschiebestellung zueinander die Wanne (15)
haubenförmig überdecken.
3. Badkonstruktion für eine Wanne, die zwischen drei Wänden aufgestellt ist, wobei
sowohl die am Kopf- als auch die am Fußende der Wanne (15) angeordnete Wand
(1) eine senkrecht zum Boden des Bades stehende transportable Wand (1) mit
Wannenbreite ist und an diesen beiden gegenüberliegenden Wänden (1, 1)
kongruente Führungsschienen (13) angeordnet sind, beginnend im Bereich des
Wannenrandes und endend im einem Bereich an der dritten Wand deutlich über dem
Wannenrand, in den gegenüberliegenden Führungsschienen (13) mindestens drei
rechteckige Platten (14) mit ihren Querseiten gelagert und gegeneinander
verschiebbar sind und die Platten (14) in der größten Verschiebestellung zueinander
die Wanne (15) haubenförmig überdecken.
4. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Führungsschiene (13) für jede Platte (14) eine Führungsnut aufweist.
5. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienen (13) jeweils eine Reibfläche für die Platten (14) aufweisen,
die so bemessen ist, daß die Haftreibung eine Eigenbewegung der Platten (14)
verhindert.
6. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienen (13) im Bereich der dritten Wand einen Abstand zum
Wannenrand von der Größe eines durchschnittlichen Menschen aufweisen.
7. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die rechteckigen Platten (14) eben und/oder bogenförmig ausgeführt sind.
8. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (14) aus einem elastischen und biegsamen Kunststoff bestehen.
9. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (14) jeweils zwei längliche Öffnungen (2) aufweisen, die so angeordnet
sind, daß durch den Eingriff in die Öffnungen (2) die Platten (14) gegeneinander
verschiebbar sind.
10. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (14) die jeweils gleiche Breite aufweisen.
11. Badkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (14) unterschiedliche Breiten aufweisen.
12. Badkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (1) sich auf dem Boden des Bades abstützt und lösbar mit diesem
verbunden ist.
13. Badkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (1) im oberen Bereich lösbar mit einer Raumwand verbunden ist.
14. Badkonstruktion nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (1) im Boden- und im Raumwandbereich Aussparungen (5, 6) aufweist, in
denen die Befestigungsmittel für die Boden- und/oder Wandbefestigung angeordnet
sind und diese in Richtung Raumwand bzw. Boden die Wand (1) durchdringen.
15. Badkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Wannenrandes die Wand (1) mindestens eine Öffnung (8) aufweist,
durch die ein Bolzen (10) geführt ist und der Bolzen (10) bei der Montage mit
einem Paßstück (11) verschraubt wird, wobei das Paßstück (11) von unten hinter
den Vorsprung (12) des Badewannenrandes greift.
16. Badkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Öffnung (8) in der Wand (1) und parallel zur Wandfläche eine
Metallplatte (9) angeordnet ist, die eine Bohrung aufweist, durch die der Bolzen
(10) die Wand (1) durchdringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917712A DE19917712C2 (de) | 1998-04-11 | 1999-04-09 | Badkonstruktion |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806662U DE29806662U1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Badkonstruktion |
DE1999204233 DE29904233U1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Badkonstruktion |
DE19917712A DE19917712C2 (de) | 1998-04-11 | 1999-04-09 | Badkonstruktion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19917712A1 DE19917712A1 (de) | 2000-03-09 |
DE19917712C2 true DE19917712C2 (de) | 2003-04-10 |
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ID=26061412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19917712A Expired - Fee Related DE19917712C2 (de) | 1998-04-11 | 1999-04-09 | Badkonstruktion |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917712C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004001574A1 (de) * | 2004-01-10 | 2005-08-04 | Jettinger, Waltraud | Wasser-Rückhalte-Scheibe /W-R-Scheibe |
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GB982125A (en) * | 1963-08-20 | 1965-02-03 | David Kirshenbaum | Improvements in shower bath installation |
DE3509125A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Samuel Triesen Kindle | Vorderschaftshalterung fuer jagdwaffen |
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DE19829884A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Werner Scholpp | Spritzschutz für Badewannen |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE19917712A patent/DE19917712C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19917712A1 (de) | 2000-03-09 |
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