DE19829884A1 - Spritzschutz für Badewannen - Google Patents

Spritzschutz für Badewannen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz für Badewannen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Badewannen werden nicht nur zum Baden in sitzender oder liegender Position, sondern auch zum Duschen in stehender Körperhaltung benutzt. Um zu vermeiden, daß der Fußboden und andere Flächen durch durch Spritzwasser naß werden, sind bisher unterschiedliche Vorrichtungen eingesetzt worden. Am meisten verbreitet sind Duschvorhänge. Bekannt sind aber auch klapp-, falt- oder verschiebbare Spritzschutzelemente aus Kunststoff oder Glas.
So ist durch die DE 11 48 365 ein Spritzschutz für eine mit ihrer einen Längs­ seite nahe einer vertikalen Wand stehenden Badewanne bekannt, der einen an der Wand drehbar befestigten Rahmen und einen am Rahmen mittels Führungs­ ringen verschiebbaren Vorhang umfaßt. Der Rahmen ist rechteckförmig derart ausgebildet, daß er kleiner als die Wanneninnenabmessungen ist, und kann aus einer horizontalen Benutzungsstellung nach oben in eine etwa vertikale Ruhe­ stellung geschwenkt werden. Der Vorhang ist in zwei Hälften geteilt. Durch die DE-A1 44 08 931 ist eine Duschabtrennung für eine Badewanne mit einem oberhalb der Badewanne befestigbaren Trennelement bekannt, das bo­ genförmig innerhalb der Wanneninnenabmessungen verläuft, als Rollo ausge­ bildet ist und durch eine Betätigungseinrichtung aus der geschlossenen Dusch­ position in die geöffnete Einstiegsposition aufgeholt wird. Am Trennelement sind formsteife Elemente befestigt, die sich bevorzugt horizontal von einer Seitenkante des Trennelements zu der anderen erstrecken und dem Duschraum dessen Form geben. Schließlich ist aus der US 3,386,106 ein Spritzschutz in Form eines aufklappbaren Fächers für eine Badewanne bekannt, der vertikal über der freien Wannenlängskante an einer vertikalen Wand befestigt ist, die an eine Wannenschmalseite angrenzt. Der Fächer liegt in seiner abgeklappten Benutzungsstellung auf dieser freien Wannenlängskante auf.
Bei den bekannten Spritzschutzen reicht zwar die Wannenbreite, auch bei schmalen Wannen, im Fußbereich für die Sicherheit und den Komfort des Duschenden aus, doch haftet allen bekannten Spritzschutzen der Nachteil an, daß die Bewegungsfreiheit im Oberkörperbereich des Duschenden in Wannen­ querrichtung stark eingeschränkt ist. Diese Einschränkung der Bewegungs­ freiheit stört die Waschbewegungen des Duschenden und führt außerdem zu einem unangenehmen Gefühl der Enge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Spritzschutz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der dem Duschenden im Oberkörperbereich eine größere Bewegungsfreiheit in Wannenquerrichtung gibt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Vorrichtung handelt, die aus mindestens einem, vorzugsweise zwei oder mehreren bogenförmigen Elementen besteht, die zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung verschwenkbar sind, wobei sie in der Betriebsstellung eine konkave Teilumhüllung des Benutzers definieren, die verhindert, daß das Duschwasser den so definierten Duschraum verläßt. Die Elemente können vorteilhafterweise Teil einer Kugel, Ellipse oder dgl. sein.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Spritzschutz im unbenutzten Zu­ stand wie die bekannten Lösungen die Bewegungsfreiheit weder in der Bade­ wanne noch im Badezimmer einschränkt und im benutzten Zustand wesentlich mehr Bewegungsfreiheit für den Duschenden bietet.
Die Enden dieses mindestens einen Spritzschutzelements können direkt an der vertikalen Wand befestigt sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Enden des mindestens einen Spritzschutzelements mit zugehörigen Wandhaltern verbunden. Dadurch kann dieses Spritzschutzelement drehbar angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Spritzschutzelemente jeweils mit einem Endanschlag versehen.
Auf diese Weise läßt sich die Öffnungsweite des Spritzschutzes beschränken.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Wandhalter mit Vor­ richtungen zur Befestigung weiterer Spritzschutzelemente versehen. Dadurch ist der Austausch einzelner Spritzschutzelemente einfacher.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung ist so getroffen, daß die Enden der Spritzschutzelemente mit bogenförmigen Führungselementen versehen sind und daß die einem Wandhalter zugeordneten Führungselemente formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind. Dabei können die Führungselemente je Wandhalter aufeinander gleitend angeordnet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung sind die einem Wand­ halter zugeordneten Enden der Spritzschutzelemente um eine gemeinsame Wandhalterachse drehbar.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist der Wandhalter mit mehreren Aufnahmen versehen ist, in denen jeweils ein Ende eines zugeord­ neten Spritzschutzelements schwenkbar befestigt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Spritzschutzelemente jeweils durch zwei bogenförmige Profilstäbe, die in den Aufnahmen schwenkbar befestigt sind, und durch eine zwischen diesen Profilstäben lösbar befestigte, flexible Bespannung gebildet.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsart eines Spritz­ schutzes gemäß der Erfindung zur Befestigung an einer vertikalen Wand über einer Badewanne, wobei der Spritzschutz ausgeklappt und damit in Benutzungsstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit zusammengeklapptem Spritzschutz (Ruhestellung),
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart eines Spritzschutzes gemäß der Erfindung zur Befestigung an einer vertikalen Wand über einer Badewanne, wobei der Spritzschutz ausgeklappt und damit in Benutzungsstellung dargestellt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit zusammengeklapptem Spritzschutz (Ruhestellung) und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsart eines Spritz­ schutzes gemäß der Erfindung zur Befestigung an einer vertikalen Wand über einer Badewanne, wobei der Spritzschutz ausgeklappt und damit in Benutzungsstellung dargestellt ist.
In den Figuren sind drei unterschiedliche Ausführungsformen des Spritzschutzes gemäß der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Die erste Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. An eine vertikale Badezimmerwand 1 grenzt eine rechteckförmige Badewanne 2 mit ihrer einen Längsseite 3 an. An der Wand 1 sind nach Fig. 3 etwa mittig zur Wanne 2 eine Duscharmatur 4 und eine Wasserarmatur 5 befestigt. In den Fig. 1 und 2 ist ein stehender Duschender 6 durch punktierte Linien angedeutet.
Etwa in Brusthöhe dieses Duschenden sind zwei Wandhalter 7, 8 über der Wanne 2 an der Wand 1 niveaugleich befestigt. Diese Wandhalter haben einen Abstand A (Fig. 3) voneinander, der so bemessen ist, daß die Bewe­ gungsfreiheit des Duschenden nicht beeinträchtigt wird. An diesen Wandhaltern ist ein Spritzschutz 9 gemäß der Erfindung schwenkbar befestigt.
Der Spritzschutz 9 besteht aus fünf dünnwandigen Spritzschutzelementen 10-14, die bogenförmig ausgebildet sind und zusammenhängen, so daß sie in aus­ geklappter Stellung eine geschlossene Form haben und einen kugelabschnitt­ förmigen Raum bilden. Die verjüngt zulaufenden Enden der Spritzschutz­ elemente 10-14 sind mit bogenförmigen Führungselementen 15-19 bzw. 15'-19' (Fig. 3) versehen, die aufeinander gleitend angeordnet sind. Die dem Spritzschutzelement 10 zugeordneten Führungselemente 15, 15' sind dabei an den Wandhaltern 7, 8 verschwenkbar befestigt. Die Spritzschutzelemente können beispielsweise aus Kunststoff oder Glas bestehen.
In Fig. 1 sind die Spritzschutzelemente 10-14 in der ausgeklappten Benutzungs­ stellung gezeigt. Dabei sorgen nicht dargestellte Endanschläge, die jeweils an den Führungselementen 15-19 bzw. 15'-19 - und/oder an den Spritzschutz­ elementen 10-14 angebracht sind, für eine Begrenzung der Verschiebung dieser Spritzschutzelemente gegeneinander, wobei die aus Fig. 1 ersichtliche Be­ nutzungsendstellung erreicht wird. Es können auch (nicht dargestellte) Rast­ mittel vorgesehen sein, die für ein Einrasten der Spritzschutzelemente in deren Ruhestellung und deren Benutzungsstellung sorgen. Der Schwenkradius R dieser Spritzschutzelemente ist dabei so bemessen, daß er wesentlich größer als die Wannenbreite B ist; er kann damit so gewählt werden, daß die Bewegungs­ freiheit im Oberkörperbereich des Duschenden 6 in Wannenquerrichtung nicht beeinträchtigt wird. Da sich die Unterkante des Spritzschutzelements 14 inner­ halb des Wannenrandes befindet und sich die Spritzschutzelemente unter­ einander schuppen- oder dachziegelartig überdecken, sind die Ableitung des Spritzwassers in die Wanne und der Schutz des Raums außerhalb der Wanne gewährleistet.
In Fig. 2 sind die Spritzschutzelemente 15-19 in die Ruhestellung verschoben. Diese Figur zeigt auch, daß der Spritzschutz 9 in Ruhestellung nur sehr wenig Raum beansprucht und so die Bewegungsfreiheit beim Baden und im Bade­ zimmerraum nur sehr wenig einschränkt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform des Spritzschutzes ge­ mäß der Erfindung gezeigt. Die Anordnung ist mit Ausnahme des Spritzschutzes 9' wie in den Fig. 1 und 2 getroffen. Es sind wieder fünf Spritzschutz­ elemente 20-24 vorgesehen, die ähnlich wie die Spritzschutzelemente 10-14 ausgebildet sind, deren sich verjüngende Enden jedoch auf einer gemeinsamen Drehachse 25 eines Wandhalters 7' schwenkbar angeordnet sind. Die nicht sichtbaren anderen Enden der Spritzschutzelemente 20-24 sind in entsprechen­ der Weise mit einem entsprechenden Wandhalter (8') verbunden. Die Fig. 4 zeigt den Spritzschutz 9' in der Benutzungsstellung, während die Fig. 5 diesen Spritzschutz in der Ruhestellung darstellt.
Eine dritte Ausführungsform des Spritzschutzes gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Die Anordnung ist mit Ausnahme des Spritzschutzes 9'' wie in Fig. 1 getroffen. Es sind wieder zwei Wandhalter vorgesehen, von denen nur der Wandhalter 7'' sichtbar ist. Dieser Wandhalter ist mit sechs Aufnahmen, wie der Aufnahme 26, versehen. Es sind auch wieder fünf Spritzschutzelemente vorgesehen, die jedoch jeweils aus zwei bogenförmig gekrümmten Profilstäben, wie den Profilstäben 29, 30, und einer an diesen Profilstäben leicht lösbar be­ festigbaren Bespannung, wie der Bespannung 33, bestehen. Die sechs Profil­ stäbe 27-32 sind in den Aufnahmen, wie der Aufnahme 26, drehbar befestigt. Die Bespannungen bilden in der in Fig. 6 gezeigten Benutzungsstellung wieder den erwähnten, kugelabschnittförmigen Raum. In die Ruhestellung werden die Profilstäbe 27-32 nach oben zur Wand 1 bewegt, wobei sich die Bespannungen zusammenfalten.

Claims (10)

1. Spritzschutz für Badewannen, gekennzeichnet durch verschwenkbare bogenförmige Elemente (10-14), die in ihrer einen Endstellung einen spritzwasserdichten konkaven Raum bilden.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1 für eine mit ihrer einen Längsseite an eine vertikale Wand angrenzenden Badewanne mit dünnwandigen Spritzschutzelementen, die oberhalb der Badewanne an der Wand vertikal verschwenkbar angebracht sind und in Benutzungsstellung den Duschenden so umgeben, daß das Spritzwasser in die Badewanne ge­ leitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzelemente (10-14) bogenförmig ausgebildet sind, einen größer als die Wannenbreite (B) bemessenen Schwenkradius (R) aufweisen und gegeneinander so verdrehbar sind, daß sie in Benutzungsstellung eine geschlossene Form ergeben (Fig. 1, 4, 6), und daß die beiden Enden mindestens eines (10) dieser Spritzschutzelemente an der Wand (1) in einem die Bewegungsfreiheit des Duschenden nicht beeinträchtigenden Abstand (A) niveaugleich befestigbar sind.
3. Spritzschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des mindestens einen Spritzschutzelements (10) mit zuge­ hörigen Wandhaltern (7, 8) verbunden sind.
4. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzelemente (10-14) jeweils mit einem Endanschlag ver­ sehen sind.
5. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (7', 7'') mit Vorrichtungen (25, 26,) zur Be­ festigung weiterer Spritzschutzelemente (21-24, 28-32) versehen ist.
6. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spritzschutzelemente (10-14) mit bogenförmigen Führungselementen (15-19, 15'-19') versehen sind und daß die einem Wandhalter (7) zugeordneten Führungselemente (15-19) formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind.
7. Spritzschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (15-19, 15'-19') je Wandhalter (7, 8) auf­ einander gleitend angeordnet sind.
8. Spritzschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Wandhalter (7') zugeordneten Enden der Spritzschutz­ elemente (20-24) um eine gemeinsame Wandhalterachse (25) drehbar sind.
9. Spritzschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (7'') mit mehreren Aufnahmen (26) versehen ist, in denen jeweils ein Ende eines zugeordneten Spritzschutzelements schwenkbar befestigt ist.
10. Spritzschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzelemente (Fig. 6) jeweils durch zwei bogenförmige Profilstäbe (29, 30), die in den Aufnahmen (26) schwenkbar befestigt sind, und durch eine zwischen diesen Profilstäben lösbar befestigte, flexible Bespannung (33) gebildet sind.
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