DE4406937A1 - Abtrennung als Spritz- und/oder Sichtschutz zur Anbringung an einer Badewanne - Google Patents

Abtrennung als Spritz- und/oder Sichtschutz zur Anbringung an einer Badewanne

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DE4406937A1
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Henry Schwitters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abtrennung als Spritz­ und/oder Sichtschutz zur Anbringung an einer Badewanne mit Duscharmatur, mit Flächenelementen, von denen wenigstens ein Teil, insbesondere für den Ein- und Ausstieg, positionsverän­ derbar ist.
Nicht in jedem Badezimmer, insbesondere in kleinen Bade­ zimmern in Altbauten und in Hotels, ist eine separate Dusche vorhanden. Häufig werden vorhandene Badewannen mit einer Duscharmatur ausgestattet, so daß sie auch für ein Duschbad als Dusche genutzt werden können. Für diese Nutzung sollte ein ausreichend breiter und hoher Spritz- und/oder Sichtschutz vorhanden sein, der das Wasser im Bereich der Badewanne zu­ rückhält, jedoch beim Ein- und Ausstieg nicht behindert und das Baden in der Badewanne möglich läßt.
Diverse Abtrennungen der eingangs genannten Gattung sind auf dem Markt. Im einfachsten Falle handelt es sich um Vor­ hänge, die, an entsprechenden Stangen aufgehängt, auseinander­ gezogen und zusammengeschoben werden können. Es gibt aber auch komfortablere und schutzsichere Lösungen. Sie bestehen aus Wandsegmenten, die mit Hilfe von Schienen auf dem Wannenrand oder zwischen dem Wannenrand und der Raumdecke befestigt sind, wobei einige dieser Wandsegmente zum Öffnen und Schließen der Wand schwenkbar oder verschiebbar sind.
Derartige Abschirmungen der bereits genannten Art sind jedoch relativ kostenaufwendig und haben oft, auch im Bereich vor der Wanne, einen relativ großen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ trennung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, die an einer beliebigen Badewanne konfektionell nachgerüstet werden kann, ausreichenden Spritz- und/oder Sichtschutz bietet und kostengünstig und platzsparend ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einem freien Rand einer Badewanne und der Raumdecke wenigstens ein aufrecht verlaufendes Stützrohr angeordnet ist, daß an dem Stützrohr obere und untere Halterungen für wenigstens ein dazwischen angeordnetes Flächenelement angeordnet sind und daß die untere Halterung unter Zusammenschieben des Flächenelementes auf dem Stützrohr nach oben verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Abtrennung kann an einer Badewanne z. B. mittig montiert werden. Das Stützrohr kann auf den vorderen Rand der Badewanne angeordnet werden, so daß eine platzsparende Anordnung möglich ist. Dabei wird insbesondere kein Raum vor der Badewanne beansprucht. Die erfindungsgemäße Abtrennung ist mit einem geringen Kostenaufwand nachrüstbar und zeichnet sich durch eine leichte Bedienbarkeit aus. Die Flächenelemente zwischen den Halterungen dienen als Spritz­ und/oder Sichtschutz. Bei Nichtgebrauch kann die untere Halterung unter Zusammenschieben des Flächenelementes einfach nach oben geschoben werden, so daß ein Ein- und Ausstieg relativ behinderungsfrei möglich ist. Das Stützrohr ist dabei als Ein- und Ausstiegshilfe nutzbar. Die so konzipierte Ab­ trennung kann mit Vorteil konfektioniert vorgefertigt werden.
Zur Erzielung einer möglichst großen Abschirmbreite ist nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung vorgesehen, daß die oberen und unteren Halterungen zweigeteilt sind und daß je zwei Halterungs-Teile am Stützrohr einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Abschirmung dadurch aus, daß die oberen und unteren Halterungs-Teile zueinander in einem stumpfen Winkel ange­ ordnet sind, welcher der Duscharmatur zugekehrt ist. Dies hat den Vorteil, daß die zwischen den Halterungen angeordneten Flächenelemente eine nischenförmige Abtrennung bilden.
Jede Halterung bzw. jedes Halterungsteil kann auch aus wenigstens einem etwa halbkreisförmigen Bogenelement bestehen. Vorzugsweise ist jedes eine Halterung darstellende Bogen­ element einteilig mit dem Vorteil, daß ein ungeteiltes Flächenelement zwischen den bogenförmigen Halterungen ange­ ordnet sein kann.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abschir­ mung sieht vor, daß die untere Halterung an einer auf dem Stützrohr verschiebbaren Schiebehülse mit einer Feststellein­ richtung angeordnet ist und daß die obere Halterung an einer in Längserstreckung des Stützrohres positionierbaren Justier­ hülse angeordnet ist. Die obere Halterung wird mit der Justierhülse auf dem Stützrohr in der Nähe der Raumdecke fest angebracht. Die Anordnung der unteren Halterung an der Schiebehülse mit einer Feststelleinrichtung hat den Vorteil, daß die untere Halterung auf dem Stützrohr nach dem Hochschieben befestigt werden kann, womit ein bequemer Ein- und Ausstieg möglich ist und die Abtrennung nach dem Duschen platzsparend aufbewahrt werden kann. Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Feststelleinrichtung als Schraubknebel ausgebildet ist.
Die Feststelleinrichtung kann beispielsweise auch so aus­ gebildet sein, daß das Stützrohr unten und oben Vertiefungen aufweist, in die ein an der Schiebehülse befindliches federndes Element einrastet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schiebehülse bzw. Justierhülse im Scheitelpunkt des jeweils zugeordneten Bogenelementes sitzt. Das hat den Vorteil, daß auch mit den einteiligen Bogenelementen eine nischenförmige Abtrennung gebildet werden kann.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Abtrennung dadurch aus, daß die Anordnung der Halte­ rungen an der Schiebehülse und Justierhülse so ausgeführt ist, daß wenigstens ein Teil der Halterungen um das Stützrohr schwenkbar ist. Dies hat den Vorteil, daß sich der Benutzer die Größe des Raums hinter der Duschabtrennung individuell einstellen kann.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ab­ trennung sieht vor, daß die oberen und unteren Halterungen als geschlitzte Halterohre ausgebildet sind und daß die Schlitze einander zugekehrt sind. Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt in der einfachen Verbindung der Halterohre mit den Flächenelementen, denn nach einer Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Abtrennung ist vorgesehen, daß die Flächenele­ mente an ihren in die Schlitze der Halterohre einzuschiebenden Enden Verdickungen aufweisen. Dies hat den zusätzlichen Vor­ teil, daß die Flächenelemente zur Reinigung leicht aus den Halterohren genommen werden können.
Als Werkstoff für die Flächenelemente kann beispielsweise ein Textil, vorzugsweise imprägniertes Gewebe, oder elastisch faltbares Kunststoffmaterial vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß sich die Flächenelemente beim Hochschieben der Schiebehülse zusammenfalten. Das Zusammenfalten der Flächen­ elemente wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch unterstützt, daß zwischen den oberen und unteren Halterungen vertikal verlaufende, alternierend durch die Flächenelemente geführte, elastische Stränge angeordnet sind. Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die elastischen Stränge als in die Flächenelemente integrierte Gummibänder ausgebildet sind.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abtrennung sieht vor, daß die Flächenelemente als waagerecht angeordnete, lotrecht ineinanderschiebbare Lamellen ausgebildet sind. Im zusammengefalteten Zustand nehmen Flächenelemente dieser Art vorteilhaft nur einen sehr kleinen Platz in Anspruch.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Abtrennung dadurch aus, daß an der Schiebehülse eine die unteren Halterungs-Teile miteinander verbindende, der Duscharmatur zugekehrte Ablagefläche angeordnet ist. Diese Ablagefläche erhöht vorteilhaft die Stabilität der unteren Halterungs-Teile.
Um die erfindungsgemäße Abtrennung stabil zwischen dem Ba­ dewannenrand und der Raumdecke anzuordnen, sieht eine Weiter­ bildung der Erfindung vor, daß das Stützrohr an seinem unteren Ende über eine tellerförmige Stützrohrbefestigung geschoben wird und daß die Stützrohrbefestigung mit Befestigungsmitteln mit dem Rand der Badewanne verbunden ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß das Stützrohr an seinem oberen Ende in einen querliegenden Befestigungsring gesteckt wird und daß der querliegende Befestigungsring mittels Befestigungsmitteln mit der Raumdecke verbunden ist.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Duschabtrennung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Duschabtrennung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines Ausschnittes der Duschabtrennung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Duschabtrennung gemäß Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich weist die Duschabtrennung ein Stützrohr (1) auf, das auf den vorderen Rand einer Bade­ wanne (2) aufgesetzt ist und bis zur Raumdecke (3) aufwärts verläuft. An seinem unteren Ende ist das Stützrohr (1) über eine in Fig. 5 dargestellte tellerförmige Stützrohrbefestigung (4) geschoben, die mittels einer Befestigungsschraube (13) mit dem Wannenrand verbunden ist. Am oberen Ende des Stützrohres (1) ist ein querliegender Befestigungsring (5) angeordnet, der ein Befestigen des Stützrohres (1) an der Raumdecke (3) mittels Schrauben ermöglicht.
Auf das Stützrohr (1) sind eine Justierhülse (14) und eine Schiebehülse (6) geschoben. Die Justierhülse (14) ist im Bereich der Raumdecke (3) mit einer Feststelleinrichtung am Stützrohr (1) angeordnet. Die Schiebehülse (6) ist zwischen dem Rand der Badewanne (2) und der Justierhülse (14) ange­ ordnet.
An der Justierhülse (14) und der Schiebehülse (6) sind je zwei waagerechte Halterohre (7) fest angeordnet. Zwischen den oberen und unteren Halterohren (7) sind über deren gesamte Länge Flächenelemente (8) gespannt. Aus der Fig. 5 ist er­ sichtlich, daß die Schiebehülse (6) bis auf den Rand der Bade­ wanne (2) heruntergeschoben werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind die oberen und unteren Halterohre (7) zueinander in einem rechten Winkel angeordnet und einwärts in die Badewanne (2) gerichtet. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. An der Schiebe­ hülse (6) ist eine die unteren Halterohre (7) miteinander ver­ bindende Ablagefläche (10) montiert.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Schiebehülse (6) mit einem in einem Gewindestück geführten Schraubknebel (12) an dem Stützrohr (1) feststellbar ist. Die Ablagefläche (10) ist an der Schiebehülse (6) als Dreiecksplatte ausgeführt. Jedes Halterohr (7) weist einen durchgehenden Schlitz (11) auf. Die Schlitze (11) in den unteren Halterohren (7) sind oben angeordnet, die Schlitze (11) in den oberen Halterohren (7) sind unten angeordnet.
Aus dem Schnitt in Fig. 4 ist ersichtlich, daß an den oberen und unteren Rändern der Flächenelemente (8) Verdickungen (9) ausgebildet sind. Das Flächenelement (8) erstreckt sich durch den Schlitz (11) in das Halterohr (7) und wird durch die Verdickung (9) im Halterohr (7) gehalten. Als Material für die Flächenelemente (8) wird vorzugsweise eine Kunststoffolie oder ein imprägniertes Textil verwendet.
Aus der Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform ersicht­ lich, bei der jede Halterung aus einem halbkreisförmigen Bogenelement (16) besteht.
Die halbkreisförmigen Bogenelemente (16) sind an der auf das Stützrohr (1) geschobenen Schiebehülse (6) bzw. Justierhülse (14) fest angeordnet. Zwischen den oberen und unteren halbkreisförmigen Bogenelementen (16) ist über deren gesamte Länge ein ungeteiltes Flächenelement (8) z. B. aus dünnem Gewebe gespannt. In das Flächenelement (8) aus Gewebe sind vertikal verlaufende, elastische Stränge (15) integriert.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich sitzt die Schiebehülse (6) im Scheitelpunkt des Bogenelementes (16). Die Schiebehülse (6) ist mit einem in einem Gewindestück geführten Schraubknebel (12) an dem Stützrohr (1) feststellbar. Das halbkreisförmige Bogenelement (16) weist einen Schlitz (11) zur Aufnahme des ungeteilten Flächenelementes (8) analog der ersten Ausfüh­ rungsform auf.
Die Duschabtrennung wird in der Weise benutzt, daß der Be­ nutzer die Schiebehülse (6) auf dem Stützrohr (1) nach oben schiebt und mit dem Schraubknebel (12) an dem Stützrohr (1) befestigt. Die Flächenelemente (8) legen sich beim Hoch­ schieben der Schiebehülse (6) in Falten. Nach dem Einsteigen in die Badewanne löst der Benutzer den Schraubknebel (12) und schiebt die Schiebehülse (6) bis zum Rand der Badewanne (2). Beim Herunterschieben der Schiebehülse (6) werden die Flächen­ elemente (8) wieder gespannt, womit der Spritz- und/oder Sichtschutz hergestellt ist.

Claims (18)

1. Abtrennung als Spritz- und/oder Sichtschutz zur Anbrin­ gung an einer Badewanne mit Duscharmatur, mit Flächenele­ menten, von denen wenigstens ein Teil, insbesondere für den Ein- und Ausstieg, positionsveränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem freien Rand der Badewanne (2) und der Raum­ decke (3) wenigstens ein aufrecht verlaufendes Stützrohr (1) angeordnet ist, daß an dem Stützrohr (1) obere und untere Halterungen für wenigstens ein dazwischen angeordnetes Flächenelement (8) angeordnet sind und daß die untere Halterung unter Zusammenschieben des Flächenelementes (8) auf dem Stützrohr (1) nach oben verschiebbar ist.
2. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Halterungen zweigeteilt sind und daß je zwei Halterungs-Teile am Stützrohr (1) einander gegenüber­ liegend angeordnet sind.
3. Abtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Halterungs-Teile zueinander in einem stumpfen Winkel angeordnet sind, welcher der Duscharmatur zugekehrt ist.
4. Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung bzw. jedes Halterungsteil aus einem etwa halbkreisförmigen Bogenelement (16) besteht.
5. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die untere Halterung an einer auf dem Stützrohr (1) verschiebbaren Schiebehülse (6) mit einer Feststelleinrichtung angeordnet ist und daß die obere Halte­ rung an einer in Längserstreckung des Stützrohres (1) positionierbaren Justierhülse (14) angeordnet ist.
6. Abtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung als Schraubknebel (12) ausgebildet ist.
7. Abtrennung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehülse (6) bzw. Justierhülse (14) im Scheitelpunkt des jeweils zugeordneten Bogenelementes (16) sitzt.
8. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Halterungen an der Schiebehülse (6) und Justierhülse (14) so ausgeführt ist, daß wenigstens ein Teil der Halterungen um das Stützrohr (1) schwenkbar ist.
9. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Halterungen als geschlitzte Halterohre (7) ausgebildet sind und daß die Schlitze (11) einander zugekehrt sind.
10. Abtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (8) an ihren in die Schlitze (11) einzuschiebenden Enden Verdickungen (9) aufweisen.
11. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Flächenele­ mente (8) ein Textil vorgesehen ist.
12. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Flächenele­ mente (8) elastisch faltbares Kunststoffmaterial vorgesehen ist.
13. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und unteren Halterungen vertikal verlaufende, alternierend durch die Flächenelemente (8) geführte, elastische Stränge (15) ange­ ordnet sind.
14. Abtrennung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stränge (15) als in die Flächenelemente (8) integrierte Gummibänder ausgebildet sind.
15. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (8) als waage­ recht angeordnete, lotrecht ineinanderschiebbare Lamellen aus­ gebildet sind.
16. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehülse (6) eine die unteren Halterungs-Teile miteinander verbindende, der Dusch­ armatur zugekehrte Ablagefläche (10) angeordnet ist.
17. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) an seinem unteren Ende über eine tellerförmige Stützrohrbefestigung (4) schiebbar ist und daß die Stützrohrbefestigung (4) mit Be­ festigungsmitteln mit dem Rand der Badewanne (2) verbindbar ist.
18. Abtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) an seinem oberen Ende in einen querliegenden Befestigungsring (5) steckbar ist und daß der querliegende Befestigungsring (5) mittels Befesti­ gungsmitteln mit der Raumdecke (3) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600610U1 (de) * 1996-01-17 1996-03-07 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht Duschabtrennung
DE19545476A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Artweger Industrie Gmbh Duschabtrennung

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