DE2426432C3 - Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung - Google Patents

Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung

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DE2426432C3
DE2426432C3 DE19742426432 DE2426432A DE2426432C3 DE 2426432 C3 DE2426432 C3 DE 2426432C3 DE 19742426432 DE19742426432 DE 19742426432 DE 2426432 A DE2426432 A DE 2426432A DE 2426432 C3 DE2426432 C3 DE 2426432C3
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DE19742426432
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Anmelder Gleich
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Graf, Günther, 8802 Wieseth; Grothe, Erich, 8821 Großlellenfeld
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung mit einer rückseitigen Befestigungsvorrichtung zu seiner vertikal verschiebbaren Befestigung an einem starren Träger.
Aus der GB-PS 2 39 128 ist ein Bürstengerät zum Waschen des menschlichen Körpers bekanntgeworden, jo dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, daß es einen dem unteren Ende einer unbiegsamen Stange oder Röhre, die ihrerseits verschiebbar an einem feststehenden Ständer angeordnet ist, zugeordneten Bürstenhalter aufweist. Der Aufbau des Geräts ist dabei so getroffen, daß der mit einer großen Standscheibe versehene Ständer an seinem oberen Ende, das bis in die Nähe einer Duschdüse reicht, ein Führungsteil trägt, welches zur Führung des U-förmigen Rohres dient, dessen einer Schenkel mit einem am Ständer gleitend verschiebbar angeordneten Bürstenhalter verbunden ist, während der andere Schenkel als Betätigungsgriff dient.
Die Nachteile dieses bekannten Geräts zur Körperpflege liegen auf der Hand. Zum einen ist es bei einem derartigen Aufbau notwendig, daß der Raum, in dem dieses Gerät benutzt wird, eine entsprechend große Höhe aufweist, damit der U-Steg bei der Verschiebung 432
der Rückeiiwaschbürste nicht an der Decke anstößt. Zum anderen muß dieses Gerät auch mit entsprechend großem Abstand zu den jeweiligen Badezimmerwänden aufgestellt werden, & b aber, daß es nicht in Verbindung mit einer Badewanne benutzt werden kann, da sein Ständer darüber hinaus nicht geeignet ist, in einer Badewanne aufgestellt zu werden. Ein weiterer Nachteil dieses insgesamt recht kompliziert aufgebauten Gerätes besteht schließlich darin, daß der Duschstrahl jeweils von wenigstens einem Teil des Gerätes, sei es dem Ständer oder dem U-förmigen Betätigungsrohr gestört wird, da dieses Gerät zur funktioneilen Benutzung entweder vor oder aber unter der Duschduse aufgestellt werden muß.
Eine verschiebbare Anordnung eines einen Rückenwaschschwammträgers an vertikalen Stangen einer Wand ist zwar bereits durch das DT-Gbm 72 28 598 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch die Stangen als Zahnstangen ausgebildet, um einen mit seiner Basis schwenkbar daran angelenkten U-Bügel, dessen einer Schenke) einen Schwamm trägt, während der andere Schenkel zur Betätigung dient, auf die jeweilige Größe des Benutzers einstellen zu können. Die eigentliche Bewegung des Schwamms erfolgt durch Verschwenkung des U-Bügels um den schwenkbar gelagerten , Basissteg. Diese Anordnung ermöglicht jedoch nur einen begrenzten Schwenkhub des zur Bearbeitung des' Rückens dienenden Schwamms. Dies gilt insbesondere dann, wenn — wie aus Platzgründen in Zusammenhang mit einer Badewanne oder Duschkabine stets erforderlich — die Schwenkel des U-Bügels relativ kurz gehalten sind. Darüber hinaus läßt sich mit einem derartigen einfachen Schwamm lediglich ein Abwaschen des Rückens bewerkstelligen. Eine darüber hinaus gehende Bearbeitung im Sinn beispielsweise einer Rückenmassage, wie bei der vertikal gleitend verschiebbaren Rückenwasch- und Massageplatte, läßt sich dabei ersichtlich nicht erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau raumsparend in Verbindung mit einer Badewanne benutzt werden kann, um den Rücken zu waschen und zu massieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine mit Gumminoppen und/oder einem textlien Überzug versehene Rückenwasch- und Massageplatte mit einem die Platte tragenden an zwei vertikal parallel zueinander an einer Wand zu befestigenden Führungsstangen gleitend verschiebbaren Schlitten.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht neben einem einfachen Aufbau eine besonders günstige Anordnung derart, daß die Platte dicht vor der Wand angeordnet ist, so daß ein derartiges Gerät ohne weiteres an einer Wand über einer Badewanne oder auch an einer Wand in einer Duschkabine befestigt werden kann. Die gleitende Verschiebbarkeit der Rückenwasch- und Massageplatte an vertikal an der Wand befestigten Führungsstange ermöglicht bei einfachster Betätigung einen sehr großen Hub, wobei insbesondere vermieden ist, daß ein Betätigungshebel vor dem Körper des Benutzers verschwenkt werden muß, wie es bei den vorstehend beschriebenen bekannten Anordnungen der Fall ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann bei vorgesehen sein, daß die Platte mit einem vorzugsweise rückseitigen Wasseranschlußstutzen und vorderseitig ausmündenden Wasserdüsen versehen ist, wobei diese Wasser-
düsen selbstverständlich so angeordnet sind, daß sie beim Reiben der Platte am Körper nicht vorstehen und damit keine Verletzungsgefahr bedeuten. Bei textlien Oberzügen, vorzugsweise in Form von, gegebenenfalls noch dazu schaumstoffunterfütterten, 'lüschüberzügen kann dies in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Düse mit der Oberfläche der eigentlichen rückseitigen Tragplatte abschließt und somit das austretende Waschwasser den Textilüberzug durchsetzen muß.
Die seitlichen Randbereiche der Platte können mit Vorteil i/ach vorn gewölbt sein, so daß die Platte in etwa der Querkrümmung des Rückens eines Benutzers angepaßt ist.
Ein erfindungsgemäßes Gerät, welches sich bei seiner bevorzugten Ausführung derart, daß die Platte mit vorzugsweise vier starren rückseitigen Beinstützen versehen ist, auch als Sitzschemel oder als Aufstellschemel für die Füße bei der Fußpflege eignet, kann in seiner einfachsten Ausgestaltung mit Hilfe von auf die Beinstütren aufgesetzten Saugfüßen starr an einer Wand, vorzugsweise der Wand einer Duschkabine, befestigt sein. Zum Reinigen des Rückens macht der Benutzer dann quasi Kniebeugen, während er mit dem Rücken an der Platte anliegt, so daß damit der eingangs angesprochene gleichzeitige Effekt der Körperertüchtigung mit dem vorteilhaften erfindungsgemäßen Körperpflegegerät erreicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung können am Schlitten Steckhülsen befestigt, vorzugsweise angeformt sein, um die Beinstützen der Platte einstecken zu können Diese Steckverbindung ist dabei vorteilhafterweise so getroffen, daß sich die Platte ohne große Schwierigkeiten aus dieser Steckhalterung am Schlitten abnehmen und in der vorstehend bereits angedeuteten Weise als Hocker oder Schemel verwenden läßt, wenn sie nicht als Reinigungs- und Trimmgerät am beweglichen Schlitten benötigt wird. Die Funktion als Trimmgerät ergibt sich dabei durch das, je nach dem Maß des Anliegens des Benutzers an der Platte, mehr oder weniger schwergängige Auf- und Abschieben der Platte, das bevorzugt durch wenigstens eine seitlich am Schütten oder der Platte befestigte, abgewinkelte Griffstange erfolgen kann, oder aber durch Einspannen der Platte an Federn, die der Auf- und Abverschiebung der Platte entgegenwirkt.
Zur gleitenden Verschiebung des Schlittens an den Führungsstangen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Schlitten mit auf die Führungsstangen aufschiebbaren oder durch Schlitzung aufsprengbaren Gleithülsen versehen ist.
Um bei einer Ausgestaltung des Schlittens derart, daß die Gleithülsen geschlossen sind und somit auf die Führungsstangen aufgeschoben werden müssen, dieses Aufschieben auch nachträglich durchführen zu können, so daß ein erfindungsgemäßes Gerät zum Transport und zur Aufbewahrung zerlegt werden kann, andererseits aber mit wenigen Handgriffen auch von Laien am Einsatzort zusammenstellbar ist, ist vorgesehen, daß die Führungsstangen an beiden Enden mit abgewinkelten und miteinander verstrebten, vorzugsweise lösbar angesteckten, Fußteilen mit Saugnäpfen versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung sowie an Hand der Zeichnung hervor. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Geräts mit vertikal verschiebbarer Platte und
F i g. 2 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Anordnung nach Linie 11-11 in F i g. 1.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt eine mit vorwärts gewölbten seitlichen Randbereichen 1 versehene Platte 2 zum Waschen und Massieren des Rückens, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Tragplatte 3, einer Schaumstoffpolsterauflage 4 und einem als Plüschbezug ausgebildeten textlien Überzug 5 besteht An der Rückseite dieser Platte sind vier Beinstützen 6 befestigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Anschrauben von jeweils zwei Beinstützen 6 zu einem U-förmigen Bügel verbindenden Schienen 7 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 8.
Die Beinstützen 6 sind lösbar in an einem Schlitten 9 angeformte Steckhülsen 10 eingesteckt. Der Schlitten 9 besteht aus zwei durch Querstreben 11 miteinander verbundenen Gleithülsen 12. Die Gleithülsen 12 sind auf Führungsstangen 13 aufgeschoben, die im dargestellten Ausführungsbeispiel rohrförmig ausgebildet sind, so daß die zu ihrer Befestigung in Abstand von einer Wand, vorzugsweise einer Duschkabinenwand dienenden Abstandsglieder als Winkelteile 14 ausgebildet sein können, die mit einem Schenkel in die Bohrung der Führungsstange, vorzugsweise klemmend eingesetzt sind, und am freien abgewinkelten Schenkel mit einem Saugnapf 15 versehen sind. Jeweils zwei dieser Winkelteile 14 sind durch eine Querstrebe 16 fest miteinander verbunden, wobei die Länge dieser Querstrebe 16 der Querabmessung des Schlittens 9, d. h. dem Querabstand dessen Gleithülsen 12, entspricht. Mit 17 sind zwei an den Steckhülsen 10 des bevorzugt aus Kunststoff gebildeten Schlittens 9 befestigte, am unteren freien Ende schräg nach außen abgewinkelte, Griffstangen bezeichnet, mit deren Hilfe ein Benutzer, der sich mit seinem Rücken an die Platte 2 anlehnt, diese zusammen mit dem Schlitten 9 an den Führungsstangen 13 auf- und abverschieben kann.
Mit 18 ist ein flexibler Wasserzuführungsschlauch für einen rückseitigen Wasseranschlußstutzen 19 der Platte 2 bezeichnet Von diesem Wasseranschlußstutzen 19 gehen innerhalb der Tragplatte 3 der Platte 2 bzw. in Nuten dieser Tragplatte 3 verlaufende, in Wasserdüsen 20 ausmündende, Stichkanäle 21 aus, die mit der Vorderfläche der Tragplatte 3 abschließen, so daß sie keinerlei Verletzungsgefahr bewirken, während andererseits das Wasser ohne Schwierigkeiten durch die Schaumstoffpolsterschicht 4 und den Textilüberzug 5 durchtreten kann.
Die mit den Beinstützen 6 versehene Platte 2 des erfindungsgemäßen Geräts kann durch einfaches Aufsetzen von Saugnäpfen auf die freien Enden der Beinstützen 6 auch direkt starr an der Wand einer Duschkabine befestigt werden und andererseits auch als bequemer Schemel oder Hocker, insbesondere zur Fußpflege, verwendet werden, der leicht von der Wand abgenommen und wieder an ihr befestigt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dai gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise die Platte 2 auch an nur einer Führungsstange vertikal verschiebbar geführt sein, wobei sie dann zusätzlich noch um diese verschwenkbar sein könnte.
Darüber hinaus braucht die Rückenwasch- und massageplatle 2 nicht unbedingt als Platte im eigentlichen Sinn ausgebildet zu sein, denn es könnten statt dessen beispielsweise auch eine Reihe von nebeneinander angeordneten Rollen vorgesehen sein, die ihrerseits mit Gumminoppen und Plüschmaterial überzogen sind und die gegebenenfalls an Federelementen aufgereiht sein könnten, um gegeneinander verschiebbar eine bessere
Anpassung an die Rückenform des jeweiligen Benutzers und damit eine bessere Wasch- und Massagewirkung zu gewährleisten. Derartige Rollen könnten entweder vor einer Tragplatte oder an einem entsprechend gestalteten Tragrahmen aufgehängt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche 24
1. Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung mit einer rückseitigen Befestigungsvorrichtung zu seiner vertikal verschiebbaren Befestigung an einem starren Träger, g e kennzeichnet durch eine mit Gumminoppen und/oder einem textlien Überzug (5) versehene Rückenwasch- und Massageplatte (2) mit einem die Platte (2) tragenden an zwei vertikal parallel zueinander an einer Wand zu befestigenden Führungsstangen (13) gleitend verschiebbaren Schlitten (9).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit einem rückseitigen Wasseranschlußstutzen (19) und vorderseitig ausmündenden Wasserdüsen (20) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (1) der Platte (2) abgerundet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit vier starren rückseitiger Beinstützen (6) versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch am Schlitten (9) befestigte, vorzugsweise angeformte, Steckhülsen (10) zum Einstecken der Beinstützen
(6) der Platte (2).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) mit auf die Führungsstange (13) aufschiebbaren oder durch Schlitzung aufsprengbaren Gleithülsen (12) versehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (13) an beiden Enden mit abgewinkelten und miteinander verstrebten, vorzugsweise lösbar angesteckten, Fußteilen (14) mit Saugnäpfen (15) versehen sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens eine, seitlich am Schlitten (9) oder der Platte (2) befestigte, zu deren am Rücken eines Benutzers anliegenden Auf- und Abverschiebung von Hand dienende, abgewinkelte Griffstange (17).
DE19742426432 1974-05-31 Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung Expired DE2426432C3 (de)

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DE19742426432 DE2426432C3 (de) 1974-05-31 Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung

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DE19742426432 DE2426432C3 (de) 1974-05-31 Gerät zur Körperpflege und Körperertüchtigung

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Publication Number Publication Date
DE2426432A1 DE2426432A1 (de) 1975-12-11
DE2426432B2 DE2426432B2 (de) 1976-05-06
DE2426432C3 true DE2426432C3 (de) 1976-12-16

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