DE3227519A1 - Sitzanordnung - Google Patents

Sitzanordnung

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DE3227519A1
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Friedrich Martin 8501 Wendelstein Steifensand
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F-Martin Steifensand Sitzmoebel- und Tischfabrik
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STEIFENSAND SITZMOEBEL- und TISCHFABRIK INH F MARTIN STEIFENSAND
Steifensand Sitzmoebel & Tisch
Steifensand Sitzmoebel und Tischfabrik Inh F Martin Steifensand 8501 Wendelstein
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • "Sitzanordnung"
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Sitzanordnung ist aus der Fabrikpreisliste 1.81, Seite 29, der Firma STEIFENSAND, Sitzmöbel- und Tischfabrik, 8501 Wendelstein bekannt. Eine ähnliche Sitzanordnung ist Inhalt der kanadischen Patentschrift 961 755. In beiden Fällen ist es nachteilig, daß beim Besteigen und beim Verlassen der Sitzanordnung die die Auflagefläche und Anlagefläche haltenden Teile (Holzwände oder Streben) den Füßen der Person hindernd im Wege sind. Hiermit besteht die Gefahr des Stolperns und unter Umständen von entsprechenden Verletzungen. Darüber hinaus ist beim Gegenstand der kanadischen Patentschrift 961 755 dessen Herstellung aus Holzwänden oder -teilen sehr umständlich und damit kostspielig. Insbesondere ist es dabei von Nachteil, daß eine mittlere, in Längsrichtung verlaufende senkrechte Holzwand den Benutzer dazu zwingt, beim Auf- und Absteigen das betreffende Bein in umständlicherheise über den unteren Teil dieser Wand durch einen kleinen Durchbruch hindurch zu bewegen. Die Stolpergefahr ist hier besonders groß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die soeben erläuterten Nachteile mit einer möglichst einfachen und robusten Ausgestaltung des Gestelles zu vermeiden, wobei außerdem unterschiedliche Ausgestaltungndes Bodenteiles und dessen Auflage möglich sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Durch diese mittige Anordnung der Tragstreben (mittig wird hier verstanden als im Bereich oder nahe der Längsmittelachse befindlich) können die Füße ungehindert bis in den Bereich der Längsmittelachse geführt werden, ohne daß eine Gefahr des Anstoßens an den Tragstreben besteht. Aber auch in Längsrichtung dieser Sitzanordnung ist zwischen den vorderen und hinteren Tragstreben ein freier Raum gegeben, der nur vorn bzw. hinten durch die jeweiligen Tragstreben begrenzt ist, so daß auch in dieser Richtung genügend Freiraum für die Beine besteht.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 2, bzw. die des Anspruches 3, oder auch der Ansprüche 2 und 3 kann der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Tragstreben noch vergrößert werden.
  • Die Merkmale des Anspruches 16 bewirken, daß bei einem bestimmten, aus anatomischen Abmessungen bzw. Bedingungen sich ergebenden Abstand zwischen Anlagefläche und Auflagefläche einerseits der Abstand zwischen vorderer und hinterer Tragstrebe, bzw. Tragstreben größer ist, andererseits aber die Streben nach wie vor die Auflagefläche und die Anlagefläche halten. Dies trägt weiter dazu bei, den Freiraum zur Unterbringung der Beine und Füße zu vergrößern.
  • Die Erfindung betrifft weiter vorteilhafte Ausgestaltungen des Gestells, nämlich der Tragstreben und des Bodenteiles und deren Verbindung miteinander. Hierzu wird im einzelnen auf die weiteren Unteransprüche und auf die nachfolgende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen verwiesen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2: im vergrößerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3: eine teilweise Seitenansicht der Auflage- oder Anlagefläche für Knie und Schienbein mit zugehörigem Tragteil, Fig. 4: ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 weitere Ausführungsbeispiele, die bis 7: gegenüber Fig. 1 und 4 nur schematisch und ferner im verkleinerten Maßstab dargestellt sind, Fig. 8: die Seitenansicht zu den Tragstreben und der Anlagefläche gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, Fig. 9: eine Ansicht gemäß Pfeil IX in Fig. 8.
  • Die Sitzanordnung nach der Erfindung besteht im Prinzip aus einem Bodenteil 1, einem vorderen Tragteil 2 mit daran angebrachter Anlagefläche 4 für die Knie bzw. die Schienbeine, sowie einem hinteren Tragteil 3 mit daran angebrachter Auflagefläche 5 für das Gesäß. Die beiden Flächen 4, 5 sind bevorzugt gepolstert. Sie nehmen eine solche Winkellage zur Horizontalen ein (siehe auch die übrigen Figuren), daß sie jeweils von außen/oben nach innen/unten verlaufen. Dabei ist mit "innen" der Raum zwischen den beiden Tragteilen 2, 3 zu verstehen, d. h. zur Mitte der Sitzanordnung hin. Oie Anlagefläche 4 kann sich dabei von ihrer Tragstrebe bzw. ihren Tragstreben 13, 14 nach hinten und die Auflagefläche 5 von ihrer Tragstrebe bzw. Tragstreben 15, 16 nach vorn erstrecken. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann dazu die Anlagefläche 4 in ihrem vorderen Bereich am Tragteil 2 und die Auflagefläche 5 in ihrem hinteren Bereich am Tragteil 3 angebracht sein. Die Person sitzt also auf der Auflagefläche 5 und stützt sich mit den Knien oder den Schienbeinen an der Anlagefläche 4 ab. Es ist insbesondere aus den perspektivischen Darstellungen dieser Figur und auch der anderen Figuren ersichtlich, daß beim Ein- und Aussteigen keine Streben und insbesondere die Tragteile nicht den Füßen hindernd im Wege stehen, wobei zu berücksichtigen ist, daß auch der Raum unterhalb der Flächen 4, 5 als freier Raum für die Unter- bringung der Beine und Füße zur Verfügung steht. Diese bequeme Unterbringung der Füße ist auch während des Sitzens von Vorteil.
  • Das Gestell der Sitzanordnung nach der Erfindung besteht aus Streben, bevorzugt Metallrohren. Die Tragteile 2, 3 sind sich nach oben erstreckende, bevorzugt senkrecht verlaufende Streben. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Tragstreben beschränkt. So sehen einige Ausführungsbeispiele (siehe die Fig. 1, 4, 6 und 7) vorn und hinten je zwei Tragstreben vor, während Fig. 5 die Anordnung nur je einer Tragstrebe vorn bzw. hinten zeigt.
  • Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, sind die Tragstreben jeweils mittig angeordnet, d. h. sie befinden sich im Bereich oder nahe der in den Fig. 1 und 4 jeweils angedeuteten Längsmittelachse L der Sitzanordnung.
  • Der Bodenteil 1 kann für seine Verbindung mit, bzw. den Halt der Tragstreben verschieden ausgebildet sein, wie dies im einzelnen nachstehend erläutert wird.
  • Mit der Erfindung wird ferner eine Ausgestaltung des Bodenteils derart angestrebt, daß er der Sitzanordnung eine möglichst große Kippsicherheit gibt. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 schematisch die Projektionen 4', 5' der/Auflageflächen 4, 5 nach unten strichpunktiert eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Bodenteil 1 seitlich darüber hinausragt. Ferner ist eine rahmenartige Ausbildung des Bodenteils 1 erkennbar. Er ist also im wesentlichen in sich geschlossen mit Ausnahme der Lücken 6, 7, welche in diesem Ausführungsbeispiel zur Bildung der noch näher zu erläuternden Ausführungsform der Tragteile 2, 3 erforderlich sind, aber auch völlig geschlossen sein könnten (siehe Fig. 4). An dieer Stelle sei gesagt, daß eines oder mehrere, bei einem der Ausführungsbeispiele vorgesehene Merkmale auch mit einem oder mehreren Merkmalen anderer Ausführungsbeispiele kombiniert werden können.
  • Durch das Vorragen des Bodenteiles über die Projektion der Flächen 4, 5 wird die Kippsicherheit der Sitzanordnung entsprechend nach allen Seiten hin vergrößert, wobei die rahmenartige Ausbildung des Bodenteiles die Stabilität der Sitzanordnung erhöht. Im übrigen kann der Bodenteil 1 auch nach vorn (Pfeilrichtung 8) und nach hinten (Pfeilrichtung 9) über die Projektionen 4', 5' der Anlagenflächen 4, 5 vorragen (nicht dargestellt).
  • Fig. 1 zeigt ferner in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine rechteckige, ggfls. qudratische Ausbildung des Bodenteils mit den beiden Seitenstreben 10 und den vorderen sowie rückwärtigen Strebenteilen 11, die an den Ecken 12 bogenartig ineinander übergehen. Bevorzugt sind die Biegungsradien der Ecken 12 einander gleich.
  • Die Tragteile 2, 3 sind mittig an den Seiten des Rahmens 1 angeordnet, die von den Strebenteilen 11 gebildet sind.
  • Wie erläutert besteht in diesem Ausführungsbeispiel jedes der Tragteile 2, 3 aus zwei Metallrohren 13, 14 bzw. 15, 16, die fußseitig in die jeweiligen Strebenteile 11 des Bodenteils 1 übergehen. Oberseitig sind die Tragteile 2, 3, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel die Metallrohre 13, 14 bzw. 15, 16 nach innen, d. h. in Richtung zur Mitte der Sitzanordnung hin abgebogen. Diese Abbiegungen oder Krümmungen 13', 14' und 15', 16' tragen die jeweilige Anlage-bzw. Auflagefläche 4 bzw. 5. Sie sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel an jedem der umlaufenden Rahmen 17 bzw. 18 angeschweißt. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Abstand zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Tragteil 2, 3 vergrößert, ohne aber daß dies eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Flächen 4, 5 zur Folge hätte. Außerdem werden hierdurch für die Rahmen 17, 18 und für die Befestigung dieser Rahmen an den Tragteilen nur Rohre mit Krümmungen relativ grosser Biegeradien benötigt, die relativ leicht herstellbar sind. Der Rahmen 17 mit Anlagefläche 4 erstreckt sich von vorne nach innen/unten und der Rahmen 18 mit Auflagefläche 5 verläuft von hinten nach innen/unten. Beide Flächen 4, 5 ragen somit gemäß diesem Ausführungsbeispiel freitragend von den Tragteilen 2, 3 her in den Pfeilrichtungen 24, 25 über den Innenraum der Sitzanordnung. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können die Flächen 4, 5 die jeweils zuunterst gelegene Strebe 17", 18" der Rahmen 17 bzw. 18 von oben her umgreifen, so daß die hierauf sitzende Person nicht unmittelbar mit den Streben 17", 18" in Berührung kommt. Fig. 2 zeigt ferner, daß am jeweiligen Rahmen ein Halteeisen 19 angeschweißt sein kann, auf dem sich die Fläche 4 bzw. 5 mit abstützen kann.
  • Die beiden Metallrohre 13, 14 bzw. 15, 16 können durch Guerlaschen, z. B. eine obere Duerlasche 20 und eine untere Guerlasche 21 verbunden und damit gegeneinander versteift sein.
  • Das Gestell kann in sich unterteilt sein, um beim Transport oder während der Lagerung möglichst an Raum zu sparen. So können z. S. die Tragteile 2, 3 bzw. die Rohre 13, 14 und 15, 16 an den Stoßkanten 22, 23 unterteilt und dort lösbar verbunden sein> z. B. mittels einer Schraub- oder einer Steckverbindung.
  • Das Auführungsbeispiel der Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1, so daß identische Teile auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. An dieser Stelle sei aber erwähnt, daß der rahmenförmige Bodenteil nicht nur rechteckig oder quadratisch, sondern auch anders geformt sein kann, z.B.
  • kreisförmig oder ellipsenförmig, mit einer Bogenform der Bodenstreben usw.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die vordere und die rückwärtige Bodenstrebe 11' jeweils durchlaufend. Hierdurch werden die Fertigungskosten gesenkt und der Bodenteil wird insgesamt stabiler. Außerdem ist man damit frei, ob man vorne und hinten je eine Tragstrebe oder je zwei Tragstreben vorsieht. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Tragstreben 32, 33 bzw. 34, 35 vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 5 ist eine vordere gerade und eine rückwärtige ebenfalls gerade Bodenstrebe 26 bzw. 27 vorgesehen, die jeweils auf dem Boden aufliegen oder aber zur Auflage an ihren Enden Füße 28 besitzen. Mit diesen Bodenstreben ist je eine vordere Tragstrebe 29 und je eine hintere Tragstrebe 30 fest verbunden. Die Längsverbindung dieses Gestells geschieht durch eine (es können auch zwei sein) Längsstrebe 31, welche die vorderen mit den hinteren Gestellteilen verbindet. Sie liegt auf dem Boden auf oder hat nur einen geringen Abstand davon, um ein ungehindertes Ein- und Aussteigen zu ermöglichen, d.h. eine Stolpergefahr weitgehend auszuschließen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind die vordere und die rückwärtige Strebe 26', 27' bogenförmig gewölbt und können daher gemäß 28' nur an ihren Enden aufliegen. Die mittlere Strebe 31' befindet sich in ihrem Mittelbereich ebenfalls auf oder kurz oberhalb des Bodens, während ihr vorderes und ihr rückwärtiges Ende bogenförmig nach oben verläuft und mittig an der jeweiligen Strebe 26', 27' angeschweißt ist.
  • Die beiden Tragstrebenpaare (es könnte auch nur je eine Tragstrebe sein) sind hier mit 36, 37; 38, 39 beziffert.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 5, 6 ist also vorn und hinten je eine quer zur Blickrichtung der auf der Sitzanordnung sitzenden Person verlaufende Bodenstrebe vorhanden, welche der Abstützung der Sitzanordnung auf dem Boden dienen und mittels der Längsstrebe verbunden werden. Die Längsstrebe bildet zugleich eine weitere Abstützung der Sitzanordnung auf dem Boden. Auch hier sind, wie in den anderen Ausführungsbeispielen, die Tragstreben mittig (bezogen auf die Längsmittelachse der Sitzanordnung) angebracht.
  • Fig. 7 zeigt, daß anstelle einer vorderen Strebe des Bodenteiles zwei Streben 40, 41 dienen können, die in ihrem oberen Bereich zugleich die Funktion der Tragstreben übernehmen. Das gleiche gilt für die Streben 42, 43 des hinteren Gestellbereiches. Die Längsstrebe 31" ist ähnlich gemäß dem Beispiel der Fig. 6 ausgebildet. Die oberen Enden der Streben 31" und 40 bis 43 sind jeweils an den in dieser Figur nicht dargestellten Tragrahmen der Flächen 4, bzw. 5 angeschweißt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist analog dem der Fig. 1 die vom Bodenteil 10, 11' gebildete Aufstandsfläche in der Seitenrichtung (Pfeile 443 etwas größer als die Projektion 5' der Auflagerfläche 5 (analoges gilt hinsichtlich der Projektion 4' der Anlagefläche 4). In Fig. 5 ist dagegen die dort strichpunktiert gezeichtiete Aufstandsfläche 45 jedoch nur so breit wie die mit den gestrichelten Linien angedeutete vertikale Projektion 46 der Auflage- oder Sitzfläche 5 (und gegebenenfalls auch der hier nicht eingezeichneten Projektion der Anlagefläche 4). Sie könnte sogar gegenüber der Projektion noch etwas (z.B. um 1 bis 2 cm) kleiner sein. Auch hierdurch ist eine zwar verringerte, aber noch ausreichende Kippsicherheit gegeben mit dem Vorteil einer Reduzierung der Gesamt-Außenabmessungen der Sitzanordnung. Ein solches Größenverhältnis von Aufstandsfläche zur Projektion könnte auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 4, 5 und 7 vorgesehen sein, ebenso wie das Größenverhältnis von Aufstandsfläche zur Projektion gemäß Fig. 1, 4 bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 7 vorgesehen sein könnte.
  • Die vordere Tragstrebe oder - Streben der Anlagefläche kann bzw. können so ausgebildet und mit den Bodenstreben und der Anlagefläche verbunden sein, daß beim Anstoßen der Sitzanordnung an eine Wand die Vorderkante 4' der Anlagefläche die Wand berührt. Hierzu zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 die vorderen Tragstreben 32, 33 (oder nur eine Tragstrebe) mit dem Tragrahmen 17 für die Anlagefläche 4. Die Tragstreben 32, 33 verlaufen in ihrem oberen Ende ebenfalls gerade (hier vertikal) und sind an der Unterseite 47 des Tragrahmens 17 angeschweißt, so daß beim Anstoßen der Sitzanordnung an eine Wand die Anlagefläche 4 mit ihrer vorderen Kante 4' unmittelbar zur Anlage an die Wand kommt. Dies erleichtert das Arbeiten und fördert eine gute Sitzhaltung. Fig. 9 zeigt die dazugehörige Unteransicht. Die Lappen 48 des Tragrahmens 17 dienen zum Anbringen der Anlagefläche, bzw. deren Halterung. Gleiches kann für den Tragrahmen 18 gelten.
  • - Ansprüche -

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Sitzanordnung mit einer Auflageflache für das Gesäß und einer Anlagefläche für die Knie und die Schienbeine, wobei diese beiden Flächen über ein gemeinsames, aus Streben bestehendes Gestell miteinander verbunden sind, das ein Bodenteil und davon sich nach oben erstreckende Tragteile für'die Auflagefläche und die Anlagefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragteile (2, 3) bildenden Tragstreben (13 bis 16, 29, 30, 32 bis 39) vorn und hinten mittig (L) am Bodenteil (lj befestigt sind, daß das Bodenteil sich in Richtung zur Mitte (L) hin bis zu den Tragstreben erstreckt.
  2. 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (4) von ihrer Tragstrebe bzw.
    ihren Tragstreben nach hinten erstreckt.
  3. 3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagefläche (5) von ihrer Tragstrebe bzw. ihren Tragstreben nach vorn erstreckt.
  4. 4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) rechteckig, gegebenenfalls quadratisch ist und daß sich die Anlage- und Auflagefläche (4, 5) haltenden Tragstreben (13 bis 16; 32 bis 35) jeweils von der Mitte zweier einander gegenüberliegenden Seiten des Reckteckes bzw. Ouadrates nach oben erstrecken (Fig. 1 und 4).
  5. 5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) an seinen die Tragstreben (32 bis 35) haltenden vorderen und hinteren Seiten von durchgehenden Bodenstreben (11') gebildet ist, an denen die Tragstreben mittig befestigt, bevorzugt angeschweißt sind (Fig. 4)
  6. 6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bodenstrebe (11, 11') über seitliche Streben (10) mit der hinteren Bodenstrebe (11, 11') verbunden ist, wobei bevorzugt alle Streben einen in sich geschlossenen Rahmen bilden (Fig. 1, 4).
  7. 7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eie vordere Strebe (26, 26') mit einer hinteren Strebe (27, 27') über eine oder mehrere mittlere Streben (31, 31') verbunden ist (Fig. 5, 6).
  8. 8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Bodenstrebe (11, 11', 26, 27) so ausgebildet sind, daß sie in der Betriebslage voll auf dem Boden aufliegen oder sich in einem geringen Abstand darüber befinden (Fig. 1, 4, 5).
  9. 9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Bodenstrebe (26', 27', 40 bis 43) so ausgebildet, z. B.
    bogenförmig sind, daß sie in der Betriebslage den Boden nur mit ihren Enden (28') berühren, in ihrem Mittelbereich jedoch davon einen erheblichen Abstand aufweisen (Fig. 6, 7).
  10. 10. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Bodenstreben (40 - 43) jeweils zur Mitte hin zusammenlaufen und in ihrem oberen Bereich als die Anlagefläche (4) bzw. Auflagefläche (5) haltende Tragstreben ausgebildet sind (Fig. 7).
  11. 11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die vordere Bodenstrebe mit der hinteren Bodenstrebe verbindende bzw. verbindenden Strebe bzw. Streben (10, 31, 31', 31") so ausgebildet ist bzw. sind, daß sie in der Betriebslage voll auf dem Boden aufliegt bzw. aufliegen oder davon nur einen geringen Abstand aufweist bzw. aufweisen.
  12. 12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bodenrahmen bzw.
    Bodenteil (1) über die senkrecht nach unten geführten Projektionen (4', 5') der Anlage- und Auflagefläche (4, 5) seitlich hinausragt.
  13. 13. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben oberseitig je einen Rahmen (17, 18) tragen, an dem die jeweilige Anlagefläche (4) bzw. Auflagefläche (5) befestigt ist.
  14. 14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum jeweiligen Rahmen (17, 18) ein Halteeisen (19) gehört, auf dem die jeweilige Anlage- bzw. Auflagefläche (4, 5) abgestützt ist.
  15. 15. Sitzanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Auflage- oder Anlagefläche (4, 5) jeweils die zuunterst gelegene Rahmenstrebe (17", 18") innenseitig umgreift oder übergreift.
  16. 16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von ihrer Befestigungs stelle am Bodenteil (1) nach oben erstreckenden Tragstreben in ihrem oberen Bereich nach innen, d.h. zur Mitte der Sitzanordnung hin abgebogen oder abgekrümmt (13', 14'; 15', 16') und mit diesen oberen, abgekrümmten Enden an der jeweiligen Anlage- oder Auflagefläche (4, 5) befestigt sind.
  17. 17. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragstreben jeweils senkrecht von unten nach oben erstrecken.
  18. 18. Sitzanordnung- nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Tragstrebe oder -streben der Anlagefläche (4) so ausgebildet und mit den Bodenstreben und der Anlagefläche verbunden ist bzw.
    sind, daß beim Anstoßen der Sitzanordnung an eine Wand die Vorderkante (4') der Anlagefläche (4) die Wand berührt.
  19. 19. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubverbindung oder Steckverbindung, zwischen den einzelnen Teilen des Gestelles.
  20. 20. Sitzanordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Tragteile (2, 3) und der Bodenteil (1) getrennte Bauelemente und lösbar miteinander verbunden sind.
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