CH168874A - Fahrgestell für Tragbahren. - Google Patents

Fahrgestell für Tragbahren.

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CH168874A
CH168874A CH168874DA CH168874A CH 168874 A CH168874 A CH 168874A CH 168874D A CH168874D A CH 168874DA CH 168874 A CH168874 A CH 168874A
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CH
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stretchers
strut
stretcher
wheel
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Weber Hans
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Weber Hans
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Description


  Fahrgestell für Tragbahren.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Fahrgestell    für Tragbahren. Es sind  Fahrgestelle für     Tragbahren:    bekannt; diese  sind aus einem Stück gefertigt. Ein Zerlegen  ist nur sehr schwer mit Werkzeugen durch  zuführen.  



  Das Neue besteht nun darin, dass das  Fahrgestell aus gleich gebauten Teilen  besteht, von denen jeder ein Rad und  eine Strebe aufweist, wobei     Mittel    vorge  sehen sind, damit die Streben in wählbarem       Abstande    der Räder miteinander verbunden  werden können. Diese besondere Ausbil  dung des Fahrgestelles macht es möglich, dass  während des     Marsches    das Gewicht des       Fahrgestelles    auf zwei Mann verteilt werden  kann. Das neue     Fahrgestell    kann besonders  vorteilhaft mit der     Weberschen    Tragbahre  Verwendung finden, die zweiteilig ausge  bildet ist, wobei jeder der beiden Männer       eine    Halbbahre trägt.

   Es kann zu dieser  Halbbahre das Fahrgestell mit verpackt wer  den.     Das    Fahrgestell ist zweckmässig in -der       Weise    ausgebildet,     .dass    es sich mit der zu-         sammengelegten    Halbbahre gut zusammen  schnallen und sich gut tragen lässt. Das  Fahrgestell kann aber nicht nur für       Webersche    Tragbahren, sondern auch für  andere Tragbahren Verwendung finden.  



  Es kann vorgesehen sein, dass der Rad  abstand innerhalb weiter Grenzen wählbar  ist, wobei aber trotzdem eine gute Verstei  fung der Fahrges     tellteile    erreicht wird. Um  das Fahrgestell , für Tragbahren     versahie-          dener    Arten verwenden zu     können,    können  besondere Mittel zur Aufnahme der Holme  vorgesehen sein. Diese Mittel erlauben eine  feste und trotzdem leicht lösbare Verbin  dung der     Tragbahrenholme    mit dem Fahr  gestell.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele je     in    Verbindung mit einer Trag  bahre schematisch dargestellt, und zwar zei  gen:       Fig.    1 und 2 Stirnansicht und Grundriss  eines ersten Ausführungsbeispiels;       Fig.    3 zeigt eine     .Seitenansicht    des Fahr  gestelles mit Tragbahre;           Fig.    4 zeigt ein     Radgestellteil    in gefal  tetem Zustand;       Fig.    5 und 6 zeigen in Stirnansicht und  im Grundriss eine zweite Ausführungsform;       Fig.    7 stellt die Packung des Fahrge  stelles in Verbindung mit .der     Weberschen     Tragbahre dar.  



  Das in     Fig.    1 bis 4     dargestellte    Fahr  gestell weist zwei Teile I und     II    auf, die  genau gleich gebaut sind, und von denen nur  der     eine    beschrieben wird. Jeder Teil weist  ein Rad 1 auf, das mit einem Luftreifen,  eventuell mit einem Vollgummireifen ver  sehen ist, und das möglichst leicht und den  noch kräftig gebaut ist. Das Rad 1 ist in  einem Bügel 2 aus Aluminiumlegierung       usw.    gelagert. Der Bügel 2 besitzt einen An  satz 3, in welchem mittelst eines Drehzap  fens 4 eine Strebe 5 gelenkig     verbunden    ist.

    Die Strebe 5     besitzt    eine     Schlaufe    6 mit       Stellschraube    7. Die Schlaufe 6 ist  so gewählt, dass in diese :das freie Ende  der     Strebe    5 des Teils     II    hineingescho  ben und mit der Schraube 7 gesichert       werden    kann. Am Bügel 2 ist noch ein       Holmenträger    $ vorgesehen, in welchem eine       Hleinnis        "liraial,e    9 vorgesehen ist.

   Der     Hol-          menträgcr    ist so gross gewählt,     dass    Holme       verschiedener    Abmessungen leicht darin  Platz finden und durch die .Schraube 9 fest  geklemmt werden können.  



  Zur Herstellung des Fahrgestelles werden  die     Streben    5 der Teile I,     II    ineinander  gesteckt und nach getroffener Wahl des     Ab-          stand:ls    der     Räder        voneinander    durch An  ziehen der     Schrauben    7 miteinander ver  strebt. Die Holme bilden zusammen mit der  durch die Streben 5 gebildeten Achse ein  gut lenkbares Fahrzeug.  



  Für den Transport wird die Strebe, wie       Fig.    4 zeigt, umgelegt, und zum Beispiel  mit der     Webersehern    Halbtragbahre zusam  mengeschnellt, so dass Halbbahre- und Fahr  gestellhälfte von einem Mann auf dem     Riik-          ken    gewehrartig getragen     werden    kann. Alle    Teile des Fahrgestelles werden vorteilhaft  aus Leichtmetall hergestellt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 und  6 unterscheidet sich von derjenigen nach       Fig.    1 bis 4 dadurch, dass die     Holmenträger     11 auf ein     Achslagerstück    12 aufgesetzt  sind, an welchem der Drehzapfen 13 für die  Strebe 14     angelenkt    ist. Die     Streben    14 sind  ebenfalls mit     Schlaufen    versehen, in denen  aber keine     .Stellschrauben    angeordnet sind.  Die unter sich verstrebten Holme 10     sijhern     .den Abstand der Räder 1 voneinander. Die  Bahre ist in diesem Fall tiefer gelegt und  .der Radstand ist breiter.  



  Die zur Aufnahme der Holme 10     Ii-nen-          den    Halter können auch anders als gezeich  net ausgebildet sein. Sie können     zweiteilig     ausgebildet werden, mit Scharnier versehen  werden usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrgestell für Tragbahren, dadurch ge kennzeichnet, dass .dasselbe aus zwei gleich bebauten, zur Aufnahme der Tragbahren holme bestimmten Teilen besteht, von denen jeder ein Rad und eine Strebe aufweist, wo bei Mittel vorgesehen sind, damit die Stre ben in wählbarem Abstand der Räder mit einander verbunden werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Fahrge- stellteil eine an einem Bügel angelenkte, mit Schlaufen versehene Strebe und einen ebenfalls an einem Bügel befestigten, zur Aufnahme eines Holmes einer Tragbahre bestimmten Holmenhalter aufweist. 2. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig' ein Hol menhalter über dem Rad liegt. 3.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass beidseitig ein Holmenhalter seitlich des Rades liegt.
CH168874D 1933-11-20 1933-11-20 Fahrgestell für Tragbahren. CH168874A (de)

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CH168874T 1933-11-20

Publications (1)

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CH168874A true CH168874A (de) 1934-04-30

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ID=4421076

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083498B (de) * 1953-10-21 1960-06-15 Christian Miesen Fa Krankentrage mit Fahrgestell
ITPR20110059A1 (it) * 2011-06-28 2012-12-29 Spencer Italia Srl Portabarella campale

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1083498B (de) * 1953-10-21 1960-06-15 Christian Miesen Fa Krankentrage mit Fahrgestell
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EP2540273A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-02 Spencer Italia S.R.L. Tragensupport
US8876129B2 (en) 2011-06-28 2014-11-04 Spencer Italia S.R.L. Field litter support

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