DE8221670U1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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- DE8221670U1 DE8221670U1 DE19828221670 DE8221670U DE8221670U1 DE 8221670 U1 DE8221670 U1 DE 8221670U1 DE 19828221670 DE19828221670 DE 19828221670 DE 8221670 U DE8221670 U DE 8221670U DE 8221670 U1 DE8221670 U1 DE 8221670U1
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Description
Die Neuerung betrifft einen Transportwagen, ausgestattet mit
mindestens drei Laufrädern, mit wenigstens einer Ladeplatte
und zumindest einer an der Rückseite des Wagens angeordneten
Schiebegriffeinrichtung.
mindestens drei Laufrädern, mit wenigstens einer Ladeplatte
und zumindest einer an der Rückseite des Wagens angeordneten
Schiebegriffeinrichtung.
Transportwagen dieser Art finden bevorzugt in Selbstbedienungsgeschäften
für Baubedarfs- und Heimwerkerartikel, sowie in Möbelgeschäften zur Beförderung von Einkaufsgut Verwendung.
Bei bekannten Transportwagen ist die Ladeplatte entweder von |'
einem Rohrprofil mit rundem Querschnitt begrenzt, oder an die
si Außenkanten der Ladeplatte schließt sich in einer die Ladeplat- |
te einfassenden Weise ein Rahmen mit L-förmigem Querschnitt an, |
S wobei der waagrechte Schenkel, bezogen auf den Rahmenquer- ';
schnitt sowohl oben, als auch unten liegen kann. g
Bei der Verwendung eines Rohrprofiles muß als nachteilig ver- I
merkt werden, daß zwischen senkrechter Begrenzung der Ladeplat- f
te und dem Rohrrahmen zwangsläufig ein relativ breiter Spalt i
gebildet ist, in welchem sich sehr rasch Schmutz ansammelt und :.
f nur schlecht entfernbar ist. Ferner ist es von Nachteil, wenn i;
I die Ebene der Ladeplatte etwas tiefer angeordnet ist, als die |ϊ
Ebene des Rahmens, Will man in einem solchen Falle, z.B. eine ;'
empfindliche Holzplatte, etwa ein Türblatt transportieren, so |
liegt dieses nur am Rahmen auf. Die Folge ist, daß sich beim |
Transport, bedingt durch Erschütterungen beim Fahren und durch |
die nur linienförmige Auflage am Rohrrahmen an der Holzplatte J
Druckstellen bilden, was einer Beschädigung gleich kommt. J
Bei der Verwendung eines Rahmens mit L-förmigem Querschnitt ist |
_ 4 - I
"*·*■*■■■■ G
wohl die Gefahr, daß sich Druckstellen am zu befördernden Gut bilden, wesentlich geringer, doch leidet die Stabilität der Ladeplatte
und damit des Transportwagens insgesamt durch das niedrigere Widerstandsmoment des L-förmigen Profils. Ist zudem
der Rahmen an der Ladeplatte so angeordnet, daß sein waagrechter Schenkel oben, also auf der Platte liegt, so stören die
teilweise überstehenden Köpfe jener Schrauben, die zur Befestigung des Rahmens an der Ladeplatte von oben her eingeschraubt
werden müssen. Diese Köpfe können ebenfalls Beschädigungen an empfindlichem; Transportgut in Form von Druckstellen oder Kratzern
verursachen. Ferner ergibt sich ein umlaufender Absatz zwischen Rahmen und der etwas tiefer als die obere Begrenzung
des Rahmens liegende Ladeplatte, so daß ein Reinigen der Ladeplatte ebenfalls Schwierigkeiten bereitet. Wird hingegen die
obere Begrenzung des waagrechten Schenkels mit der Ebene der Ladefläche gleichgesetzt, muß das umlaufende Einfräsen eines
Absatzes an der Ladeplatte in Kauf genommen werden, was die Herstellung verteuert.
Die Neuerung der Aufgabe besteht deshalb darin, einen Transportwagen
der eingangs genannten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile zu schaffen, bei dem die Verschmutzung des
Bereiches zwischen Rahmen und Ladeplatte auf ein. Mindestmaß
beschränkt bleibt, bei dem die Stabilität, wie sie von Transportwagen, die einen Rohrrahmen mit rundem Querschnitt aufweisen,
gewahrt bleibt und bei dem die Lage von Rahmen und Ladeplatte so aufeinander abgestimmt ist, daß Druckstellen oder
sonstige Beschädigungen an empfindlichem Einkaufsgut, das sich
auf dem Rahmen und der Ladeplatte befindet, vermieden werden.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeplatte zumindest an ihrer Vorderseite und an den Längsseiten von einem
aus Hohlprofil mit unrundem oder eckigem Querschnitt gefertigten Rahmen begrenzt ist und daß die obere Begrenzung des Rahmens
und die Ladefläche der Ladeplatte auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Vorteile der Neuerung erkennt man in der erhöhten Stabilität des Rahmens, der, setzt man die Kantenlänge eines quadratischen
Hohlprofiles gleich dem Durchmesser eines Rohrprofiles, wobei gleiche Wandstärke vorausgesetzt wird, ein größeres Widerstandsmoment
aufweist, als ein aus Rohr gefertigter Rahmen. Der Querschnitt des Hohlprofiles ist zweckmäßigerweise so gewählt,
daß die der äußeren Begrenzung der Ladeplatte gegenüberliegende Außenwandfläche parallel zur Begrenzung der Ladeplatte verläuft,
d.h., beide Wände liegen aneinander satt auf, so daß im Rahmen der üblichen Maßtoleranzen nur ein äußerst geringer Spalt gebildet
wird, in dem sich nur sehr wenig Schmutz absetzen kann. Durch die Verwendung eines Hohlproflies, im Gegensatz zu L-förmigen Pro
filen, läßt sich die Ladeplatte durch Anbringen von Stegen an der Unterseite des Rahmens an diesem bequem befestigen, ohne daß
Schraubenköpfe auf der Ladeplatte stören wurden. Ferner wird
durch das Anordnen der Ladefläche und der oberen Rahmenbegrenzung auf einer gemeinsamen Ebene das Entstehen von Kanten innerhalb
der gesamten Ladefläche vermieden, so daß sich an empfindlichem, besonders hochkant aufgestelltem Einkaufsgut keine Druck-
• t
stellen bilden Können. Ferner braucht an der Ladeplatte kein umlaufender Absatz eingefräst werden.
Die Neuerung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig, I einen Transportwagen in perspektivischer Ansicht sowie
Fig. 2 bis Fig. 5 bevorzugte Ausführungsbeispiele des Rahmens, bzw. des Hohlprofiles.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Transportwagen 1 handelt es sich um jene geläufige Ausführung, bei der auf einem mit wenigstens
drei, in der Regel mit vier Fahrrollen 2 ausgestatteten Fahrgeld stell eine Ladeplatte 4 angeordnet ist, die entweder starr mit
f$ dem Fahrgestell oder zum Zwecke des Ineinanderschiebens mehrerer
f· Transportwagen 1 starr und geneigt oder um eine quer zur Fahrt-
' richtung verlaufende, an der Vorder- oder an der Rückseite 5,
■ des Transportwagens 1 befindlichen Achse teilweise oder ganz
nach oben verschwenkbar ist. An der Rückseite 6 des Transport-
■ wagens 1 befindet sich eine U-förmige Schiebegriffeinrichtung 3·
: In die Neuerung mit eingeschlossen sind auch jene bekannten Trans-
! portwagen 1, die beidseitig zumindest an der Rückseite 6 zwei voni
einander getrennte Bügelholme zum Schieben des Transportwagens Y aufweisen und die es ermöglichen, flächige Gegenstände wie Platten,
Bretter und dgl. hochkant auf die Ladeplatte k und zwi-
i sehen den Bügelholmen angeordnet zu stellen. Mit einbezogen
'■ sind auch solche bekannte Transportwagen 1, die an der Vorder-
\ und Rückseite 5, 6 je eine U-förmige Schiebegriffeinrichtung 3
;, aufweisen. Vorder- und Rückseite 5, 6 sowie die Längsseiten 7
des Transportwagens 1 sind von einem aus unrundem oder eckigem Hohlprofil 9 bestehenden Rahmen 8 begrenzt, wobei es je
nach Ausführung denkbar ist, nur die Vorderseite 5 und die
Längsseiten 7 der Ladeplatte 4 mit Hohlprofil 9 zu begrenzen, während die Rückseite 6 durch andere Mittel begrenzt ist. \ Ebenso ist es gemäß bekannter Ausführungen möglich, oberhalb
der Ladeplatte 4 eine zweite Ladeplatte anzuordnen, die eben-
nach Ausführung denkbar ist, nur die Vorderseite 5 und die
Längsseiten 7 der Ladeplatte 4 mit Hohlprofil 9 zu begrenzen, während die Rückseite 6 durch andere Mittel begrenzt ist. \ Ebenso ist es gemäß bekannter Ausführungen möglich, oberhalb
der Ladeplatte 4 eine zweite Ladeplatte anzuordnen, die eben-
falls von Hohlprofilen 9 begrenzt wäre. '
Fig. 2 wie auch die restlichen Darstellungen orientieren sich j
am Schnitt "A - A" gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 2 gezeigte Rahrien 8 besteht aus einem eckigen,
quadratischen Hohlprofil 9· Verwendbar ist natürlich auch ein
Hohlprofil 9 mit rechteckigem Querschnitt. Die obere Seiten- j
quadratischen Hohlprofil 9· Verwendbar ist natürlich auch ein
Hohlprofil 9 mit rechteckigem Querschnitt. Die obere Seiten- j
wand 10, also die obere Begrenzung 10 des Hohlprofiles 9 ist j
ι waagrecht und auf gleicher Ebene angeordnet wie die Ladeflä- j
ehe l6 der Ladeplatte 4. Die senkrechten Seitenwände 15 der j
Ladeplatte 4 schmiegen sich in paralleler Weise nahezu naht- j
los an die gegenüberliegende, ebenfalls senkrechte Seitenwand 11 ι·
des Hohlprofiles 9 an, so daß fast kein Spalt gebildet wird, \
der Schmutz aufnehmen könnte. Die Befestigung der Ladeplatte 4 μ
erfolgt von der Unterseite des Hohlprofiles 9 aus in üblicher, ·'·
dem Fachmann geläufiger Weise. [I
In Fig. 3 erkennt man ein Hohlprofil 9 mit etwa halbrundem i
Querschnitt. Die obere Seitenwand 10 weist einen ebenen Ab- .
schnitt 12 auf, der wieder auf gleicher Ebene angeordnet ist, j
I I
ι ι ·
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*' ί
wie die Ladefläche l6 der Ladeplatte 4. Die senkrechte Seitenwand 11 des Hohlprofiles 9 liegt ganz an der senkrechten Seitenwand
15 der Ladeplatte 4 an. Der Halbrundbogen 13 besitzt den Vorteil, daß beim nie ganz zu vermeidenden Anfahren an
die Beine einer dem Wagen vorausgehenden Person, die Verletzungsgefahr wesentlich gemindert wird.
Fig. 4 zeigt einen Rahmen, der aus einem eckigen Hohlprofil 9 gefertigt
ist, das eine Auflagefläche l4 unterhalb der senkrechten
Seitenwand 11 zum Auflegen der Ladeplatte 4 besitzt. Die obere Seitenwand 10 befindet sich ebenfalls auf gleicher Höhe wie die ^
Ladefläche l6 der Ladeplatte 4.
Ist es aus nicht näher genannten Gründen unbedingt erforderlich, das Hohlprofil 9 nach unten zu öffnen, so kann gemäß Fig. 5 z.B.
ein C-Profil Verwendung finden. Die Anordnung von oberer Seitenwand
10 und senkrechter, der Ladeplatte 4 zugeordneter Seitenwand 11, sowie die Lage der Ladeplatte 4, entsprechen jenen wie
in Fig. 2 beschrieben.
Die gezeigten Hohlprofilformen sind nur beispielhaft. Angesichts der mittlerweile zahllos auf dem Markt befindlichen Hohlprofilformen
ist es für den Fachmann ebenfalls naheliegend, andere, dem geschilderten Verwendungszweck dienende Hohlprofile zu verwenden.
Die Neuerung schließt solche Hohlprofile ein.
Il ItIl
Claims (8)
1. Transportwagen, ausgestattet mit mindestens drei Laufrädern, mit wenigstens einer Ladeplatte und zumindest einer an der
Rückseite des Wagens angeordneten Schiebegriffeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladeplatte
(4) zumindest an ihrer Vorderseite (5) und an den Längsseiten (7) von einem aus Hohlprofil (9) mit unrundem oder
eckigem Querschnitt gefertigten Rahmen (8) begrenzt ist und daß die obere Begrenzung (lO) des Rahmens (8) und die
Ladefläche (l6) der Ladeplatte (4) auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß auch die Rückseite (6) der Ladeplatte (4) durch
einen aus Hohlprofil (9) mit unrundem oder eckigem Querschnitt gefertigten Rahmen (8) begrenzt ist, dessen obere Begrenzung
(lO) und die Ladefläche (l6) der Ladeplatte (4) auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
3· Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlprofil (9) quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt aufweist.
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4. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das Hohlprofil (9) im wesentlichen halbrundförmigen Querschnitt besitzt.
5. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlprofil (9) eine Auflagefläche
(l4) zum Aufsetzen der Ladeplatte (4) aufweist.
6. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlprofil (9) als C-Profil ausgebildet
ist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß das Hohlprofil (9) im Querschnitt
betrachtet an seiner oberen Begrenzung (10) einen ebenen Abschnitt (12) aufweist, der auf gleicher Ebene angeordnet
ist, wie die Ladefläche (l6) der Ladeplatte (4).
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (ll) des Hohlprofiles (9) an den Seitenwänden (15) der Ladeplatte (4)
anliegen, und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221670 DE8221670U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221670 DE8221670U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221670U1 true DE8221670U1 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6742353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221670 Expired DE8221670U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221670U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026811A1 (de) * | 2006-06-09 | 2008-06-19 | Ft-Retail Gmbh Shop Equipment Manufacturing | Rahmen für das Fahrgestell eines von Hand bewegbaren Gerätes |
-
1982
- 1982-07-30 DE DE19828221670 patent/DE8221670U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026811A1 (de) * | 2006-06-09 | 2008-06-19 | Ft-Retail Gmbh Shop Equipment Manufacturing | Rahmen für das Fahrgestell eines von Hand bewegbaren Gerätes |
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