DE29514190U1 - Tragvorrichtung für Kfz-Pritschenaufbauten - Google Patents

Tragvorrichtung für Kfz-Pritschenaufbauten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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Description

·· ♦
Tragvorri chtung
für Kfz-Pritschenaufbaut en
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für gütertransportfähige Kraftfahrzeuge mit spriegellosem Pritschenaufbau (Pick-up) auf dem Kfz-Fahrgeste I I .
Solche KIei&eegr; lastwagen zum meistens gewerblichen Transport von z.B. Baumaterial oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen werden zunehmend für private Transportzwecke erworben und in der Freizeit, z.B. im Zusammenhang mit der Ausübung eines Hobbys, genutzt, wobei für sperrige Güter eine mit dem Pritschenaufbau verbindbare Tragvorrichtung zweckmäßig wäre.
Soweit aber überhaupt Tragvorrichtungen für Kfz der eingangs genannten Art erforderlich und erhältlich oder im Eigenbau herstellbar sind, erfüllen sie nicht die ästhetischen Anforderungen ihrer Benutzer, die sich deshalb eine professionell wirkende Tragvorrichtung vorstellen, jedoch im Handel nicht erwerben können.
Demgegenüber ist die erfundene Tragvorrichtung gemäß Hauptanspruch (1.) optisch ansprechend und zugleich kostengünstig herstellbar sowie einfach handhabbar.
Zweckmäßige, gegebenenfalls alternative (s.Ansprüche 5 und 6), Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung sind in den Unteransprüchen charakterisiert. Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 10 kommt statt des bevorzugten Aluminiums ersatzweise Stahl(-blech) in Frage. - 2 -
040995
Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung und einer Variante derselben in Verbindung mit einem sogenannten pick-up im Einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kleinlastwagens mit Pritschenaufbau und aufgesetzter Ausführungsf&ogr;rm
Fig. 2 a und b eine zum Teil dargestellte Schmal- bzw. Breitseitenansicht der Variante
Im Ausführungsbeispiel (Fig. 1) bestehen zwei gleiche, spiegelbildlich zu einer vertikalen Querebene, die sich senkrecht zur Kfz-Längsachse erstreckt, anzuordnende Traghälften 10 und 12 je in einem Stück aus zwei seitlichen, in zwei nach oben etwas gegeneinander geneigten Ebenen liegenden, dreieckigen Schenkeln 14 und aus einem mittleren, waagrechten Schenkel 16, der die beiden seitlichen Schenkel 14 an deren oberen Enden miteinander verbindet sowie gegenseitig beabstandet und an seiner Oberseite eine waagrechte Auflagefläche 16.1 aufweist, an der sich eine Längsnut 16.2 mit umgedrehtem T-Profil öffnet, in die Gleitsteine zur Befestigung von Transportgütern oder Halteeinrichtungen für solche einführbar (Renkverbindung) sind. Jeder dreieckige Schenkel 14 besteht seinerseits aus einer angenähert vertikalen Strebe 14.1, einer schrägen Strebe 14.2 und einer waagrechten Strebe 14.3, die dank einer rechtwinkligen Eckaussparung 18 derselben dadurch auf und an den oberen Rand R einer seitlichen, vertikalen Bordwand B des Pritschenaufbaus des Kleinlastwagens gesetzt werden kann, daß die Strebe 14.3 mit an der Innenseite der Bordwand B anliegender Eckaussparung 18 von oben her dem Rand R genähert wird. Nach der Anbringung beider dreieckiger Schenkel 14 jeder Traghälfte 10 oder 12 an den beiden Bordwänden B in der Weise, daß die vier ungefähr vertikalen Streben 14.1 über den vier Ecken der rechteckigen Ladefläche des Pritschenaufbaus stehen, können die vier waagrechten Streben 14.3 mittels in ihnen vorgesehener Löcher 20 und Schraubverbindungse Iementen an den Bordwand-Rändern R befestigt werden, damit sich insbesondere die hintere Traghälfte 10 beim Bremsen nicht gegen das Fahrerhaus F bewegt.
dessen Dach O von der AufLagefLa ehe 16.1 der vorderen Traghälfte 12 ein wenig überragt wird.
Im FaLLe der Variante (Fig.2), die, soweit im Folgenden nichts anderes beschrieben ist, mit der Ausführungsform (Fig.1) übereinstimmt, besteht der waagrechte Schenkel 16' jeder TraghäLfte 10 oder 12 aus zwei an deren beide dreieckige Schenkel 14 oben angeformten seitlichen Teilen 16'.4 sowie aus einem mittleren Teil 16'.5^das teleskopisch in den beiden seitlichen Schenkelteilen gelagert ist, sodaß sich seine sichtbare Länge unterschiedlichen Abständen der Bordwände B voneinander anpaßt.
Um die Traghälften 10 und 12 wahlweise auf den Ladeboden des Pritschenaufbaus stelLen zu können, ist an der Eckaussparung 18 jeder waagrechten Strebe 14.3 mittels je einer komplementären Eckaussparung 22 des oberen Schenkels 24.1 eines rechteckigen Rahmens 24 dieser angesetzt, welcher auf der Ladefläche steht und zur Befestigung des Rahmens 24 auf dem Ladeboden einige Löcher 26 aufweist. Der RahmenschenkeL 24.1 weist mit den Löchern 20 der Strebe 14.3 fluchtende Löcher auf, sodaß beide mitteLs Schraubverbindungselementen starr miteinander verbunden werden können.

Claims (11)

irmscher Reg.-Nr. 200 Ansprüche
1.) Tragvorrichtung für gütertransportfähige Kraftfahrzeuge mit spriegeLLosem Pritschenaufbau (Pick-up) auf dem K f &zgr; Fahrgestell, gekennzei chnet durch zwei im wesentlichen gleiche, spiegelbildlich zu einer vertikalen Quer- oder Längsebene, die sich senkrecht zur Kfz-Längs- bzw. Querachse erstreckt, anzuordnende Traghälften (10 und 12), die auf den Pritschenaufbau setzbar sowie an diesem lösbar zu befestigen sind und an ihrer Oberseite je eine Auflagefläche (16.1) für Transportgüter aufweisen.
2.) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei quer zur Kfz-Längsachse angeordneten Traghälften (10 und 12) zumindest die dem Kfz-Fahrerhaus (F) näherliegende mit ihrer Auflagefläche (16.1) höher liegt als das Kfz-Dach (D)
3.) Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghälften (10 und 12) je ein umgedrehtes U bilden und dazu mindestens zwei im wesentlichen vertikale Schenkel (14) sowie einen waagrechten Schenkel (16) mit der Auflagefläche (16.1) aufweisen.
4.) Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im wesentlichen vertikale Schenkel (14) einer Traghälfte (10 oder 12) aus drei Streben (14.1 bis 3) besteht, die vertikal, waagrecht bzw. schräg angeordnet sind und dabei ein rechtwinkliges Dreieck bilden, dessen rechtwinklige Ecke über einer Ecke der rechtwinkligen Ladefläche des Pritschenaufbaus anzuordnen ist.
5.) Tragvorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte St rebe (14.3)- am oberen Rand (R) einer Bordwand (B) des Pritschenaufbaus befestigbar ist.
- 5 6.)
Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die waagrechte Strebe (14.3.) ein rechteckiger Rahmen (24) ansetzbar ist, der auf den Ladeboden des Pritschenaufbaus zu stellen und darauf zumindest mittelbar befestigbar ist.
7.) Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) längs bzw. quer zur Kfz-Längsachse verschiebbar auf dem Ladeboden gelagert ist, gegebenenfalls mittels einer Schiene.
8.) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel (16) jeder Traghälfte (10 oder 12) aus zwei an dessen beide vertikale Schenkel (14) oben angeformten seitlichen Teilen C16' .3 und 4) und aus einem mittleren Teil (16'.5) besteht, das teleskopisch in den beiden seitlichen Schenkelteilen gelagert ist.
9.) Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel (16') jeder Traghälfte (10 oder 12) zumindest in seinem mittleren Teil (16'.5) eine zur Auflagefläche (16.1) offene Längsnut (16.2) mit umgedrehtem T-Profil aufweist, in welche Gleitsteine zur Befestigung von Transportgütern oder Halteeinrichtungen für solche einführbar sind.
10.) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghälften (10 und 12) aus kunstst offummante11em Metall, insbesondere Aluminium, bestehen.
11.) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghälften (10 und 12) aus Kunststoffverbundwerkstoff, insbesondere Integralschaum, hergestellt sind.
&eegr; &igr; &eegr; &ogr; r\ &igr;
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