AT233978B - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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AT233978B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vehicle
area
floor
roof
seats
Prior art date
Application number
AT564859A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Ing Barenyi
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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Publication date
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Description


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  Personenkraftwagen 
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit auf Querträgern angeordneten herausnehmbaren
Sitzen, dessen Bodenfläche mindestens teilweise als Lade- oder Tragfläche verwendbar ist. Der Personen- kraftwagen soll ausser zur normalen Personenbeförderung auch zum Transport von Kranken oder als Cam-   pingunterkunft verwendbar   sein. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenwagen derart auszubilden, dass dieser leicht und zweckmässig den jeweiligen Verwendungszwecken angepasst werden kann. 



   Bei den üblichen Kraftfahrzeugen mit herausnehmbaren Sitzen können zwar auch in gewissem Umfang an Stelle der herausgenommenen Sitze Güter befördert werden. Die bekannten Fahrzeuge weisen aber den Nachteil auf,   dass bei ihnen die frei gewordene Bodenfläehe im allgemeinen nicht eben ist, weshalb viele   Güter nur schwierig oder überhaupt nicht auf der Bodenfläche gelagert oder gestapelt werden können. Die unebenen Bodenflächen der üblichen Kraftfahrzeuge können zudem kaum als Liegeflächen verwendet werden, weshalb sich derartige Fahrzeuge meist nur für die normale Personenbeförderung eignen. 



   Es sind auch schon Personenkraftwagen bekanntgeworden, bei denen die herausnehmbaren Sitze auf einer ebenen Bodenplatte angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung müssen aber die Sitze, um die erforderliche Knie- oder Fussfreiheit zu erhalten, verhältnismässig hoch ausgebildet werden, wodurch zwangsläufig eine grössere Bauhöhe des Gesamtfahrzeuges bedingt wird. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Anordnungen und besteht im wesentlichen darin, dass mindestens eine der vorne und hinten im Bereich der Räder ansteigenden Querwände der Bodenanlage eine in der Höhe der Oberseite der Querträger liegende Stufe aufweist, die zusammen mit den Querträgern eine Verlegung von Platten an Stelle der herausgenommenen Sitze ermöglicht. 



   Der Erfindung zufolge kann weiterhin vorgesehen werden, dass die ebene, beladbare Bodenfläche aus auswechselbaren, gegeneinander austauschbaren, in der Grösse der verschiedenen Teilabschnitte hergestellten Platten od. dgl. besteht. 



   Der erfindungsgemäss ausgebildete Personenkraftwagen bietet die Vorteile, dass einmal bei der normalen Personenbeförderung keine Beeinträchtigung der   Fuss- und   Kniefreiheit vorliegt, da die Sitze in üblicher Weise auf den gegenüber der Bodenanlage erhöhten Querträgern angeordnet sind. Anderseits können nach Herausnahme einzelner Sitze die frei gewordenen Bodenflächen in einfacher Weise durch Platten abgedeckt werden, wodurch eine ebene Lade- bzw. Tragfläche erzielt wird. Je nach der Anzahl der zu   befördernden Personen   und der Grösse und Form der zu   befördernden   Güter können an Stelle von ein oder mehreren Sitzen Platten verlegt werden, wobei z. B. bei Beförderung von längeren Gütern oder einer Bahre an Stelle von zwei hintereinander angeordneten Sitzen Platten verlegt werden können.

   Bei einer Verwendung des Fahrzeuges als Camping-Unterkunft kann die gesamte Bodenfläche mit Platten abgedeckt werden. 



   In Ausgestaltung der Erfindung kann die ebene Bodenfläche bzw. können ihre Teilabschnitte, aus zusammenrollbaren Lattenrosten, wellblechartig geformten Platten od. dgl. gebildet werden. Zusammenrollbare Lattenroste bieten den besonderen Vorteil, dass sie ohne grössere Raumbeanspruchung bei Nichtbenutzung im Kofferraum des Fahrzeuges mitgeführt werden können. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die von den Oberseiten 

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   der Querträger und von den Stufen definierte Ebene tiefer als die Oberkanten der seitlichen Längsträger des Tragwerkes liegt. Durch diese Massnahme wird eine bessere Fixierung der Ladegüter innerhalb des Fahrzeuges erreicht. 



  Bei einem Personenkraftwagen, der mit einer Mittellenkung ausgestattet ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die ebene oder annähernd ebene Bodenfläche in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in drei vordere und drei hintere Teilabschnitte aufgeteilt sein. 



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Figuren beispielsweise dargestellt. 



  Die Fig. 1 - 3 zeigen, teilweise geschnitten, in Front-, Seiten- und Grundansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Personenkraftwagens. Die Fig. 4 - 6 zeigen entsprechend den Fig. 1 - 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Personenkraftwagens. Die Fig. 7 - 10 zeigen gegenüber den Fig. 1-6 in verkleinerter Darstellung die erfindungsgemässe Anordnung der Ladeflächen. Die Fig. 11-15 zeigen gegenüber den Fig. 7 - 10 in verkleinerter Darstellung fünf Möglichkeiten zur Ausgestaltung des beladbaren Fahrzeuginnenbodens bei Viererteilung des Bodens, z. B. bei Links- oder Rechts- lenkung. Die Fig. 16-25 zeigen entsprechend den Fig. 11-15 zehn Möglichkeiten der Ausgestaltung des beladbaren Innenbodens des Fahrzeuges bei Sechserteilung des Bodens, z. B. bei Mittellenkung. 



  Die Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen von einem Personenkraftwagen aus, der im wesentlichen vollsymmetrisch zur Mittelquerebene ausgestaltet ist. Sämtliche, bei allen Ausführungsbeispielen auftretende Einzelteile des erfindungsgemässen Fahrzeuges sind weitgehend mit denselben Bezugsziffern versehen. Sämtliche Ausführungsbeispiele weisen im wesentlichen flache oder leicht gewölbte Dächer 1 auf. Die Dächer 1 überragen den übrigen Fahrzeugaufbau in der Form überstehender Ränder 2, die im wesentlichen Dreiecksprofil haben. Das Dach wird von aufragenden Teilen 3 des Tragwerkes und von Säulen 4 getragen. Die Säulen 4 umrahmen zusammen mit der Dachunterkante und den Rändern der front- und heckseitigen Ablageflächen die gewölbte Front- bzw. Heckscheibe 6.

   Die front- oder heckseitig liegende Haube 5 umgibt zusammen mit andern Karosserieteilen den front- oder heckseitig liegenden Endteil 7. Bei den in den Fig. 1 - 6 gezeigten Fahrzeugen handelt es sich um solche mit Heckmotor 8. Der in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichnete Innenraum des Fahrzeuges ist beidseitig nach sämtlichen vorliegenden Ausführungsbeispielen durch je eine Schiebetür 10 verschliessbar. Die Schiebetür 10 ist über ein Parallelogrammgelenk 11 mit den übrigen Teilen des Fahrzeugaufbaues bzw. des Tragwer- kes verbunden. Front- und heckseitig weisen sämtliche Ausführungsbeispiele Kofferräume auf. Der vordere Kofferraum 12 liegt oberhalb und vor der Achse der beiden vorderen Räder 13. Der hintere Kofferraum 14 liegt im wesentlichen oberhalb der Achse der hinteren beiden Räder 15. 



  Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die als Transport- oder Lagerfläche benutzbare Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes 9 mit 16, die Ablagefläche für Koffer, Reserverad u. dgl. frontseitig mit 17 und heckseitig mit 18, die im Bereich unterhalb der Frontscheibe 6 angebrachte und im Bereich unterhalb der Heckscheibe 6 liegenden Ablageflächen mit 19 und 20 und die beiden in oder an der Tür befindlichen seitlichen Ablageflächen mit 21, 22 bezeichnet. 



  In den Fig. 1 - 3 ist ein Fahrzeug gezeigt, dessen Bodenfläche, deren maximale Längsausdehnung in Fig. 2 mit B bezeichnet ist, in vier Teilabschnitte 23, 24, 25 und 26 unterteilt ist. Diese Teilabschnitte 23, 24, 25, 26 sind nach Herausnahme der Sitze einzeln mit Platten aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. oder mit zusammenrollbaren Lattenrosten abdeckbar und dann zum Transport verschiedener Güter benutzbar. Um die Platten od. dgl. verlegen zu können, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die vorne und hinten im Bereich der Räder ansteigenden Querwände der Bodenanlage je eine in der Höhe der Oberseite der Querträger 55, 56 liegende Stufe 57, 58 aufweisen, die zusammen mit den Querträgern ein Verlegen der Platten an Stelle der herausgenommenen Sitze ermöglicht.

   Die von den Oberseiten der Querträger 55, 56 und von den Stufen 57, 58 definierte Ebene liegt tiefer als die Oberkanten 27 der seitlichen Längsträger des Tragwerkes. 



  Die Dachfläche des Fahrzeuges nach den Fig. 1 - 3 ist gemäss Fig. 1 mit einer seitlichen, in der Senkrechten erhabenen Umrandung auf den überkragenden Enden 2 versehen. Die überkragenden Enden selbst besitzen im Bereich ihrer Eckpunkte Löcher, Hülsen, Ösen od. dgl., die zur Aufnahme von Stäben 27'dienen. An Stelle der Stäbe oder zusätzlich zu den Stäben kann ein Trag- oder Querholm 28 vorgesehen sein, der zum Auflegen von Rohren, langen Möbelstücken, Booten od. dgl. länglichen Transportgütern dienen kann, s. Fig. 1 rechts. In Fig. 1 links ist ein flacher Laderaum 51 auf dem Fahrzeugdach 1 dargestellt, wobei die seitlichen oder rundum laufenden Wände 29 des Laderaumes 51 auf dem überkragendenende 2 des Daches befestigt sind. Dieser flache Laderaum 51 ist gemäss Fig. 1 mit einem zusätzlichen Dach 30 versehen. 



  In Fig. 1 ist die linke Schiebetür 10 des Fahrzeuges in geöffneter Stellung gezeichnet. In Fig. 2 ist die   

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 Tür völlig weggelassen, so dass die seitliche Öffnung des Fahrzeuginnenraumes 9 voll sichtbar ist. Diese Öffnung ist mit stark ausgezogenen Linien 27 umrissen und wird unten durch die Oberkanten der seitlichen Längsträger des Tragwerkes begrenzt. Die untere Kante der Öffnung bzw. der Tür weist in Fahrzeuglängsrichtung die Länge T auf. Der Radstand des Fahrzeuges gemäss Fig. 2 (das gleiche gilt auch für das Fahrzeug gemäss Fig. 5) ist mit R bezeichnet. 



   Nach Fig. 3 ist das Lenkrad 52 des Fahrzeuges   im Bereich der Teilfläche   24 des Bodens 16 angebracht, so dass der Boden 24 als ortsbewegliche Ladefläche nicht zur Verfügung stehen kann, sondern für den Fall, dass das Fahrzeug in Fahrbetrieb ist, mit einem Sitz 53 für den Fahrer versehen wird. Die übrigen Teile stehen jedoch wechselweise entweder als Lade-, Transport-, als Anbringungsfläche oder für weitere Sitze zur Verfügung. Ausserdem dienen lediglich als Transport- oder Ablagefläche, wie bereits erwähnt, das Dach   1,   die front- und heckseitig gelegenen Ablageflächen bzw. Kofferablagen 17, 18, 19 und 20. Hinzu kommen noch die beiden seitlichen Ablageflächen 21 und 22. 



   Schon die   ebene Gesamtfläche, bestehend   aus Dachfläche und Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes, macht etwa zwei Drittel der Verkehrsfläche des gesamten Fahrzeuges aus. Damit ist eine äusserst vorteilhafte Ausnutzung der zur   Verfügung   stehenden Verkehrsfläche erzielt, die jedoch bei der Miteinbeziehung der Ablageflächen im Bereich des   Front- und Heckfenstersundder   Ablageflächen an oder innerhalb der beiden Wagenseitenwände sowie der Ablageflächen für die Koffer soweit gesteigert werden kann, dass die Gesamtheit der nutzbaren Transport-, Lager- oder Ablageflächen der Verkehrsfläche, die vom Fahrzeug benötigt wird, entspricht. 



   Die Fig.   4 - 6   geben ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Fahrzeuges wieder. Es handelt sich hier um ein Fahrzeug mit Mittellenkung, dessen Bodenfläche zweckmässigerweise in sechs 
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 rungsform veranschaulicht eine Wagentype mittlerer Grösse. 



   Fig. 4 gibt rechts einen Zelt- bzw. Schlafraum 35 für Campingzwecke wieder. In die überkragenden Enden 2 des Daches 1 sind Stäbe 33 eingesetzt, die das Dach 34 des Schlafraumes 35 tragen. In Fig. 4 links ist an Stäben 33 ein Geländer 36, das den ganzen Bereich über dem Dach ungefähr in Hüfthöhe umgibt, befestigt. Die Variante links in Fig. 4 kann beispielsweise als Kaffeeterasse, als Jagdhochsitz, als Zuschauertribüne, als Filmaufnahmewagen usw. benutzt werden. 



   In Fig. 5 ist mit einem Kreis, dessen Durchmesser zwei Drittel des Radstandes beträgt, die anzustrebende Türöffnung wiedergegeben. Es ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass die aufstrebenden Teile 3 des Fahrzeugtragwerkes und die sich daran anschliessenden Tragsäulen 4 für das Dach 1 Tangenten an diesen Kreis, der strichliert dargestellt und mit 37 bezeichnet ist, bilden. 



   In den Fig. 7-10 sind unter Weglassung sämtlicher weiterer baulicher Einzelheiten nur die Lage und Grösse der einzelnen Transport-, Lade- oder Ablageflächen angegeben. Dabei zeigen die Fig. 7 und 8 die in den beiden Ausführungsbeispielen gemäss Fig.   1-3   bzw. Fig.   4 - 6   gemeinsamen Ladefläche, und die Fig. 9 die Aufteilung   der Bodenfläche   16 nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig.   1 - 3,   die Fig. 10 die Aufteilung der Bodenfläche 16 gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   4 - 6.   



   Die Fig. 7 gibt einen Schnitt durch den   erfindungsgemäss   ausgestalteten Wagen wieder, der senkrecht zur Fahrbahn und quer zur Fahrzeuglängsrichtung so geführt ist, dass sowohl die direkt beladbare Dachfläche   1,   die im Bereich unterhalb der vorderen und hinteren Scheibe liegenden Ablageflächen 19, 20, die seitlichen Ablageflächen 22, 21 als auch die unteren Ablageflächen 17, 18 der front-und heckseitig lie- 
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16, 17, 18, 19,20, 21 und 22 im Schnitt sichtbar. 



   Die Fig. 9 gibt die   Aufteilung der Bodenfläche   16 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.   l - 3   wieder. 



  Die Fig. 10 gibt die entsprechende Aufteilung der Bodenfläche 16 nach den Fig. 4-6 an. 



   Je nach Aufgabenstellung und Verwendungszweck des Fahrzeuges nach den Fig.   1 - 3   und nach der Fig. 9 kann die Bodenfläche 16 des Innenraumes 9 in verschiedenen Variationen mit Platten aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. oder mit zusammenrollbaren Lattenrosten ausgelegt werden. Solche Variationen sind in den Fig. 11-15 wiedergegeben. Die Fig. 11 zeigt eine Ladefläche, die sich neben demPlatz 34 des Fahrers befindet und mit 35 bezeichnet ist. Nach Fig. 12 sind zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Teilabschnitte abgedeckt, so dass sich eine sich über die gesamte   Bodenfläche. er-   streckende Ladefläche ergibt. Die beiden Abdeckelemente 36, 37 können auch zu einem gemeinsamen Abdeckelement vereinigt werden.

   Das gleiche gilt für die Abdeckelemente 38 und 39 der Fig. 13, die zwei in Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Abdeckelemente zeigt, welche die hintere Hälfte der Bo- 

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