DE1195617B - Wohnwagen-Anhaenger - Google Patents

Wohnwagen-Anhaenger

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Publication number
DE1195617B
DE1195617B DE1959P0023616 DEP0023616A DE1195617B DE 1195617 B DE1195617 B DE 1195617B DE 1959P0023616 DE1959P0023616 DE 1959P0023616 DE P0023616 A DEP0023616 A DE P0023616A DE 1195617 B DE1195617 B DE 1195617B
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DE
Germany
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caravan
bellows
towing vehicle
cushion
trailer according
Prior art date
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Pending
Application number
DE1959P0023616
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Arnold Passow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNOLD PASSOW DR MED
Original Assignee
ARNOLD PASSOW DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by ARNOLD PASSOW DR MED filed Critical ARNOLD PASSOW DR MED
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Publication of DE1195617B publication Critical patent/DE1195617B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type

Description

  • Wohnwagen-Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf einen Wohnwagen-Anhänger, der in Verbindung mit einem als Kombiwagen ausgebildeten Zugfahrzeug benutzt werden kann.
  • Bei sämtlichen der in zahlreichen Ausführungsformen bekannten Wohnwagen wird nach dem Eintreffen auf dem Rastplatz der Anhänger von dem Zugfahrzeug entkuppelt und getrennt von diesem aufgestellt. Der Wohnwagen bildet dann eine Baueinheit für sich, wobei der Raum des Zugfahrzeuges unausgenutzt bleibt und im allgemeinen weder als Wohn- noch als Schlafraum verwendet werden kann.
  • Die Wohnwagen-Anhänger der bekannten Bauart müssen, da sie sowohl als Schlafraum als auch als Wohnraum dienen, verhältnismäßig groß bemessen sein und eine Mindestlänge aufweisen, die durch die Länge eines Bettes bestimmt wird. Dieser verhältnismäßig große erforderliche Mindestraum des Wohnwagens erfordert ein kräftiges Chassis und einen massiven Aufbau, wodurch das Gesamtgewicht des Wohnwagens sehr groß wird. Wohnwagen dieser Bauart verschlechtern die Fahreigenschaften und setzen die Fahrtgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges wesentlich herab.
  • Es sind zwar bereits Versuche unternommen worden, die Baugröße eines Wohnwagens dadurch zu vermindern, daß dieser zum Transport in geeigneter Weise zusammengeklappt wird. Beispielsweise sind solche Wohnwagen bekannt, bei denen der Dachaufbau eingefahren werden kann oder bei welchen nach einer -Seite ein Teil herausgeklappt werden kann, welches den Innenraum vergrößert. Derartige Wohnwagen sind aber vor allem deshalb nachteilig, weil der Aufbau verhältnismäßig schwierig ist und mehr oder minder lange Zeit dauert, so daß der Vorteil, den ein Wohnwagen gegenüber einem Zelt hat, nämlich die Vermeidung eines stets erneuten Aufbaus, nach jeder Ortsveränderung, zum wesentlichen Teil wieder aufgehoben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wohnwagen-Anhänger zu schaffen, dessen Innenraum an den Innenraum eines Kombiwagens angeschlossen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Wohnwagen-Anhänger für als Kombiwagen ausgebildete Zugfahrzeuge in der Weise ausgebildet ist, daß an seiner Vorderwand eine Öffnung vorgesehen ist, an deren Rändern das eine Ende eines faltbaren schlauchartigen Balges befestigt ist, dessen anderes Ende an den Rändern einer in der Hinterwand des ; Zugfahrzeuges befindlichen Öffnung festlegbar ist, so daß die beiden Innenräume des Wohnwagen-Anhängers bzw. des Zugfahrzeuges ineinander übergehen und einen einzigen Raum bilden.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß als nutzbarer Raum der Raum von Wohnwagen-Anhänger, Zugfahrzeug und Übergangsstück zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde kann der Wohnwagen selbst verhältnismäßig klein bemessen sein, wobei noch ausreichend Raum zum Schlafen und Wohnen verbleibt. Bei größeren Wohnwagen-Anhängern wird zusätzlich Raum geschaffen, der den Komfort der Reisenden erhöht.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, an der Hinterwand, z. B. am Kofferraum von Kraftfahrzeugen faltbare Gehäuse anzubringen, die beim Transport innerhalb der Karosserie bzw. des Kofferraumes des Fahrzeuges verstaut sind und im Bedarfsfalle nach hinten ausgeschlagen werden können. Diese bekannten zeltartigen Räume haben jedoch im aufgeschlagenen Zustand entweder keinen Zugang zum Inneren des Kraftfahrzeuges, oder sie vergrößern bei einer anderen bekannten Bauart lediglich den Innenraum des Kraftfahrzeuges dadurch, daß der über dem langgestreckten Kofferraum liegende Raum nach Öffnung des Kofferraumdeckels und Ausspannen eines Balges vergrößert wird. Anhänger im Sinne der Erfindung waren jedoch bei den bekannten Einrichtungen nicht vorgesehen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der das Zugfahrzeug und den Anhänger verbindende Balg in an sich bekannter Weise harmonikaartig ausgebildet, und der vordere Teil des Balges weist ein Anschlußstück auf, daß in den Türrahmen der rückseitigen Türe des Zugfahrzeuges einpaßt.
  • Der elastische Balg kann vorn, d. h. auf der dem Zugfahrzeug zugewandten Seite, einen ahmen tragen, der zweckmäßigerweise lösbar an dem Balg befestigt ist und in die Verschlußteile der hinteren Tür des Zugfahrzeuges, z. B. des Kombiwagens, einpaßt. Um einen Wohnwagen-Anhänger der erfindungsgemäßen Bauart den verschiedenen Bautypen von Kombiwagen anzupassen, ist es demnach lediglich erforderlich, den am Balg angeordneten Rahmen in verschiedener Ausgestaltung zu fertigen, so daß er der jeweiligen Form und den Verschlußteilen des betreffenden Kombiwagens angepaßt ist. Die übrigen Teile können serienmäßig gleich hergestellt werden.
  • Der Boden des von dem Balg umschlossenen Übergangsraumes kann von einem Liegepolster gebildet werden, welches auf dem Anschlußrahmen von Wohnwagen bzw. Zugfahrzeug aufliegt und während der Fahrt zweckmäßigerweise in den Wohnwagen eingeklappt werden kann. Das Polster liegt dabei zweckmäßigerweise in einer solchen Höhe, daß es an die entweder im Wohnwagen oder im Kombiwagen angeordneten Liegepolster zwecks Bildung einer ebenen Liegefläche anschließt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wohnwagen-Anhängers, der an einen Kombiwagen angehängt ist, in Fahrtstellung, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht in Haltestellung, wobei der von dem Balg umschlossene Raum einen Teil des von den Liegepolstern eingenommenen Raumes bildet.
  • Der Wohnwagen-Anhänger 1, welcher auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung eine verhältnismäßig kurze Baulänge aufweisen kann, ist im vorderen Teil mit einem Rahmen 2 ausgestattet, an welchem ein flexibler harmonikaartig ausgebildeter Balg 3 angesetzt ist. Der vordere Teil des Balges 3 trägt vorzugsweise leicht lösbar einen weiteren Rahmen 4. Dieser Rahmen 4 ist in der Weise ausgebildet, daß er in den Türrahmen der rückwärtigen Tür des Kombiwagens 5 eingesetzt werden kann. Zweckmäßigerweise kann dabei dieser Rahmen 4 an gleicher Stelle wie die rückwärtige Tür des Kombiwagens mit Angeln und mit einem Schloßriegel ausgestattet und im übrigen genau der Form und Größe dieser Tür angepaßt sein, so daß nach Ausheben der Tür der Rahmen 4 in den Kombiwagen eingesetzt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen 4 in der Weise auszubilden, daß er sich mit elastischen Puffern an der rückwärtigen Karosserie abstützt und durch geeignete Mittel gegen die Rückwand verspannt wird, wobei die Tür sich nach innen in den Rahmen 4 öffnet.
  • Um den erfindungsgemäßen Wohnwagen-Anhänger für verschiedene Typen von Kombiwagen benutzbar zu machen, genügt es, den verschiedenen Typen der Kombiwagen angepaßte Rahmen 4 herzustellen, welche an der dem Balg 3 zugewandten Seite identisch ausgebildet sind und mit dem Balg verbunden werden können.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, bilden die Rahmen 2 und 4 und der zwischen diesen liegende Balg ein Zwischenstück, welches den Innenraum des Wohnwagens mit dem Innenraum des Kombiwagens verbindet. Dieses Zwischenstück bildet einen Teil des Raumes, in dem die Liegegelegenheiten angeordnet sind. Am Boden des Verbindungsstückes ist ein Polster 6 angeordnet, welches um eine Achse 7 in das Innere des Wohnwagens 1 hineinschwenkbar ist. Auf der Ladefläche 8 des Kombiwagens 5 kann ein weiteres Liegepolster 9 befestigt werden. Außerdem trägt zweckmäßigerweise jener Teil 10 der Ladefläche, der durch das Rückenpolster des Rücksitzes gebildet wird, ein als Keilkissen 11 ausgebildetes Kopfpolster. Bei jenen Kombiwagenkonstruktionen, bei denen die Rückenlehne nicht einen Teil der ebenen Ladefläche bildet und wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Achse 12 in die Horizontallage klappbar ist, kann diese Rückenlehne nach Entfernung der Sitzbänke umgeklappt werden, wobei ebenfalls an deren Rückenfläche ein Kopfpolster vorgesehen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wohnwagen-Anhänger, insbesondere für als Kombiwagen ausgebildetes Zugfahrzeug, d adurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderwand eine Öffnung vorgesehen ist, an deren Rändern das eine Ende eines faltbaren schlauchartigen Balges (3) befestigt ist, dessen anderes Ende an den Rändern einer in der Hinterwand des Zugfahrzeuges befindlichen Öffnung festlegbar ist, so daß die beiden Innenräume des Wohnwagen-Anhängers bzw. des Zugfahrzeuges ineinander übergehen und einen einzigen Raum bilden.
  2. 2. Wohnwagen-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (3) in an sich bekannter Weise harmonikaartig ausgebildet ist und daß der vordere Teil des Balges ein Anschlußstück (4) trägt, das in den Türrahmen der hinteren Tür des Zugfahrzeuges paßt.
  3. 3. Wohnwagen-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) als Rahmen ausgebildet ist, der in die Verschlußteile der hinteren Tür des Zugfahrzeuges einpaßt.
  4. 4. Wohnwagen-Anhänger nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit dem Balg (3) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Wohnwagen-Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des von dem Balg (3) umschlossenen Übergangsraumes von einem Liegepolster (6) gebildet wird, welches auf den Anschlußrahmen (2, 4) von Wohnwagen bzw. Zugfahrzeug aufliegt.
  6. 6. Wohnwagen-Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (6) um eine Achse (7) am unteren Rand der vorderen Öffnung des Wohnwagens in den Wohnwagen (1) hineinschwenkbar ist.
  7. 7. Wohnwagen-Anhänger nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Boden des von dem Balg (3) umschlossenen Liegeraumes angeordnete Polster (6) an Polster (9) anschließt, welche auf der Ladefläche (8) des Zugfahrzeuges (5) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 432 367; USA.-Patentschrift Nr. 1513 227.
DE1959P0023616 1959-10-01 1959-10-01 Wohnwagen-Anhaenger Pending DE1195617B (de)

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