DE3345872C2 - - Google Patents

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DE3345872C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/04Car bodies; Fairings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/16Hoods; Weather-guards, e.g. windscreens

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenwagen für Krafträder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Seitenwagen ist aus der US-PS 40 79 956 be­ kannt. Dieser bekannte Seitenwagen beinhaltet alle für die Versorgung erforderlichen Einheiten, wie z. B. einen Eis­ schrank, einen Kocher und eine Spüle sowie ein Zelt. Dieser Seitenwagen ist somit nicht für den Transport von Personen, wie ein üblicher Seitenwagen für ein Kraftrad, geeignet. Weiter erfordert diese Campingeinheit in Form des Seiten­ wagens in üblicher Weise einen Campingplatz oder ähnlichen Grund, auf dem es möglich ist, ein Zelt aufzustellen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seitenwagen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Beförderung von Personen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Oberteils des Seitewagens ist die Verwendung als normaler Seitenwagen zum Personentransport in Verbindung mit einem Kraftrad möglich, da das Oberteil nicht in Sicht des Fahrers behindert. Zum anderen kann durch das teleskopisch vertikal verschiebbare Oberteil auf ein­ fache Weise ein Unterkunftsraum hergestellt werden, der für die Übernachtung von zwei Peronen geeignet ist, wobei kein be­ sonderer Untergrund erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Seitenwagen bietet somit auf dem Kraftradsektor die Vorteile, die sonst nur mit einem Wohnmobil (Kraftwagen mit integrier­ ter Wohneinheit) erreicht werden, da ein üblicher Wohnwagen den Nachteil der schlechten Manövrierbarkeit besitzt.
Aus dem DE-GM 17 52 714 ist ein Campinganhänger bekannt, bei dem das Oberteil gegenüber dem Unterteil vertikal teleskopisch ver­ schiebbar ist, so daß ein Unterkunftsraum ausgebildet werden kann. Ein Anhänger für Krafträder ist sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch der sonstigen Konstruktion nicht mit einem in ein Kraftrad integrierten Seitenwagen vergleich­ bar, da ein Seitenwagen ein völlig anderes Fahrverhalten des Fahrers erfordert als ein Kraftrad ohne Seitenwagen bzw. ein Kraftrad mit einem Anhänger. Seitenwagen und Kraftrad bilden im Gegensatz zu einem Anhänger und einem Kraftrad eine Ein­ heit. Mit diesem bekannten Anhänger ist es ebenfalls nicht möglich, Personen zu befördern.
Aus der GB-PS 7 71 184 ist schließlich ein Seitenwagen bekannt, der ein den Einstieg ermöglichendes klappbares Kabinendach aus durchsichtigem Material auf­ weist. Dieser Seitenwagen ist mit Sitzelementen im Unterteil zur Personenbeförderung versehen. Der Seitenwagen eignet sich allerdings nicht als Campingeinheit, da der zur Verfügung stehende Raum zu begrenzt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Damit ein bequemer Zugang zu dem Seitenwagen bzw. der Camping­ einheit gewährleistet ist, ist in vorteilhafter Weise auf der vom Kraftrad abgewandten Seitenfläche des Seitenwagens im Unterteil und im Oberteil ein Zugang vorgesehen.
Weiter sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der vom Kraftrad abgewandten Seitenfläche des Oberteils Fenster angeordnet. Derartige Fenster können ebenfalls auf der dem Kraftrad zugewandten Seitenfläche ange­ ordnet sein. Hierdurch wird eine Sicht nach außen und eine ausreichende Helligkeit innerhalb der Campingeinheit gewähr­ leistet.
Die Kanzel kann in vorteilhafter Weise aus zwei horizontal gegeneinander verschiebbaren Teilen ausgebildet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Oberteil gegen das Unterteil mittels Federelementen vertikal nach oben vorgespannt ist. Hierdurch ist ein leichtes Umrüsten der Campingeinheit gewährleistet, da die Federelemente dem Gewicht des Oberteils entgegenwirken.
Soll die Campingeinheit nicht zur Beförderung von Personen verwendet werden, so kann in weiterer vorteilhafter Ausge­ staltung der Erfindung auf dem Dach des Oberteils eine Träger­ konstruktion für Gepäck oder Sportgeräte angeordnet werden. Hierdurch wird der Gebrauchswert eines derartigen Gespanns, insbesondere für die Freizeit, wesentlich erhöht, da es nun­ mehr möglich ist, auch mit einem Kraftrad z. B. ein Surfbrett zu befördern. Ein weiterer Vorteil liegt in der damit verbun­ denen Energieersparnis, da bisher für die Beförderung der­ artiger Sportgeräte unabdingbar ein Personenkraftwagen ver­ wendet werden mußte.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die im Unterteil vorgesehenen Sitzelemente höhen- und längs­ verstellbar angeordnet, so daß sowohl bei der Fahrt als auch im abgestellten Zustand eine bequeme Sitzposition gewährlei­ stet ist.
Damit diese Campingeinheit ebenfalls eine Übernachtungsmöglich­ keit bietet, sind die Sitzelemente in vorteil­ hafter Weise in Liegen umwandelbar, wobei jeweils eine Liege im Unterteil und eine Liege im Oberteil an entsprechenden Befestigungselementen befestigbar ist.
Damit gewährleistet ist, daß die Campingeinheit nur im zu­ sammengeschobenen und im sicher mit dem Kraftrad verbundenen Zustand befördert wird, ist in weiterer vorteilhafter Ausge­ staltung der Erfindung zwischen der Campingeinheit und dem Kraftrad eine Sicherheitsschaltung vorgesehen, die die Zün­ dung des Kraftrades bei vertikal nach oben verschobenem Ober­ teil oder nicht ordnungsgemäßer Koppelung zwischen Kraftrad und Campingeinheit unterbricht.
Damit die Campingeinheit auch in von dem Kraftrad abgekuppel­ ten Zustand verwendet werden kann, sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am Unterteil ent­ sprechende Stützvorrichtungen vorgesehen.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Unter- und Oberteil des Seitenwagens aus Kunststoff ausgebildet werden kann. Dies gestattet eine einfache Fertigung, wobei durch die entspre­ chende Korrosionsbeständigkeit des Kunststoffes eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Campingeinheit von vorne im zu­ sammengeschobenen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Campingeinheit im zusammen­ geschobenen Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Campingeinheit mit aufgesetzter Trägerkonstruktion im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Campingeinheit im umgerü­ steten Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht der Campingeinheit von vorne im umgerüsteten Zustand, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Campingein­ heit im umgerüsteten Zustand mit in der Campingeinheit angeordneten Liegen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Camping­ einheit 12 aus einem mit einem Chassis 14 verbundenen Unterteil 16, das in Form eines Seitenwagens mit einem Kraftrad 10 lösbar verbunden ist. Auf dem Unterteil 16 ist ein Oberteil 18 angeordnet, das teleskopisch vertikal relativ zu dem Unterteil 16 verschiebbar ist und mit dem Unterteil verbunden ist.
Das Unterteil 16 und das Oberteil 18 weisen auf der vom Kraftrad 10 abgewandten Seitenfläche 20 einen Zugang 22 bzw. 24 auf. Der Zugang kann als übliche Tür, als Falt- oder Schiebetür ausgebildet sein. Ebenfalls sind in dieser Seitenfläche 20 rechts und links im Oberteil 18 Fenster 26 ausgebildet. Entsprechende Fenster können ebenfalls auf der dem Kraftrad zugewandten Seitenfläche ausgebildet sein.
Auf dem Dach 28 des Oberteils 18 ist eine Kanzel 30 aus durchsichtigem Material, wie z. B. Sicherheitsglas oder Kunststoff, ausgebildet. Die Kanzel 30 besteht aus zwei horizontal relativ zueinander verschiebbaren Teilen 34 und 36. Wenn die Teile 34 und 36 auseinander geschoben sind, wird eine Einstiegsöffnung 32 für eine zu befördernde Person freigelegt. Die Kanzel kann eben­ falls einstückig ausgebildet sein und entsprechend zur Seite bzw. nach vorne oder hinten zur Freilegung der Einstiegsöffnung ausgebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, daß die in der Seitenfläche 20 ausgebildeten Türen als Einstiegsöffnung dienen, wenn sich die Camping­ einheit im zusammengeschobenen Zustand befindet.
Zwischen dem Oberteil 18 und dem Unterteil 16 sind vorne und hinten zur Aufnahme des Gewichts des Oberteils 18 Federelemente 38 vorgesehen. Diese Federelemente 38 können als normale Schraubenfedern oder als Gas­ federn ausgebildet sein und erleichtern das Umrüsten der Campingeinheit 12, d. h. das Anheben des Oberteils 18. Im angehobenen, wie auch im abgesenkten Zustand ist das Oberteil 18 mit dem Unterteil 16 verriegelbar.
Statt der Kanzel 30 kann ebenfallls auf dem Dach 28 des Oberteils 18 eine Trägerkontruktion 40 zur Aufnahme von Gepäck oder Sportgeräten, wie z. B. einem Surfbrett, angeordnet sein. Die Campingeinheit kann als eine mit Aluminiumblech verkleidete Holzkonstruktion oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt sein. Zwischen dem Oberteil 18 und dem Unterteil 16 sind geeignete Dichtungen (nicht dargestellt) angeordnet, um ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in die Campingeinheit 12 zu verhindern. Auf der Unterseite des Unterteils 16 sind Stützelemente vorgesehen, so daß eine Verwendung der Campingeinheit 12 auch im vom Kraftrad 10 abgekuppel­ ten Zustand möglich ist.
Im Inneren des Unterteils 16 sind Sitzelemente 42 vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei Sitzelemente vor­ gesehen, die beide sowohl in Längsrichtung als auch in der Höhe verstellbar sind. Das eine Sitzelement 42 ist im hinteren Teil des Unterteils 16 und das andere Sitzelement 42 im vorderen Teil des Unterteils 16 angeordnet. Die Sitzelemente 42 können durch Um­ legen der Lehre und Verbinden mit einem weiteren Teil zu Liegen 44 umgerüstet werden. Die Liegen 44 werden jeweils im Unterteil 16 bzw. im Oberteil 18 an ent­ sprechenden Befestigungselementen befestigt, wodurch die Campingeinheit 12 eine Übernachtungsmöglichkeit für zwei Personen bietet.
Zwischen der Campingeinheit 12 und dem Kraftrad 10 ist eine Sicherheitsschaltung vorgesehen. Diese Sicherheits­ schaltung bewirkt eine Unterbrechung der Zündung, wenn sich die Campingeinheit 12 im ausgeschobenen Zustand befindet, bzw. die Kupplung zwischen Kraftrad 10 und Campingeinheit 12 nicht ordnungsgemäß eingekuppelt ist, oder ein sonstiger defekter Transportzustand der Campingeinheit vorliegt.
Die Campingeinheit 12 wird auf bekannte Weise mittels einem Kupplungsgestänge mit dem Kraftrad 10 verbunden. Im zusammengeschobenen Zustand entspricht sie im wesent­ lichen einem Seitenwagen, in dem eine Person befördert werden kann. Wird statt der Kanzel 30 eine Trägerkon­ struktion 40 auf dem Dach 28 angeordnet, so kann eben­ falls Gepäck oder ein Sportgerät befördert werden.
Soll die Campingeinheit umgerüstet werden, so ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Verriegelungen zu lösen, und das Oberteil über das Unterteil 16 mit Unterstützung der Federelemente 38 anzuheben.

Claims (14)

1. Seitenwagen für Krafträder in Form einer vom Kraftrad lösbaren Campingeinheit mit einem auf einem Chassis ange­ ordneten kastenförmigen Unterteil und mit einem über dem Unterteil angeordneten und mit diesem verbundenen Oberteil, wobei das Oberteil relativ zum Unterteil bewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) ebenfalls kasten­ förmig ausgebildet sowie das Unterteil (16) übergreifend und relativ zu diesem teleskopisch vertikal verschiebbar ange­ ordnet ist, daß im Unterteil (16) Sitzelemente (42) vorgesehen sind, und daß auf einem Dach (28) des Oberteils (18) eine demontierbare Kanzel (30) aus durch­ sichtigem Material angeordnet ist, die zur Freilegung einer Einstiegsöffnung (32) horizontal verschoben werden kann.
2. Seitenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) auf der vom Kraftrad (10) abgewandten Seitenfläche (20) einen Zugang (22) aufweist.
3. Seitenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) einen dem Zugang (22) des Unterteils (16) entsprechenden Zugang (24) aufweist.
4. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) auf der vom Kraftrad (10) abgewandten Seitenfläche (20) Fenster (26) aufweist.
5. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil auf der dem Kraftrad (10) zugewandten Seitenfläche Fenster (26) aufweist.
6. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanzel (30) aus zwei horizontal ge­ geneinander verschiebbaren Teilen (34, 36) gebildet ist.
7. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) gegen das Unterteil (16) mittels Federelementen (38) vertikal nach oben vorge­ spannt ist.
8. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) im zusammengeschobenen Zustand mit dem Unterteil (16) verriegelbar ist.
9. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dach (28) des Oberteils (18) eine Trägerkonstruktion (40) für Gepäck oder Sportgeräte angeord­ net werden kann.
10. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzelemente (42) höhen- und längs­ verstellbar angeordnet sind.
11. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenzeichnet, daß die Sitzelemente (42) in Liegen (44) umwandelbar sind, wobei jeweils eine Liege (44) im Unterteil (16) und eine Liege (44) im Oberteil (18) an entsprechenden Befestigungselementen befestigbar sind.
12. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Campingeinheit (12) und dem Kraftrad (10) eine Sicherheitsschaltung vorgesehen ist, die die Zündung des Kraftrades (10) bei vertikal nach oben ver­ schobenem Oberteil (18) oder nicht ordnungsgemäßer Koppelung zwischen Kraftrad (10) und Campingeinheit (12) unterbricht.
13. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (16) Stützvorrichtungen zur Abstützung bei vom Kraftrad (10) abgekuppelter Campingeinheit (12) vorgesehen sind.
14. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Unter- und Oberteil (16, 18) aus Kunst­ stoff ausgebildet sind.
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