DE202011003731U1 - Wohnmobil mit Sitzgruppe, Schlafgelegenheit und Garage im Fahrzeugheck - Google Patents

Wohnmobil mit Sitzgruppe, Schlafgelegenheit und Garage im Fahrzeugheck Download PDF

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Abstract

Wohnmobil (10) mit zumindest einer Schlafgelegenheit (11), einer Sitzgruppe (9) und einer Heckgarage (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) sich an die Heckgarage (13) des Wohnmobils (10) anschließt, wobei die Schlafgelegenheit (11) in einer derartigen Höhe angeordnet ist, dass die Schlafgelegenheit (11) zumindest teilweise über der Heckgarage (13) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Grundriss Anordnung für Wohnmobile mit einer Sitzgruppe, einer Schlafgelegenheit und einer großen Garage im Fahrzeugheck, die eine kompakte Fahrzeuglänge ermöglicht. Dabei ist speziell eine Rundsitzgruppe vorteilhaft.
  • Rundsitzgruppen sind seit langem eine beliebte Grundriss-Anordnung für Wohnwagen. Die Bezeichnung Rundsitzgruppe ist jedoch etwas verwirrend, da es sich um eine Sitzgruppe in „U-Form” handelt. Gegen die Übernahme einer derartigen Rundsitzgruppe in Wohnmobile sprach bisher die dabei gemäß dem Stand der Technik damit verbundene notwendige Fahrzeuglänge.
  • Mit der Modellsaison 2011 wurden erstmals Wohnmobile mit Rundsitzgruppe kommerziell angeboten. Der Marktführer in Deutschland, die Firma Hymer, hat bei seiner neuen B-Klasse das Modell 534 mit einer Rundsitzgruppe im Heck ausgestattet. Erst durch Höhenverstellung der Querbank wird aus der Rundsitzgruppe eine hohe Heckgarage, jedoch ist die Querbank dann nicht mehr als Sitzgelegenheit zu verwenden. Die Schlafplätze befinden sich bei diesem Fahrzeug als Festbetten im Fahrzeugbug, da es sich um ein Wohnmobil der Vollintegrierten-Klasse handelt. Die Rundsitzgruppe kann wie üblich durch Polsterumbau zu einem Zusatzbett umgebaut werden. Die Firma Dethleffs bietet mit dem Modell AlPa eine Rundsitzgruppe im Heck eines Alkoven-Fahrzeugs an. Dieses Fahrzeug ist 7.37 Meter lang. Zusätzlich bietet Dethleffs zwei weitere Wohnmobile mit einer Sitzgruppe an, die einer Rundsitzgruppe ähneln. Bei beiden Fahrzeugen befindet sich diese „runde” Sitzgruppe im Fahrzeugbug. Beim Vollintegrierten Fahrzeug mit der Modellbezeichnung „Globetrotter XXL I” befindet sich die als „Lounge- oder Couch-Sitzgruppe” bezeichnete Sitzgruppe im Bug des über 9 Meter langen Fahrzeugs. Beim dem Teilintegrierten Jubiläumsmodell mit der Bezeichnung „Eighty” kann bei einer Fahrzeuglänge von 7,22 Meter ebenso der Durchgang zum Fahrerhaus mit einem Zusatzsitz verschlossen werden, so dass hier genau wie im „Globetrotter XXL I” aus einer Volldinette mit seitlicher Längsbank quasi eine Rundsitzgruppe wird. Beide Fahrzeuge haben den Nachteil, dass es durch die realisierte Sitzgruppe sehr lange Fahrzeuge sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Grundriss-Anordnung für Wohnmobile, die durch geschickte Anordnung von Sitzgruppe, Heckgarage und Schlafgelegenheit im Fahrzeugheck die bei Campern beliebte Rundsitzgruppe bei Wohnmobilen ermöglicht, ohne die Fahrzeuglänge wesentlich zu verlängern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Grundriss eines Wohnmobils derart weiter zu bilden, dass gleichzeitig eine Fahrrad-Heckgarage, eine Sitzgruppe und hier besonders bevorzugt eine Rundsitzgruppe, sowie eine Schlafgelegenheit, hier besonders bevorzugt ein Queensbett, bei kompakten Wohnmobilmaßen und bei Bereitstellung eines hohen Komforts ermöglicht wird. So ist beispielsweise eine großzügige Rundsitzgruppe mit großem, separat stehendem Kühlschrank gemäß 1 bei einer Fahrzeuglänge von 6,80 Meter möglich. Bei Verzicht auf einen separat stehenden Kühlschrank kann ein Wohnmobil mit Rundsitzgruppe im Heck bereits bei einer Fahrzeuglänge von ca. 6,30 Meter realisiert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Grundriss Anordnung für Wohnmobile mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Demnach ist das Bett als Hubbett oder als Klappbett oder als Faltbett ausgebildet, wobei das Bett in Schlafposition in einer derartigen Höhe angeordnet ist, dass zumindest die Heckgarage zumindest teilweise unter dem Bett angeordnet ist. Bei Ausführung mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Doppelbett oder einem Queensbett ist zusätzlich die Sitzgruppe zumindest teilweise unter dem Bett angeordnet. In jedem Fall kann das Hubbett oder das Klappbett zusätzlich zum Fahrzeugbug hin ausziehbar gestattet sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Sitzgruppe und das Bett üblicherweise nicht gleichzeitig genutzt werden. Dadurch, dass die beiden Funktionsmöbel, Bett einerseits und Sitzgruppe andererseits, üblicherweise nicht gleichzeitig benutzt werden, ergibt sich durch geschickte Auslegung des Betts z. B. als Klappbett oder als Hubbett und intelligente Anordnung der Möbel eine Raumersparnis. Bei einer Fahrzeugaußenlänge von beispielsweise 6,80 m ist die Realisierung aller Möbel, die bei den Anwendern sehr beliebt sind möglich, also eines Queensbetts mit beidseitigem Betteinstieg, einer großen und hohen Heckgarage auch für Fahrräder, der beliebten Rundsitzgruppe, einer großzügigen Längsküche mit separat stehendem großen Kühlschrank und einer großzügigen Nasszelle möglich.
  • Bevorzugt ist das Bett in etwa 70 bis 120 cm Höhe, bevorzugt in ca. 90 cm Höhe, montiert, wobei bei Ausführung des Betts als Klappbett ein Teil des Betts tagsüber, vorzugsweise senkrecht, hochgeklappt wird, so dass dann die in der Nacht darunter teilweise verborgene Sitzgruppe freigegeben wird.
  • Bei Ausführung des Bettes als Klappbett ist je nach Lage des Betts zur Fahrtrichtung des Wohnmobils, ein klappbares breites Doppelbett, vorzugsweise mit zwei Einzelmatratzen, oder ein klappbares breites Queensbett realisierbar. Vorteilhafterweise kann der klappbare Teil des Queensbetts bis zur Decke reichen, damit im Fahrzeug der Eindruck einer „normalen” Wohnraumwand entsteht.
  • Bei Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Queensbett kann auf beiden Seiten des Queensbetts jeweils am Fahrzeugende ein Kleiderschrank vorgesehen werden. Vorteilhafterweise kann der klappbare Teil des Klappbettes bündig mit den seitlich angeordneten Kleiderschränken sein, um eine ebene Wohnwand zu erhalten.
  • Für Klappbetten in Wohnmobilen wurde bereits eine Gebrauchsmusteranmeldung mit dem Aktenzeichen 20 2010 014 492.2 eingereicht. Bei dieser Anmeldung ist unter dem Klappbett die Küchenzeile und teilweise ein Kleiderschrank angeordnet.
  • Bei Realisierung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Grundrisses mit einem Hubbett kann dieses Hubbett ebenfalls entweder als längs oder quer montiertes Doppelbett ausgeführt werden. Bei abgesenktem Hubbett ist die Sitzgruppe teilweise oder komplett verborgen. Tagsüber wird das Hubbett unter das Dach des Wohnmobils geschoben, so dass die Sitzgruppe und eine große Ablagefläche mit beispielsweise einem großen Heckfenster frei gegeben wird.
  • Die beiden mittleren Sitzplätze der Querbank der Sitzgruppe können vorteilhafterweise mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten ausgestattet werden, so dass zwei weitere Personen während der Fahrt sicher mitgenommen werden können.
  • In der Mitte der Sitzgruppe kann wie üblich ein Wohnraumtisch angeordnet sein, der entweder in der Mitte klappbar ausgestaltet ist oder auch in alle Richtungen verschiebbar sein kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich erstmals kompakte Wohnmobile realisieren, die beispielsweise eine gemütliche Rundsitzgruppe und ein breites Queensbett bei gleichzeitig vorhandener Fahrrad-Heckgarage bieten. Dabei kann die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise mit einer großen Längsküche mit separatem großen Kühlschrank und einer komfortablen Nasszelle zu einem luxuriösen Wohnmobil mit kompakten Außenmaßen kombiniert werden.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den Grundriss eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wohnmobils mit Queensbett als Klappbett, wie er tagsüber genutzt werden kann;
  • 2 den Grundriss von 1, wie er nachts genutzt werden kann;
  • In dem Ausführungsbeispiel sind gleiche und gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese werden der Übersichtlichkeit halber nur einmal eingeführt.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Wohnmobil 10, bei dem zur Erkennbarkeit des Grundrisses das Dach zumindest teilweise entfernt wurde. Das Wohnmobil 10 umfasst einen Aufenthaltsraum, d. h. einen Wohnraum 12 sowie eine Fahrerkabine 14. In der Fahrerkabine 14 sind zwei Stühle 16a, 16b angeordnet. In dem Wohnraum 12 ist weiterhin ein separat stehender Kühlschrank 20 sowie ein Bad 22 mit Dusche 24, Waschbecken 26 und WC 28 dargestellt. Neben der Eingangstür zum Wohnraum 12 ist beispielhaft eine große Längsküche 36 und daneben stehendem Apothekerschrank 44 angeordnet.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wohnmobils 10 ist das Bett 11 als Queensbett ausgeführt und im Heck des Wohnmobils mittig und zwar in Fahrtrichtung des Wohnmobils 10 orientiert.
  • Während 1 den Grundriss in einem Zustand zeigt, wie er tagsüber genutzt werden kann, zeigt 2 den Grundriss in einem Zustand, wie er nachts genutzt werden kann. Der wesentliche Unterschied besteht dann, dass in 1 der klappbare Teil 34 des Betts 11, das einen ersten feststehenden Teil 32 und einen zweiten klappbaren Teil 34 aufweist, senkrecht hochgeklappt ist. Dadurch ist der feststehende Teil 32 des Betts 11 und darauf abgelegtes Bettzeug vom Wohnraum 12 aus nicht sichtbar. Das Bett 11 ist derart erhöht angeordnet, dass der klappbare Teil 34 nachts teilweise über einer Sitzgruppe 12 angeordnet ist. Der Einstieg ins Queensbett 11 kann ohne Leiter erfolgen, da die Längsbänke 15 und 16 zum Aufstieg in das Queensbett 11 benutzt werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Betts 11 150 cm. Die Länge des feststehenden Teils 32 des Betts 11 beträgt 90 cm, während die Länge des klappbaren Teils 34 des Betts 11 100 cm beträgt. Die Fahrrad-Heckgarage ist 80 cm breit. Die Gesamtlänge des Wohnmobils beträgt 6.8 m.
  • Die Sitzgruppe 9 ist als Rundsitzgruppe ausgebildet, bestehend aus einer Querbank 14 und den beiden beispielsweise unterschiedlich langen Längsbänken 15 und 16.
  • Vorteilhafterweise sind im Ausführungsbeispiel die beiden mittleren Sitzplätze der Querbank 14 mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten 17a und 17b ausgestattet, so dass zwei weitere Personen während der Fahrt mitgenommen werden können. Der klappbare Teil 34 des Queensbetts 11 dient tagsüber hochgeklappt als Rückenlehne für die beiden Dreipunkt-Sicherheitsgurtsitze. Die entsprechenden Rückenpolster können fest mit dem klappbaren Teil 34 des Klappbetts 11 verbunden sein.
  • In der Mitte der Rundsitzgruppe 9 befindet sich der Tisch 48, der vorteilhafterweise in beiden Achsen verschiebbar und drehbar gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise befindet sich die Aufbautür 42 in direkter Nähe der Sitzgruppe 9. Weiterhin kann wie im Ausführungsbeispiel rechts von der Aufbautür 42 eine Küchenzeile 36 vorgesehen werden. Natürlich können alle Einbauten im vorderen Fahrzeugteil, die hier beispielhaft skizziert sind, auch spiegelsymmetrisch sowie für den internationalen Linksverkehr auf der anderen Seite angeordnet werden.
  • In 1 ist die mögliche Lage der Radkästen 45, 46 der Hinterachse punktiert eingetragen. Auf den beiden Längsbänken 15 und 16 sind die Rückenlehnen 47 und 49 zu sehen, die nachts zum einfacheren Einstieg ins Bett von den Sitzpolstern genommen werden können. Das Rückenpolster 50 der Querbank besteht aus zwei Teilen. Einem fest auf der Querbank aufliegendem unteren Teil und einem auf der Rückseite des klappbaren Teil 34 des Klappbetts befestigten Lehnenteil, das tagsüber die beiden Sitzplätze der Querbank 14 zu Fahrplätzen mit Sicherheitsgurt vervollständigt.
  • Selbstverständlich kann die vorgeschlagene Anordnung der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Wohnmobilklassen sinnvoll eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010014492 U [0012]

Claims (13)

  1. Wohnmobil (10) mit zumindest einer Schlafgelegenheit (11), einer Sitzgruppe (9) und einer Heckgarage (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) sich an die Heckgarage (13) des Wohnmobils (10) anschließt, wobei die Schlafgelegenheit (11) in einer derartigen Höhe angeordnet ist, dass die Schlafgelegenheit (11) zumindest teilweise über der Heckgarage (13) angeordnet ist.
  2. Wohnmobil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) in Fahrtrichtung angeordnet ist.
  3. Wohnmobil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  4. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) als Klappbett ausgebildet ist.
  5. Wohnmobil (10) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) als Hubbett ausgebildet ist.
  6. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) ein Einzelbett ist.
  7. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) ein Doppelbett ist.
  8. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafgelegenheit (11) ein Queensbett ist.
  9. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) zumindest eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Sitzbank (14) umfasst.
  10. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) zumindest eine längs zur Fahrtrichtung angeordnete Sitzbank (15) umfasst.
  11. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) eine Rundsitzgruppe (14, 15, 16) ist.
  12. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgruppe (9) zumindest bei einem Sitzplatz mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt ausgestattet ist.
  13. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mittleren Sitze der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzbank (14) mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten (17a, 17b) ausgestattet sind.
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