DE102008003864B4 - Liegevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Liegevorrichtung (1) in einem Fondbereich (2) eines Kraftfahrzeugs, mit zwei unabhängig voneinander umklappbaren Liegen (3, 4), welche jeweils um wenigstens zwei Scharniere (3d, 3e, 4d, 4e) klappbar sind, und mit einer Schienenanordnung (5), welche wenigstens zwei Längsschienen (6, 7) und wenigstens zwei mit den Längsschienen (6, 7) verbundene Querschienen (8, 9) aufweist, wobei die beiden Liegen (3, 4) im Bereich ihrer Scharniere (3d, 3e, 4d, 4e) mittels jeweiliger Gelenke (10) mit den Querschienen (8, 9) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung in einem Fondbereich eines Kraftfahrzeugs, mit zwei unabhängig voneinander umklappbaren Liegen.
  • In der DE 19 71 893 U ist eine Liegevorrichtung im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit zwei unabhängig voneinander zu Liegen umklappbaren Sitzen beschrieben, welche jeweils um wenigstens zwei Scharniere klappbar sind und auf einer Schienenanordnung mit wenigstens zwei Längsschienen angeordnet sind.
  • Die US 19 81 212 A zeigt eine auf zwei Längsschienen verfahrbare mehrteilige Rückbank, die in eine Liegeposition umklappbar ist.
  • Aus der DE 100 14 316 A1 ist eine Liegevorrichtung zum Einsatz in einem Personenkraftwagen bekannt. Diese weist eine Box als tragendes Unterteil und ein auf derselben angeordnetes Klapppolster auf. Das vordere Ende des vordersten Polstersegments der Liegevorrichtung ist an einem Wagenteil aufhängbar.
  • In der DE 86 15 580 U1 und der DE 87 06 462 U1 sind PKW-Einbauliegen beschrieben, die aus zwei separaten Einzelteilen bestehen und um eine Kante klappbar sind.
  • Die DE 91 13 919 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Verankerung des Untergestells von Fahrzeugsitzen am Boden von Fahrzeugen, welche zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnete Führungsschienen aufweist, auf denen eine Sitzbank angebracht werden kann.
  • Sämtliche der bekannten Liegevorrichtungen sind jedoch sehr unflexibel, können meist nur in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden und erfordern oftmals einen großen Aufwand, um sie in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Liegevorrichtung in einem Fondbereich eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche auf möglichst einfache Weise in unterschiedliche, gut nutzbare Stellungen gebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Schienenanordnung ist es möglich, die mit derselben verbundenen Liegen auf sehr viele unterschiedliche Arten und insbesondere unabhängig voneinander im Fondbereich des Kraftfahrzeugs anzuordnen, so dass sich für den Benutzer eine sehr hohe Flexibilität ergibt. Unter anderem ist es möglich, die Liegen derart anzuordnen, dass sich zwei auf denselben befindliche Personen gegenübersitzen, was mit keiner der bislang bekannten Vorrichtungen erreichbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Liegevorrichtung, die sowohl zum einfachen Ausruhen als auch zum Übernachten in einem Kraftfahrzeug genutzt werden und im Falle des Nichtgebrauchs mit geringem Volumenbedarf im Fahrzeug verstaut werden kann. Da bei vielen Kraftfahrzeugen bereits im Fondbereich verlaufende Längsschienen vorhanden sind, lässt sich die erfindungsgemäße Liegevorrichtung auch bei bestehenden Fahrzeugen mit geringem Aufwand nachrüsten.
  • Wenn in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Querschienen auf den Längsschienen beweglich sind, so ergibt sich die Möglichkeit, den Winkel der einzelnen Segmente der Liegen annähernd beliebig einzustellen, was deren Flexibilität weiter erhöht.
  • Um eine sichere Verankerung der Liegen gegenüber der Schienenanordnung zu erreichen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Gelenke jeweilige Verrastungen aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Liegevorrichtung in einer ersten Stellung;
  • 2 die Liegevorrichtung aus 1 in einer zweiten Stellung;
  • 3 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Liegevorrichtung;
  • 4 die erfindungsgemäße Liegevorrichtung in ihrem abgelegten Zustand;
  • 5 die Verrastung der die Liegen mit den Querschienen verbindenden Gelenke; und
  • 6 einen Schnitt durch eine der Liegen der erfindungsgemäßen Liegevorrichtung.
  • 1 zeigt eine Liegevorrichtung 1, die sich in einem Fondbereich 2 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs befindet. Die Liegevorrichtung 1 weist zwei unabhängig voneinander umklappbaren Liegen 3 und 4 auf, die in der Stellung gemäß 1 nebeneinander und im Wesentlichen in derselben Konfiguration angeordnet sind. Die beiden Liegen 3 und 4 weisen jeweils drei Segmente 3a, 3b und 3c bzw. 4a, 4b und 4c auf, die an jeweiligen Scharnieren 3d und 3e bzw. 4d und 4e miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten, die Liegen 3 und 4 sind jeweils um. die beiden Scharniere 3d und 3e bzw. 4d und 4e klappbar.
  • Die Scharniere 3d, 3e, 4d und 4e können so ausgebildet sein, dass sie sich selbst verriegeln und erst durch eine komplette Überdehnung wieder zurückgestellt werden können, wie dies beispielsweise von Lattenrosten für Betten bekannt ist. Hierzu können Zahnräder oder dergleichen eingesetzt werden. Des Weiteren ist es auch möglich, Seilzüge zur Verstellung der Segmente 3a, 3b und 3c bzw. 4a, 4b und 4c der Liegen 3 und 4 einzusetzen.
  • Die Liegevorrichtung 1 weist des Weiteren eine Schienenanordnung 5 auf, welche zwei in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Längsschienen 6 und 7 sowie wenigstens zwei mit den Längsschienen 6 und 7 verbundene, in Querrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Querschienen 8 und 9 aufweist. Die Querschienen 8 und 9 sind auf den Längsschienen 6 und 7 beweglich.
  • Die beiden Liegen 3 und 4 sind im Bereich ihrer Scharniere 3d und 3e bzw. 4d und 4e und zusätzlich an ihren Enden mittels jeweiliger Gelenke 10 mit den Querschienen 8 und 9 verbindbar.
  • Bei der Anordnung der Liegen 3 und 4 gemäß 2 ist erkennbar, dass diese entgegengesetzt bzw. asymmetrisch zueinander angeordnet sind, so dass sich auf den Liegen 3 und 4 befindliche Benutzer einander zugerichtet sind und sich so z. B. besser miteinander unterhalten können.
  • Bei der Ausführungsform der Liegevorrichtung 1 gemäß 3 sind zusätzlich zu den beiden Querschienen 8 und 9 zwei weitere Querschienen 11 und 12 vorgesehen, was eine noch größere Flexibilität bei der Anordnung der Liegen 3 und 4 auf der Schienenanordnung 5 ermöglicht. Die Querschienen 11 und 12 sind vorzugsweise ebenfalls wie die Querschienen 8 und 9 auf den Längsschienen 6 und 7 beweglich.
  • In 4 sind die beiden Liegen 3 und 4 in ihrem zusammengeklappten und hinter Vordersitzen 13 und 14 des Kraftfahrzeugs angeordneten Zustand dargestellt.
  • Die Art und Weise der Verbindung der Liegen 3 und 4 mit den Querschienen 8, 9, 11 und 12 mittels der Gelenke 10 geht aus 5 näher hervor. Dabei ist erkennbar, dass die Gelenke 10 jeweilige Verrastungen 15 aufweisen, die wiederum von einer jeweiligen Feder 16 beaufschlagte Spannbacken 17 aufweisen, welche in die Querschienen 8, 9, 11 und 12 eingreifen. Auf diese Art und Weise ist ein schnelles Verriegeln der Liegen 3 und 4 mit den Querschienen 8, 9, 11, 12 sowie ein Lösen der Liegen 3 und 4 von denselben möglich. Vorzugsweise stehen die Querschienen 8, 9, 11 und 12 seitlich über die Liegen 3 und 4 hinaus, so dass eine einfache Betätigung der Gelenke 10 und insbesondere der Verrastungen 15 möglich ist.
  • Es ist des Weiteren erkennbar, dass die beiden Liegen 3 und 4 gemeinsam eine derartige Größe aufweisen, dass sie in ihrem in den 1, 2 und 3 dargestellten, ausgeklappten Zustand wenigstens annähernd den gesamten Fondbereich 2 des Kraftfahrzeugs einnehmen bzw. abdecken.
  • Aus dem Schnitt gemäß 6 geht hervor, dass die beiden Liegen 3 und 4 eine Platte 18 als tragendes Bauteil aufweisen, auf der ein Abstandsgewebe 19 angebracht ist. Das Abstandsgewebe 19 sorgt für eine angenehme Oberfläche der beiden Liegen 3 und 4, so dass diese von den Benutzern als bequem empfunden werden. Die darunterliegende Platte 18 kann einen wabenartigen oder einen sandwichartigen Aufbau aufweisen. Zusätzlich können die beiden Liegen 3 und 4 im Beinbereich robuster und härter ausgeführt sein, was beispielsweise durch einen teilweisen Bezug aus Leder realisiert werden kann.

Claims (9)

  1. Liegevorrichtung (1) in einem Fondbereich (2) eines Kraftfahrzeugs, mit zwei unabhängig voneinander umklappbaren Liegen (3, 4), welche jeweils um wenigstens zwei Scharniere (3d, 3e, 4d, 4e) klappbar sind, und mit einer Schienenanordnung (5), welche wenigstens zwei Längsschienen (6, 7) und wenigstens zwei mit den Längsschienen (6, 7) verbundene Querschienen (8, 9) aufweist, wobei die beiden Liegen (3, 4) im Bereich ihrer Scharniere (3d, 3e, 4d, 4e) mittels jeweiliger Gelenke (10) mit den Querschienen (8, 9) verbindbar sind.
  2. Liegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (8, 9, 11, 12) auf den Längsschienen (6, 7) beweglich sind.
  3. Liegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (10) jeweilige Verrastungen (15) aufweisen.
  4. Liegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (15) von einer jeweiligen Feder (16) beaufschlagte Spannbacken (17) aufweist, welche in die Querschienen (8, 9, 11, 12) eingreifen.
  5. Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier mit den Längsschienen (6, 7) verbundene Querschienen (8, 9, 11, 12) vorgesehen sind.
  6. Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Liegen (3, 4) als tragendes Bauteil eine Platte (18) aufweisen, welche einen wabenartigen Aufbau aufweist.
  7. Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Liegen (3, 4) als tragendes Bauteil eine Platte (18) aufweisen, welche einen sandwichartigen Aufbau aufweist.
  8. Liegevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (18) ein Abstandsgewebe (19) angebracht ist.
  9. Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegen (3, 4) eine derartige Größe aufweisen, dass sie in ihrem ausgeklappten Zustand wenigstens annähernd den gesamten Fondbereich (2) des Kraftfahrzeugs abdecken.
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