DE10014316A1 - Liegevorrichtung zum Einsetzen in einen Personenkraftwagen - Google Patents

Liegevorrichtung zum Einsetzen in einen Personenkraftwagen

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Abstract

Liegevorrichtung zum Einsetzen in Personenkraftwagen durch ein aufmachbares Wagenheck. Sie hat eine Box (8) als tragendes Unterteil und auf dieser ein Klappolster (12), welches nach vorne aufklappbar ist. Das vordere Ende (32) des vordersten Polstersegmentes (16) ist an einem Wagenteil aufhängbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung zum Einsetzen in Personenkraftwagen durch ein aufmachbares Wagenheck gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 enthält die Liegevorrichtung eine Box als tragendes Unterteil, die eine in Personenkraftwagen-Querrichtung sich entsprechende Breite und eine in Personenkraftwagen-Längsrichtung sich entsprechende Länge hat; ein auf der Oberfläche der Box angeordnetes Klappolster, welches aus mehreren in Längsrichtung zusammengesetzten Polstersegmenten besteht und sich im zusammengeklappten Zustand nur über die gesamte Boxoberfläche erstreckt, jedoch in Längsrichtung nach vorne aufklappbar ist auf die Sitzfläche oder eine darauf geklappte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes; einen in der Box gebildeten, von ihrer Rückseite her zugänglichen Stauraum für Gegenstände.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein unerwünschtes Durchhängen von Teilen des in einem Personenkraftwagen aufgeklappten Klappolsters auf einfache und preiswerte Weise zu vermeiden und gleichzeitig für Personen einen optimalen Liegekomfort zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Liegevorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das bei aufgeklapptem Klappolster von der Box am weitesten entfernte Polstersegment mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen seines im aufgeklappten Zustand vorderen Polstersegmentendes an einem im Personenkraftwagen vorgesehenen Wagenteil versehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seiten-Innenansicht eines Personenkraftwagens mit für den normalen Fahrbetrieb hochgestellten Rückenlehnen von Vordersitzen und Rücksitzen und einer zusammengeklappten Liegevorrichtung nach der Erfindung zwischen den Rücksitzen und einem Wagenheck,
Fig. 2 schematisch eine Rückansicht (Heckansicht) durch das geöffnete Wagenheck von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seiten-Innenansicht der Anordnung von Fig. 1 mit nach vorne geklappten Rückenlehnen und einem horizontal aufgeklappten Klappolster der Liegevorrichtung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnlichen Rückansicht durch das geöffnete Wagenheck, wobei an Kopfstützen der Rückenlehnen der Vordersitze eingehängte Aufhängevorrichtungen des Klappolsters ersichtlich sind,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Seiten-Innenansicht mit einem schräg nach vorne oben aufgehängtem Polstersegment des Klappolsters.
Die in den Zeichnungen dargestellte Liegevorrichtung 2 gemäß der Erfindung zum Einsetzen in einen Personenkraftwagen 4 durch ein aufmachbares Wagenheck 6 enthält eine Box 8 als tragendes Liege- oder Bettunterteil. Die Box 8 hat eine der Innenbreite eines Personenkraftwagens, für welchen die Liegevorrichtung konzipiert ist, angenäherte Breite. Auf der Oberfläche 10 der Box 8 ist ein Klappolster 12 angeordnet, welches aus mindestens zwei oder mehreren, vorzugsweise drei in Längsrichtung zusammengesetzten Polstersegmenten 14, 15 und 16 besteht und sich im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 1 nur über die gesamte Boxoberfläche 10 erstreckt, jedoch gemäß den Fig. 3 und 5 in Längsrichtung nach vorne aufklappbar ist auf die Sitzfläche oder eine darauf geklappte Rückenlehne 20 eines Fahrzeugsitzes 18, bei dem dargestellten Beispiel flach auf den Rücksitz 18 geklappte Rückenlehne 20.
Der Rücksitz 18 kann aus mehreren Einzelsitzen oder aus einer durchgehenden Sitzbank bestehen. Ebenso kann dessen Rückenlehne 20 einteilig oder mehrteilig sein.
Bei Zweisitzer-Fahrzeugen, welche nur einen Vordersitz 22 in Form eines Einzelsitzes oder einer Sitzbank haben mit einer Rückenlehne 24, welche ebenfalls ein- oder mehrteilig sein kann, kann die Liegevorrichtung 2 selbstverständlich ebenfalls verwendet werden. In diesem Falle erstreckt sich das Klappolster lediglich etwas weiter nach vorne über die Rückenlehne 24 des Vordersitzes 22.
Gemäß einer anderen Ausführungsform erstreckt sich die Box und in gleicher Weise wie diese das Klappolster nicht über die gesamte Innenbreite eines Personenkraftwagens, sondern nur über die Breite eines einzelnen Fahrzeugsitzes, so daß durch Vorklappen von dessen Rückenlehne das Klappolster über diese Rückenlehne hinweg nach vorne aufklappbar ist.
Der Innenraum der Box 8 bildet einen von der Rückseite (Heck 6 des Personenkraftwagens) her zugänglichen Stauraum 9 für Gegenstände. Er kann nach hinten offen sein oder eine Klappe oder Tür aufweisen oder entsprechend den Fig. 2 und 4 eine oder mehrere Schubladen 26 enthalten, die nach hinten zur Fahrzeugheckseite hin aus der Box 8 herausziehbar sind.
Das Klappolster enthält vorzugsweise einen Überzug über die Polstersegmente, welche jede Art von Polstermaterial enthalten können, vorzugsweise Kunststoffschaumplatten.
Das bei aufgeklapptem Klappolster 12 von der Box 8 am weitesten entfernte Polstersegment 16 ist mit einer Aufhängevorrichtung 30 zum Aufhängen seines im aufgeklappten Zustand vorderen Polstersegmentendes 32 an einem im Personenkraftwagen vorgesehenen Wagenteil 34 versehen.
Dieser Wagenteil 34 ist vorzugsweise die Kopfstütze der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Kopfstütze 34 des Vordersitzes 22. Die Aufhängevorrichtung 30 hat ein Einhängemittel, z. B. einen Haken oder vorzugsweise eine über die Kopfstütze 34 legbare und dadurch an ihr einhängbare Schlaufe 35.
Die Aufhängevorrichtung 30 ist mindestens über eine Teillänge ihrer Aufhängelänge leicht biegsam wie beispielsweise Bänder und Seile und besteht auch vorzugsweise aus einem Band.
Die Aufhängevorrichtung kann in Aufhängerichtung federelastisch dehnbar ausgebildet sein.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Aufhängelänge der Aufhängevorrichtung 30 einstellbar. Die Einstellbarkeit kann bei einem Band oder bei einem Seil in bekannter Weise durch ein Spannschloß 36, einen Gurtroller wie bei Sicherheitsgurten in Personenkraftwagen, durch eine Gürtelschnalle wie bei Personen-Hosengürteln oder andere bekannte Mittel gebildet sein.
Anstatt an der Rückenlehne oder einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, kann die Aufhängevorrichtung 30 an einem anderen Wagenteil aufgehängt werden, beispielsweise an Haltegriffen oder Kleiderhaken, wie sie üblicherweise an den Seitenrändern auf der Innenseite eines Wagendaches vorgesehen sind.
Das Klappolster 12 erstreckt sich im zusammengeklappten Zustand über die gesamte Oberfläche der Box 8 und jedes Polstersegment 14, 15 und 16 hat eine der gleichen Fläche entsprechende Länge und Breite. Das direkt auf der Box 8 liegende Polstersegment 14 kann lose aufliegen oder vorzugsweise an der Box befestigt sein.
Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Liegevorrichtung ist das bei aufgeklapptem Klappolster 12 am weitesten entfernte vordere Polstersegment 16 mit mindestens 2 der genannten Aufhängevorrichtungen 30 versehen. Diese Aufhängevorrichtungen sind in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordnet, wobei dieser Abstand dem Abstand von zwei Wagenteilen 34 entspricht, an welchen das Polstersegment 16 aufhängbar ist, beispielsweise den Kopfstützen 34 der beiden Vordersitze 22.
Zur Stabilisierung der Liegefläche und um ein Durchdrücken der Liegefläche zu vermeiden, ist vorzugsweise eine ausziehbare Bettverlängerungsplatte 40 vorgesehen, welche am oberen Ende der Box 8 angeordnet ist und aus dieser nach vorne ausziehbar ist, so daß sie auf der nach vorne geklappten Rückenlehne 20 des Rücksitzes 18 zum Liegen kommt, oder bei einem zweisitzigen Fahrzeug auf der Rückenlehne des Vordersitzes 22 zum Liegen kommt.
Aus den gleichen Gründen ist bei der bevorzugten Ausführungsform in das bei aufgeklapptem Klappolster 12 von der Box 8 am weitesten entfernte vordere Polstersegment 16 eine Versteifungsplatte 42 zwischen die Unterseite des Polsterelementes und des Polsterüberzuges eingesetzt.
Somit betrifft die Erfindung eine Multifunktionsbox, bestehend aus der Box 8 mit dem Klappolster 12 und der Aufhängevorrichtung 30. Sie braucht lediglich durch das offene Wagenheck 6 zwischen das Wagenheck und die nächste Sitzreihe gestellt zu werden und verwandelt dadurch den Personenkraftwagen praktisch ohne Zeitaufwand in einen Schlafwagen. Das Wagenheck 6 kann zum Öffnen eine Klappe oder eine Tür oder eine Doppeltür haben. Das Kraftfahrzeug bleibt jederzeit voll alltagstauglich als Personenkraftwagen. In der Box 8 können Gepäck, Lebensmittel oder sogar ein Kochsystem mit Gaskocher oder Elektrokocher untergebracht werden.
"Personenkraftwagen" bedeuten im Rahmen dieser Erfindung alle zur Personenbeförderung ausgebildeten Kraftfahrzeuge vom zweisitzigen Kleinwagen bis zu Kombifahrzeugen und Omnibussen, die eine Hecktür oder Heckklappe hinter Fahrzeugsitzen haben, auf welche das Klappolster 12 der Box 8 aufklappbar ist.

Claims (10)

1. Liegevorrichtung zum Einsetzen in Personenkraftwagen durch ein aufmachbares Wagenheck, enthaltend eine Box (8) als tragendes Unterteil, die eine in Personenkraftwagen-Querrichtung sich entsprechende Breite und eine in Personenkraftwagen-Längsrichtung sich entsprechende Länge hat; ein auf der Oberfläche der Box angeordnetes Klappolster (12), welches aus mehreren in Längsrichtung zusammengesetzten Polstersegmenten (14, 15, 16) besteht und sich im zusammengeklappten Zustand nur über die gesamte Boxoberfläche (10) erstreckt, jedoch in Längsrichtung nach vorne aufklappbar ist auf die Sitzfläche oder eine darauf geklappte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes; einen in der Box (8) gebildeten, von ihrer Rückseite her zugänglichen Stauraum (9) für Gegenstände; dadurch gekennzeichnet, daß das bei aufgeklapptem Klappolster (12) von der Box (8) am weitesten entfernte Polstersegment (16) mit einer Aufhängevorrichtung (30) zum Aufhängen seines im aufgeklappten Zustand vorderen Polstersegmentendes (32) an einem im Personenkraftwagen vorgesehenen Wagenteil (34) versehen ist.
2. Liegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (30) bezüglich ihrer Aufhängelänge einstellbar ist.
3. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (30) eine Schlaufe (35) aufweist, mit welcher sie an dem betreffenden Wagenteil (34) einhängbar ist, vorzugsweise an einer Kopfstütze (34) einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes (24), der sich vor dem vordersten Polstersegment (16) befindet.
4. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (30) mindestens über eine Teillänge ihrer Aufhängelänge leicht biegsam ist wie beispielsweise Bänder und Seile.
5. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (30) in Aufhängerichtung federelastisch dehnbar ist.
6. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bei aufgeklapptem Klappolster (12) von der Box (8) am weitesten entfernte Polstersegment (16) mit mindestens zwei der genannten Aufhängevorrichtungen (30) versehen ist, und daß diese Aufhängevorrichtungen (30) in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, welcher dem Abstand von zwei Wagenteilen (34) angenähert ist, an welchen das Polstersegment (16) durch die Aufhängevorrichtungen (30) aufhängbar ist.
7. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (8) an ihrem oberen Ende eine nach vorne aus ihr ausziehbare Bettverlängerungsplatte (40) aufweist als Auflage für mindestens das erste Polstersegment (15), welches bei aufgeklapptem Klappolster (12) neben der Box (8) zum liegen kommt.
8. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das direkt auf der Box (8) liegende Polstersegment (14) an der Box (8) befestigt ist.
9. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (8) und das Klappolster (2) eine an die Innenbreite eines Personenkraftwagens angenäherte Breite haben.
10. Liegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Personenkraftwagen (4) zwischen einem Wagenheck und einem Fahrzeugsitz (18) angeordnet ist, der eine nach vorne klappbare Rückenlehne (20) hat.
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