DE2935628C2 - Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2935628C2
DE2935628C2 DE19792935628 DE2935628A DE2935628C2 DE 2935628 C2 DE2935628 C2 DE 2935628C2 DE 19792935628 DE19792935628 DE 19792935628 DE 2935628 A DE2935628 A DE 2935628A DE 2935628 C2 DE2935628 C2 DE 2935628C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vehicle floor
rear seat
arrangement according
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792935628
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935628B1 (de
Inventor
Rolf 6090 Rüsselsheim Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19792935628 priority Critical patent/DE2935628C2/de
Publication of DE2935628B1 publication Critical patent/DE2935628B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935628C2 publication Critical patent/DE2935628C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/305Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge, deren Sitzkissen über einer Sitzmulde im Fahrzeugboden angeordnet und um seine Vorderkante von der horizontalen Gebrauchslage in eine etwa vertikale Lage hochschwenkbar und de η Rückenlehne umlegbar ist.
Durch dieses Verschwenken von Sii/kissen und Rückenlehne wird insbesondere in Personenkraftwagen zusätzlicher Platz fur den Gepäck- bzw. Laderaum geschaffen, so daß auch sperrige Güter im V.'agen transportiert werden können.
Bei einer bekannten Rücksitzanordnung dieser Art (DE-OS 23 58 193) besitzt das Sitzkissen an seiner Unterseite zwei angeformte Hocker, die in am Fahrzeugboden eingeformte Sitzmulden passen. Durch die in die Sitzmulden hineinragenden Höcker wird das Sitzkissen im Sitzbereicfi dicker, so daß ein bequemes und weiches Sitzen für die Mitfahrer auf den Rücksitzen gewährleistet ist. Beim Hochklappen des Sitzkissens ragen jedoch diese Hocker in den Laderaum hinein und nehmen Platz weg, was eine Verkleinerung des Laderaumes zur Folge hat. Außerdem behindern die Hocker das Umlegen der Rückenlehne des Rücksitzes, so daß zur Vermeidung dieses Umstandes der Vordersitz nach vorne geschoben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Rücksitzanordnung der eingangs genannten Art ein Hineinragen der am Sitzkissen der Rücksitzanordnung angebrachten Hocker in den Laderaum zu vermeiden.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das Sitzkissen aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei das Oberteil auf dem Unterteil aufliegt und das Unterteil so ausgebildet ist, daß es die Sitzmulde im Fahrzeugboden ausfüllt und nach oben zum Oberteil hin eine glatte Fläche bildet.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Sitzkissens in zwei getrennte Teile, nämlich in ein Ober- und ein Unterteil, kann das Unterteil beim Hochklappen des Oberteils in der Sitzmulde verbleiben und ragt nicht in den Lader aum hinein, so daß Platz gewonnen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet die Oberfläche des Unterteils eine ebene und mit dem Fahrzeugboden fluchtende Fläche. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei hochgeklapptem Sitzoberteil der Laderaum durch ebene Flächen begrenzt wird und daher voll ausgenutzt werden kann.
Zur Befestigung des Unterteils in der Sitzmulde weist dieses einen eingesetzten Formdraht auf, der in am Fahrzeugboden angebrachten Blechzungen einhängbar ist.
Sind zwei durch den Kardantunnel voneinander getrennte Silzmuiden vorhanden, so empfiehlt es sich, daß der Formdraht die zwei Sitzunierteile miteinander verbindet, die in den durch den Kardantunnel voneinander getrennten Stützmulden eingesetzt sind.
Das Oberteil des Sitzkissens kann vorteilhafterweise und wie bekannt auf einem rundherum laufenden, stabilen Rahmen aufgebaut sein, der mittels Scharniere schwenkbar gelagert ist.
Der Rahmen des Sitzoberteils kann zweckmäßigerweise durch eine Querprofilleiste, die auf dem vom Fahrzeugboden gebildeten Kardantunnel aufliegt, verstärkt sein.
Der Fahrzeugboden kann zur Auflage des Rahmens des Sitzoberteils seitlich auf die Höhe des Kardsntunnels gebracht werden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zur Auflage des Rahmens des Sitzoberteils — wie bekannt — Stützen am Fahrzeugboden anzubringen.
Im Bereich der Scharniere des Sitzkissenrahmens können Verstärkungsbleche vorgesehen sein, die auch zum Auflagen und Einhängen der Rückenlehne dienen, damit Sitzoberteil und Lehne miteinander verriegelt werden können.
In der Zeichnung sind mehrere nachfolgend beschric-
bene Ausführungsbeispielc gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schema tischer i'iid vereinfachter Form den durch die Erfindung erzielten Gewinn .m Laderaum.
F i g. 2 eine Rücksiizan.>rdnung. bei der nach Umklappen der Rückenlehne diese und das Sitzkissen gemeinsam hochgeklappt werden,
F i g. J eine Rücksitzanordnung, bei der zunächst das Sitzkissen hochgeklappt und dann die Rückenlehne in die waagerechte Lage umgelegt wird.
Fig. 4 die Rücksiizanordnung nach F i g. 3 in umgeklappter Stellung,
Fig. 5 die Befestigung des Unterteils in der Sitzmulde,
F i g. 6 eine Abstützung für das Sitzkissen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch Ober- und Unterteil des Sitzkissens und
Fig.8 einen Längsschnitt durch das Oberteil des Sitzkissens.
Der in Fig. 1 in schematischer Form in Seitenansicht dargestellte Personenkraftwagen (Kombinationsfahrzeug) I weist nach dem Hochklappen des dem Rücksitz zugehörigen Sitzkissens 3 und dem Umklappen der Rückenlehne 2 eine vergrößerte Ladefläche 4 auf. Ein im Laderaum unterzubringender quaderförmiger Körper 5, der als Mail für den praktisch nutzbaren Laderaum gilt, kann bei Fortfall des am Sitzkissen 3 angebrachten Höckers 6 um das durch eine gestrichelte Linie und eine ausgezogene Linie begrenzte Maß 7 langer sein. Der Höcker 6 paßt in die in den Fahrzeugboden 10 eingeformte Sitzmulde i t. Das Sitzkissen 3 liegt an der Rückenlehne 15 des Vordersitzes 16 an, über dem das Lenkrad 17 angedeutet ist.
Bei der Rücksitzanordnung nach F i g. 2 besteht das Sitzkissen 3 aus einem Oberteil 20 und einem Unterteil 21, wobei das Unterteil 21 dcrSiizmulde 11 angepaßt ist. Die Unterseite 22 des Oberteils 20 und die Oberseite 23 des Unterteils 21 sind ebene Flächen, die sich im Gebrauchszustand des Rücksitzes gegenseitig berühren. Rückenlehne 2 und Oberteil 20 sind durch ein Scharnier 24 miteinander verbunden, während das Oberteil 20 selbst am Fahrzeugboden 10 in einem Scharnier 25 schwenkbar gelagert ist. so daß Rückenlehne 2 und Oberteil 20 in die in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Lage hochgeklappt werden können, um zLsätzlichen Laderaum zu schaffen. Das Unterteil 21 bleibt dabei in der Sitzmulde 11 zurück und fluchtet an seiner Oberseite 23 mit der Ladefläche 4.
Wenn die Rückenlehne 2 über ein Scharnier 30 direkt mit dem Fahrzeugboden 10 verbunden ist, ergibt sich die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform. bei der zunächst das im Scharnier 25 drehbar gelagerte Oberteil 20 aus seiner Gebrauchslage in F i g. 3 hochgeklappt und dann die Rückenlehne 2 auf das Umeneil 21 umgelegt wird, so daß die Stellung nach Fig. 4 entsteht. Eine Verriegelung 32 sorgt für eine feste Verbindung von Oberteil 20 und Rückenlehne 2.
Durch die strichpunktierten Linien in F i g. 3 und 4 soll angedeutet werden, daß bei einem Sitzkissen mit angeformtem Höcker die Rückenlehne 15 des Vordersitzes nach vorne bewegt werden muß, damit die Rückenlehne 2 mit ihrer Oberkante am Höcker vorbeigeschwenkt werden kann.
Die Befestigung des Unterteils 21 in der Sitzmulde 11 geht aus F i ς. 5 hervor. Zu diesem Zweck ist ein Formdraht 35 in das Unterteil 21 eingesetzt, der in am Fahrzeugboden !0 befestigte Blechzungen 36 eingehängt wird.
Zur Auflage des Sitzoberteils 20 kann entweder der Fahrzeugboden 10 seitlich auf die Höhe des Kardantunnels 42 gebracht oder es können seilliche Stützen 37 am Fahrzeugboden 10 angebracht werden.
Der eigentliche Aufbau des Sitzkissens 3 kann den F i g. 7 und 8 entnommen werden. Das Oberteil 20 ist auf einen rundherum laufenden, stabilen Rahmen 40 aufgebaut, der in den Scharnieren 25 schwenkbar gelagert ist. In der Mitte ist der Rahmen 40 durch eine Querprofilleiste 41 verstärkt, die auf dem Kardantunnel 42 aufliegt. Am Rahmen 40 sind im Bereich der Scharniere 25 Verslärkungsbleche 43 vorgesehen, die außer am Rahmen 40 noch an mit diesem verbundenen Streben 44 befestigt sind. Die Verstärkungsbleche 43 dienen auch gleichzeitig als Verriegelung 32 für die Rückenlehne 2 am Sitzoberteil 20 in der in F i g. 4 abgebildeten Stellung. Die Polstcrauflage des Oberteils 20 ist ein Formteil mit einer Haut, die die Unterseite verstärkt. A.us optischen Gründen kann ein farbiger Nessel aufgeklebt oder am Rahmen 40 angeklammert sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge, deren Sitzkissen über einer Sitzmulde im Fahrzeugboden angeordnet und um seine Vorderkante von der horizontalen Gebrauchslage in eine etwa vertikale Lage hochschwenkbar und deren Rückenlehne umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (3) aus einem Oberteil (20) und einem Unterteil (2t) besteht, wobei das Oberteil (20) auf dem Unterteil (21) aufliegt und das Unterteil (21) so ausgebildet ist, daß es die Sitzmulde (11) im Fahrzeugboden (10) ausfüllt und nach oben zum Oberteil (20) hin eine glatte Fläche bildet.
2. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (23) des Unterteils (21) eine ebene und mit dem Fahrzeugboden (10) fluchtende Fläche bildet.
3. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (21) einen eingesetzten Formdraht (35) aufweist, der in am Fahrzeugboden (10) angebrachten Blechzungen (36) einhängbar ist ist.
4. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdraht (35) zwei Sitzunterteile (21) miteinander verbindet, die in durch den Kardantunnel (42) voneinander getrennte Sitzmulden (11) eingesetzt sind.
5. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (20) des Sitzkissens in an sich bekannter Weise auf einem rundherum laufenden, stabilen Rahmen (40) aufgebaut ist, der mittels Scharniere (25) schwenkbar gelagert ist.
6. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) des Sitzoberteils (20) durch eine Querprofilleiste (41), die auf dem vom Fahrzeugboden (10) gebildeten Kardantunnel (42) aufliegt, verstärkt ist.
7. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden (10) zur Auflage des Rahmens (40) des Sitzoberteils (20) seitlich auf die Höhe des Kardantunnels (42) gebracht ist.
8. Rücksitzanordriung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage des Rahmens (40) des Sitzoberteils (20) in an sich bekannter Weise Stützen (37) am Fahrzeugboden (10) angebracht sind.
9. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scharniere (25) des Sitzkissenrahmens (40) Verstärkungsbleche (43) vorgesehen sind, die auch zum Auflegen und Einhängen der Rückenlehne (2) dienen.
DE19792935628 1979-09-04 1979-09-04 Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge Expired DE2935628C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792935628 DE2935628C2 (de) 1979-09-04 1979-09-04 Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792935628 DE2935628C2 (de) 1979-09-04 1979-09-04 Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2935628B1 DE2935628B1 (de) 1981-02-12
DE2935628C2 true DE2935628C2 (de) 1981-10-29

Family

ID=6079988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792935628 Expired DE2935628C2 (de) 1979-09-04 1979-09-04 Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2935628C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227946A1 (de) * 2002-06-22 2004-03-04 Adam Opel Ag Fahrzeugsitzanordnung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3223783B2 (ja) * 1995-09-22 2001-10-29 トヨタ自動車株式会社 車両用リヤシート装置
FR2860458B1 (fr) * 2003-10-02 2006-12-01 Renault Sa Siege transformable pour vehicule automobile

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987344A (en) * 1960-07-15 1961-06-06 Ford Motor Co Vehicle seat construction
DE2358193A1 (de) * 1973-11-22 1975-06-05 Volkswagenwerk Ag Sitzanordnung in einem fahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987344A (en) * 1960-07-15 1961-06-06 Ford Motor Co Vehicle seat construction
DE2358193A1 (de) * 1973-11-22 1975-06-05 Volkswagenwerk Ag Sitzanordnung in einem fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227946A1 (de) * 2002-06-22 2004-03-04 Adam Opel Ag Fahrzeugsitzanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2935628B1 (de) 1981-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1142750B1 (de) Sitzanordnung für Fahrzeuge
DE60202686T2 (de) Fahrzeug-sitzeinrichtung
DE60313699T2 (de) Verschiebbare Trennwand für Lieferwagen
DE69014820T2 (de) Kraftfahrzeug mit drei Vordersitzen nebeneinander.
DE10259722A1 (de) Fahrzeugsitz
DE10345181A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102013203716A1 (de) Fahrzeugsitz
DE19838734B4 (de) Hintersitzanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE3915029C2 (de) Fahrgastsitz für Kraftfahrzeuge
EP0037108A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil
DE10039789C2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE3102845A1 (de) "notsitzanordnung fuer ein fahrzeug"
DE2358232B2 (de) Verstaubare Sitzgurtverankerung für einen umlegbaren Fahrzeugsitz
DE102008023526A1 (de) Mechanisierung zur flachen Verstauung von Sitzen
DE2935628C2 (de) Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge
DE69607885T2 (de) Verschiebbarer Rücksitz für ein Kraftfahrzeug
DE3618826C1 (de) Reisefahrzeug
EP0937605A1 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug
DE19811190C2 (de) Sitzanordnung für Fahrzeuge
DE1217805B (de) Sitze fuer Omnibusse od. dgl.
DE102020103057B4 (de) Montage eines fahrzeugsitzes
DE102013017408A1 (de) Kraftfahrzeugrückenlehnenstruktur
DE2617942A1 (de) Schwenkbarer fahrzeugsitz, insbesondere beifahrersitz fuer lastkraftwagen-fahrerhaus mit wohn-schlafeinrichtung
EP3616987B1 (de) Campingfahrzeug mit bett
DE8324104U1 (de) Sitzbank für Wohnmobile

Legal Events

Date Code Title Description
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT EIN ERGAENZUNGSDRUCK DER UNLESERLICHEN ZEICHNUNGEN (FIG. 3-8)

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee