DE2935628C2 - Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rücksitzanordnung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücksitzanordnung
für Kraftfahrzeuge, deren Sitzkissen über einer Sitzmulde im Fahrzeugboden angeordnet und um seine
Vorderkante von der horizontalen Gebrauchslage in eine etwa vertikale Lage hochschwenkbar und de η
Rückenlehne umlegbar ist.
Durch dieses Verschwenken von Sii/kissen und Rückenlehne wird insbesondere in Personenkraftwagen
zusätzlicher Platz fur den Gepäck- bzw. Laderaum geschaffen, so daß auch sperrige Güter im V.'agen
transportiert werden können.
Bei einer bekannten Rücksitzanordnung dieser Art (DE-OS 23 58 193) besitzt das Sitzkissen an seiner
Unterseite zwei angeformte Hocker, die in am Fahrzeugboden eingeformte Sitzmulden passen. Durch
die in die Sitzmulden hineinragenden Höcker wird das Sitzkissen im Sitzbereicfi dicker, so daß ein bequemes
und weiches Sitzen für die Mitfahrer auf den Rücksitzen gewährleistet ist. Beim Hochklappen des Sitzkissens
ragen jedoch diese Hocker in den Laderaum hinein und nehmen Platz weg, was eine Verkleinerung des
Laderaumes zur Folge hat. Außerdem behindern die Hocker das Umlegen der Rückenlehne des Rücksitzes,
so daß zur Vermeidung dieses Umstandes der Vordersitz nach vorne geschoben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Rücksitzanordnung der eingangs genannten Art ein
Hineinragen der am Sitzkissen der Rücksitzanordnung angebrachten Hocker in den Laderaum zu vermeiden.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das Sitzkissen aus einem
Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei das Oberteil auf dem Unterteil aufliegt und das Unterteil so
ausgebildet ist, daß es die Sitzmulde im Fahrzeugboden ausfüllt und nach oben zum Oberteil hin eine glatte
Fläche bildet.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Sitzkissens in zwei getrennte Teile, nämlich in ein Ober- und
ein Unterteil, kann das Unterteil beim Hochklappen des Oberteils in der Sitzmulde verbleiben und ragt nicht in
den Lader aum hinein, so daß Platz gewonnen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet die Oberfläche des Unterteils eine ebene und mit dem
Fahrzeugboden fluchtende Fläche. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei hochgeklapptem Sitzoberteil der
Laderaum durch ebene Flächen begrenzt wird und daher voll ausgenutzt werden kann.
Zur Befestigung des Unterteils in der Sitzmulde weist dieses einen eingesetzten Formdraht auf, der in am
Fahrzeugboden angebrachten Blechzungen einhängbar ist.
Sind zwei durch den Kardantunnel voneinander getrennte Silzmuiden vorhanden, so empfiehlt es sich,
daß der Formdraht die zwei Sitzunierteile miteinander verbindet, die in den durch den Kardantunnel
voneinander getrennten Stützmulden eingesetzt sind.
Das Oberteil des Sitzkissens kann vorteilhafterweise und wie bekannt auf einem rundherum laufenden,
stabilen Rahmen aufgebaut sein, der mittels Scharniere schwenkbar gelagert ist.
Der Rahmen des Sitzoberteils kann zweckmäßigerweise durch eine Querprofilleiste, die auf dem vom
Fahrzeugboden gebildeten Kardantunnel aufliegt, verstärkt sein.
Der Fahrzeugboden kann zur Auflage des Rahmens des Sitzoberteils seitlich auf die Höhe des Kardsntunnels
gebracht werden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zur Auflage des Rahmens des Sitzoberteils — wie bekannt —
Stützen am Fahrzeugboden anzubringen.
Im Bereich der Scharniere des Sitzkissenrahmens können Verstärkungsbleche vorgesehen sein, die auch
zum Auflagen und Einhängen der Rückenlehne dienen, damit Sitzoberteil und Lehne miteinander verriegelt
werden können.
In der Zeichnung sind mehrere nachfolgend beschric-
bene Ausführungsbeispielc gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 in schema tischer i'iid vereinfachter Form den
durch die Erfindung erzielten Gewinn .m Laderaum.
F i g. 2 eine Rücksiizan.>rdnung. bei der nach Umklappen
der Rückenlehne diese und das Sitzkissen gemeinsam hochgeklappt werden,
F i g. J eine Rücksitzanordnung, bei der zunächst das Sitzkissen hochgeklappt und dann die Rückenlehne in
die waagerechte Lage umgelegt wird.
Fig. 4 die Rücksiizanordnung nach F i g. 3 in
umgeklappter Stellung,
Fig. 5 die Befestigung des Unterteils in der Sitzmulde,
F i g. 6 eine Abstützung für das Sitzkissen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch Ober- und Unterteil des Sitzkissens und
Fig.8 einen Längsschnitt durch das Oberteil des
Sitzkissens.
Der in Fig. 1 in schematischer Form in Seitenansicht
dargestellte Personenkraftwagen (Kombinationsfahrzeug) I weist nach dem Hochklappen des dem Rücksitz
zugehörigen Sitzkissens 3 und dem Umklappen der Rückenlehne 2 eine vergrößerte Ladefläche 4 auf. Ein
im Laderaum unterzubringender quaderförmiger Körper 5, der als Mail für den praktisch nutzbaren
Laderaum gilt, kann bei Fortfall des am Sitzkissen 3 angebrachten Höckers 6 um das durch eine gestrichelte
Linie und eine ausgezogene Linie begrenzte Maß 7 langer sein. Der Höcker 6 paßt in die in den
Fahrzeugboden 10 eingeformte Sitzmulde i t. Das Sitzkissen 3 liegt an der Rückenlehne 15 des
Vordersitzes 16 an, über dem das Lenkrad 17 angedeutet ist.
Bei der Rücksitzanordnung nach F i g. 2 besteht das Sitzkissen 3 aus einem Oberteil 20 und einem Unterteil
21, wobei das Unterteil 21 dcrSiizmulde 11 angepaßt ist.
Die Unterseite 22 des Oberteils 20 und die Oberseite 23 des Unterteils 21 sind ebene Flächen, die sich im
Gebrauchszustand des Rücksitzes gegenseitig berühren. Rückenlehne 2 und Oberteil 20 sind durch ein Scharnier
24 miteinander verbunden, während das Oberteil 20 selbst am Fahrzeugboden 10 in einem Scharnier 25
schwenkbar gelagert ist. so daß Rückenlehne 2 und Oberteil 20 in die in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Lage
hochgeklappt werden können, um zLsätzlichen Laderaum
zu schaffen. Das Unterteil 21 bleibt dabei in der Sitzmulde 11 zurück und fluchtet an seiner Oberseite 23
mit der Ladefläche 4.
Wenn die Rückenlehne 2 über ein Scharnier 30 direkt mit dem Fahrzeugboden 10 verbunden ist, ergibt sich die
in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform. bei der zunächst das im Scharnier 25 drehbar gelagerte Oberteil
20 aus seiner Gebrauchslage in F i g. 3 hochgeklappt und dann die Rückenlehne 2 auf das Umeneil 21 umgelegt
wird, so daß die Stellung nach Fig. 4 entsteht. Eine
Verriegelung 32 sorgt für eine feste Verbindung von Oberteil 20 und Rückenlehne 2.
Durch die strichpunktierten Linien in F i g. 3 und 4 soll angedeutet werden, daß bei einem Sitzkissen mit
angeformtem Höcker die Rückenlehne 15 des Vordersitzes nach vorne bewegt werden muß, damit die
Rückenlehne 2 mit ihrer Oberkante am Höcker vorbeigeschwenkt werden kann.
Die Befestigung des Unterteils 21 in der Sitzmulde 11
geht aus F i ς. 5 hervor. Zu diesem Zweck ist ein
Formdraht 35 in das Unterteil 21 eingesetzt, der in am Fahrzeugboden !0 befestigte Blechzungen 36 eingehängt
wird.
Zur Auflage des Sitzoberteils 20 kann entweder der Fahrzeugboden 10 seitlich auf die Höhe des Kardantunnels
42 gebracht oder es können seilliche Stützen 37 am Fahrzeugboden 10 angebracht werden.
Der eigentliche Aufbau des Sitzkissens 3 kann den F i g. 7 und 8 entnommen werden. Das Oberteil 20 ist auf
einen rundherum laufenden, stabilen Rahmen 40 aufgebaut, der in den Scharnieren 25 schwenkbar
gelagert ist. In der Mitte ist der Rahmen 40 durch eine Querprofilleiste 41 verstärkt, die auf dem Kardantunnel
42 aufliegt. Am Rahmen 40 sind im Bereich der Scharniere 25 Verslärkungsbleche 43 vorgesehen, die
außer am Rahmen 40 noch an mit diesem verbundenen Streben 44 befestigt sind. Die Verstärkungsbleche 43
dienen auch gleichzeitig als Verriegelung 32 für die Rückenlehne 2 am Sitzoberteil 20 in der in F i g. 4
abgebildeten Stellung. Die Polstcrauflage des Oberteils 20 ist ein Formteil mit einer Haut, die die Unterseite
verstärkt. A.us optischen Gründen kann ein farbiger Nessel aufgeklebt oder am Rahmen 40 angeklammert
sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge, deren Sitzkissen über einer Sitzmulde im Fahrzeugboden
angeordnet und um seine Vorderkante von der horizontalen Gebrauchslage in eine etwa vertikale
Lage hochschwenkbar und deren Rückenlehne umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (3) aus einem Oberteil (20) und
einem Unterteil (2t) besteht, wobei das Oberteil (20) auf dem Unterteil (21) aufliegt und das Unterteil (21)
so ausgebildet ist, daß es die Sitzmulde (11) im Fahrzeugboden (10) ausfüllt und nach oben zum
Oberteil (20) hin eine glatte Fläche bildet.
2. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (23) des
Unterteils (21) eine ebene und mit dem Fahrzeugboden (10) fluchtende Fläche bildet.
3. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (21)
einen eingesetzten Formdraht (35) aufweist, der in am Fahrzeugboden (10) angebrachten Blechzungen
(36) einhängbar ist ist.
4. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdraht (35)
zwei Sitzunterteile (21) miteinander verbindet, die in durch den Kardantunnel (42) voneinander getrennte
Sitzmulden (11) eingesetzt sind.
5. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (20) des
Sitzkissens in an sich bekannter Weise auf einem rundherum laufenden, stabilen Rahmen (40) aufgebaut
ist, der mittels Scharniere (25) schwenkbar gelagert ist.
6. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) des
Sitzoberteils (20) durch eine Querprofilleiste (41), die auf dem vom Fahrzeugboden (10) gebildeten
Kardantunnel (42) aufliegt, verstärkt ist.
7. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden
(10) zur Auflage des Rahmens (40) des Sitzoberteils (20) seitlich auf die Höhe des Kardantunnels (42)
gebracht ist.
8. Rücksitzanordriung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage des
Rahmens (40) des Sitzoberteils (20) in an sich bekannter Weise Stützen (37) am Fahrzeugboden
(10) angebracht sind.
9. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Scharniere (25) des Sitzkissenrahmens (40) Verstärkungsbleche (43) vorgesehen sind, die auch zum
Auflegen und Einhängen der Rückenlehne (2) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935628 DE2935628C2 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935628 DE2935628C2 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935628B1 DE2935628B1 (de) | 1981-02-12 |
DE2935628C2 true DE2935628C2 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6079988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935628 Expired DE2935628C2 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2935628C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10227946A1 (de) * | 2002-06-22 | 2004-03-04 | Adam Opel Ag | Fahrzeugsitzanordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3223783B2 (ja) * | 1995-09-22 | 2001-10-29 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用リヤシート装置 |
FR2860458B1 (fr) * | 2003-10-02 | 2006-12-01 | Renault Sa | Siege transformable pour vehicule automobile |
Citations (2)
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US2987344A (en) * | 1960-07-15 | 1961-06-06 | Ford Motor Co | Vehicle seat construction |
DE2358193A1 (de) * | 1973-11-22 | 1975-06-05 | Volkswagenwerk Ag | Sitzanordnung in einem fahrzeug |
-
1979
- 1979-09-04 DE DE19792935628 patent/DE2935628C2/de not_active Expired
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DE10227946A1 (de) * | 2002-06-22 | 2004-03-04 | Adam Opel Ag | Fahrzeugsitzanordnung |
Also Published As
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DE2935628B1 (de) | 1981-02-12 |
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Legal Events
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