DE7415297U - Wohnmobil - Google Patents

Wohnmobil

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DE7415297U
DE7415297U DE19747415297 DE7415297U DE7415297U DE 7415297 U DE7415297 U DE 7415297U DE 19747415297 DE19747415297 DE 19747415297 DE 7415297 U DE7415297 U DE 7415297U DE 7415297 U DE7415297 U DE 7415297U
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longitudinal
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DE19747415297
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Westfalia Werke Knoebel F & Soehne KG
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Westfalia Werke Knoebel F & Soehne KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Description

Wohnmobil
Die Neuerung bezieht sich, auf ein Wohnmobil, eines. Wohnwagen oder dergleichen mit einer, in eine Liege umwandelbaren Sitzgruppe, mit Tisch an einem Schwenkarm·
Es sind schon die verschiedensten Ausfuhrungsformen fur Sitzgruppen in Wohnmobilen oder Wohnwagen bekannt. Diese Sitzgruppen bestehen im allgemeinen aus zwei in Längsrichtung angeordneten Sitzbänken «launder gegenüberliegend und einem dazwischen angeordneten Siech. Zur Umwandlung einer Solchen Sitzgruppe in eine Liege wird der Tisch im allgemeinen zwischen die Bänke abgesenkt und die Tischplatte mit Fenstern belegt, so daß eine über die gesamte Breite des Wohnmobils oder Wohnwagens reichende Liege entsteht. Bei einer anderen Form von
Sitzgruppen^die aus zwei quer zur Fahrtrichtung angeordneter Sitzbänken bestehen, die jedoch nicht über die ganze Breite des Wagens reichen, sondern einen ausreichenden Durchlaß freigeben und somit im allgemeinen nur für eine Person oder allenfalls für zwei eng nebeneinandersitzende Personen geeignet sind, lassen sich auch durch Umlegen der beiden einander gegenüberliegenden Bänke bzw. Lehnen eine Liege ausbilden, bei der auch die Tischplatte zwischen den beiden Bänken abgesenkt und mit Polstern belegt werden kann, so daß sich eine Liege in Längsrichtung ergibt. Sarauf können jedoch im allgemeinen eine Person, allenfalls gedrängt, zwei Personen liegen.
Insbesondere in Kleintransportern mit Heckmotor ist die Anordnung derart getroffen, dafi vor dem im Heck des Fahrzeuges angeordneten Motorraum eine Quersitzbank angeordnet ist, die nach vorne ausgezogen werden kann, so daß die Fläche der ausgezogenen Sitzbank, deren Lehme dann flach gelegt ist, mit der Oberfläche des Motorraumes fluchtet, wobei diese Oberfläche mit einem Polster belegt ist, das zusammen mit den Polstern der ausgezogenen Bank die Liege ergibt. Der Raum über dem Motorraum kann zwar als Stauräum benutzt werden, da er anderweitig über Sage nicht auenutzbar ist, es ist dann allerdings erforderlich, bei der Umwandlung in eine Liege zur Benutzung während der Nacht, sämtliche dort gestauten Gegenstände fortzuräumen und anderweitig zu verstauen. Tatsächlich ist dieser Baum daher an sich nur geeignet, das Bettzeug dort unterzubringen. Es ist
daher erforderlich, noch andere Staumöglichkeiten im Pah τ zeug vorzusehen, aus diesem Grunde und vor allem auch, weil durch den weit vorgezogenen Motorraum die Sitzbank ebenfalls weit vorgezogen ist, ist eine derartige Anordnung nur au* einen einzigen Typ von bekannten Kleintransportern mit Heckmotor beschränkt .
Grundsätzlich ist es insbesondere bei Wohnmobilen anzustreben., daß neben den Sitzen im Fahrerhaus auch noch weitere Sitzmöglichkeiten in Fahrtrichtung vorhanden sindv so daß während der Fahrt sämtliche Reisenden in Fährtrichtung sitzen können, wobei auch die Möglichkeit gegeben sein soll, daß die Beisenden mit Anschnallgurten gesichert sind. Eine mit ihrer Lehne unmittelbar vor der Heckwand angeordnete Sitzbank, wie sie in bekannten größeren Fahrzrugen gelegentlich angeordnet ist, hat sich für etwas kleine Fahrzeuge als unzweckmäßig erwiesen, weil einerseits der Stauraum unter einer solchen Sitzbank zu wenig Platz bietet und andererseits auf einer solchen Sitzbank nur sehr geringer Fahrkomfort ist, weil sie im Abstand hinter dar Hinterachse liegt.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein., nach der ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen4 mit einer, in eine Liege umwandelbaren Sitzgruppe, mit Tisch an einem Schwenkarm gekennzeichnet ist durch eine zur Liege umwandelbare Querbank vor einem Heckstauraum, dessen obere Abdeckplatte in gleicher Höhe liegt wie die Liege und mit einer Polsteraufl^ge versehen iat sowie ein, über dem Stauraum angeordnetes Qnerbett . 4. »
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in aw Höhe der Unterkante des Heckfensters. Das Qnerbett ist zweckmäßig an der Heckwand angelenkt und gegen die Heokwand hochzuklappen. Δη der freien Vorderkante des Querbettes ist eine hochstehende Wange befestigt, deren Vorderfläche vorteilhaft gepolstert ist und über der Bückenlehne der Querbank eine Kopfstütze bildet.
Am Wagenkasten oder an den dort angeordneten weiteren Einbauten sind seitliche Auflagehalterungen für ein selbsttragendes Polsterteil zur Verlängerung der Liege angeordnet. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Sitzgruppe nach der Heuerung ist rechtwinklig zu der Querbank eine Längsbank angeordnet, und in dem Winkel zwischen Quer- und Längsbank kann ein Kastenmöbel als niedriger oder hoher Schrank angeordnet sein. Die Längsbank
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ist dabei mit einem vor- und bis weit unter die Rücklehxae einschiebbaren Sitzpolster versehen und das Rückenpolster der Längsbank ist vorteilhaft abnehmbar ao. der Seitenwemd des Wagenkastens angehängt.
Der Schwenkarm des Tisches ist mit seinem senkrechten Rohr seitlich an der Vorderseite der Sitzbank gehaltert, und zwar vorteilhaft in dem Winkel zwischen Quer- und Längebank· Die Tischplatte hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem kürzeren Schenkel an der Längsbank und einem längeren Schenkel an der Querbank, wobei am Ende des längeren Schenkels die Spitze abgeschnitten ist. Nach einer besonders
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vorteilhaften Ausführungaform besteht die Tischplatte aus zwei gleichgeformten, überelnanderlegbaren Einzelplatten, wobei an der Baslsselte der beiden Platten Verbindungsmittel vorgesehen sind zum Nebeneinander-«Anordnon der beiden Flatten und damit Verdopplung der Tischfläche zu einem Hecht eck.
Sie Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert· In den Zeichnungen zeigen»
fig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Grundriß und Fig. 3 einen Querschnitt.
Das hier dargestellte Fahrzeug, bei dem es sich um ein Wohnmobil von etwa 5 bis 6 m Länge handelt, ist iiiit einem hochgesetzten Dach ausgerüstet, so daß im Fahrzeug ständig Stehhöhe ist» Selbstverständlich ist edle Neuerung nicht auf derartige Fahrzeuge beschränkt, Mie aus der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen ist.
Unmittelbar über der Hinterachse 1 lsi; eine CJuerbanlr 2 eingebaut mit einer etwas schräg nach vorn ansteigenden Sitzfläche mit Folsterauf lage 4 und einer etwas schräggestellten Rückenlehne 5 mit Polsterauflage 6· Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Sitzfläche 3 nach vorn gezogen werden kann, wobei die Bückenlehne nach unten absinkt und beide Teile
dann in der strieh-punktieirten Stellung ainen Teil einer Liege bilden.
Hinter der Hinterachse 1 des Fahrzeuges ist ein Heckstauraum 7 eingebaut ·, der durch, eine Klappe von außen zugänglich sein kann oder auch durch Abnehmern seiner Abdeckplatte 8 zugänglich ist. Die Abdeckplatte 8 liegt in gleicher Höhe mit der in eine Liege verwandelten Querbank 2 und ist mit einer Polsterauflage 9 versehen» Sarauf liegend ist ein selbsttragendes Polsterteil 10 dargestellt, das durch ein fest mit dem Polster verbundenes Brett 11 versteift ist,» Dieses Polsterteil 10 ist hier abgelegt und dient zur Verlängerung der Liegef lache in Fahrtrichtung nach vorn· Di©ÜBgeflache wird aus der ausgezogenen Sitzbank 2, also der Sitzfläche und der Lehne, die in einer Ebene hintereinander liegen sowie aus der Albdeckfläche 8 des Heckstauraums 7 gebildet. Die Polsterauflage 10 wird in Halterungen 12 vor dieser Liege eingesetzt. Die Halterungen 12 sind an dem Kastenaufbau des Fahrzeuges oder an Einbauten fest angebracht.
An der Heokwand 13 des Kastenaufbaus des Fahrzeuges ist unmittelbar unter der Unterkante des Heckfensters 14 ein Querbett 15 mit Scharnier 16 angelenkt· Die freie Vorderkante dieses Querbettes 15 ist mit einer hochstehenden Wange 17 versehen, auf deren Vorderseite eine Polsterung 18 angeordnet ist. Diese Polsterung 18 befindet sich unmittelbar über der Blickenlehme 5 bzw. dem Polster 6 der Rückenlehne, der Querbank 2 und bildet für die während der Fahrt auf der Querbank 2
sitzenden Reisenden eine Kopfstütze. Im übrigen iat das Bett 15 mit seiner Vorderkante bzw· mit seinen vorderen Ecken pu£ seitlichen Halterungen im Wagenkasten oder an Einbauten abgestützt. Eg ist zu erkennen, daß das Querbett 15 um das Scharnier 16 hochzuklappen ist, wie das in Strich-punktierten Linien in der figur 1 dargestellt ist.
Das Querbett 15 ist in genügendem Abstand über der durch die ausgezogene Sitzbank 2 und die Auflage des Heckstauraums gebildeten Liege, so daß es keine Behinderung für die auf dieser Liege liegenden Personen darstellt. Das Querbett ist aber auch zu benutzen unabhängig davon, ob darunter die Liege aufgebaut ist oder nicht. Bei abgeklappter Rückenlehne 5 der Querbank 2 kann auch die fläche über dem Stauraum 7 als Querbett und Koje benutzt werden.
ETaeh einer besonderen Ausführungsform ist vor der Querbank an einer Magenseite ein« Längsbank 19 angeordnet und bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Winkel zwischen der Querbank 2 und der Längsbank im Wagen ein Kastenmöbel 20 eingebaut, das als halb-hoher oder hoher Schrank ausgebildet sein kann«, Die Zugangstür 21 zu diesem Schrank 20 ist zweckmäßig in fahrtrichtung, also in Richtung auf die Längsbank 19 angeordnet. Die Längsbank 19 ist mit einem verschieblichen Sitzpolster 22 versehen, das unter der Rückenlehne 23 bis an die Seitenwand des Wagenkastens zurückgeschoben werden kann, so daß seine
Vorderkante auf der in Fig. 2 angedeuteten strieh-punktierten Linie liegt und somit das Ausziehen der Querbank 2 zu einer Längsliege nicht behindert. Die Rückenlehne 25 ist an einer Halterung an der Seitenwand 24 mit einer Halterung 25 eingehängt und abnehmbar. Die Längsbank 19 kann beispielsweise für ein kleineres Kind als Liege verwendet werden.
Im Winkel zwischen der Längsbank 19 und der Querbank 2 ist das senkrechte Bohr 27 des Schwenkarms 26 eines Tisches in Halterungen 28 gelagert. Der Schwenkarm ist mit diesem Rohr 27 in den Halterungen 28 drehbar und arretierbar· An dem Ende des Schwenkarms 26 sitzt auf einer drehbaren und arretierbaren Stütze 29 eine Tischplatte 30. Diese Tischplatte hat nach diesem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem kürzeren Schenkel 31 an der Längsbank 19 und einem längeren Schenkel 32 an der Querbank 2, wobei am Ende des längeren Schenkels die Spitze abgeschnitten ist. Vorteilhaft besteht die Tischplatte au3 zwei gleichgeformten, übereinanderliegenden Einzelplatten, wobei an der Basisseite 33 der beiden Platten Verbindungsmittel vorgesehen 3ind zur Nebeneinander-Aaordnung der beiden Flatten und damit Verdopplung der Tischfläche zu einem Rechteck, wie das in Fi^. 2 zu erkennen ist. Dort ist die zweite Platte 34 zur Erweiterung der mit der Stütze 29 fest verbundenen Tischplatte 30 angesetzt. Der Tisch selbst ist mit seinem Schwenkarm in weiten Bereichen verstellbar, wie das in der Fig. 2 mit
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Strich-punktierten Linien angedeutet ist. Einerseits ist eine Stellung der Tischplatte in Fahrtrichtung über die Querbank 2 angedeutet, so daß praktisch der gesamte Raum zwischen Querbank und Längsbank frei ist«. Andererseits ist die Tischplatte verschwenkt angedeutet mit ihrem langen Schenkel 32 parallel zur Längsbank 19» so daß der Tisch nur dort benutzbar ist und der übrige Raum auch vor der Querbank 2 im wesentlichen frei ist· Vor dem Aufbau der Liege wird selbstverständlich der Tisch mit seinem Rohr aus der Halterung 28 herausgenommen und unterhalb der ausgezogenen Liege abgelegt.
Sie Halterung der Zusatzplatte 34- an der mit dem Schwenkarm verbundenen Platte 30 kann beispielsweise derart erfolgen, daß an den beiden einander zugekehrten Basiskanten 33 ineinandergreifende Hakenleisten angeordnet sind, wie sie auch anderweitig für abnehmbare Tischplatten bekannt sind. Beide Tischplatten in genügender Weite untergreifend, können noch Querträger in abnehmbaren Halterungen su befestigen sein oder es sind an den freien, einander fortsetzenden Außenkanten beider Platten Durchsteckhalterungen für Vorbindungeträger, beispielsweise in Rohrform, vorgesehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    1·) Wohnmobil, Wohnwagen ο .dgl. mit einer, in eine Liege umwandelbaren Sitzgruppe, mit Tisch an eisern Schwenkarm, gekennzeichnet durch eine ssur Liege umwandelbare Querbank (2) vor einem Hecketauraum (7), dessen obere Abdeckplatte (8) in gleicher Höhe liegt wie die Liege und mit einer Polsterauflage (9) versehen ist sowie ein über dem Stauraum (7) angeordnetes Querbett (15) in der Höhe der Unterkante des Heckfensters
    2·) Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querbett (15) an der Heckwand (13) angelenkt und gegen die Heckwand hochzuklappen ist.
    3·) Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Vorderkante des Querbettes (15) eine hochstehende Wange (17) befestigt ist.
    4..) Wohnmobil nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche der Wange (17) gepolstert ist (18) und über der Bückenlehne (6) der Querbank (2) eine Kopfstütze bildet.
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    5») Wohnmobil nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch seitliche Auflagehalterungen (12) für ein selbsttragendes Polst, rtell (10) zur Verlängerung der Liege·
    6.) Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Querbank (2) eiae 'Längsbank (19) angeordnet ist.
    7·) Wohnmobil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkel zwischen Quer- und Längebank ein Kastenmöbel (20) als niedriger oder hoher Schrank angeordnet ist·
    8.) Wohnmobil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank mit einer Tür (21)an der, der Längsbank (19) zugewandten Seite versehen ist.
    9·) Wohnmobil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbank (19) mit einem vor- und bis weit unter die Rückenlehne (23) einschiebbaren Sitzpolster (22) versehen ist·
    10·) Wohnmobil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (23) der Längsbank (19) abnehmbar an die Seitenwand (24) des Wagenkastens angehängt ist.
    11.) Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (26) des Tisches (30) mit seinem senkrechten Rohr (27) seitlich an der Vorderseite der Sitzbank (2) gehaltert j st.
    12.) Wohnmobil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (26) des Tisches (30) mit seinem senkrechten Bohr (27) in dem Winkel zwischen Quer- und !Längsbank gehaltert ist.
    13·) Wohnmobil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (30) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat mit einem kürzeren Schenkel (31) an der Längsbank (19) und einem längeren Schenkel (32) an der Querbank (2), wobei am Ende des längeren Schenkels die Spitze abgeschnitten ist.
    Wohnmobil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus zwei gleichgeformten, übereinanderlegbaren Einzelplatten (30) und (34) gebildet ist, wobei an der Basisseite (33) der beiden Platten Verbindungsmit tel vorgesehen sind.zur Nebeneinander-<Anordnung der beiden Flatten und damit Verdopplung der Tischfläche zu einem Rechteck.
    15.) Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (30) auf dem Schwenkarm (26) drehbar und arretierbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413022U1 (de) * 1994-08-12 1994-11-03 Westfalia Werke Knoebel Wohnmobil mit einem Hochdach
EP1380471A1 (de) * 2002-07-12 2004-01-14 Karl-Heinz Schuler Wohnmobil
EP1123837A3 (de) * 2000-02-09 2005-08-17 DETHLEFFS GmbH Stauraum für Campingfahrzeug
DE10251083B4 (de) * 2002-10-28 2006-08-17 Sauermann, Eberhard, Dipl.-Ing. (FH) Sitzecken in den Sitzgruppen von Campingwohnwagen und Reisemobilen

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