DE4335909A1 - Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen - Google Patents
Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu KleinwohnmobilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Umrüstung soll es möglich machen, mit dem Kleinwohnmobil in
Urlaub zu fahren und nach Erreichen des Urlaubsortes oder unterwegs
(bei längeren Ruhepausen) darin zu wohnen, d. h. zu kochen, zu essen,
sich zu waschen, sich umzuziehen, zu schlafen und so weiter.
Nach Beendigung des Urlaubs soll sich das Kleinwohnmobil ohne
großen Aufwand (lediglich mit Hilfe von Schraubenzieher und
Schraubenschlüssel) in einen gewöhnlichen Pkw zurückverwandeln
lassen.
Nach dem heutigen Stand der Technik sind Wohnmobile so konzipiert,
daß sie nur als solche zu benutzen sind. In der Anschaffung sind
sie so teuer wie ein Pkw der oberen Klasse. Da sie normalerweise nur
einmal im Jahr (im Urlaub) benutzt werden, sind sie zu ca. 90% totes
Kapital, es sei denn, der Eigentümer vermietet sie.
Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, die Anschaffung dadurch
erheblich billiger zu machen, daß als fahrbare Basis ein vorhandener
Personenkraftwagen (im weiteren wahlweise Pkw oder "Fahrgestell"
genannt) Verwendung findet. Kosten entstehen dann nur durch den
"Aufbau" (die räumliche Erweiterung des "Fahrgestells" nach oben),
die wohnmobilspezifische Inneneinrichtung und das Herstellen der
Öffnung im Dach des Pkw mit den Montageleisten und/oder
Verschluß- und Dichtungselementen für das wasserdichte Anbringen
des "Aufbaus". Zu der wohnmobilspezifischen Inneneinrichtung
gehören auch die "Mehrzwecksitze" genannten Fahrer- und Beifahrersitze
und die Rücksitzbank mit den notwendigen Verbindungen ihrer
Bestandteile untereinander und die Halterungen am "Fahrgestell".
Diese "Mehrzwecksitze" werden gegen die serienmäßigen Vorder-
und Rücksitze ausgetauscht.
Als Nachteil muß erwähnt werden, daß ein solches Kleinwohnmobil
naturgemäß nur wenig Platz im Inneren bietet, was durch optimale
Nutzung etwas ausgeglichen werden kann. Und man kann sicherlich
erwarten, daß bei Liebhabern eines Wohnmobils, die sich ein "großes"
nicht leisten können, der Vorteil der geringen Kosten den Ausschlag
gibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß aus
dem Dach des Pkw ein ausreichend großes, zweckmäßig geformtes
Stück herausgeschnitten wird. An diesem Stück 2.1, das dadurch zum
"Dachabschluß" wird, und an dem Ausschnitt 2.2 im Dach des
"Fahrgestells" werden Montageleisten und/oder Verschluß- und
Dichtungselemente derart angebracht, daß sich der Dachabschluß
wieder einbauen läßt, wobei notwendige Verschraubungen oder
sonstige (z. B. Schnapp-)Verschlüsse nur von innen
zugänglich sind und von außen lediglich der schmale Säge- oder Frässpalt
sichtbar bleibt.
Der "Aufbau" (1.1 in Fig. 1, 2.3 in Fig. 2, 3.1 in Fig. 3) ist ein
insbesondere quader- oder trapezförmiger Kasten, der aus strömungstechnischen
und ästhetischen Gründen vorn und hinten abgerundet
und verjüngt sein kann. An der Unterseite hat er eine Öffnung 2.4, die
dem Ausschnitt 2.2 im Dach des Pkw entspricht und mit den gleichen
Montageleisten und/oder Verschluß- und Dichtelementen wie der
"Dachabschluß" 2.1 derart ausgerüstet ist, daß man den "Aufbau"
nach Entfernen des "Dachabschlusses" (1.3 in Fig. 1) auf dem Dach
des Pkw befestigen kann.
Vor und hinter dem Bereich der Öffnung 2.4 ist in dem "Aufbau"
Platz für Gepäck, Vorräte und dergleichen. Je nach Platzbedarf kann
dieser Raum bei der Herstellung des "Aufbaus" durch dessen
Verlängerung nach vorn und/oder hinten erweitert werden. Bei sehr
großem Platzbedarf können Einschübe (1.4 und 1.5 in Fig. 1 und 3.2 bis
3.5 in Fig. 3) Verwendung finden, die während der Fahrt, wenn keine
Stehhöhe gebraucht wird, auf beispielsweise Teleskopschienen
(Schubladen vergleichbar) in den Kasten des "Aufbaus" eingefahren
werden. Der Aufbau wird dadurch in Längsrichtung weniger ausladend,
und die Sicht des Fahrers nach vorn und oben wird nicht
behindert (siehe Fig. 3: 3.2 und 3.3 in Wohnstellung, 3.4 und 3.5 in
Fahrstellung). Auch diese Einschübe können aus strömungstechnischen
und ästhetischen Gründen vorn und hinten abgerundet
und verjüngt sein, soweit sie in Fahrstellung aus dem Kasten des
"Aufbaus" herausschrauben.
Die "Mehrzwecksitze" haben separate Sitzflächen und Rückenlehnen,
die jeweils aus einer Holz- oder sonstigen Platte aus hartem Material,
einer Auflage aus Polstermaterial (z. B. Schaumstoff) und Verbindungselementen
bestehen. Sie lassen sich aus ihren Halterungen
nehmen und an anderen Stellen und in anderen Kombinationen wieder
einsetzen. Auch ihr Neigungswinkel läßt sich verändern, was für
Sitzflächen wichtig ist. In Fig. 4 bis 7 sind diese "Mehrzwecksitze" in
Fahrtstellung (Fig. 4), als Sitzecke mit Tisch und zwei Arbeits- bzw.
Ablageflächen (Fig. 5), als Sitzgruppe mit Tisch (Fig. 6) und als
Liegefläche (Fig. 7) dargestellt.
Eine der beiden Rückenlehnen 5.3 wird (mit der feten Unterseite
nach oben) waagerecht angebracht, wodurch sie zu einem Tisch wird.
Die andere Rückenlehne 5.4 und eine der beiden Sitzflächen 5.1
werden (die Polsterung nach oben) entsprechend tiefer angebracht. Sie
bilden zwei Sitze an der Längs- und Querseite des Tisches. Die zweite
Sitzfläche 5.2 wird umgedreht und bildet eine Ablage, auf der u. a.
auch ein Gaskocher Platz finden kann. Auch die Sitzfläche der
Rücksitzbank 5.5 kann umgedreht werden, wodurch eine weitere,
größere Ablage entsteht.
Die Rücklenlehnen 6.3 und 6.4 der "Mehrzwecksitze" werden vom
rückwärtigen Ende der Sitzflächen 6.1 und 6.2 abgenommen und an
das vordere Ende versetzt. Die Neigung der Sitzflächen wird so
geändert, daß sich Sitzrichtung nach hinten ergibt. Die Sitzfläche der
Rücksitzbank 6.5 wird mit der harten Unterseite nach oben gedreht
und höher angebracht und bildet so den Tisch.
Die Sitzflächen 7.1 und 7.2 und die Rückenlehnen 7.3 und 7.4 der
"Mehrzwecksitze" werden so angeordnet, daß sie mit der Sitzfläche
7.5 der Rücksitzbank eine durchgehende ebene Fläche bilden. Da
Fahrer- und Beifahrersitz aus technischen Gründen keine durchgehende
Fläche über die ganze Breite des Innenraumes bilden können,
entsteht im Kopf- und Mittelbereich der Liegefläche ein Spalt. Dieser
Spalt kann durch optimale Gestaltung der Sitze minimiert werden. Der
verbleibende Spalt wird durch ein separates Polsterteil 7.7 verschlossen,
das aus mehreren kleinen Stücken bestehen kann, wenn sich diese
bei Nichtbedarf leichter verstauen lassen.
Der Bereich zwischen den Vordersitzen und der Rücksitzbank der
"Mehrzwecksitze" bleibt frei von Gepäck. Hier kann man aufrecht
stehen und sich waschen oder umziehen. Eine aufrechte Körperhaltung
in dem Kleinwohnmobil ist in eingeschränktem Maße auch
dadurch möglich, daß man auf den Sitzflächen kniet.
Claims (4)
1. Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen mit
geschlossenem Verdeck oder Schiebedach (Limousinen), im folgenden
wahlweise Pkw oder "Fahrgestell" genannt, zu Kleinwohnmobilen,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Baugruppen besteht
(Fig. 1):
Die erste Baugruppe ist der "Aufbau" (1.1), der an seiner Unterseite mit einer rechteckigen, trapezförmigen, runden, ovalen oder anders geformten Öffnung (2.4 in Fig. 2) und im bereich dieser Öffnung mit geeigneten Montage-, Verschluß- und Dichtungselementen versehen ist. Das Dach des "Fahrgestells" erhält eine Öffnung (2.2 in Fig. 2), die der Öffnung im "Aufbau" entspricht, und im Bereich dieser Öffnung die entsprechenden Montage-, Verschluß- und Dichtungselemente. Der "Aufbau" wird mit Hilfe der Montage- und Verschlußelemente auf dem Dach des umzurüstenden Pkw befestigt. Nach der Umrüstung ist der Innenraum des Fahrzeugs bedeutend größer als der Innenraum des Pkw vor der Umrüstung und zwischen dem Innenraum des "Aufbaus" und dem Innenraum des "Fahrgestells" besteht durch die Öffnung im Pkw-Dach eine Verbindung, so daß man in dem Kleinwohnmobil aufrecht stehen kann.
Die zweite Baugruppe ist die "wohnmobilspezifische Inneneinrichtung" 1.2 (einschl. der "Mehrzwecksitze" und ihrer Halterungen am Fahrgestell) für den umzurüstenden Pkw, von der in Fig. 1 und allen weiteren Ausführungen bzw. Abbildungen nur die "Mehrzwecksitze" beschrieben bzw. dargestellt werden.
Die erste Baugruppe ist der "Aufbau" (1.1), der an seiner Unterseite mit einer rechteckigen, trapezförmigen, runden, ovalen oder anders geformten Öffnung (2.4 in Fig. 2) und im bereich dieser Öffnung mit geeigneten Montage-, Verschluß- und Dichtungselementen versehen ist. Das Dach des "Fahrgestells" erhält eine Öffnung (2.2 in Fig. 2), die der Öffnung im "Aufbau" entspricht, und im Bereich dieser Öffnung die entsprechenden Montage-, Verschluß- und Dichtungselemente. Der "Aufbau" wird mit Hilfe der Montage- und Verschlußelemente auf dem Dach des umzurüstenden Pkw befestigt. Nach der Umrüstung ist der Innenraum des Fahrzeugs bedeutend größer als der Innenraum des Pkw vor der Umrüstung und zwischen dem Innenraum des "Aufbaus" und dem Innenraum des "Fahrgestells" besteht durch die Öffnung im Pkw-Dach eine Verbindung, so daß man in dem Kleinwohnmobil aufrecht stehen kann.
Die zweite Baugruppe ist die "wohnmobilspezifische Inneneinrichtung" 1.2 (einschl. der "Mehrzwecksitze" und ihrer Halterungen am Fahrgestell) für den umzurüstenden Pkw, von der in Fig. 1 und allen weiteren Ausführungen bzw. Abbildungen nur die "Mehrzwecksitze" beschrieben bzw. dargestellt werden.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere
quader- oder trapezförmige "Aufbau" je nach Platzbedarf in
verschiedener Länge hergestellt werden und daß er auch nach vorn
und/oder hinten (in geringerem Maße auch an den Seiten) über das
Dach des "Fahrgestlls" hinausragen kann (3.1 in Fig. 3). Er kann aber
auch (besonders wenn der Platzbedarf so groß ist, daß ein entsprechend
langer "Aufbau" die Sicht des Fahrers nach oben einschränken
würde) ein- und ausfahrbar gestaltet werden, indem er vorn und/oder
hinten offen ist und der oder die eigentlichen Behälter (z. B. auf
Teleskopschienen) heraus- (3.2 und 3.3) und ganz oder teilweise wieder
hineingeschoben (3.4 und 3.5) werden können.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrüstung
rückgängig gemacht werden kann, indem der "Aufbau" wieder
entfernt und die Öffnung im Dach des Pkw entweder mit dem herausgeschnittenen
Stück oder mit einer Platte aus anderem Material wasserdicht
und einbruchsicher verschlossen wird, wobei dieses "Dachabschluß"
genannte Stück (1.3 in Fig. 1 und 2.1 in Fig. 2)mit den gleichen
Montage-, Verschluß- und Dichtungselementen ausgestattet ist wie
der "Aufbau".
4. An Stelle der serienmäßigen Vorder- und Rücksitze eingebaute
"Mehrzwecksitze" (Fig. 4 bis 7) für Personenkraftwagen oder dergleichen,
insbesondere für Personenkraftwagen mit geschlossenem Verdeck
oder Schiebedach (Limousinen), dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Bestandteile (Sitzflächen 4.1 und 4.2 und Rückenlehnen 4.3 und 4.4
der Vordersitze, Sitzbank 4.5 und Rückenlehne 4.6 der Rücksitze)
leicht und schnell lösbare Befestigungen bzw. Verbindungen mit den
anderen Bestandteilen und mit den Halterungen am "Fahrgestell"
aufweisen, aus denen sie gelöst und an anderer Stelle bzw. in anderer
Kombination (auch mit anderen Neigungswinkeln der Sitzflächen)
wieder eingnsetzt werden können, so daß sich die "Mehrzwecksitze"
mit wenigen Handgriffen so verwandeln lassen, daß aus Fahrer- und
Beifahrersitz sowie dem Rücksitz insbesondere folgende Kombinationen
werden:
- a) eine Sitzecke (Fig. 5) mit zwei Sitzflächen 5.1 und 5.4, Tisch 5.3 und zwei Ablagen bzw. Arbeitsflächen 5.2 und 5.5,
- b) eine Sitzgruppe (Fig. 6) mit zwei Sesseln 6.1 bis 6.4 und Tisch 6.5 oder
- c) eine Liegefläche (Fig. 7), wobei der Spalt zwischen den Teilen 7.1 bis 7.4 durch ein zusätzliches Polsterteil 7.7 verschlossen wird. Dieser Spalt ist technisch bedingt (Fahrer- und Beifahrersitz können wegen der Zugänglichkeit von Schalthebel und Feststellbremse während der Fahrt nicht so breit ausgebildet werden, daß sie die ganze Breite des "Fahrgestell"-Innenraumes ausfüllen), er kann durch optimale Gestaltung minimiert, aber nicht ganz vermieden werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335909A DE4335909A1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
DE4446136A DE4446136A1 (de) | 1993-10-21 | 1994-12-23 | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335909A DE4335909A1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
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DE4335909A1 true DE4335909A1 (de) | 1995-04-27 |
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ID=6500666
Family Applications (2)
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DE4446136A Withdrawn DE4446136A1 (de) | 1993-10-21 | 1994-12-23 | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4446136A Withdrawn DE4446136A1 (de) | 1993-10-21 | 1994-12-23 | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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