DE9205853U1 - Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge

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DE9205853U1 DE9205853U DE9205853U DE9205853U1 DE 9205853 U1 DE9205853 U1 DE 9205853U1 DE 9205853 U DE9205853 U DE 9205853U DE 9205853 U DE9205853 U DE 9205853U DE 9205853 U1 DE9205853 U1 DE 9205853U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R15/04Toilet facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/02Washing facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
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Description

PATENTANWÄLTE D-4830 Gütersloh, Veanstraße 9
Ve'efcn: (0 52 411130 S4
Dipl.-Ing. Gustav Meldau DatüA: 5. C 5.9 2
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: G 507
Firma
Goldbecker Form GMBH
Woerdener Straße 12
4803 Steinhagen
"Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge - insbesondere für LKW - mit einem Aufbau auf dem Dach, der als Schlafkabine ausgebildet mindestens eine Liege aufweist.
Derartige Fahrerhaus-Kabinen haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen, weil beim Aufbau auf dem Dach wesentlich mehr Raum für eine oder sogar zwei Liegen mit genügend Kopf- und Stauraum zur Verfügung steht als bei einem sogenannten verlängerten Fahrerhaus, bei dem zwei Liegen hinter den Fahrersitzen angeordnet sind. Im übrigen wird
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damit Raum in der Länge gespart, der für den Frachtraum zur Verfügung steht.
Davon ausgehend hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fahrerhaus zu schaffen, das den Fahrern insbesondere bei internationalen Fernfahrten völlige Unabhängigkeit schafft von äußeren Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten. Abgesehen davon, daß solche Möglichkeiten in manchen Ländern kaum oder gar nicht zur Verfügung stehen, besteht auch beispielsweise bei Spezialtransporten vielfach die Notwendigkeit, daß die Fahrer ständig beim Fahrzeug sind, um dieses überwachen zu können. Eine andere, jedoch in gleicher Weise zu lösende Aufgabe besteht darin, daß die mitfahrende Umzugsmannschaft während der Fahrt eine gute Möglichkeit zum Liegen und Schlafen hat, damit sie nach der Ankunft sogleich mit dem Auspacken beginnen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fahrerhauskabine für Kraftfahrzeuge der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet durch einen Anbau an der Rückseite, der mindestens die gleiche Dachhöhe hat, wie das Fahrerhaus mit aufgesetzter Dachkabine und einen Durchgang zum Fahrerhaus aufweist.
Durch diese Anordnung weist das Fahrerhaus gewissermaßen drei voneinander trennbare Räume auf, und zwar einen Raum mit den Fahrersitzen, eine darüber!iegende Schlafkabine und ein dahinter angeordnetes Abteil mit Stehhöhe.
Dieses rückwärtige Abteil kann zweckmäßig mit einer Toilette sowie mit einem Waschbecken ausgestattet sein, wobei es sich vorteilhaft bei der Toilette um eine Kassettentoilette handelt, deren Schmutzbehälter durch eine Außenklappe entnehmbar ist.
Das Waschbecken ist vorteilhaft als Klappwaschbecken ausgebildet und oberhalb der Toilette angeordnet.
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Dadurch ist insbesondere auf tage- oder gar wochenlangen Fernfahrten die sanitäre Versorgung der Fahrer jederzeit völlig unabhängig sichergestellt.
Unterhalb des Bodens des rückwärtigen Anbaus, der gegenüber dem Boden des Fahrerhauses höher liegt, sind vorteilhaft Tanks für Frischund Abwasser sowie Staukästen angeordnet. Es kann weiterhin in der Mitte des rückwärtigen Anbaus ein Duschbecken mit beweglicher Abdeckung angeordnet sein.
Aufgrund der Höherlegung des Bodens des rückwärtigen Anbaus wird die Kopffreiheit bzw. Stehhöhe nicht beeinträchtigt, weil diese durch die Dachhöhe des Schlafkabinenaufbaus auf dem Fahrerhaus vorgegeben und sehr ausreichend ist. Andererseits wird jedoch dadurch Raum gewonnen für Tanks und Staukästen, die somit nicht unter dem Lastteil des LKWs angeordnet werden müssen. Es spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn es sich um einen sogenannten Tieflader handelt.
Die gesamte Anordnung läßt sich auch derart ausbilden, daß sie, fest mit dem Fahrerhaus verbunden, mit diesem zusammen nach oben vorne abklappbar ist, wenn es sich um ein Fahrzeug mit Unterflurmotor handelt, der dann zur Wartung erreichbar ist.
Die Anordnung der Liegen kann je nach dem gewünschten Einsatzzweck
in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein: Es können in der Schlafkabine zwei Liegen quer zur Fahrtrichtung angeordnet sein, wobei die hintere Liege auch durch Klappen oder Verschieben nach hinten in den Kopfraum des rückwärtigen Anbaus verschieblich ist, so daß ein Zwischenraum zwischen den Liegen entsteht.
Es können zwei Liegen in Längsrichtung mit einem Zwischenraum als
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Durchstieg von unten angeordnet sein, wobei die Bereiche der Liegen, die in dem rückwärtigen Anbau hineinreichen, hochklappbar oder nach vorn verschiebbar ausgebildet sind.
Es können in den rückwärtigen Anbau ein oder zwei Klappbetten in Querrichtung angeordnet sein, wobei bei Anordnung von zwei Klappbetten diese übereinander angeordnet sind und bei Anordnung eines Klappbetts im oberen Bereich dieses im abgeklappten Zustand mit den Betten in der Schlafkabine in gleicher Höhe liegt.
Die Klappbetten werden gegen die Rückwand des Anbaus geklappt. Das untere Bett kann auch statt als Klappbett ausgebildet, aus zwei in dem rückwärtigen Anbau angeordneten längs zur Fahrtrichtung befindlichen zusätzlichen Sitzen gebildet werden, insbesondere wenn es sich um einen Umzugs-Transporter handelt.
Der Aufbau nach der Neuerung bietet demnach außerordentlich vielfältige Möglichkeiten der Ausstattung je nach Einsatzzweck des Fahrzeuges.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen des Näheren erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 01: Den vorderen Fahrerhausteil eines LKW, Fig. 02: Perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten
nach Fig. 1,
Fig. 03: Perspektivische Darstellung teilweise aufgeschnitten nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 mit eingezeichneter Einrichtung,
Fig.04 bis 06 perspektivische Schemazeichnungen einer anderen Ausstattungsvariante, wobei die Figuren -a- jeweils die Draufsicht der verschiedenen Einstellungen zeigen.
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Eine Fahrerhauskabine nach Fig. 1 besteht aus dem eigentlichen -serienmäßigen Fahrerhaus 1 mit den Sitzen 2 für Fahrer und Beifahrer sowie aus der über dem Fahrerhaus 1 angeordneten Schlafkabine 3 und aus dem hinter diesen beiden übereinanderliegenden Räumen angeordneten rückwärtigen Anbau 4. Diese drei Räume sind gegeneinander abgegrenzt und können auch beispielsweise durch Vorhänge oder Klappen gegeneinander abgetrennt werden. Der rückwärtige Anbau 4 erstreckt sich in der Höhe über die Höhe des Fahrerraums 1 und der darüberliegenden Schlafkabine 3, so daß er Stehhöhe bietet, selbst wenn sein Boden 5 gegenüber dem Boden 6 des Fahrerhauses 1 höher liegt und darunter Staukästen 7 und Wassertanks angeordnet sind. Sämtliche Räume 3 und 4 sind von dem Fahrerhaus 1 her erreichbar, ihre Nutzung ist jedoch völlig unabhängig voneinander. Die Abmessung der einzelnen Räume I1 3 und 4 sind derart, daß sie durch entsprechende Vorschriften vorgegebene Abmessungen nicht zu überschreiten brauchen.
Eine bevorzugte Ausstattung der Räume, insbesondere des rückwärtigen Anbaus 4 ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Danach sind in der Schlafkabine 3 oberhalb des Fahrerhauses 1 zwei Liegen 8 quer zur Fahrtrichtung angeordnet, wobei an den Seitenwänden Staufächer 9 eingebaut sein können.
Zwischen dem Fahrerhaus 1 und dem rückwärtigen Raum 4 befinden sich Trennwände 10, die zumindest einen mittleren Durchgang zwischen den beiden Sitzen des Fahrers und des Beifahrers freilassen. Auch darüber ist dieser Durchlaß frei, um die Liegen 8 in der Schlafkabine von dem rückwärtigen Anbau 4 her zu erreichen.
An der Trennwand 10 sind auf der rechten Seite eine Spültoilette 11 und darüber ein Klappwaschbecken 12 angeordnet. Für die Toilette 11, die als Kassettentoilette ausgebildet ist, befindet sich auf der rechten Außenwand eine Klappe 13 um den Schmutzbehälter dieser Kas-
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sette zwecks Entleerung herausnehmen zu können. Im erhöhten Boden 5 des rückwärtigen Anbaus 4 ist etwa in der Mitte ein Duschbecken 14 eingelassen, das bei Nichtgebrauch mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist, dessen Oberfläche mit dem Boden 5 des rückwärtigen Anbaus fluchtet. Die Frisch-und Schmutzwassertanks 7 befinden sich unterhalb des Bodens 5 des rückwärtigen Anbaus.
Auf der linken Seite des rückwärtigen Anbaus 4 ist ein Klapptisch angeordnet, der als mobiles Büro dienen kann oder auch als Bordküche mit einem beim Klappen wegstaubaren Spiritus oder Gas betriebenen Kocher. Darüber ist ein Bord oder Staufach 16 angeordnet und darüber wiederum ist in der Seitenwand des rückwärtigen Anbaus ein Fenster 17 eingebaut, das als Klapp- oder Schwenkfenster ausgebildet sein kann und zweckmäßig mit einer Gaze bzw. einem Verdunklungvorhang versehen ist Oberhalb des Klappwaschbeckens 12 ist ein Spiegelschrank 18 mit einer Leuchte 19 eingebaut. Hier nicht dargestellte Dach-Lüftungsklappen können über der Schlafkabine 3 und im Dach des rückwärtigen Anbaus 4 angeordnet sein.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 4 bis 6 sind in der auf das Fahrerhaus 1 aufgesetzten Schlafkabine 3 quer zur Fahrtrichtung zwei Liegen 8 angeordnet und in dem rückwärtigen Anbau 4 sind zwei Sitze 20 eingebaut mit ihren Lehnen jeweils zur Außenwand, so daß sie einander zugewandt sind. Die jeweils mit -a- bezeichneten Figuren zeigen die Ansicht von oben. Die Sitze 20 sind als Verwandlungssitze ausgebildet, so daß beim Vorziehen der Sitze die Rücklehnenpolster in eine waagerechte Lage kommen und beide Sitze 20 zusammengenommen eine Liege bilden, wie das in Fig. dargestellt ist. Für die hintere der beiden Liegen 8 ist eine Schiebeauflage 21 vorgesehen, die oberhalb der Sitze 20 liegt, so daß diese hintere Liege 8 nach hinten über die durch die Sitze 20 gebildete Liege verschoben werden kann, wie das in der Fig. 6 dargestellt und durch die verschiedenen Pfeile angedeuet ist. Bei der Stellung
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entsprechend der Fig. 6 ist zwischen der vorderen Liege 8 und der hinteren Liege 8 ein Durchlaß, so daß beide Liegen vom Fahrerhaus her erreichbar sind. Es sind bei dieser Ausstattung demnach drei voneinander getrennte Liegen vorhanden, beispielsweise für eine Begleitmannschaft bei einem Umzugsfahrzeug.

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE D-4830 Gütuisloh, Vennstiaße
  2. Telefon: (05241)13054
  3. Dipl.-Ing.
  4. Gustav Meldau Datum:
  5. 5.G5.92
    Dipl.Phys. Dr. Haus-Jochen Strauß Unser Zeichen: G 507
    Schutzansprüche
    01. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge, insbesondere für LKW, mit einem Aufbau auf dem Dach, der als Schlafkabine ausgebildet, mindestens eine Liege aufweist, gekennzeich net durch einen Anbau (4) an der Rückseite, der mindestens die gleiche Dachhöhe hat, wie das Fahrerhaus (1) mit aufgesetzter Dachkabine (3) und einen Durchgang zum Fahrerhaus aufweist.
    02. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Anbau mit einer Toilette (11) sowie mit einem Waschbecken (12) ausgestattet ist.
    03. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Toilette (11) eine Kassettentoilette ist, deren Schmutzbehälter durch eine Außenklappe (13) entnehmbar ist.
    04. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (12) als Klappwaschbecken ausgebildet ist.
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    05. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (5) des rückwärtigen Anbaus (4), der gegenüber dem Boden (6) des Fahrerhauses (1) höher liegt, Staukästen (7) und ggfs. Tanks für Frisch- und Abwasser angeordnet sind.
    06. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Ansprch 1, da durch gekennzeichnet, daß in der Mitte des rückwärtigen Anbaus (4) ein Duschbecken (14) mit beweglicher Abdeckung angeordnet ist.
    07. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in der Schlafkabine (3) zwei Liegen (8) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
    08. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in der Schlafkabine (3) zwei Liegen in Längsrichtung angeordnet sind, mit einem Zwischenraum als Durchstieg von unten, wobei die Bereiche der Liegen, die in den rückwärtigen Anbau (4) hineinreichen, hochklappbar oder nach vorn schiebbar ausgebildet sind.
    09. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Anbau (4) ein Klappbett in Querrichtung angeordnet ist.
    10. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Anbau (4) zwei übereinanderliegende Klappbetten in Querrichtung angeordnet sind.
    11. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da-
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    durch gekennzeichnet, daß in der freien Seite des rückwärtigen Anbaus (4), ein Klapptisch (15) und Staukästen, vorzugsweise an der Seitenwand angeordnet sind.
    12. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des rückwärtigen Anbaus (4) ein Fenster (17) angeordnet ist.
    13. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch I1 da durch gekennzeichnet, daß in dem Dach des rückwärtigen Anbaus (4) eine Lüftungsklappe angeordnet ist.
    14. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Anbau (4) zwei Sitze (20) einander gegenüber, mit ihren Rückenlehnen gegen die Seitenwandung angeordnet sind, wobei die Sitze (20) als Verwandlungssitze ausgebildet, nach Flachlegen der Rückenlehnen eine Liege bilden, die quer zur Fahrtrichtung liegt.
    15. Fahrerhaus-Kabine für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 14, da durch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Liegen (8) in der Schlafkabine (3) im rückwärtigen Anbau (4) Auflager (21) fluchtend mit den Liegen (8) in der Schlafkabine angeordnet sind, zur Aufnahme der nach hinten verschobenen oder -geklappten hinteren Liege der Schlafkabine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP3581438A1 (de) * 2018-06-14 2019-12-18 Diaz Quintana, José Toilette für die kabine eines lastkraftwagens

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