DE60206818T2 - Personenkraftwagen, umwandelbar von einem Kombi in einen Pickup - Google Patents

Personenkraftwagen, umwandelbar von einem Kombi in einen Pickup Download PDF

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Christophe Cazes
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine, das in ein als "Pickup" bezeichnetes Fahrzeug mit einem nach oben hin offenen Aufbau verwandelt werden kann.
  • Kraftfahrzeuge vom Typ einer Kombilimousine besitzen ein Karosseriegehäuse mit einem vorderen Teil, der den Führerstand des Fahrzeugs und mindestens einen Vordersitz enthält, sowie einem rückwärtigen Teil, der mindestens eine Reihe von Rücksitzen enthält, welche so versenkbar sind, daß sie einen Teil eines flachen Fußbodens bilden, der sich in der umgeklappten Stellung der Reihe von Rücksitzen über den gesamten hinteren Teil des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs erstreckt.
  • Das Karosseriegehäuse weist an seinem hinteren Ende ein als Heckklappe bezeichnetes, öffenbares Teil auf, das im allgemeinen in seinem oberen Bereich um eine Querachse so ausschwenkbar ist, daß diese Heckklappe zwischen einer abgesenkten geschlossenen Stellung und einer angehobenen geöffneten Stellung bewegbar ist, die von der Heckseite des Fahrzeugs her einen Zugang zum rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses bietet.
  • Somit verfügt der Anwender nach dem Umklappen der Reihe von Rücksitzen über ein Transportvolumen, das der Gesamtheit des rückwärtigen Teils des Karosseriegehäuses entspricht und durch die Öffnung zugänglich ist, die beim Verschwenken der Heckklappe nach oben freigegeben wird.
  • Kraftfahrzeuge vom Typ einer Kombilimousine ermöglichen daher den Transport von voluminösen Lasten, die durch die rückwärtige Öffnung in das Fahrzeug eingebracht werden.
  • Das Karosseriegehäuse dieser Fahrzeuge ist jedoch mit einem Dach verschlossen, so daß der Stau- und Transportraum im Inneren des Fahrzeugs nach oben hin begrenzt ist.
  • Des weiteren weist dieser Typ von Kraftfahrzeugen im allgemeinen zwei Wände auf, die den rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses seitlich begrenzen und die hintere Seitentüren, die in ihrem oberen Teil mit einer Glasscheibe versehen sind, sowie zwei ortsfeste Karosserieteile bzw. über dem Hinterrad befindliche Karosserieteile aufweisen, die im allgemeinen in ihrem oberen Teil mit einer Glasscheibe versehen sind.
  • Wenn das Fahrzeug für den Transport von voluminösen Gegenständen verwendet wird, besteht beim Beladen oder während des Transports von sperrigen Gegenständen die Gefahr, daß die Fensterscheiben in den oberen Partien der Seitenteile zerbrochen werden.
  • Es sind des weiteren Kraftfahrzeuge mit einem nach oben hin offenen Aufbau bekannt, die als Pickup bezeichnet werden und die hinter einem Innenraum, der aus dem den Führerstand beinhaltenden vorderen Teil des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs besteht, den nach oben hin offenen Aufbau mit einer allgemeinen Parallelepipedform aufweisen.
  • Der offene Aufbau dieses Typs von Fahrzeugen weist einen Fußboden, zwei Seitenwände in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und eine dem Fahrgastraum gegenüberliegende, öffenbare hintere Abschlußwand auf.
  • Solche Fahrzeuge besitzen im Hinblick auf ihre Ladekapazität Vorteile gegenüber einer klassischen Limousine oder auch gegenüber einem Fahrzeug vom Typ einer Kombilimousine, da die Beladehöhe des Aufbaus aufgrund der Tatsache, daß ein den Aufbau abdeckendes Dach fehlt, praktisch unbegrenzt ist.
  • Fahrzeuge vom Pickup-Typ sind jedoch nur für Nutzzwecke und nur für den Fahrer und gegebenenfalls einen Passagier verwendbar, so daß ihr Interesse für den Fall ihrer Verwendung durch Privatpersonen eingeschränkt ist.
  • Darüber hinaus sind diese Fahrzeuge für lange Fahrten auf Straßen oder Autobahnen nur unter Schwierigkeiten verwendbar.
  • Aus der Schrift DE-A-196 16 118 ist ein Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine bekannt, das in ein Fahrzeug mit einem nach oben hin offenen Aufbau verwandelt werden kann und das ein Karosserieoberteil aufweist, das ein ortsfestes Teil und ein abnehmbares Teil aufweist, das zwischen einer Position, welche das ortsfeste Teil verlängert, und einer versteckten Position in einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Fach verbringbar ist. Das Fahrzeug weist auch eine Heckklappe auf, die mit einer im Inneren eines unteren Teils des Heckklappe gleitverschieblich versenkbaren Fensterscheibe versehen ist. Diese Schrift gibt die Merkmale im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an.
  • Aus der Schrift US-A-3 419 304 ist ebenfalls ein Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine bekannt, das in ein Fahrzeug mit einem nach oben hin offenen Aufbau verwandelt werden kann und das ein Karosserieoberteil aufweist, das von einer flexiblen Metallplatte gebildet ist, die zur Vorderseite des Fahrzeugs hin eingerollt werden kann. Dieses Fahrzeug ist mit einer Rückseite versehen, die derart gleitverschieblich ist, daß das Fahrzeug in einen Pickup oder in zwei Konfigurationen mit einem offenen Aufbau verwandelt werden kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, das sowohl zum Transportieren von Lasten als auch zum Transportieren von Passagieren verwendbar ist und das durch einfache und kostengünstige Einrichtungen leicht umgewandelt werden kann, um die Vorteile von Kraftfahrzeugen vom Typ einer Kombilimousine und vom Pickup-Typ miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung hat daher ein Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine zum Gegenstand, das in ein als "Pickup" bezeichnetes Fahrzeug mit einem nach oben hin offenen Aufbau verwandelt werden kann und ein Karosseriegehäuse aufweist, das einen Führerstand, mindestens einen Vordersitz, eine Reihe von Rücksitzen mit mindestens einem Sitz und mindestens einer Rückenlehne aufweist, und durch einen Fußboden, zwei Seitenwände, ein Karosserieoberteil, welches die Gesamtheit des Karosseriegehäuses abdeckt, und in seinem rückwärtigen Teil durch eine verschwenkbare Heckklappe begrenzt ist, die einen oberen Teil aufweist, der eine Heckscheibe bildet, welche gleitverschieblich im Inneren eines unteren Teils der Heckklappe versenkbar ist, und wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist:
    • – daß das Karosserieoberteil nacheinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorn nach hinten ein ortsfestes Teil sowie ein abnehmbares Teil aufweist, das zwischen einer Position, welche das ortsfeste Teil verlängert, und einer versteckten Position in einem in dem Karosseriegehäuse vorgesehenen Verstaufach verbringbar ist,
    • – und daß eine Trennglasscheibe zwischen einer Position, in der sie die Rückenlehne der Reihe von Rücksitzen verlängert, um das Karosseriegehäuse in zwei Teile zu unterteilen, und einer versteckten Position in einem in dem Karosseriegehäuse vorgesehenen Verstaufach umsetzbar ist.
  • Gemäß weiteren besonderen Ausführungsformen der Erfindung:
    • – ist das Verstaufach für das abnehmbare Teil des Karosserieoberteils im Fußboden des Fahrzeugs hinter der Reihe von Rücksitzen vorgesehen und weist einen Verschlußdeckel auf;
    • – ist das Verstaufach durch eine Schublade gebildet, welche in einer im Fußboden vorgesehenen und an der Heckseite des Fahrzeugs offenen Aufnahme angeordnet ist, wobei die Schublade durch eine Translationsbewegung in der Längsachse des Fahrzeugs zwischen einer in dieser Aufnahme versenkten Position und einer aus der Aufnahme zum Fahrzeugheck hin ausgezogenen Position verstellbar ist;
    • – weist die Schublade ferner eine Abschlußwand auf, die sich an der Heckseite des Fahrzeugs befindet und unter der Heckklappe ein Band auf der Rückseite des Fahrzeugs bildet;
    • – ist das Verstaufach für das jeweilige hintere Seitenfenster von dem im Fußboden des Karosseriegehäuses vorgesehenen Fach gebildet;
    • – ist das Verstaufach für die Trennglasscheibe in der Rückenlehne der Reihe von Rücksitzen vorgesehen und weist einen Verschlußdeckel auf, der an der Rückseite der Rückenlehne angeordnet ist;
    • – weist der vordere Rand des abnehmbaren Teils des Karosserieoberteils mindestens ein Organ zum Positionieren am rückwärtigen Rand des ortsfesten Teils des Karosserieoberteils auf;
    • – weisen die seitlichen Ränder des abnehmbaren Teils jeweils mindestens eine Klaue zum Verhaken mit einem Organ zum Verriegeln des abnehmbaren Teils in der Kombilimousinen-Konfiguration des Fahrzeugs auf;
    • – weist der untere Rand der Trennglasscheibe mindestens ein Organ zum Positionieren am oberen Rand der Rückenlehne der Reihe von Rücksitzen auf;
    • – weist die Trennglasscheibe mindestens ein Element zum Verriegeln in der Position zum Unterteilen des Karosseriegehäuses auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs schräg von hinten in seiner ersten Konfiguration bzw. Kombilimousinen-Konfiguration,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugs schräg von hinten, welche die im rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs vorgesehenen Verstaufächer zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugs schräg von hinten in seiner zweiten Konfiguration mit nach oben hin offenem Aufbau bzw. Pickup-Konfiguration,
  • 4 bis 7 schematische Längsschnittansichten, welche verschiedene erfindungsgemäße Konfigurationen des Karosseriegehäuses des Kraftfahrzeugs zeigen,
  • 8 eine Detailansicht eines beweglichen Teils des Karosserieoberteils des Kraftfahrzeugs im Querschnitt,
  • 9 eine Detailansicht des vorderen Randes des abnehmbaren Teils des Karosserieoberteils des Kraftfahrzeugs im Längsschnitt,
  • 10 eine Detailansicht des unteren Randes einer Trennglasscheibe des Karosseriegehäuses des Kraftfahrzeugs im Längsschnitt,
  • 11 und 12 zwei perspektivische Ansichten einer Variante des Kraftfahrzeugs schräg von hinten.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine dargestellt, das allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie auf, welche ein Karosseriegehäuse 2 begrenzt, das einen Führerstand, mindestens einen Vordersitz 3 und eine Reihe von Rücksitzen 4 mit mindestens einem Sitz 4a und mindestens einer Rückenlehne 4b aufweist.
  • Das Karosseriegehäuse 2 ist begrenzt durch einen Fußboden 5, zwei Seitenwände 10, und ein Karosserieoberteil 20, welches die Gesamtheit des Karosseriegehäuses 2 abdeckt und in seinem rückwärtigen Teil durch eine verschwenkbare Heckklappe 40 begrenzt ist.
  • Jede Seitenwand 10 besteht im rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeugs 1 aus einem hinteren Karosserieteil 11, der in seinem oberen Teil eine Öffnung 12 aufweist, die mit einem hinteren Seitenfenster 13 versehen ist, das ortsfest oder abnehmbar ist, wie den nachfolgenden Erläuterungen zu entnehmen ist.
  • Gemäß der Darstellung in den 2 und 3 weist der Fußboden 5 hinter der Reihe von Rücksitzen 4 ein mit einem Verschlußdeckel 15 versehenes Verstaufach 14 auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 15 zwischen einer geöffneten Position (vgl. 2), die einen Zugang zum Fach 14 ermöglicht, und einer geschlossenen Position (vgl. 3), welche das Fach 14 verschließt, gleitend verschiebbar.
  • Gemäß einer Variante kann der Deckel 15 verschwenkbar an dem vorderen Querrand des Verstaufachs 14 montiert sein.
  • Ebenso ist die Rückseite der Rückenlehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 mit einem Verstaufach 16 versehen, das mit einem Verschlußdeckel 17 versehen ist. Dadurch kann der Deckel 17 zwischen einer geöffneten Position (vgl. 2), die einen Zugang zum Fach 16 ermöglicht, und einer geschlossenen Position (vgl. 3), welche das Fach 16 verschließt, umgesetzt werden.
  • Das Karosserieoberteil 20 weist nacheinander in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 und von vorn nach hinten ein ortsfestes Teil 21 und ein abnehmbares Teil 22 auf.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das abnehmbare Teil 22 von einem Rahmen 23 gebildet, der eine Öffnung 24 aufweist, die mit einer Glasscheibe bzw. Fensterscheibe 25 versehen ist, die in der Kombilimousinen-Konfiguration des Kraftfahrzeugs zwischen einer geschlossenen Position, die in 4 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer offenen Position, die in 4 strichpunktiert dargestellt ist, umsetzbar ist, und die somit den Transport von Gegenständen mit einer großen Länge ermöglicht und sich in der Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1 vom Kombilimousinen-Typ über die Öffnung 24 erstreckt.
  • Die Heckklappe 40, die auf der Rückseite des Kraftfahrzeugs 1 so angeordnet ist, daß sie eine fünfte Tür bildet, ist in ihrem unteren Bereich um eine nicht dargestellte Drehachse, die sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, verschwenkbar an der Karosserie montiert.
  • Dadurch kann die Heckklappe 40 zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position, in der sie den rückwärtigen Teils des Kraftfahrzeugs verschließt, und einer im wesentlichen horizontalen Position in der Verlängerung des Fußbodens 5, in der sie die Ladefläche des Fußbodens 5 vergrößert, verschwenkt werden.
  • Des weiteren weist die Heckklappe 40 in ihrem oberen Teil eine Glasscheibe bzw. Fensterscheibe 41 auf, welche in der Konfiguration vom Typ einer Kombilimousine die Heckscheibe des Fahrzeugs bildet. Diese Glasscheibe 41 ist gleitverschieblich im Inneren des unteren Teils der Heckklappe 40 versenkbar.
  • Gemäß einer Variante kann die Heckklappe 40 gelenkig an einer der Seitenwände 10 angebracht sein.
  • Das Teil 22 des Karosserieoberteil 20 des Kraftfahrzeugs 1 ist derart abnehmbar, daß es in einer ersten Position angeordnet werden kann, welche das ortsfeste Teil 21 des Karosserieoberteils 20 verlängert, so daß es den rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt, wie in den 1 und 4 dargestellt ist, und einer zweiten Position angeordnet werden kann, in der es in dem im Fußboden 5 vorgesehen Verstaufach 14 versteckt ist, so daß der rückwärtige Teil des Karosseriegehäuses 2 freiliegt, wie in den 3 und 5 dargestellt ist.
  • Nach dem Anordnen des abnehmbaren Teils 22 im Verstaufach 14 wird der Deckel 15 in seine Position zum Verschließen des Faches 14 gebracht, so daß eine kontinuierliche bzw. durchgehende Oberfläche des Fußbodens 5 gebildet wird.
  • In der in 8 dargestellten Position, in der der rückwärtige Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt ist, liegen die seitlichen Ränder 22a des abnehmbaren Teils 22 über eine Dichtung 31, die an einer entsprechenden, im oberen Teil der Seitenwände 10 vorgesehenen Randleiste 30 befestigt ist, auf dieser Randleiste 30 auf. Des weiteren weisen die seitlichen Ränder 22a jeweils eine Dichtung 26 auf, die in der Position, in der der rückwärtige Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt ist, gegen die entsprechende Seitenwand 10 anliegt. Desgleichen liegt der vordere Rand 22b des abnehmbaren Teils 22 (vgl. 9) über eine Dichtung 33, die an einer am hinteren Rand des ortsfesten Teils 21 des Karosserieoberteils 20 vorgesehen Randleiste 32 befestigt ist, auf dieser Randleiste 32 auf.
  • Ferner ist der vordere Rand 22b mit einer Dichtung 27 versehen, die gegen den hinteren Rand des ortsfesten Teils 21 anliegt, wenn sich das abnehmbare Teil 22 in der Position befindet, in der es den rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt.
  • Gemäß der Darstellung in 8 weisen die seitlichen Ränder 22a des abnehmbaren Teils 22 jeweils mindestens eine Klaue 28 zum Verhaken mit einem Verriegelungsorgan 34 auf, das an der entsprechenden Seitenwand 10 montiert ist, so daß es das abnehmbare Teil 22 in der Position hält, in der es den rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt, d.h. in der Kombilimousinen-Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1.
  • Das abnehmbare Teil 22 des Karosserieoberteils 20 weist an seinem vorderen Rand 22b mindestens ein Organ zum Positionieren am rückwärtigen Rand des ortsfesten Teils 21 des Karosserieoberteil 20 auf, das bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest einen Stift 29 aufweist, der dazu vorgesehen ist, mit einer Aussparung 21a zusammenzuwirken, die an dem rückwärtigen Rand des ortsfesten Teils 21 vorgesehen ist.
  • In der in 4 dargestellten Kombilimousinen-Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1 befindet sich das abnehmbare Teil 22 des Karosserieoberteils 20 in der Position, in der es den rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses 2 bedeckt, in der der Stift 29 in die Aussparung 21a eingesetzt ist und die Verriegelungsorgane 34 an den Klauen 28 eingehakt sind, so daß die Ränder 22a und 22b des abnehmbaren Teils 22 an die Dichtungen 26, 31 und 27, 33 angelegt sind, welche somit die Dichtigkeit des Karosseriegehäuses 2 bewirken.
  • In dieser Konfiguration befindet sich die verschiebbare Glasscheibe bzw. Fensterscheibe 41 der Heckklappe 40 in der ausgefahrenen Position, so daß sie das Heckfenster des Kraftfahrzeugs 1 bildet.
  • In dieser Konfiguration können der Sitz 4a und die Rückenlehne 4a der Reihe von Rücksitzen 4 zwischen einer in der 4 dargestellten Gebrauchsposition und einer in der 7 dargestellten versenkten Position verstellt werden, in der der Sitz 4a im wesentlichen vertikal hinter den Vordersitz 3 gekippt ist und die Rückenlehne 4b in der Verlängerung des Fußbodens 5 zur Frontseite des Fahrzeugs hin gekippt ist, so daß die Fläche des Fußbodens 5 zum Beladen vergrößert werden kann.
  • Um das Kraftfahrzeug 1 aus seiner Kombilimousinen-Konfiguration in seine Pickup-Konfiguration zu verwandeln, versenkt der Anwender die Glasscheibe 41 im unteren Teil der Heckklappe 40 und entriegelt die Verriegelungsorgane 34 derart, daß die Verbindung des abnehmbaren Teils 22 mit dem ortsfesten Teil 21 des Karosserieoberteils 20 getrennt wird.
  • Daraufhin öffnet der Anwender das Verstaufach 14, indem er den Deckel 15 verschiebt und das abnehmbare Teil 22 in dem Fach 14 anordnet und anschließend das Fach 14 wieder verschließt, indem er den Verschlußdeckel 15 in der umgekehrten Richtung verschiebt.
  • Um die Insassen in der Pickup-Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1 von dem offenen rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses abzutrennen, verfügt das Kraftfahrzeug 1 über eine Trennglasscheibe 50, die zwischen einer in dem auf der Rückseite der Reihe von Rücksitzen 4 vorgesehenen Fach 16 versteckten Position gemäß der Darstellung in den 2 und 4 und einer unterteilenden Position gemäß der Darstellung in den 3 und 5 umsetzbar ist, in der die Trennglasscheibe 50 die Rückenlehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 verlängert.
  • In der Position zum Unterteilen des Karosseriegehäuses 2 wirkt der obere Rand 51 der Glasscheibe 50 mit einer Dichtung 52 zusammen, die an dem hinteren Rand des ortsfesten Teils 21 des Karosserieoberteils 20 (vgl. 9) angeordnet ist, und der untere Rand 53 der Glasscheibe 50 wirkt mit einer Dichtung 54 zusammen, die von der Rückenlehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 getragen ist (vgl. 10). Desgleichen wirken die seitlichen Ränder der Glasscheibe 50 mit vorliegend nicht dargestellten Dichtungen zusammen, die an der Innenseite einer jeden Seitenwand 10 befestigt sind.
  • Des weiteren weist der untere Rand 53 der Glasscheibe 50 mindestens ein Stellorgan an dem oberen Rand der Rückenlehne 4b auf, das in dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stift 55 besteht, der dazu vorgesehen ist, in der Konfiguration, in der das Karosseriegehäuse 2 durch die Glasscheibe 50 in zwei Teile unterteilt ist, d.h. in der Pickup-Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1, in einer an dem oberen Rand der Rückenlehne 4b vorgesehenen Aussparung 56 angeordnet zu werden.
  • Der obere Rand 51 der Glasscheibe 50 ist schließlich mit mindestens einem Element 57 zum Verriegeln in der Position zum Unterteilen des Karosseriegehäuses 2 durch die Glasscheibe 50 versehen.
  • Nachdem der Anwender das abnehmbare Teil 22 des Karosserieoberteils 20 in dem Fach 14 angeordnet hat, um das Fahrzeug in die Pickup-Konfiguration umzuwandeln, öffnet er daher das Fach 16, indem er den Deckel 17 verschwenkt und die Trennglasscheibe 50 aus diesem Fach 16 herauszieht. Anschließend ordnet er den Stift 55 in der Aussparung 56 an und arretiert die Trennglasscheibe 50 mit Hilfe des Verriegelungselementes 57.
  • In dieser Position ist die Dichtigkeit des Karosseriegehäuses zur Außenseite insbesondere mit den Dichtungen 52 und 54 hergestellt.
  • Gemäß einer in 6 dargestellten Variante sind die hinteren Seitenfenster 13 abnehmbar, so daß die Gefahr vermieden wird, daß sie während des Einladens oder während des Transportierens von sperrigen Gegenständen zerbrochen werden, wenn das Kraftfahrzeug 1 in seiner Pickup-Konfiguration verwendet wird.
  • Hierzu können die hinteren Seitenfenster 13 auf dem Grund des Verstaufaches 14 angeordnet werden, wie der 6 zu entnehmen ist.
  • Gemäß einer in den 11 und 12 dargestellten Variante wird das Verstaufach 14 von einer Schublade 35 gebildet, welche in einer im Fußboden 5 vorgesehenen und an der Heckseite des Fahrzeugs offenen Aufnahme 18 angeordnet ist. Diese Schublade 35 ist durch eine Translationsbewegung in der Längsachse des Fahrzeugs, beispielsweise mittels eines vorliegend nicht dargestellten Mechanismus zum gleitenden Verschieben zwischen einer in der Aufnahme 18 versenkten Position gemäß der Darstellung in 11 und einer aus der Aufnahme 18 zum Fahrzeugheck hin ausgezogenen Position gemäß der Darstellung in 12 verstellbar.
  • Die Schublade 35 weist ferner eine Abschlußwand 35a auf, die sich an der Rückseite des Fahrzeugs befindet und unter der Heckklappe 40 ein Band auf der Rückseite des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Insbesondere um das abnehmbare Teil 22 des Karosserieoberteils 20 und die hinteren Seitenfenster 13 anordnen, ist es ausreichend, wenn der Anwender die Schublade 35 zur Rückseite des Fahrzeugs hin zieht und diese Elemente in der Schublade 35 unterbringt.
  • Dank der Verstaufächer 14 und 16 können die abnehmbaren Elemente der Karosserie des Kraftfahrzeugs leicht versteckt werden, ohne den hinter der Reihe von Rücksitzen befindlichen Laderaum zu verkleinern.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ermöglicht einen einfachen Übergang von einer Kombilimousinen-Konfiguration zu einer Pickup-Konfiguration, so daß das Fahrzeug sowohl für den Transport von Passagieren bzw. von Lasten in einem vollständig geschlossenen Karosseriegehäuse als auch für den Transport von Lasten in einem nach oben hin offenen und von der Heckseite her leicht zugänglichen Aufbau dienen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist aufgrund seiner Mehrzweckeigenschaften besonders wirtschaftlich und kann einem Anwender, der Straßentransporte von Lasten oder Passagieren unter Bedingungen eines guten Komforts und eines guten Schutzes gegen klimatische Bedingungen sowie auch reine Nutztransporte von voluminösen Lasten in einer örtlichen Anwendung durchführen möchte, den Kauf eines zweiten Fahrzeugs ersparen.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug vom Typ einer Kombilimousine, das in ein als "Pickup" bezeichnetes Fahrzeug mit einem nach oben hin offenen Aufbau verwandelt werden kann und ein Karosseriegehäuse (2) aufweist, das ein Cockpit, mindestens einen Vordersitz (3), eine Reihe von Rücksitzen (4) mit mindestens einem Sitzpolster (4a) und mindestens einer Rückenlehne (4b) enthält, und durch einen Fußboden (5), zwei Seitenwände (10), ein Karosserieoberteil (20), welches die Gesamtheit des Karosseriegehäuses (2) abdeckt, und in seinem rückwärtigen Teil durch eine verschwenkbare Heckklappe begrenzt ist, die einen oberen Teil aufweist, der eine Heckscheibe (41) bildet, welche gleitverschieblich im Inneren eines unteren Teils der Heckklappe (40) versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Karosserieoberteil (20) nacheinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorne nach hinten ein ortsfestes Teil (21) sowie ein abnehmbares Teil (22), das zwischen einer Position, welche das ortsfeste Teil (21) verlängert, und einer versteckten Position in einem in dem Karosseriegehäuse (2) vorgesehenen Verstaufach (14) verbringbar ist, aufweist, – und daß eine Trennglasscheibe (50) zwischen einer Position, welche die Rückenlehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) verlängert, um das Karosseriegehäuse in zwei Teile zu unterteilen, und einer versteckten Position in einem in dem Karosseriegehäuse (2) vorgesehenen Verstaufach (16) umsetzbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) im rückwärtigen Teil des Karosseriegehäuses (2) jeweils eine Öffnung (12) aufweisen, die mit einem hinteren Seitenfenster (13) versehen ist, welches zwischen einer geschlossenen Position in der Kombilimousinen-Konfiguration des Fahrzeugs und einer offenen Position in der Pickup-Konfiguration des Fahrzeugs, in der das hintere Seitenfenster (13) in einem im Karosseriegehäuse (2) vorgesehenen Verstaufach (14) versteckt ist, umsetzbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstaufach (14) für das abnehmbare Teil (22) des Karosserieoberteils (20) im Fußboden (5) des Karosseriegehäuses (2) hinter der Reihe von Rücksitzen (4) vorgesehen ist und einen Verschlußdeckel (15) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) des Verstaufaches (14) gleitend verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstaufach (14) durch eine Schublade (35) gebildet ist, welche in einer im Fußboden (5) vorgesehenen und auf der Heckseite des Fahrzeugs offenen Aufnahme (18) angeordnet ist, wobei die Schublade (35) durch Parallelverschiebung in der Längsachse des Fahrzeugs zwischen einer in dieser Aufnahme (18) versenkten Position und einer aus der Aufnahme zum Fahrzeugheck hin ausgezogenen Position verstellbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (35) ferner eine Abschlußwand (35a) aufweist, die sich auf der Heckseite des Fahrzeugs befindet und unter der Heckklappe (40) ein Band an der Oberfläche des Fahrzeugs bildet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstaufach für das jeweilige hintere Seitenfenster (13) durch das im Fußboden (5) des Karosseriegehäuses vorgesehene Fach (14) gebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstaufach (16) für die Trennglasscheibe (50) in der Rückenlehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) vorgesehen ist und einen Verschlußdeckel (17) aufweist, der an der Rückseite der Rückenlehne (4b) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) des Verstaufaches (16) gelenkig am unteren Rand der Rückenlehne (4b) angebracht ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (22b) des abnehmbaren Teils (22) des Karosserieoberteils (20) mindestens ein Organ (29) zum Positionieren am rückwärtigen Rand des ortsfesten Teils (21) des Karosserieoberteils (20) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (22a) des abnehmbaren Teils (22) jeweils mindestens eine Klaue (28) zum Verhaken mit einem Organ (34) zum Verriegeln des abnehmbaren Teils (22) in der Kombilimousinen-Konfiguration des Fahrzeugs aufweisen.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Teil (22) des Karosserieoberteils (20) durch einen Rahmen (23) gebildet ist, der eine Öffnung (24) aufweist, welche mit einer Glasscheibe (25) versehen ist, die in der Kombilimousinen-Konfiguration des Fahrzeugs zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position umsetzbar ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (53) der Trennglasscheibe (50) mindestens ein Organ (55) zum Positionieren am oberen Rand der Rückenlehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) aufweist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennglasscheibe (50) mindestens ein Element (57) zum Verriegeln in der Position zum Unterteilen des Karosseriegehäuses (2) aufweist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (4a) und die Rückenlehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) zwischen einer Gebrauchsposition und einer versenkten Position, in welcher das Sitzpolster (4a) im wesentlichen vertikal hinter dem Vordersitz (3) verkippt ist und die Rückenlehne (4b) in der Verlängerung des Fußbodens (5) zur Frontseite des Fahrzeugs hin verkippt ist, verstellt werden können.
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