DE60206982T2 - Kraftfahrzeug vom Kombi-umwandelbarem Typ - Google Patents

Kraftfahrzeug vom Kombi-umwandelbarem Typ Download PDF

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DE60206982T2
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Pascal Bertrand-Belanger
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Peugeot Citroen Automobiles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug vom Kombityp, das in ein Fahrzeug mit nach oben offener Ladefläche, das Pick-up genannt wird, umwandelbar ist.
  • Die Kraftfahrzeuge vom Kombityp umfassen eine Fahrgastzelle mit einem vorderen Teil, der die Fahrerstelle und wenigstens einen Vordersitz enthält, und einem hinteren Teil, der wenigstens eine Reihe von Rücksitzen enthält, die derart versenkbar sind, dass sie einen Teil eines flachen Bodens bilden, der sich in der heruntergeklappten Stellung der Reihe von Rücksitzen über den ganzen hinteren Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die Fahrgastzelle umfasst an ihrem hinteren Ende eine als Bordwand bezeichnete Öffnung, die im Allgemeinen an ihrem oberen Teil um eine Querachse so angelenkt ist, dass diese Bordwand zwischen einer abgesenkten Schließstellung und einer angehobenen Öffnungsstellung, die über das hintere Ende des Fahrzeugs Zugang zum hinteren Teil der Fahrgastzelle gewährt, umgestellt werden kann.
  • So verfügt der Benutzer, nachdem er die Reihe von Rücksitzen umgeklappt hat, über ein Transportvolumen, das der Gesamtheit des hinteren Teils der Fahrgastzelle entspricht, der durch die nach dem Hochklappen der Bordwand freigegebene Öffnung zugänglich ist.
  • Die Kraftfahrzeuge vom Kombityp gestatten daher den Transport von voluminösen Lasten, die durch die hintere Öffnung in das Fahrzeug eingeführt werden.
  • Die Fahrgastzelle dieser Fahrzeuge wird jedoch durch ein Dach abgeschlossen, so dass der Raum für Unterbringung und Transport im Inneren des Fahrzeugs nach oben hin begrenzt ist.
  • Des Weiteren umfasst dieser Typ von Kraftfahrzeugen im Allgemeinen zwei Wände, die den hinteren Teil der Fahrgastzelle seitlich begrenzen und die hintere Seitentüren, welche in ihrem oberen Teil mit einer Scheibe versehen sind, und zwei unbewegliche Karosserieteile oder hintere Seitenteile umfassen, die im Allgemeinen in ihrem oberen Teil mit einer Scheibe versehen sind.
  • Wenn das Fahrzeug für den Transport von voluminösen Gegenständen verwendet wird, besteht das Risiko, dass die Scheiben der oberen Teile der seitlichen Teile des Fahrzeugs beim Beladen oder während des Transports von sperrigen Gegenständen zerbrochen werden.
  • Außerdem sind als Pick-up bezeichnete Kraftfahrzeuge mit nach oben offener Ladefläche bekannt, die hinter einer Kabine, welche durch den die Fahrerstelle umschließenden vorderen Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs gebildet wird, die nach oben offene Ladefläche in allgemeiner parallelepipedischer Form umfassen.
  • Die offene Ladefläche dieses Typs von Fahrzeugen umfasst einen Boden, zwei Seitenwände in der Längsrichtung des Fahrzeugs und eine hintere Wand, die geöffnet werden kann und auf der der Kabine entgegengesetzten Seite liegt.
  • Derartige Fahrzeuge weisen Vorteile auf, was ihre Beladungskapazität im Vergleich mit einem klassischen Fahrzeug oder selbst im Vergleich mit einem Fahrzeug vom Kombityp betrifft, da die Beladungshöhe der Ladefläche durch das Fehlen eines die Ladefläche bedeckenden Dachs praktisch unbegrenzt ist.
  • Die Fahrzeuge vom Typ Pick-up können aber nur für Nutzzwecke und nur vom Fahrer und eventuell einem Insassen verwendet werden, was ihren Nutzen im Fall ihrer Verwendung durch Privatpersonen begrenzt.
  • Darüber hinaus sind diese Fahrzeuge auf langen Straßen- und Autobahnfahrten schwierig zu verwenden.
  • Aus dem Dokument US-A-3 419 304 ist ein Kraftfahrzeug vom Kombityp bekannt, das in ein Fahrzeug mit nach oben offener Ladefläche umgewandelt werden kann. Das Fahrzeug umfasst ein Dach, das durch eine flexible Metallplatte gebildet wird, welche durch Gleiten verstellbar und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin aufrollbar ist. Das Fahrzeug umfasst ebenfalls einen hinteren Teil, der durch eine untere kippbare Platte und durch eine obere Platte gebildet wird, welche durch Gleiten auf dem Gehäuse des Fahrzeugs verschiebbar ist, um das Fahrzeug in zwei Konfigurationen mit nach oben offener Ladefläche umzuwandeln. Dieses Dokument umfasst alle im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale.
  • Aus dem Dokument DE-A-196 16 118 ist ebenfalls ein Kraftfahrzeug vom in ein Fahrzeug mit nach oben offener Ladefläche umwandelbaren Kombityp bekannt, bei dem der obere Teil der Bordwand eine hintere Scheibe bildet, die gleitend in das Innere eines unteren Teils der Bordwand versenkbar ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, das genauso gut für den Transport von Lasten wie für den Transport von Fahrgästen geeignet ist und das leicht durch einfache und günstige Mittel umwandelbar ist, um die Vorteile der Kraftfahrzeuge vom Kombityp und vom Pickup-Typ zu kombinieren.
  • Die Erfindung zielt daher auf ein Kraftfahrzeug vom in ein Fahrzeug mit nach oben offener Ladefläche, das Pick-up genannt wird, umwandelbaren Kombityp ab, umfassend eine Fahrgastzelle mit einer Fahrerstelle, wenigstens einem Vordersitz, einer Reihe von Rücksitzen mit wenigstens einer Sitzfläche und wenigstens einer Lehne, die zwischen einer Verwendungsstellung und einer versenkten Stellung verstellbar ist, die begrenzt wird durch einen Boden, zwei Seitenwände, die jede eine hintere Scheibe und eine versenkbare hintere Seitenscheibe umfassen, ein Dach, welches die Gesamtheit der Fahrgastzelle bedeckt, und, an ihrem hinteren Teil, durch eine schwenkbare Rückwand, die einen oberen Teil, der eine gleitend in das Innere eines unteren Teils der Rückwand versenkbare hintere Scheibe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach nacheinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorne nach hinten einen unbeweglichen Teil und einen beweglichen Teil umfasst, der durch eine zentrale Platte und eine hintere Platte gebildet wird, wobei jede der Platten durch Umklappen in die Fahrgastzelle zwischen einer deutlich horizontalen Stellung, welche den unbeweglichen Teil in der Konfiguration des Fahrzeugs als Kombi verlängert, und einer in zwei Konfigurationen des Fahrzeugs mit nach oben offener Ladefläche jeweils versenkten Stellung verstellbar ist.
  • Gemäß weiteren besonderen Ausführungsformen der Erfindung:
    • – ist die hintere bewegliche Platte gelenkig durch ihren vorderen Rand auf dem hinteren Rand der zentralen beweglichen Platte mittels einer Gelenksachse transversal zur Längsachse des Fahrzeugs befestigt,
    • – ist die hintere bewegliche Platte in der ersten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche deutlich in der Verlängerung der Lehne der Reihe von Rücksitzen in der Verwendungsstellung angeordnet, wobei die zentrale bewegliche Platte sich in der Stellung befindet, welche den unbeweglichen Teil des Dachs verlängert,
    • – umfasst das Fahrzeug Verschlussmittel für den seitlichen Raum zwischen der hinteren beweglichen Platte in der versenkten Stellung, der Lehne der Reihe von Rücksitzen und der Innenfläche jeder Seitenwand,
    • – umfassen die Verschlussmittel für jeden seitlichen Raum eine zusätzliche Scheibe, welche eine zur Form dieses Raumes komplementäre Kontur aufweist und zwischen einer in der Lehne der Reihe von Rücksitzen versenkten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, welche den seitlichen Raum verschließt, verstellbar ist,
    • – ist die zentrale bewegliche Platte gelenkig durch ihren vorderen Rand auf dem hinteren Rand des unbeweglichen Teils des Dachs mittels einer Gelenksachse transversal zur Längsachse des Fahrzeugs befestigt,
    • – ist die zentrale bewegliche Platte in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche hinter der Lehne des Vordersitzes angeordnet und erstreckt sich zwischen dem unbeweglichen Teil des Dachs und dem Boden, wobei die hintere bewegliche Platte gegen die Innenfläche der zentralen Platte heruntergeklappt ist,
    • – umfasst das Fahrzeug in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche Mittel zur dichten Abtrennung des vor der zentralen beweglichen Platte befindlichen Teils der Fahrgastzelle von dem hinter der Platte befindlichen Teil der Fahrgastzelle,
    • – sind die Abtrennmittel durch einen festen Rahmen gebildet, der zwischen der zentralen beweglichen Platte, dem Boden und dem angrenzenden Abschnitt der Innenfläche jeder Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet ist,
    • – sind die Abtrennmittel durch elastische Elemente gebildet, die zwischen der zentralen beweglichen Platte und der Innenfläche jeder Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Lauf der folgenden Beschreibung deutlich werden, die rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von hinteren drei Vierteln eines Kraftfahrzeugs in seiner Kombi-Konfiguration ist,
  • 2 eine schematische Ansicht des Kraftfahrzeugs in der Konfiguration der 1 im Längsschnitt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von hinteren drei Vierteln des Kraftfahrzeugs in seiner ersten Konfiguration mit offener Ladefläche ist,
  • 4 eine schematische Ansicht des Kraftfahrzeugs in der Konfiguration der 3 im Längsschnitt ist,
  • 5 eine schematische Ansicht im Querschnitt entlang der Linie 5-5 der 4 ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von hinteren drei Vierteln des Kraftfahrzeugs in seiner zweiten Konfiguration mit offener Ladefläche ist,
  • 7 eine schematische Ansicht des Kraftfahrzeugs in der Konfiguration der 6 im Längsschnitt ist,
  • 8 eine schematische Ansicht im Querschnitt entlang der Linie 8-8 der 7 ist.
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Kraftfahrzeug vom Kombityp gemäß der Erfindung dargestellt, das allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet wird.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Karosserie, die eine Fahrgastzelle 2 mit einer Fahrerstelle, mit wenigstens einem Vordersitz 3 und mit einer Reihe von Rücksitzen 4 begrenzt, welche in der in den Figuren dargestellten Ausführungsform durch eine Sitzbank gebildet wird, die eine Sitzfläche 4a und eine Lehne 4b umfasst.
  • Die Reihe von Rücksitzen 4 kann auch durch zwei oder drei einzelne Sitze gebildet werden.
  • Die Sitzfläche 4a und die Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 sind auf klassische Art verstellbar zwischen einer Verwendungsstellung, die in den 2 und 4 dargestellt ist, und einer versenkten Stellung, die in 7 dargestellt ist und in welcher die Sitzfläche 4a mittels eines Systems von Stangen 5 unter die Sitzfläche des Vordersitzes 3 gekippt wird und die Lehne 4b zur Vorderseite des Fahrzeugs gekippt wird, so dass sie einen Teil der Fläche des flachen Bodens der Fahrgastzelle 2 bildet, insbesondere für den Transport von voluminösen Gegenständen.
  • Dazu kann der Sitz 3 auch zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs hin gekippt werden, um die Positionierung der Sitzfläche 4a unter dem Vordersitz 3 zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Variante kann die Sitzfläche 4a der Reihe von Rücksitzen 4 aus dem Fahrzeug 1 herausgenommen werden, um die Lehne 4b in die versenkte Stellung zu bringen.
  • Die Fahrgastzelle 2 ist durch einen Boden 6, zwei Seitenwände 10, ein Dach 20, das die Gesamtheit der Fahrgastzelle 2 bedeckt, und, an ihrem hinteren Teil, durch eine Bordwand 40 begrenzt.
  • Jede Seitenwand 10 wird vom vorderen bis zum hinteren Ende des Kraftfahrzeugs 1 durch eine Vordertür 11, eine Hintertür 12, die mit einer gleitenden Scheibe 13 ausgestattet ist, und einem hinteren Seitenteil 14 gebildet, der in seinem oberen Teil eine ebenfalls gleitende hintere Seitenscheibe 15 umfasst.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Hintertür 12 keine Einfassung, und die Abdichtung zwischen der Scheibe 13 dieser Hintertür 12 und der hinteren Seitenscheibe 15 wird durch eine nicht dargestellte, mit der hinteren Seitenscheibe 15 einteilig ausgeführte Dichtung sichergestellt.
  • Das Dach 20 umfasst nacheinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugs 1 und von vorne nach hinten einen unbeweglichen Teil 21 und einen beweglichen Teil 22, die durch eine zentrale Platte 23 und eine hintere Platte 24 gebildet werden.
  • Die zentrale bewegliche Platte 23 umfasst in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorne nach hinten einen ersten Teil 26, der durch eine Scheibe gebildet wird, und einen zweiten opaken Teil 27.
  • Wie später zu sehen sein wird, sind die Platten 23 und 24 jede durch Einklappen in die Fahrgastzelle 2 zwischen einer deutlich horizontalen Stellung, die den unbeweglichen Teil 21 in der Konfiguration des Fahrzeugs als Kombi, die in den 1 und 2 dargestellt wird, verlängert, und einer in einer ersten Konfiguration des Fahrzeugs 1 mit offener Ladefläche, die in den 3 und 4 dargestellt wird, und einer zweiten Konfiguration des Fahrzeugs 1 mit offener Ladefläche, die in den 6 und 7 dargestellt wird, jeweils versenkten Stellung verschiebbar.
  • Die Bordwand 40, die am hinteren Ende des Kraftfahrzeugs 1 so angeordnet ist, dass sie eine fünfte Tür bildet, ist zum Beispiel an ihrem unteren Teil um eine horizontale Gelenksachse, die nicht dargestellt ist und sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, schwenkbar befestigt.
  • In diesem Fall ist die Bordwand 40 durch Schwenken zwischen einer deutlich vertikalen Schließstellung des hinteren Teils der Fahrgastzelle 2 und einer deutlich horizontalen Stellung in der Verlängerung des Bodens 6, so dass die Ladefläche dieses Bodens vergrößert wird, verschiebbar.
  • Des Weiteren umfasst die Bordwand 40 in ihrem oberen Teil eine Scheibe 41, die in der Konfiguration vom Kombityp das Heckfenster des Kraftfahrzeugs bildet. Diese Scheibe 41 kann gleitend in das Innere des unteren Teils der Bordwand 40 versenkt werden.
  • Diese Scheibe 41 kann ebenfalls in einem Rahmen befestigt sein.
  • Gemäß einer Variante kann die Bordwand 40 über eine vertikale Gelenksachse an einer der Seitenwände 10 angelenkt sein.
  • Die zentrale bewegliche Platte 23 ist gelenkig durch ihren vorderen Rand 23a auf dem hinteren Rand 21b des unbeweglichen Teils 21 des Dachs 20 mittels einer Gelenksachse 25 befestigt, die transversal zur Längsachse des Fahrzeugs 1 verläuft und zum Beispiel durch ein Scharnier gebildet wird.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt wird, befindet sich die Gelenksachse 25 deutlich oberhalb der Lehne des Vordersitzes 3.
  • Die hintere bewegliche Platte 24 ist gelenkig durch ihren vorderen Rand 24a auf dem hinteren Rand 23b der zentralen beweglichen Platte 23 mittels einer Gelenksachse 28 befestigt, die transversal zur Längsachse des Fahrzeugs 1 verläuft und zum Beispiel durch ein Scharnier gebildet wird.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt wird, befindet sich die Gelenksachse 28 deutlich oberhalb der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 in der Verwendungsstellung.
  • Die hintere bewegliche Platte 24 umfasst einen Rahmen, der mit einer Scheibe 29 versehen ist, die in der ersten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche ein Heckfenster bildet.
  • Nicht dargestellte Dichtelemente stellen die Dichtheit zwischen dem unbeweglichen Teil 21 des Dachs 20 und den Platten 23 und 24 und ebenfalls zwischen der hinteren Platte 24 und der Scheibe 41 der Bordwand 40 in ihrer ausgefahrenen Stellung sicher.
  • In der Konfiguration des Kraftfahrzeugs 1 als Kombi, wie in den 1 und 2 dargestellt, befindet sich die Reihe von Rücksitzen 4 in der Verwendungsstellung und die beweglichen Platten 23 bzw. 24 befinden sich jeweils in der Stellung, die den unbeweglichen Teil 21 des Dachs 20 so verlängert, dass er die Gesamtheit der Fahrgastzelle 2 bedeckt.
  • Des Weiteren befinden sich in dieser Konfiguration die hinteren Seitenscheiben 15 in der geschlossenen Stellung, und die Scheibe 41 der Bordwand 40 ist ausgefahren, so dass sie das Heckfenster des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Die beweglichen Platten 23 bzw. 24 werden in dieser Stellung jeweils zum Beispiel durch nicht dargestellte Verriegelungselemente gehalten.
  • Außerdem kann in dieser Kombi-Konfiguration des Kraftfahrzeugs die Reihe von Rücksitzen 4 auch so in der versenkten Stellung angeordnet werden, dass die Beladungsfläche des Bodens 6 vergrößert wird.
  • Um aus der Kombi-Konfiguration zur ersten Konfiguration mit nach oben offener Ladefläche zu gelangen, die vier oder fünf geschlossene Plätze bietet, versenkt der Benutzer die Scheibe 41 in dem unteren Teil der Bordwand 40 und verriegelt die hintere Platte 24 des Dachs 20 von innen.
  • Diese hintere Platte 24 kippt in das Innere der Fahrgastzelle 2 um die Gelenksachse 28 und der Benutzer positioniert sie deutlich in der Verlängerung der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4, wo sie durch ein Feststellelement verriegelt gehalten wird (3 und 4), das zum Beispiel durch einen nicht dargestellten Schließhaken gebildet wird. Die hintere Platte 24 bildet daher ein Heckfenster.
  • Da die Breite der hinteren Platte 24 in der Höhe des oberen Rands der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 kleiner ist als die Breite der Fahrgastzelle 2, verschließt diese hintere Platte 24 nur einen Teil der Fahrgastzelle 2, und es verbleibt auf jeder Seite der hinteren Platte 24 ein offener seitlicher Raum.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Fahrzeug Verschlussmittel für jeden seitlichen Raum zwischen der hinteren beweglichen Platte 24 in der versenkten Stellung, der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 und der Innenfläche jeder Seitenwand 10.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, umfassen diese Verschlussmittel somit für jeden seitlichen Raum eine zusätzliche Scheibe 30, welche eine zur Form dieses Raumes komplementäre Kontur aufweist und zwischen einer in der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 versenkten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, welche den seitlichen Raum verschließt, verstellbar ist.
  • Somit wird der Abschluss und die Abtrennung des Teils der Fahrgastzelle 2, der sich vor der Reihe von Rücksitzen 4 befindet, von dem Teil der Fahrgastzelle 2, der sich hinter der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 befindet und der offen ist, durch diese Lehne 4b, die zusätzlichen Scheiben 30 und die hintere Platte 24 sichergestellt.
  • Jede zusätzliche Scheibe 30 ist durch Schwenken um eine Gelenksachse 31 (5) entweder manuell oder mittels eines geeigneten motorisierten Systems verstellbar, und jede zusätzliche Scheibe 30 wird durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel einen Schließhaken, in der Schließstellung des entsprechenden seitlichen Raumes gehalten.
  • Schließlich umfassen die zusätzlichen Scheiben 30 und die bewegliche hintere Platte 24 Dichtelemente zu den benachbarten Elementen der Karosserie des Kraftfahrzeugs hin, um den Teil der Fahrgastzelle, der sich vor der Reihe von Rücksitzen 4 befindet, von dem Teil der Fahrgastzelle, der sich hinter der Reihe von Rücksitzen 4 befindet, zu isolieren.
  • Um das Kraftfahrzeug von der Konfiguration mit nach oben offener Ladefläche mit vier Plätzen in seine Konfiguration mit nach oben offener Ladefläche mit zwei Plätzen umzuwandeln, wie in den 6 bis 8 dargestellt, setzt der Benutzer die hintere Platte 24 frei, die sich durch die Schwerkraft in eine deutlich vertikale Stellung begibt.
  • Der Benutzer klappt die zwei zusätzlichen Scheiben 30 in das Innere der Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 und löst die Absenkmechanismen der hinteren Scheiben 13 einerseits und der hinteren Seitenscheiben 15 andererseits aus, die sich zu den jeweiligen Platten der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 absenken.
  • Der Benutzer klappt die Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 zur Hinterseite der Fahrgastzelle 2, um den Durchgang für die hintere Platte 24 freizugeben, die durch Drehung um 180° im Verhältnis zu ihrer ursprünglichen Stellung unter der zentralen Platte 23 angeordnet wird.
  • Diese hintere Platte 24 wird gegen die zentrale Platte 23 durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel einen mit der zentralen Platte 23 einteiligen Schließhaken, verriegelt.
  • Der Benutzer verschiebt die Sitzfläche 4a der Reihe von Rücksitzen 4, um sie unter dem Vordersitz 3 zu versenken, und er setzt die zentrale Platte 23, welche die hintere Platte 24 trägt, frei, und diese Kombination führt eine Drehung von etwa 90° um die Gelenksachse 25 herum aus.
  • Die zentrale Platte 23 wird in der abgesenkten Stellung durch nicht dargestellte, geeignete Mittel verriegelt, und der Benutzer klappt die Lehne 4b der Reihe von Rücksitzen 4 zur Vorderseite der Fahrgastzelle um, um einen flachen Boden 6 zu bilden, wie in den 6 und 7 dargestellt.
  • Da die Breite der zentralen Platte 23 auf Höhe der Lehne des Vordersitzes 3 und auch auf Höhe des Bodens 6 kleiner ist als die Breite der Fahrgastzelle, ist das Kraftfahrzeug mit Mitteln zur dichten Abtrennung des vor der zentralen beweglichen Platte 23 befindlichen Teils der Fahrgastzelle von dem hinter der Platte 23 befindlichen Teil der Fahrgastzelle in dieser zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche ausgerüstet.
  • Wie in den 6 und 8 dargestellt, werden diese Abtrennmittel durch einen festen Rahmen 35 gebildet, der zwischen der zentralen Platte 23, dem Boden 6 und der Innenfläche jeder Seitenwand 10 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet wird.
  • Dieser feste Rahmen bildet einen Bügel zur Versteifung des Kraftfahrzeugs 1 und kann zusätzliche Unterbringungsbehälter einschließen. Dieser Rahmen 5 umfasst Dichtelemente zu den angrenzenden Elementen der Karosserie des Kraftfahrzeugs und zu der zentralen Platte 23 des Dachs 20 hin.
  • In dieser zweiten Konfiguration des Kraftfahrzeugs mit offener Ladefläche bildet die Scheibe 26 der zentralen Platte 23 ein Heckfenster.
  • Des Weiteren kann in dieser zweiten Konfiguration mit nach oben offener Ladefläche die Reihe von Rücksitzen 4 in der Verwendungsstellung so wieder angeordnet werden, dass zwei offene hintere Plätze für Fahrten bei schönem Wetter geboten werden.
  • In einer Variante können die Abtrennmittel der Fahrgastzelle in der zweiten Konfiguration mit offener Ladefläche auch durch elastische Elemente gebildet werden, die zwischen der zentralen Platte 23 und der Innenfläche jeder Seitenwand 10 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sind.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung bietet eine absolute Modularität und eine Einfachheit der Umsetzung, die im Gegensatz zu vielen bisher verwendeten Modulsystemen steht, die kostspielige und empfindliche Stangen, Schienen und Gleitelemente umfassen. Die Beladung in der Konfiguration mit offener Ladefläche wird durch das Vorhandensein der hinteren Türen erleichtert, was in dem bisher verwendeten Fahrzeugtyp nicht der Fall war.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet einen einfachen Übergang von einer Kombi-Konfiguration zu einer Konfiguration vom Pickup-Typ, so dass das Fahrzeug genauso gut für den Transport von Insassen oder Lasten in einer völlig geschlossenen Fahrgastzelle wie für den Transport von Lasten auf einer nach oben offenen und leicht zugänglichen Ladefläche geeignet ist.
  • Das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist auf Grund seiner Mehrzweckeigenschaft besonders wirtschaftlich und kann den Kauf eines zweiten Fahrzeugs durch einen Benutzer unnötig machen, der Transporte von Lasten oder Fahrgästen auf der Straße über große Entfernung in komfortablen und wettergeschützten guten Bedingungen sowie den reinen Nutztransport von voluminösen Lasten im lokalen Einsatz durchführen will.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug vom in ein Fahrzeug mit nach oben offener Ladefläche, Pick-up genannt, umwandelbaren Kombityp und umfassend eine Fahrgastzelle (2), die eine Fahrerstelle, wenigstens einen Vordersitz (3), eine Reihe von Rücksitzen (4) mit wenigstens einer Sitzfläche (4a) und wenigstens einer Lehne (4b), die zwischen einer Verwendungsstellung und einer versenkten Stellung verstellbar sind, umfasst und begrenzt wird durch einen Boden (6), zwei Seitenwände (10), die jede eine versenkbare hintere Scheibe (13) und eine versenkbare hintere Seitenscheibe (15) umfassen, ein Dach (20), welches die Gesamtheit der Fahrgastzelle (2) bedeckt, und, an seinem hinteren Teil, durch eine schwenkbare Rückwand (40), die einen oberen Teil umfasst, der eine gleitend in das Innere eines unteren Teils der Rückwand (40) versenkbare hintere Scheibe (41) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (20) nacheinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorne nach hinten einen unbeweglichen Teil (21) und einen beweglichen Teil (22) umfasst, der durch eine zentrale Platte (23) und eine hintere Platte (24) gebildet wird, wobei jede der Platten (23; 24) durch Umklappen in die Fahrgastzelle (2) verstellbar ist zwischen einer deutlich horizontalen Stellung, welche den unbeweglichen Teil (21) in der Konfiguration des Fahrzeugs als Kombi verlängert, und einer versenkten Stellung in jeweils zwei Konfigurationen des Fahrzeugs mit nach oben offener Ladefläche.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere bewegliche Platte (24) gelenkig durch ihren vorderen Rand (24a) auf dem hinteren Rand (23b) der zentralen beweglichen Platte (23) mittels einer Gelenksachse (28) transversal zur Längsachse des Fahrzeugs befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksachse (28) deutlich oberhalb der Lehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) in der Verwendungsstellung angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere bewegliche Platte (24) in der ersten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche deutlich in der Verlängerung der Lehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) in der Verwendungsstellung angeordnet ist, wobei die zentrale bewegliche Platte (23) sich in der Stellung befindet, welche den unbeweglichen Teil (21) des Dachs (20) verlängert.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere bewegliche Platte (24) einen Rahmen umfasst, der mit einer Scheibe (29) versehen ist, die in der ersten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche ein Heckfenster bildet.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Verschlussmittel (30) für den seitlichen Raum zwischen der hinteren beweglichen Platte (24) in der versenkten Stellung, der Lehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) und dem angrenzenden Abschnitt der Innenfläche jeder Seitenwand (10) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel für jeden seitlichen Raum eine zusätzliche Scheibe (30) umfassen, welche eine zur Form des Raumes komplementäre Kontur aufweist und zwischen einer in der Lehne (4b) der Reihe von Rücksitzen (4) versenkten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, welche den seitlichen Raum verschließt, verstellbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale bewegliche Platte (23) gelenkig durch ihren vorderen Rand (23a) auf dem hinteren Rand (21b) des unbeweglichen Teils (21) des Dachs (20) mittels einer Gelenksachse (25) transversal zur Längsachse des Fahrzeugs befestigt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksachse (25) deutlich oberhalb der Lehne des Vordersitzes (3) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale bewegliche Platte (23) in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche hinter der Lehne des Vordersitzes (3) angeordnet ist und sich zwischen dem unbeweglichen Teil (21) des Dachs (20) und dem Boden (6) erstreckt, wobei die hintere bewegliche Platte (24) gegen die Innenfläche der zentralen Platte (23) geklappt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale bewegliche Platte (23) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und von vorne nach hinten einen ersten Teil, der durch eine Scheibe (26) gebildet wird, und einen zweiten opaken Teil (27) umfasst, wobei die Scheibe (26) in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche ein Heckfenster bildet.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (35) zur dichten Abtrennung des vor der zentralen beweglichen Platte (23) befindlichen Teils der Fahrgastzelle (2) von dem hinter der Platte (23) befindlichen Teil der Fahrgastzelle in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche umfasst.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennmittel durch einen festen Rahmen (35) gebildet sind, der zwischen der zentralen beweglichen Platte (23), dem Boden (6) und der Innenfläche jeder Seitenwand (10) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (35) in der zweiten Konfiguration des Fahrzeugs mit offener Ladefläche einen Überrollbügel bildet.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennmittel durch elastische Elemente gebildet werden, die zwischen der zentralen beweglichen Platte (23) und der Innenfläche jeder Seitenwand (10) des Fahrzeugs angeordnet sind.
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