DE69818970T2 - Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Im Allgemeinen betrifft die Erfindung ein Mehrzweckfahrzeug, worunter heute häufig ein Geländefahrzeug oder ein so genannter Stadtjeep zu verstehen ist, die mit einem Faltdach ausgestattet sein können, siehe beispielsweise US-A-5 702 147. Beispiele für solche Fahrzeuge sind unter anderem die Kabrio-Versionen des Land-Rover Freelander und der Q-Wagen von Mercedes-Benz. Beide Fahrzeuge sind Dreitürertypen, d. h. Fahrzeuge mit zwei Türen und einer Heckklappe.
  • Da ein Mehrzweck-Stadtjeep normalerweise 4 oder 5 Sitze bzw. 2 Sitzreihen aufweist, ist er bequemer zu nutzen, wenn er 4 oder 5 Türen hat. Eine Kabrio-Version dieses Typs kann mit einem faltbaren Dach herkömmlicher Struktur ausgestattet sein, wie sie bei den "normalen" 4-Sitzer-Kabrios verwendet wird.
  • Wenn ein Fahrzeug unter Geländebedingungen eingesetzt wird, verursachen die unregelmäßigen Radbelastungen und Neigungen eine höhere Belastung der Karosseriestrukturen als bei einem normalen Einsatz eines Fahrzeugs. Wegen eines höheren Risikos, sich zu überschlagen, ist beim Einsatz unter Geländebedingungen auch ein besserer Überrollschutz notwendig, als dies im Fall eines herkömmlichen Kabrios erforderlich ist. Daher ist bevorzugt eine Karosseriestruktur mit durchgehenden (full-height) Säulen und Rahmen um die Türen und in dem oberen Teil des Fahrzeugs beizubehalten und die linken und rechten "Rahmenteile" der Karosserie in dem oberen rückwärtigen Teil des Fahrzeugs sind mit einer Querverstrebung miteinander zu verbinden. Solche Strukturen sind beispielsweise von Fahrzeugen wie den zu Beginn erwähnten bekannt, die bereits auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise kann die Struktur eines Mehrzweckfahrzeugs oder Geländefahrzeugs mit 4–5 Türen insbesondere in Bezug auf die B-Säule, d. h. die Säule, welche die rückwärtigen Seitentüren trägt, und den Seitenaufprallschutz verstärkt werden.
  • Der Kabrio-Jeep des Land-Rover Freelander weist eine Heckklappe auf, die an einer ihrer vertikalen Seiten gelenkig verbunden ist. Die Heckklappe umfasst ein hartes Rückfenster und einen Fenstermechanismus, und das Rückfenster kann in die Heckklappe abgesenkt werden. Die Heckklappe ist mit einer Rückfenster-Reinigungsvorrichtung versehen. Das rückwärtige Ende der Karosserie ist offen, wenn die Heckklappe offen ist, wobei sie keine Querverstrebung aufweist. Die Dachstruktur umfasst einen U-förmigen hinteren Bügel mit Verbindungsstellen, die ihn mit den rückwärtigen Seiten des oberen Teils der Karosserie verbinden, wobei der hintere Bügel quer vom oberen rückwärigen Teil des Dachs bis oberhalb des Rückfensters verläuft. Die rückwärtigen Seitenfenster sind aus Kunststoff gefertigt, und sie sind an der Karosseriestruktur durch Gleitbahnen befestigt, und sie können insgesamt vom Rest des Soft-Top-Dachs (Dachabdeckung) abgenommen werden, an dem sie durch Reißverschlüsse und Haftverbindungen befestigt sind. Das Dach kann manuell geöffnet und geschlossen werden, indem die oben genannten Seitenfensterteile aus ihren Gleitbahnen freigegeben werden. und der U-förmige Bügel so in eine schiefe Vorwärtsposition gedreht wird, dass er sich an die vorwärts geneigte rückwärtige Fläche des oberen Teiles der Karosseriestruktur anlehnt. Wenn das Soft-Top-Dach geöffnet werden soll, kann (und muss) die oben erwähnte Dachabdeckung manuell aufgerollt und mit Schnellauslöse-Befestigungsvorrichtungen an einem Querbügel im oberen Teil der Karosserie befestigt werden. Das Fahrzeug kann vollständig offen gestaltet werden, indem die Teile eines zweiteiligen Hard-Top-Dachs, das die Fahrgäste auf den vorderen Sitzen schützt, aus den Sperren ausgeklinkt und manuell in den Kofferraum des Fahrzeugs gehoben werden, wo sie einigen Platz beanspruchen. Die Heckklappe kann nur geöffnet/geschlossen werden, wenn das Rückfenster in seine untere Position in der Heckklappe abgesenkt wurde.
  • Beim G-Wagen von Mercedes-Benz ist das Dach ein typisches Soft-Top-Dach, wie es bei herkömmlichen Kabrios verwendet wird, mit einem Mechanismus, mit dem es manuell, oder optional hydraulisch, angehoben/gesenkt werden kann, und das vorne am Rahmen der Windschutzscheibe mittels eines manuellen Hebels verriegelt wird. Der G-Wagen besitzt keine getrennten Hard-Top-Teile, sondern ein Soft-Top-Dach, das die gesamte Karosseriestruktur des Fahrzeugs abdeckt. Das Rückfenster besteht aus Kunst stoff und ist in das Dach integriert. Das Soft-Top-Gewebe ist am rückwärtigen Teil der offenen Karosseriestruktur (~Mittellinie) (waistline) mit Schrauben mechanisch befestigt. Die Klappe an der rückwärtigen Kante des Soft-Top-Gewebes ist an der oberen Kante der Heckklappe mittels Druckknöpfen befestigt, die zuerst gelöst werden müssen, bevor die Heckklappe geöffnet werden kann. Die Heckklappe ist eine Öffnung in der Karosseriestruktur, und sie ist an ihrer unteren Kante gelenkig verbunden. Wenn sie geöffnet ist, bleibt die Heckklappe in einer horizontalen Position und verhindert, dass Gegenstände, die größer als die Heckklappe sind, von der Rückseite her auf das Fahrzeug geladen werden. Wenn sich das Soft-Top-Dach in geschlossener Position befindet, bleibt der obere Teil des Gepäckraums eher ungenutzt, es sei denn, er wird vom Innenraum her beladen, was seine Gebrauchseignung bedeutend einschränkt.
  • Des Weiteren wurde bei einem Seminar zum Thema "Cabrio-Systeme" (Haus der Technik, Kleine, Firma CTS), das in Essen in Deutschland vom 24.–25.4.1996 abgehalten wurde, ein Bild und andere Informationen zu einem Fahrzeug präsentiert, das den vorher Beschriebenen ähnelt, das einen Fahrgastraum und einen Gepäckraum umfasst, wobei Letzterer sich im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs hinter dem Fahrgastraum befindet. Die Seiten der Fahrzeugkarosserie begrenzen den Gepäckraum in die seitlichen Richtungen. Eine Heckklappe, die geöffnet und geschlossen werden kann, ist mit der Karosserie gelenkig verbunden und begrenzt den Gepäckraum in der rückwärtigen Richtung. Das Fahrzeug umfasst des Weiteren ein Faltdach, das eine Dachabdeckung aus flexiblem Material umfasst. In seiner geschlossenen Position erstreckt sich das Dach über den Gepäckraum und begrenzt es von oben her. Unter Bezugnahme auf die oben genannten Gesichtspunkte entspricht das im Seminar vorgestellte Fahrzeug den oben beschriebenen Kabrio-Jeeps. Das im Seminar vorgeführte Bild zeigte auch, dass das Dach eines solchen Fahrzeugs einen U-förmigen rückwärtigen Bügel umfassen kann, der angehoben und abgesenkt werden kann, und an dem die rückwärtige Kante der Dachabdeckung befestigt ist. Der rückwärtige Bügel kann zwischen einer abgesenkten geschlossenen Position, in welcher sich der rückwärtige Bügel an die Karosserie und die Heckklappe anlehnt, und einer angehobenen offenen Position gedreht werden. In der offenen Position kann die Öffnung in den Gepäckraum vergrößert werden, um ein einfacheres Beladen zu ermöglichen. Allerdings wurde der Betätigungsmechanismus zum Anheben und Absenken des rückwärtigen Bügels in keiner Weise während der Präsentation beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorher genannten Nachteile auszuschalten und eine Verbesserung für ein vorher bekanntes Fahrzeug und Faltdach herzustellen.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Faltdach für ein Fahrzeug zu offenbaren, das in bedeutender Weise das Beladen des Gepäckraums des Fahrzeugs durch die Heckklappe vereinfacht.
  • Das Fahrzeug der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Vorgaben von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Dach ein Antriebsmittel zum Anheben und Absenken des rückwärtigen Bügels und einen in unmittelbarer Nähe der Heckklappe positionierten Betriebsschalter zum Aktivieren des Antriebsmittels.
  • In einer Ausführungsform des Fahrzeugs ist der Betriebsschalter auf der Karosserie in der Nähe der Heckklappe montiert. Alternativ kann der Betriebsschalter auf der Heckklappe montiert sein. Der Betriebsschalter kann jede Art von bekanntem elektrischem Schalter sein, wie beispielsweise ein Druckknopf-Schalter oder ein Drehschalter.
  • In einer Ausführungsform des Fahrzeugs ist die Heckklappe mit einem schlüsselbetätigten Schloss zum Verriegeln der Heckklappe in Bezug auf die Karosserie versehen. In diesem Fall ist der Betriebsschalter mit dem Schloss verbunden, um mit dem gleichen Schlüssel betätigt zu werden wie die das Schloss.
  • In einer Ausführungsform des Fahrzeugs ist der Betriebsschalter ein so genannter Reihen-Positionsschalter. Der Betriebsschalter umfasst einen ersten Schalter, der so implementiert ist, dass er in seiner angeschlossenen Position veranlasst, dass das Antriebsmittel den rückwärtigen Bügel anhebt, und einen zweiten Schalter, der so implementiert ist, dass er in seiner angeschlossenen Position veranlasst, dass das Antriebsmittel den rückwärtigen Bügel absenkt.
  • In einer Ausführungsform des Fahrzeugs ist der erste Schalter so implementiert, dass er angeschlossen ist, wenn der Schlüssel im Schloss in eine erste Position gedreht wird, und der zweite Schlüssel ist so implementiert, dass er angeschlossen ist, wenn der Schlüssel im Schloss in eine zweite Position gedreht wird.
  • In einer Ausführungsform des Fahrzeugs umfasst das Antriebsmittel einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder und eine Hydraulikpumpe zum Erzeugen eines Hydraulikdrucks für den Hydraulikzylinder. Der erste Schalter und der zweite Schalter sind Mikroschalter, die in dem Schloss positioniert sind. Das Dach umfasst ein Steuerlogiksystem, das so ausgelegt ist, dass es Signale von den Mikroschaltern empfängt und den Betrieb der Hydraulikpumpe auf der Basis der von den Mikroschaltern empfangenen Signale steuert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Detail mit Hilfe einiger Beispiele ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Fahrzeugs der Erfindung mit einem Faltdach in einer vollkommen geschlossenen Position,
  • 2 zeigt das Fahrzeug in 1 mit dem rückwärtigen Bügel in der angehobenen offenen Position, während der Rest der Dachstruktur sich in geschlossener Position über dem Fahrgastraum befindet.
  • 3 zeigt das Fahrzeug in 1, wobei das Faltdach in seine offene Position über dem Gepäckraum nach unten gefaltet ist, und
  • 4 zeigt ein Schema, das die Steuerung des Antriebsmittels des rückwärtigen Bügels unter Verwendung eines Reihen-Positionsschalters darstellt, der in Verbindung mit dem Heckklappenschloss montiert ist.
  • Die 13 stellen ein Kabrio-Fahrzeug des Typs Fünftürer dar, d. h. ein viertüriges Fahrzeug, das mit einer Heckklappe 4 ausgestattet ist und keine Querverstrebung an der "Mittellinie" in seinem rückwärtigen Teil aufweist. Im Fahrzeug sind (4 oder) 5 Sitze in zwei Reihen angeordnet. In einem solchen Fahrzeug könnten die Sitze auch in drei Reihen angeordnet sein, oder das Fahrzeug könnte mit zusätzlichen Sitzen im Ladebereich in seinem rückwärtigen Teil ausgestattet sein, in welchem Fall die Anzahl der Sitze sieben betragen könnte, und sogar acht, wenn die Gesamtbreite des Fahrzeugs verbreitert wird.
  • Das Dach 5 des Fahrzeugs ist vollständig faltbar, mit einem Dachabdeckungsgewebe 6 ausgestattet und in eine einzige Baugruppe integriert. Wie beim Land-Rover könnte dieses Fahrzeugdach auch einen vorderen Teil aufweisen, der sich aus getrennten, (halb) harten, manuell abnehmbaren Stücken zusammensetzt, aber in diesem Fall wäre das Öffnen des Dachs und das Herausnehmen aus dem Wagen mühsamer. Das Fahrzeug in den 13 besitzt einen Dachmechanismus, der für das herkömmliche Kabrio typisch ist, mit anderen Worten, die Hauptgelenkpunkte des Dachmechanismus sind symmetrisch an den rechten und linken Seitenstrukturen des Fahrzeugs angeordnet. Solche Dachmechanismen von Kabrio-Fahrzeugen sind Bestandteil des Wissens eines Fachmanns, so dass sie hier nicht im Detail beschrieben werden. Das Dach 5 kann so implementiert werden, dass es (gesteuert) angehoben und abgesenkt (geöffnet) werden kann, sowohl manuell, als auch unter Verwendung eines Antriebsmittels.
  • Die Dachstruktur 5 umfasst einen U-förmigen rückwärtigen Bügel 7, an dem das flexible Dachmaterial der Dachabdeckung 6 mit seiner rückwärtigen Kante befestigt ist. Der rückwärtige Bügel 7 wird von Verbindungsteilen an den Rückseiten 3 der Karosseriestruktur getragen, die vom eigentlichen Dachmechanismus getrennt sind. An den Enden des im Wesentlichen horizontalen Querarms 8 des U-förmigen rückwärtigen Bügels 7 befinden sich zwei nach vorne gerichtete Arme 9, deren vordere Enden 10 mit Gelenken verbunden sind, die es ermöglichen, sie in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie zu drehen. Der rückwärtige Bügel 7 kann zwischen den in 1 und 2 gezeigten Positionen angehoben und abgesenkt werden, entweder manuell oder, unter Berücksichtigung von Anforderungen in Bezug auf eine einfache Benutzung, unter Verwendung eines elektrischen/elektrohydraulischen Antriebsmittels 11. In diesem Beispiel umfasst das Antriebsmittel 11 einen Hydraulikzylinder 16, dessen Zylinderteil mit der Karosserie verbunden ist, während die Kolbenstange, die in Bezug auf den Zylinder beweglich ist, über einen Drehmomentverbindungs-Mechanismus (torque link mechanism) 19 mit dem rückwärtigen Bügel 7 verbunden ist.
  • An dem Dachgewebe 5 ist ein Rückfenster 30 befestigt, das aus einem harten oder weichen Material gefertigt ist. Mit den aktuellen Techniken kann die Heizung für ein hartes Fenster für kalte oder nasse Bedingungen einfacher implementiert werden. Das Rückfenster 30 kann auch mit einem Reinigungssystem ausgestattet sein, (in der Figur nicht dargestellt), das vorzugsweise in bekannter Weise in Öffnungen befestigt werden kann, die während der Herstellung in dem Rückfenster erzeugt werden, und das zusammen mit dem rückwärtigen Bügel als Bestandteil der Rückfenster-Baugruppe angehoben und abgesenkt wird. Die elektrische Stromversorgung für das System kann auf die gleiche Weise bereitgestellt werden wie für das Fenster-Heizsystem, d. h. über isolierte Stromleiter, die entlang des rückwärtigen Bügels 7 verlaufen. Da der rückwärtige Bügel 7 zusammen mit den Hebemechanismen in Bezug auf den Rest des Dachrahmens und -mechanismus eine getrennte Baugruppe bildet, kann sein Anheben, sofern notwendig, unabhängig vom Rest der Dachstruktur gesteuert werden, vorausgesetzt, dass sich das Dach in der in 1 gezeigten geschlossenen Position befindet.
  • Die Dichtung gegen Luft- und Wassereintritt und die Schalldämmung an den Verbindungsstellen zwischen dem Dach 5, dem rückwärtigen Bügel 7 und der Karosseriestruktur kann unter Verwendung der Dichtungen implementiert werden, die entweder an der Kante des Dachmechanismus oder an der Kante der Karosseriestruktur befestigt sind, oder unter Verwendung einer Kombination davon. Die Dichtungsstrukturen selbst sind bereits von Kabrios bekannt. Da der rückwärtige Bügel 7 mit der oberen Kante der Heckklappe 4 nicht mechanisch verbunden ist, kann die Verbindungsstelle und Dichtung zwischen ihnen vorteilhafterweise so implementiert werden, dass die Heckklappe 4 geöffnet und geschlossen werden kann, während sich der rückwärtige Bügel 7 in seiner abgesenkten Position befindet. Da der rückwärtige Bügel 7 in der gleichen Position verbleibt, gleichgültig, ob das Dach 5 offen oder geschlossen ist, erfolgt die Verwendung der Heckklappe "unabhängig" von der Position des Dachs. Bei einem Kabrio, wie in diesem Beispiel gezeigt, stellt die Verwendung des rückwärtigen Bügels 7 in Kombination mit der oben genannten Lösung die Möglichkeit bereit, den rückwärtigen Bügel 7 anzuheben, während sich das Fahrzeugdach in seiner geschlossenen Position befindet. Daher wird durch das Öffnen der Heckklappe 4 die Höhe der Ladeöffnung des Gepäckraums 2 im Vergleich zur Höhe der offenen Heckklappe 4 allein beträchtlich erhöht, im günstigsten Fall wird sie verdoppelt, und die Gebrauchseignung des Gepäckraums wird wesentlich verbessert.
  • 4 stellt ein vereinfachtes Schema eines Systems zum Steuern des Antriebsmittels 11 dar, das die Hebe- und Senkbewegungen des rückwärtigen Bügels 7 erzeugt. Die Verriegelungs-, Hebe- und Senkfunktionen der Heckklappe 4 und des rückwärtigen Bügels 7 sind kombiniert. Die Heckklappe ist mit einem Schloss 13 ausgestattet, das in bekannter Weise an der Rückseite unter Verwendung eines Schlüssels oder vom Fahrersitz aus mittels eines elektrischen Systems oder eines Kabelmechanismus geöffnet und geschlossen werden kann. Das Schloss 13 und seine Schlüssel-Drehpositionen umfassen zwei neue Positionen I und II, wie in 4 dargestellt. Position 0 ist eine neutrale Position von Schloss 13 und Schlüssel. Durch Drehen des Schlüssels in Position A wird das Schloss 13 der Heckklappe 4 geöffnet. Der Schlüssel wird in Position 0 zurückgedreht, um den Schlüssel abzuziehen, und das Schloss 13 bleibt unverriegelt. Durch Drehen des Schlüssels in Position B wird das Schloss 13 verriegelt, und wenn der Schlüssel in Position 0 zurückgedreht wird, kann der Schlüssel abgezogen werden, während das Schloss 13 und die Heckklappe 4 verriegelt bleiben. Wenn der Schlüssel weiter von Position A in Position I gedreht wird, verbindet ein erster Mikroschalter 14 in dem Schloss 13 einen Signalstrom mit der Steuerlogik 18 des Betätigungssystems der Dachstruktur und deren rückwärtigem Bügel 7. Die Steuerlogik 18 betätigt die elektrohydraulische Pumpe 17, um einen Hydraulikdruck für den Hydraulikzylinder 16 zu erzeugen, um den rückwärtigen Bügel 7 so lange in seine obere Position anzuheben, wie der Schlüssel in Position I gehalten wird. Das Anheben des rückwärtigen Bügels 7 in seine obere Position dauert einige Sekunden. Wenn der Schlüssel von Position B weiter in Position II gedreht wird, wird ein zweiter Mikroschalter 15 verbunden, in welchem Fall der Signalstrom das Absenken des rückwärtigen Bügels 7 steuert und veranlasst, dass der Mechanismus des hinteren Bügels in seiner horizontalen unteren Position über der horizontalen Kante der Öffnung in der Fahrzeugkarosserie verriegelt wird.
  • Wenn der Benutzer Gegenstände in den Gepäckraum 2 eines vollständig verriegelten und geschlossenen Fahrzeugs laden möchte, ohne die Fahrertür zu öffnen, kann die Heckklappe 4 von der Rückseite her mit dem Schlüssel geöffnet werden, und durch Drehen des Schlüssels in dem Schloss 13 kann der rückwärtige Bügel 7 des Fahrzeugdachs gleichzeitig angehoben werden, um ein einfacheres Beladen zu ermöglichen. Auf diese Weise wurde ein Merkmal geschaffen, das die Nutzung des Fahrzeugs beträchtlich bequemer macht. Da es überhaupt nicht notwendig ist, den rückwärtigen Bügel 7 anzuheben oder abzusenken, wenn der Dachteil, der den Fahrgastraum des Fahrzeugs abdeckt, geöffnet oder geschlossen wird, wurden die Funktionen zum Anheben und Absenken des rückwärtigen Bügels 7 aus Sicherheitsgründen nicht in den herkömmlichen Schalter integriert, der entsprechend dem Vorschlag vom Fahrersitz aus betätigt wird, um das Dach im Fall eines Faltdachs anzuheben oder abzusenken, und kraftantriebbetätigte (elektrische oder elektrohydraulische) Funktionen zum Anheben und Absenken des Dachs umfasst.
  • Auf diese Weise ermöglichen das oben beschriebene Kabrio und sein Dachbetätigungssystem, das mit einem Antriebsmittel ausgestattet ist, dass das Fahrzeugdach vom Fahrersitz aus angehoben und abgesenkt werden kann, ohne dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss, sowie die Nutzung des Gepäckraums für den Transport von sogar großen Gegenständen, die von der Rückseite her geladen werden können, während die Funktionen der Heckklappe und des rückwärtigen Bügels des Dachs mittels des Heckklappenschlosses und dessen Schlüssel gesteuert werden. Wenn Gegenstände mit einer geringeren Größe von der Rückseite her in das Fahrzeug geladen werden sollen, ist es möglich, nur den rückwärtigen Bügel 7 anzuheben, ohne die Heckklappe 4 zu öffnen, beispielsweise wenn der rückwärtige Raum bereits Güter oder Gepäck enthält, auf die zusätzliche Gegenstände geladen werden sollen. Wenn das Dach nach unten gefaltet ist, wird ein Anheben des rückwärtigen Bügels 7 durch ein Logiksystem und Detektoren elektrisch verhindert, und solches würde auch keinen praktischen Nutzen hinsichtlich der Verwendung des Gepäckraums bereitstellen, da die Dachstruktur, wenn sie abgesenkt ist, auf eine Position oberhalb/unterhalb der Mittellinie nach unten gefaltet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Variationen innerhalb des Umfangs des Erfindungsgedankens möglich, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Fahrzeug, umfassend einen Fahrgastraum (1), einen Gepäckraum (2) im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs hinter dem Fahrgastraum, Seiten (3) der Karossene, die den Gepäckraum in den seitlichen Richtungen begrenzen, eine Heckklappe (4), die mit der Karosserie gelenkig so verbunden ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Heckklappe den Gepäckraum in der rückwärtigen Richtung begrenzt, ein Faltdach (5), das eine Ladeflächenklappe (6) umfasst, die aus flexiblem Material gefertigt ist und sich in ihrer geschlossenen Position wenigstens über den Gepäckraum erstreckt, wobei der Gepäckraum in vertikaler Richtung begrenzt wird, einen U-förmigen rückwärtigen Bügel (7), an dem die rückwärtige Kante der Ladeflächenklappe befestigt ist und der einen im Wesentlichen horizontalen Querarm (8) und zwei im Wesentlichen nach vorne gerichtete Arme (9) an den Enden des Querarms aufweist, wobei die vorderen Enden (10) der zwei Arme (9) mit Gelenken verbunden sind, die eine Drehbewegung relativ zur Karossene gestatten, wobei der rückwärtige Bogen zwischen einer abgesenkten geschlossenen Position, in der sich der rückwärtige Bügel in engem Kontakt gegen die Karosserie und die Heckklappe lehnt, und einer gehobenen offenen Position gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Kraftelement (11) zum Anheben und Absenken des rückwärtigen Bügels (7) umfasst und, in unmittelbarer Nähe der Heckklappe (4) positioniert, einen Betriebsschalter (12) zum Aktivieren des Kraftelements.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter (12) auf der Karosserie in der Nähe der Heckklappe (4) montiert ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter (12) auf der Heckklappe (4) montiert ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (4) mit einer Schlüsselverriegelung (13) zum Verriegeln der Heckklappe in Bezug auf die Karosserie ausgestattet ist, und dadurch, dass der Betriebsschalter (12) mit dem Schloss verbunden ist, um mit dem gleichen Schlüssel wie die Verriegelung bedient zu werden.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter (12) einen ersten Schalter (14) umfasst, der so implementiert ist, dass er in seinem angeschlossenen Zustand verursacht, dass das Kraftelement (11) den rückwärtigen Bügel anhebt, und einen zweiten Schalter (15), der so implementiert ist, dass er in seinem angeschlossenen Zustand verursacht, dass das Kraftelement (11) den rückwärtigen Bügel (7) absenkt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (14) so implementiert ist, dass er angeschlossen ist, wenn der Schlüssel im Schloss (13) in eine erste Position (I) gedreht wird, und der zweite Schalter (15) so implementiert ist, dass er angeschlossen ist, wenn der Schlüssel im Schloss in eine zweite Position (II) gedreht wird.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement (11) einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (16) und eine Hydraulikpumpe (17) zum Erzeugen von hydraulischem Druck für den Hydraulikzylinder umfasst; dass der erste Schalter (14) und der zweite Schalter (15) Mikroschalter sind, die in dem Schloss (13) positioniert sind; und dass die Abdeckung ein Steuerlogiksystem (18) umfasst, das so ausgelegt ist, dass es Signale von den Mikroschaltern empfängt und den Betrieb der Hydraulikpumpe auf der Basis der von den Mirkoschaltern empfangenen Signale steuert.
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