DE19756062C1 - Cabriolet mit einer wenigstens ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisenden Dachkonstruktion - Google Patents

Cabriolet mit einer wenigstens ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisenden Dachkonstruktion

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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage

Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet mit einer wenig­ stens ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisen­ den Dachkonstruktion, die in einer Öffnungsstellung im Heckbereich des Fahrzeuges unter einen Heckdeckel we­ nigstens teilweise in einem Kofferraum ablegbar ist.
Aus der DE 44 45 944 C1 ist ein Hardtop-Fahrzeug be­ kannt, bei welchem der Heckdeckel mit seiner Schwenk­ achse an einem rohrartigen Hilfsrahmen angelenkt und dieser seinerseits über eine Schwenkachse karosserie­ seitig im unteren Fahrzeugendbereich abgestützt ist. Die Heckklappe ist einerseits bei Bewegung um ihre vordere Schwenkachse in eine den Kofferraum nach hin­ ten freigebende Öffnungsstellung und andererseits bei Bewegung um eine zweite, hintere Schwenkachse gemein­ sam mit dem Hilfsrahmen in eine zweite einen Verdeck­ kasten und den Kofferraum nach oben hin freigebende Öffnungsstellung verschwenkbar, in der die Dachkon­ struktion abgesenkt werden kann.
Nachteilig ist dabei, daß die beiden seitlich angeord­ neten Hilfsrahmen im hinteren Bereich durch ein Quer­ teil miteinander verbunden bzw. einteilig sind, durch das auch die hintere Schwenkachse gebildet wird. Durch diese Ausgestaltung ist man bezüglich der Fahrzeugge­ staltung im hinteren Bereich relativ stark einge­ schränkt. Darüber hinaus wird damit ein nicht unbe­ trächtlicher Teil des Kofferraumes benötigt.
Aus der EP 0 277 295 B1 ist ein festes Klappdach für ein Fahrzeug bekannt, bei dem der Heckdeckel durch ein Viergelenkscharnier von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegbar ist.
Zum weiteren Stand der Technik bezüglich der Betäti­ gung von Heckdeckeln von Kraftfahrzeugen wird auf die DE 10 63 911, die DE 44 45 580 C1 und die DE 195 16 877 C1 verwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet zu schaffen, das mit einfachen techni­ schen Mitteln eine Bewegung des Heckdeckels sowohl in eine den Kofferraum nach hinten freigebende Öffnung, als auch in eine entgegengesetzt gerichtete Öffnung, in der die Ablage einer Dachkonstruktion in den Heck­ bereich des Fahrzeuges möglich ist, zu schaffen, wobei gleichzeitig auch der Kofferraumverlust begrenzt und die Vorteile eines konventionellen rohrartigen Hilfs­ rahmens beibehalten werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 genannte Merkmalskombination gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination werden entkop­ pelte Hilfsrahmen dergestalt geschaffen, daß die hin­ tere Schwenkeinrichtung für den Heckdeckel und die Drehpunkte für die beiden seitlichen Hilfsrahmen ent­ koppelt werden bzw. daß die Hilfsrahmen eigene Dreh­ punkte erhalten.
Zum Öffnen des Heckdeckels mit einer den Kofferraum nach hinten freigebenden Öffnung, z. B. zum Beladen des Kofferraumes, wird die Gelenkeinrichtung über eine Sperreinrichtung mit der Karosserie verbunden und die Sperreinrichtung für den Heckdeckel im Heckbereich geöffnet.
Bei einer umgekehrten Öffnung des Heckdeckels zum Ab­ legen der Dachkonstruktion wird die Gelenkeinrichtung, die in vorteilhafter Weise eine Mehrgelenkeinrichtung ist und damit die vordere Schwenkeinrichtung bildet, durch Öffnen der Sperreinrichtung von der Karosserie gelöst. Über eine Betätigungseinrichtung, z. B. eine Hydraulikeinrichtung, wird dann jeweils der Hilfsrah­ men aufgestellt und bringt auf diese Weise den Heck­ deckel in die Position, in der die Dachkonstruktion abgelegt werden kann.
Gegenüber bekannten Konstruktionen unter Verwendung eines rohrartigen Hilfsrahmens mit einem Querteil im Heckbereich, erhält man auf diese Weise einen deutlich geringeren Kofferraumverlust. Außerdem tritt dadurch keine Beeinflussung der Fahrzeuggestaltung auf.
Gegenüber Konstruktionen, die keinen Hilfsrahmen be­ sitzen, verbleibt eine entsprechende Steifigkeit des Heckdeckels bei der Ablegefunktion für eine Dachkon­ struktion. Weiterhin ist dadurch keine vollständige Trennung von Karosserie und Heckdeckelscharnier, z. B. einem Mehrgelenkscharnier, notwendig. Durch die Beibe­ haltung des Hilfsrahmens kommt man auch im Vergleich zu rahmenlosen Varianten, wo bei größeren Öffnungswin­ keln Scherenkinematiken oder Teleskopzylinder einge­ setzt werden müssen, bei der Bewegung des Heckdeckels mit einfachen Hydraulikzylindern aus.
Von Vorteil ist weiterhin, daß man auch eine manuelle Heckdeckelfernentriegelung mit Gewichtsentlastung durch Gasdruckfedern auf einfache Weise realisieren kann.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Kinematik zum Bewegen eines Heckdeckels mit geschlosse­ nem Heckdeckel;
Fig. 2 die Kinematik des Heckdeckels nach der Fig. 1 in einer geöffneten Position zur Ablage einer Dachkonstruktion;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kinematik zum Bewegen eines Heckdeckels mit geschlosse­ nem Heckdeckel; und
Fig. 4 die Kinematik des Heckdeckels nach der Fig. 3 in einer geöffneten Position zur Ablage einer Dachkonstruktion.
Da die Art der Dachkonstruktion, die im allgemeinen wenigstens ein Dachteil und ein Rückfensterteil auf­ weist und die Ablegekinematik der Dachkonstruktion für die Erfindung nicht von Bedeutung sind, sind in den beiden Ausführungsbeispielen die Dachkonstruktion und deren Ablegekinematik nicht dargestellt.
Ein Heckdeckel 1 gemäß Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist an seinem in Fahrtrichtung vorde­ ren Ende mit einer Gelenkeinrichtung in Form eines Mehrgelenkes 2 versehen. Da das Mehrgelenk 2 von be­ kannter Bauart sein kann, wird nachfolgend nicht näher darauf eingegangen. Zweck der Mehrgelenkeinrichtung 2 ist es, gleichzeitig mit einer Verschwenkung des Heck­ deckels 1 eine Höhenbewegung des Heckdeckels zuzulas­ sen. Das Mehrgelenk 2 ist mit einem Verriegelungsteil 3 versehen, durch das eine Arretierung bzw. Positio­ nierung des Heckdeckels 1 gegeben ist, wodurch das Mehrgelenk 2 bei einer Verriegelung durch das Verrie­ gelungsteil 3 nicht in Funktion treten kann, sondern mit dem Heckdeckel 1 eine feste Einheit bildet.
An der Unterseite des Mehrgelenkes 2 ist jeweils im seitlichen Bereich ein Ende eines Anlenkhebels 4 schwenkbar angelenkt und das andere Ende des Anlenkhe­ bels 4 ist jeweils mit einem vorderen Ende eines eben­ falls seitlich im Fahrzeug angeordneten Hilfsrahmens 5 gelenkig verbunden. Der auf jeder Fahrzeugseite ange­ ordnete Hilfsrahmen 5 ist mit seinem hinteren Ende seitlich im Heckbereich des Fahrzeuges in einem karos­ serieseitigen Drehpunkt 6 gelagert. Durch das Mehrge­ lenk 2 wird eine erste, vordere Schwenkeinrichtung 7 für den Heckdeckel 1 gebildet. Bei Betätigung des Mehrgelenkes 2 ergibt sich in bekannter Weise eine Bewegungsbahn durch die der Heckdeckel 1 in eine "normale" Öffnungsstellung so verschwenkt wird, daß sich der Kofferraum zum Beladen nach hinten öffnet. Da diese Funktionsweise bekannt ist, wurde sie in der Zeichnung nicht dargestellt.
Im mittleren Bereich greift an wenigstens einem Hilfs­ rahmen 5 eine Kolbenstange 8 eines Betätigungzylinders 9 an. Der Betätigungszylinder 9 ist gelenkig in einem karosserieseitigen Abstützpunkt 10 gelagert. Der Hilfsrahmen 5 ist weiterhin mit einer karosserieseitig festen Sperreinrichtung 11 versehen, die mit einem mit dem Mehrgelenk 2 verbundenen Verriegelungsglied 12 zusammenarbeitet.
Im Heckbereich ist der Heckdeckel 1 für eine Dachable­ gefunktion über eine zweite, hintere Schwenkeinrich­ tung 13 und eine Verriegelungseinrichtung 14 schwenk­ bar mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden.
Aus der Fig. 2 ist die Position des Heckdeckels 1 er­ sichtlich, den dieser einnimmt, um eine Dachkonstruk­ tion unter dem Heckdeckel 1 aufzunehmen. Um dies zu erreichen, wird der Betätigungszylinder 9 betätigt, wodurch die Kolbenstange 8 aus fährt und die beiden seitlichen Hilfsrahmen 5 jeweils um den Drehpunkt 6 nach oben schwenkt. Hierzu ist es erforderlich, daß die Sperreinrichtung 11 gelöst wird bzw. das Verriege­ lungsglied 12 entsprechend aus ihm freikommt. Bei die­ ser Schwenkbewegung ist die Gelenkeinrichtung 2 durch das Verriegelungsteil 3 arretiert. Die Schwenkbewegung der beiden seitlichen Hilfsrahmen 5 wird über die bei­ den seitlichen Anlenkhebel 4 und das arretierte Mehr­ gelenk 2 auf den Heckdeckel 1 weiter gegeben. Im Heck­ bereich bleibt der Heckdeckel 1 in der Verriegelungs­ einrichtung 14 arretiert und schwenkt dabei um die Schwenkeinrichtung 13.
Soll der Heckdeckel 1 in eine Position geschwenkt wer­ den, in der der Kofferraum eine nach hinten freigeben­ de Öffnung erhält, so bleiben die beiden Hilfsrahmen 5 durch die Sperreinrichtung 11 verriegelt. Die Verrie­ gelungseinrichtung 14 wird gelöst und über das Mehrge­ lenk 2 wird der Heckdeckel 1 verschwenkt. Auf diese Weise ergibt sich eine Öffnung nach hinten zum Beladen des Kofferraumes.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, bilden der Heckdeckel 1, der Anlenkhebel 4 und der Hilfsrahmen 5 zusammen mit ihren Anlenk- und Drehpunkten ein Vierge­ lenk.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungs­ beispiel für die erfindungsgemäße Kinematik prinzipmä­ ßig dargestellt. Grundsätzlich funktioniert dieses Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie das Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, weshalb für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen beibehalten worden sind. Der wesentliche Unterschied dieses Ausführungsbeispieles im Vergleich zu dem Aus­ führungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht dar­ in, daß parallel zu den Anlenkhebeln 4 auf jeder Seite jeweils ein ebenfalls mit dem Mehrgelenk 2 verbundener Zwischenhebel 15 angeordnet ist, der jeweils zusammen mit dem dazugehörigen Anlenkhebel 4 einen parallelen Kurbeltrieb bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 muß das Mehrgelenk 2 durch das Verriegelungsteil 3 bei der Betätigung des Heckdeckels 1 in der in Fig. 2 dar­ gestellten Richtung verriegelt sein.
Durch den Zwischenhebel 15 nach den Fig. 3 und 4 und dem daraus resultierenden Kurbeltrieb kann das Verriegelungsteil 3 für das Mehrgelenk 2 entfallen. In diesem Fall ist für das Mehrgelenk 2 eine definierte Bewegung möglich.
Fig. 3 zeigt in gleicher Weise wie die Fig. 1 den ge­ schlossenen Heckdeckel, während Fig. 4 die Stellung des Heckdeckels 1 in der Position zeigt, in der die Dachkonstruktion abgelegt werden kann.
In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird für eine Öffnung des Heck­ deckels 1 zum Beladen vom Fahrzeugheck dieser aus der Verriegelungseinrichtung 14 gelöst und der Heckdeckel 1 in Richtung nach vorne und oben über das Mehrgelenk 2 bei gleichzeitig in der Sperreinrichtung 11 arre­ tiertem Verriegelungsglied 12 verschwenkt.

Claims (4)

1. Cabriolet mit einer wenigstens ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisenden Dachkonstruk­ tion, die in einer Öffnungsstellung im Heckbe­ reich des Fahrzeuges unter einen Heckdeckel we­ nigstens teilweise in einem Kofferraum ablegbar ist, mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Heckdeckel (1) ist für eine den Koffer­ raum nach hinten freigebende Öffnung seit­ lich jeweils über eine Gelenkeinrichtung (2) mit einer ersten, vorderen Schwenkeinrich­ tung (7) durch wenigstens einen Anlenkpunkt mit jeweils einem Anlenkhebel (4) an seitli­ chen Hilfsrahmen (5) angelenkt,
  • b) die Hilfsrahmen (5) sind karosserieseitig im hinteren Heckbereich des Fahrzeuges hinter der ersten Schwenkeinrichtung (7) jeweils in einem Drehpunkt (6) gelagert,
  • c) wenigstens einer der beiden Hilfsrahmen (5) ist über ein lösbares Verriegelungsglied (12) und eine Sperreinrichtung (11) mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar,
  • d) der Heckdeckel (1) ist im Heckbereich für eine Dachablagefunktion über eine zweite, hintere Schwenkeinrichtung (13) und eine lösbare Verriegelungseinrichtung (14) mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden, und
  • e) Heckdeckel (1), Anlenkhebel (4) und Hilfs­ rahmen (5) bilden zusammen mit ihren Anlenk- und Drehpunkten ein Viergelenk.
2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (2) mit der Schwenkeinrichtung (7) als Mehrgelenk ausgebildet ist, das über ein Verriegelungsteil (3) mit dem Heckdeckel (1) verriegelbar ist.
3. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hilfsrahmen (5) parallel zu den Anlenkhe­ beln (4) jeweils ein ebenfalls mit der Gelenkein­ richtung (2) verbundener Zwischenhebel (15) ange­ ordnet ist, der zusammen mit dem Anlenkhebel (4) einen parallelen Kurbeltrieb bildet.
4. Cabriolet nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hilfsrahmen (5) durch einen Betä­ tigungszylinder (9) betätigbar ist.
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