DE102006007635A1 - Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents
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Abstract
Dieses Dach ist für einen Personenkraftwagen geeignet, das aus einer Schließstellung in eine in einem Ablageraum eines Aufbaus des Personenkraftwagens abgelegte Stellung bewegbar ist und zusammenlegbare Dachelemente aufweist, welche Dachelemente in der abgelegten Stellung gegeneinander geklappt und aus der abgelegten Stellung in eine Zugang zu einem Gepäckraum bietende Beladestellung bewegbar sind, in der ein den Ablageraum überspannender, an Scharnieren gelagerter Heckdeckel aus einer Verriegelstellung in eine Offenstellung verschwenkt ist. Um dieses Dach zu optimieren, arbeitet der Heckdeckel in der Offenstellung mit einer einem unbeabsichtigten Schließvorgang des Heckdeckels gegen das Dach bzw. die Dachelemente entgegenwirkenden Sperreinrichtung zusammen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach für einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Klappverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt –
DE 199 60 010 C2 – das in einer abgesenkten Stellung von einem Heckablageraum aufgenommen wird. Hierzu wird das Klappverdeck im gefalteten Zustand von einem Heckdeckel verkleidet, wobei unterhalb des Klappverdecks Gepäckstücke in einem Gepäckraumbereich des Heckablageraums unterbringbar sind. Um bei gefaltetem Klappverdeck Zugang zum Gepäckraumbereich zu ermöglichen ist besagtes Klappverdeck in einer Beladestellung festlegbar. - Aus der
DE 698 18 970 T2 geht ein Fahrzeug hervor, das einen Fahrgastraum und in einem rückwärtigen Teil eines Aufbaus des Fahrzeugs einen Gepäckraum umfasst. Der Gepäckraum ist zur Aufnahme eines Faltverdecks ausgebildet, das in einem rückwärtigen Bereich mit einem Spannbügel versehen ist. Der Spannbügel hält in der geschlossenen Stellung des Faltverdecks einen Verdeckabschnitt von letzterem oberhalb des Kofferraums in Lage. Darüber hinaus ist der Spannbügel schwenkbar an einem Aufbaubereich gelagert, und er ist mit einem Betätigungssystem versehen, um den Spannbügel in eine angehobene, Zugang zum Kofferraum bietende Stellung zu bewegen. Das Betätigungssystem ist unter Vermittlung eines Betriebsschalter aktivierbar, der an einer Außenseite einer Rückwand des Aufbaus vorgesehen ist. - Aufgabe der Erfindung ist es ein funktionsgerechtes mehrere Dachelemente aufweisendes Dach für einen Personenkraftwagen zu schaffen, das aufwandsarm aus einer in einem von einem Heckdeckel überspannten Ablagerraum eines Aufbaus abgelegten Stellung in eine Zugang zu einem Gepäckraum des Ablageraums bietende Beladestellung, in der der Heckdeckel eine Offenstellung einnimmt, bewegbar ist. In der Beladestellung des Dachs sind Vorkehrungen zu treffen, die eine unbeabsichtigte Schließbewegung des Heckdeckels gegen das Dach verhindern.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale, sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Sperreinrichtung zuverlässig verhindert, dass ein Schließvorgang des Heckdeckels in der Beladestellung des Dachs durchführbar ist, welcher Schließvorgang zu Beschädigungen am Dach bzw. am Heckdeckel führen könnte. Die Sperreinrichtung lässt sich auf einfache Art und Weise zwischen Heckdeckel und Dach anordnen. Eine leicht umsetzbare Sperreinrichtung wird erreicht, wenn letztere ein erstes und eine zweites Stützglied aufweist, und das erste Stützglied am Heckdeckel und das zweite Stützglied an einem Dachelement des Dachs angebracht sind. Das Dach ist mit wenigstens einem hinteren Dachelement versehen, das in der abgelegten Stellung bzw. Beladestellung mit einer Außenseite zu einer Fahrbahn des Personenkraftwagens hin und mit einer Innenseite. zur Fahrzeugoberseite hin ausgerichtet ist. Dabei ist das zweite Stützglied aus Gründen einer vorbildlichen Konstruktion an wenigstens einem seitlichen Längsabschnitt der Innenseite des hinteren Dachelements vorgesehen ist. Ein gutes Zusammenwirken des zweiten Stützglieds mit dem ersten Stützglied wird dadurch erzielt, dass besagtes zweites Stützglied ein elastisches Bauteil umfasst, das durch einen an sich vorhandenen Dichtkörper des hinteren Dachelements gebildet wird. Schließlich besteht die Möglichkeit die Sperreinrichtung und einen Endlageschalter baulich zu vereinigen, die dadurch zur Bauteilvereinfachung beitragen. Hierfür können Sperreinrichtung und Endlagenschalter zu einem Modul zusammengefasst werden, wobei pro Personenkraftwagen lediglich ein einziges Modul erforderlich ist.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Teilschrägansicht von hinten auf einen Personenkraftwagen mit einem Heckdeckel und einem Dachelemente aufweisenden in einer in einem Ablageraum zusammengelegten Stellung befindlichen Dach nach der Erfindung; -
2 eine Ansicht entsprechend1 , in der das Dach eine Beladestellung im Ablageraum einnimmt; -
3 eine schematische Teilansicht von oben auf den Personenkraftwagen; -
4 eine Teilseitenansicht des Personenkraftwagens mit einem in eine Offenstellung verbrachten Heckdeckel; -
5 eine Einzelheit X der4 in größerem Maßstab mit einer Sperreinrichtung der Erfindung; -
6 eine Zwischenstellung eines hinteren Dachelements des Dachs und der Sperreinrichtung nach5 . - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen von Rädern2 getragenen Aufbau3 mit einem in einen Ablageraum4 versenkbaren Dach5 , das als Festdach-Retractable Hardtop RHT- ausgeführt ist. Das Dach5 weist ein vorderes Dachelement6 , ein mittleres Dachelement7 und ein hinteres Dachelement8 auf –3 –, die aus einer Schließstellung Sst des Dachs5 in eine abgesenkte Stellung Sta –1 und2 – bewegbar sind. In der abgesenkten Stellung Sta nimmt das Dach5 eine Lage oberhalb eines Gepäckraums9 des Ablageraums4 ein, wobei das vordere Dachelement6 oberhalb des mittleren Dachelements7 liegt, dergestalt, dass beide Dachelemente6 und7 mit ihren Innenseiten Is1 und Is2 zur Fahrbahn Fb hin ausgerichtet sind. Dagegen nimmt das hintere Dachelement8 in der abgesenkten Stellung Sta –2 – eine Lage ein, in der eine Außenseite As des besagten hinteren Dachelements8 zur Fahrbahn Fb hin zeigt; eine Innenseite Is3 des hinteren Dachelements8 weist zur Fahrzeugoberseite Fo hin. Dabei sind seitliche Längsabschnitte10 und11 des hinteren Dachelements8 mit Dichtkörpern12 für angrenzende Aufbauteile wie z.B. Seitenscheiben13 des Aufbaus3 –2 – versehen. - Der den Gepäckraum
9 umfassende Ablageraum4 ist in Fahrtrichtung A gesehen hinter dem hinteren Dachelement8 angeordnet, in dem das Dach5 bzw. die zusammengefalteten Dachelemente6 ,7 und8 ablegbar sind, d.h. in der abgesenkten Stellung Sta liegt das Dach5 mit seinen Dachelementen6 ,7 und8 oberhalb des Gepäckraums9 . Der Ablageraum4 wird von einem Heckdeckel14 überspannt, der zwischen einer Verschlussstellung Vst –3 – und einer Offenstellung Ost –1 ,2 und4 – lageveränderlich ausgebildet ist, wofür der Heckdeckel14 an einer Scharniereinrichtung15 angelenkt ist. - Durch Bedienen eines Betätigungsschalters
16 und mittels einer bspw. an der Scharniereinrichtung15 angreifenden Anntriebseinrichtung17 , die elektromotorischer oder hydraulischer Bauart sein kann, sind die Dachelemente7 ,8 und9 aus der abgesenkten Stellung Sta in eine Beladestellung Bst bewegbar. Der Betätigungsschalter16 ist erst nach Öffnen des Heckdeckels15 zugänglich, wobei besagter Betätigungsschalter16 an einem etwa horizontal verlaufenden Querträger18 einer Endwand19 des Aufbaus4 befestigt ist. - Der Heckdeckel
15 ist manuell zwischen Verschlussstellung Vst –3 – und Offenstellung Ost –1 ,2 und4 – verschwenkbar, wobei eine Sperreinrichtung20 vorgesehen ist, die sicherstellt, dass in der Offenstellung Ost des Heckdeckels14 und in der Beladestellung Bst des Dachs5 besagter Heckdeckel14 derart festgelegt ist, dass eine Beschädigung am Dach6 bspw. Dachelement8 , hervorgerufen durch einen unbeabsichtigten Schließvorgang des Heckdeckels14 , verhindert wird. Die Sperreinrichtung20 ist zwischen Heckdeckel14 und Dach5 angeordnet, und sie besitzt ein erstes Stützglied21 am Heckdeckel14 und ein zweites Stützglied22 am Dach5 bzw. am hinteren Dachelement9 . Hierzu ist der seitliche Längsabschnitt10 des hinteren Dachelements8 mit dem zweiten Stützglied22 versehen, das, weil durch den an sich vorhandenen Dichtkörper12 gebildet, als elastisches Bauteil ausgebildet ist. Das erste Stützglied21 ist an der Scharniereinrichtung15 des Heckdeckels14 vorgesehen, und es besitzt eine dem zweiten Stützglied22 zugekehrte Stützfläche23 . Die Stützfläche23 des ersten Stützglieds21 ist mit beabstandeten relativ großen Stützflächenabschnitten24 und25 versehen, die in der Offenstellung Ost des Heckdeckels14 und der Beladestellung Bst des Dachs5 an den Dichtkörper12 bzw. das zweite Stützglied22 herangeführt sind. In dieser Stellung ist einem Bewegen des Heckdeckels14 in Richtung Verschlussstellung Vst entgegengewirkt. - Im Ausführungsbeispiel ist die Sperreinrichtung
20 mit einem elektrischen Endlageschalter26 baulich vereinigt, der von dem zweiten Stützglied22 bzw. dem Dichtkörper12 betätigt wird und die Antriebseinrichtung17 nach Erreichen der Beladestellung Bst stoppt. Der Endlageschalter26 ist als Hubschalter ausgeführt und mit einem Kontaktorgan27 versehen. Dieses Kontaktorgan27 wird in der Offenstellung Ost des Heckdeckels14 bzw. Beladestellung Bst des Dachs5 bzw. der Dachelemente6 ,7 und8 vom Dichtkörper12 betätigt. - Zur Steuerung des Dachs
5 aus der abgesenkten Stellung Sta in die Beladestellung Bst eignen sich folgende Verfahrensschritte: - (1) der Heckdeckel
14 wird vorzugsweise manuell in eine Offenstellung (Ost) bewegt - (2) mittels des Betätigungsschalters
16 wird die Antriebseinrichtung17 für das Dach5 aktiviert; - (3) das Dach
5 wird aus der abgelegten Stellung Sta mittels der Antriebseinrichtung17 solange angehoben bis das zweite Stützglied22 den Endalgeschalter26 betätigt; - (4) die Antriebseinrichtung
17 wird gestoppt und das Dach5 hat Beladestellung Bst erreicht. - Schließlich ist in der Beladestellung Bst des Dachs
5 die Sperreinrichtung20 wirksam, will heißen, der Heckdeckel15 ist bezüglich einer Schließbewegung in vollem Umfang fixiert.
Claims (16)
- Dach für einen Personenkraftwagen, das aus einer Schließstellung in eine in einem Ablageraum eines Aufbaus des Personenkraftwagens abgelegte Stellung bewegbar ist und zusammenlegbare Dachelemente aufweist, welche Dachelemente in der abgelegten Stellung gegen einander geklappt und aus der abgelegten Stellung in eine Zugang zu einem Gepäckraum bietende Beladestellung bewegbar sind, in der ein den Ablagerraum überspannender an Scharnieren gelagerter Heckdeckel aus einer Verriegelstellung in eine Offenstellung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckdeckel (
14 ) in der Offenstellung (Ost) mit einer einem unbeabsichtigten Schließvorgang des Heckdeckels (14 ) gegen das Dach (5 ) bzw. die Dachelemente (6 ,7 und8 ) entgegenwirkenden Sperreinrichtung (20 ) zusammenarbeitet. - Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (
2 ) zwischen dem Heckdeckel (14 ) und dem Dach (5 ) vorgesehen ist. - Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (
20 ) ein erstes Stützglied (21 ) und ein zweites Stützglied (22 ) umfasst. - Dach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützglied (
21 ) am Heckdeckel (14 ) angeordnet ist. - Dach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützglied (
22 ) an einem Dachelement (bspw. 8) des Dachs (5 ) angebracht ist. - Dach mit wenigstens einem hinteren Dachelement, das in der abgelegten Stellung bzw. Beladestellung mit einer Außenseite zu einer Fahrbahn für den Personenkraftwagen hin und mit einer Innenseite zum Heckdeckel hin ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützglied (
22 ) an wenigstens einem seitlichen (10 oder11 ) Längsabschnitt der Innenseite (Is3) des hinteren Dachelements (8 ) vorgesehen ist. - Dach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützglied (
22 ) am hinteren Dachelement (8 ) ein elastisches Bauteil umfasst. - Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil durch einen an sich vorhandenen Dichtkörper (
12 ) des hinteren Dachelements (8 ) gebildet wird. - Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützglied (
21 ) an einer Scharniereinrichtung (15 ) des Heckdeckels (14 ) vorgesehen ist. - Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine einzige Sperreinrichtung (
20 ) zwischen Heckdeckel (14 ) und Dach (5 ) vorgesehen ist. - Dach nach den Ansprüchen 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützglied (
21 ) eine dem zweiten Stützglied (22 ) zugekehrte Stützfläche (23 ) besitzt. - Dach nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (
23 ) des ersten Stützglieds (21 ) mit beabstandeten Stützflächenabschnitten (24 ) versehen ist, die in der Offenstellung (Ost) des Heckdeckels (14 ) bzw. der Beladestellung (Bst) der Dachelemente (6 ,7 und8 ) an den Dichtkörper (12 ) herangeführt sind. - Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Sperreinrichtung (
20 ) ein elektrischer Endlageschalter (26 ) für die Beladestellung (Bst) des Dachs (5 ) integriert ist. - Dach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlageschalter (
26 ) durch einen Hubschalter mit Kontaktorgan (27 ) gebildet wird. - Dach nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktorgan (
27 ) in der Offenstellung (Ost) des Heckdeckels (14 ) bzw. der Beladestellung (Bst) der Dachelemente (6 ,7 und8 ) von dem Dichtkörper (12 ) betätigt wird. - Verfahren zur Steuerung des Dachs aus der abgesenkten Stellung in die Beladestellung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch folgende Schritte: (1) der Heckdeckel (
14 ) wird vorzugsweise manuell in eine Offenstellung (Ost) bewegt; (2) mittels eines Betätigungsschalters (16 ) wird eine Antriebseinrichtung (17 ) für das Dach (5 ) aktiviert; (3) das Dach (5 ) wird aus der abgelegten Stellung (Sta) mittels der Antriebseinrichtung (17 ) solange angehoben bis das zweite Stützglied (22 ) den Endlageschalter (26 ) betätigt; (4) die Antriebseinrichtung (17 ) wird durch den Endlageschalter (26 ) gestoppt und das Dach (5 ) hat die Beladestellung (Bst) erreicht.
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