DE102006007636A1 - Heckdeckel für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Dieser Heckdeckel ist für einen Personenkraftwagen geeignet, der mit einem mehrere Dachelemente aufweisenden in einem Ablageraum einer Aufbaustruktur des Personenkraftwagens versenkbaren Dach versehen ist, wobei die zusammengelegten Dachelemente des Dachs oberhalb eines Gepäckraums des Ablageraums eine abgesenkte Stellung einnehmen, aus der besagte Dachelemente durch Bedienen eines Betätigungsschalters und mittels einer Antriebseinrichtung in eine angehobene und Zugang zum Gepäckraum bietende Beladestellung bewegbar sind. Um diesen Heckdeckel und das Dach bezüglich Beladestellung zu optimieren, ist der Heckdeckel über einen Schalter und ein Übertragungssystem an ein Hauptsteuergerät angeschlossen, das mit einem Komponentensteuergerät der Antriebseinrichtung für das Dach verbunden ist, mit welchem Betätigungsschalter das Dach aus der abgesenkten Stellung in die Beladestellung und vice versa betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckdeckel für einen Personenkraftwagen mit einem mehrere Dachelemente aufweisenden in einem Ablageraum einer Aufbaustruktur des Personenkraftwagens versenkbaren Dachs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Klappverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt – DE 199 60 010 C2 –, das in einer abgesenkten Stellung von einem Heckablageraum aufgenommen wird. Hierzu wird das Klappverdeck im gefalteten Zustand von einem Heckdeckel verkleidet, wobei unterhalb des Klappverdecks Gepäckstücke in einem Gepäckraumbereich des Heckablageraums unterbringbar sind. Um bei gefaltetem Klappverdeck Zugang zum Gepäckraumbereich zu ermöglichen, ist besagtes Klappverdeck in einer Beladestellung festlegbar.
  • Aus der DE 698 18 970 T2 geht ein Fahrzeug hervor, das einen Fahrgastraum und in einem rückwärtigen Teil eines Aufbaus des Fahrzeugs einen Gepäckraum umfasst. Der Gepäckraum ist zur Aufnahme eines Faltverdecks ausgebildet, das in einem rückwärtigen Bereich mit einem Spannbügel versehen ist. Der Spannbügel hält in der geschlossenen Stellung des Faltverdecks einen Verdeckabschnitt von letzterem oberhalb des Kofferraums in Lage. Darüber hinaus ist der Spannbügel schwenkbar an einem Aufbaubereich gelagert, und er ist mit einem Betätigungssystem versehen, um den Spannbügel in eine angehobene, Zugang zum Kofferraum bietende Stellung zu bewegen. Das Betätigungssystem ist unter Vermittlung eines Betriebsschalters aktivierbar, der an einer Außenseite einer Rückwand des Aufbaus vorgesehen ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Heckdeckel für einen Personenkraftwagen mit einem mehrere Dachelemente aufweisenden in einem Ablagerraum einer Aufbaustruktur des Personenkraftwagens versenkbaren Dachs zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Weise aus einer abgelegten Stellung in eine Beladestellung verstellbar ist. Dabei sollte aber auch sichergestellt werden, dass ein Verfahren zur Steuerung des Dachs einsetzbar ist, das sich durch gute Funktion auszeichnet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale, sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch den Heckdeckelschalter und das Übertragungssystem in Verbindung mit dem Hauptsteuergerät und dem Komponentensteuergerät des Betätigungsschalters das Dach bzw. die gefalteten Dachelemente bequem aus der abgelegten Stellung in die Beladestellung und umgekehrt bewegbar sind. Dabei ist der Betätigungsschalter für die das Dach bedienende Person funktionsgerecht an der feststehenden Aufbauwand des Aufbaus angebracht. Die Nutzung des an sich im Personenkraftwagen vorhandenen Hauptsteuergeräts bzw. Komponentensteuergeräts trägt dazu bei, dass die Erfindung aufwandsarm realisiert werden kann. Schließlich trägt das Verfahren zur Steuerung des Dachs zwischen der abgelegten Stellung und der Beladestellung dazu bei, dass dies ergonomisch und mit hohem Bedienungskomfort bewerkstelligbar ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Teilschrägansicht von hinten auf einen Personenkraftwagen mit einem Heckdeckel und einem Dachelemente aufweisenden in einer in einem Ablageraum zusammengelegten Stellung befindlichen Dach nach der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1, in der das Dach eine Beladestellung im Ablageraum einnimmt,
  • 3 eine schematische Teilansicht von oben auf den Personenkraftwagen.
  • Ein Personenkraftwagen 1 weist einen Aufbau 2 auf, der oberhalb einer Gürtellinie 3 ein Dach 4 aufweist, das ein mittleres Dachelement 5 und ein hinteres Dachelement 6 umfasst, die beweglich und versenkbar ausgebildet sind. Ein vorderes Dachelement 7 ist in einer Schließstellung Sst des Dachs 4 der 3 dargestellt. Die 1 und 2 geben wieder wie das Dach 4 mit seinen Dachelementen 5, 6 und 7 in der abgesenkten Stellung Sta untergebracht ist. Dabei verläuft das vordere Dachelement 7 oberhalb des mittleren Dachelements 5, und zwar dergestalt, dass beide Dachelemente 5 und 7 mit ihren Innenseite Is1 und Is2 zur Fahrbahn Fb hinweisen. Dagegen nimmt das hintere Dachelement 6 in der abgesenkten Stellung Sta eine Lage ein, in der eine Außenseite As zur Fahrbahn Fb hin ausgerichtet ist. Der von Rädern 8 getragene Aufbau 2 ist in einem rückwärtigen Bereich 9 des Personenkraftwagens 1 d.h. in Fahrtrichtung A gesehen hinter dem hinteren Dachelement 6 mit einem Ablageraum 10 versehen, in dem das Dach 4 bzw. die zusammengelegten Dachelemente 5, 6 und 7 ablegbar sind, anders ausgedrückt das Dach 4 kann aus der Schließstellung Sst in die abgesenkte Stellung Sta verlagert werden, und zwar oberhalb eines Gepäckraums 11 des Ablageraums 10. Durch Bedienen eines Betätigungsschalters 12 und mittels einer Antriebseinrichtung 13, z.B. hydraulischer Bauart, sind die Dachelemente 5, 6 und 7 von der abgesenkten Stellung Sta – 1 – in eine Beladestellung Bst – 2 – bewegbar. In der Beladestellung Bst ist der Gepäckraum 11 bzw. sind darin untergebrachte Gepäckstücke zugänglich. Der Ablageraum 10 ist mittels eines Heckdeckels 14 verschließbar, der zumindest benachbart dem hinteren Dachelement 6 unter Vermittlung von nicht dargestellten Scharnieren gelagert ist.
  • Dem Heckdeckel 143 – ist ein Heckdeckelschalter 15 zugeordnet, der unter Zwischenschaltung eines Übertragungssystems 16 an ein Hauptsteuergerät 17 angeschlossen ist, das wiederum mit einem Komponentensteuergerät 18 der Antriebseinrichtung 13 des Dachs 4 bzw. der Dachelemente 5, 6 und 7 verbunden ist. Dabei ist mit dem Betätigungsschalter 12 das Dach 4 aus der abgesenkten Stellung Sta in die Beladestellung Bst und vice versa bewegbar. Der Betätigungsschalter 12 ist benachbart einer feststehenden einen Heckabschluss bildenden Aufbauwand 191 und 2 – angeordnet, und zwar an einem Querträger 20 dieser Aufbauwand 19. Dabei ist der Betätigungsschalter 12 bei geschlossenem Heckdeckel 14 verdeckt durch letzteren, jedoch ist besagter Betätigungsschalter 12 in der Offenstellung Ost des Heckdeckels 14 zum Bedienen des zusammengefalteten Dachs leicht d.h. ergonomisch zugänglich.
  • Das Hauptsteuergerät 17 und das Komponentensteuergerät 18 werden durch an sich im Personenkraftwagen 1 vorhandene Baueinheiten gebildet, deren Funktion zur Bewegung des Dachs 4 aus der abgelegten Stellung Sta in die Beladestellung Bst und umgekehrt erweitert ist. Das Übertragungssystem 16 zwischen Heckdeckelschalter 15 und Hauptsteuergerät 17 ist durch eine Stichleitung eines Bussystems dargestellt – nicht gezeigt –, wodurch der Aufwand für die Verkabelung minimiert wird.
  • In 2 ist im Bereich des hinteren Dachelements 6 eine Hutablage 21 angedeutet, die über eine Kinematik zur Bewegung des Dachs 4 verstellt wird. Diese Hutablage 21 ist mit Seitenteilen 22 und 23 versehen, die in einer Ebene zur besagten Hutablage 20 bewegbar sind, und zwar jeweils um eine Drehachse 24.
  • Schließlich eignet sich für das Bewegen des Dachs 4 aus der abgelegten Stellung Sta in die Beladestellung Bst ein Verfahren, das folgende Schritte umfasst:
    • (1) der Heckdeckel 14 wird manuell in eine Offenstellung Ost bewegt;
    • (2) der Heckdeckelschalter 15 gibt ein Offen-Signal an das Hauptsteuergerät 17;
    • (3) über den Betätigungsschalter 12 erhält das Hauptsteuergerät 17 ein Betätigungssignal;
    • (4) mittels des Betätigungssignals des Hauptsteuergeräts 17 erfolgt an das Komponentensteuergerät 18 ein Bewegungssignal;
    • (5) mittels des Bewegungssignals wird die Antriebseinrichtung 13 für das Dach 4 angesteuert und das Dach 4 in die Beladestellung Bst bewegt.

Claims (8)

  1. Heckdeckel für einen Personenkraftwagen mit einem mehrere Dachelemente aufweisenden in einem Ablageraum einer Aufbaustruktur des Personenkraftwagens versenkbaren Dachs, wobei die zusammengelegten Dachelemente des Dachs oberhalb eines Gepäckraums des Ablageraums eine abgesenkte Stellung einnehmen, aus der besagte Dachelemente durch Bedienen eines Betätigungsschalters und mittels einer Antriebseinrichtung in eine angehobene und Zugang zum Gepäckraum bietende Beladestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckdeckel (14) über einen Heckdeckelschalter (15) und ein Übertragungssystem an ein Hauptsteuergerät (17) angeschlossen ist, das mit einem Komponentensteuergerät (18) der Antriebseinrichtung (13) für das Dach (4) verbunden ist, mit welchem Betätigungsschalter (12) das Dach (4) aus der abgesenkten Stellung (Sta) in die Beladestellung (Bst) und vice versa betätigbar ist.
  2. Heckdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschalter (12) an einem Querträger (20) einer feststehenden Aufbauwand (19) angeordnet ist.
  3. Heckdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschalter (12) nur im geöffneten Zustand des Heckdeckels (14) zugänglich ist.
  4. Heckdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptsteuergerät (17) und das Komponentensteuergerät (18) durch an sich im Personenkraftwagen (1) vorhandene Baueinheiten gebildet werden.
  5. Heckdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungssystem (16) zwischen Heckdeckelschalter (15) und Hauptsteuergerät (17) durch ein Bussystem gebildet wird.
  6. Heckdeckel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Beladestellung (Bst) des Dachs (4) eine mit einer Kinematik zur Bewegung des Dachs (4) gekoppelte Hutablage (21) mit schwenkbaren Seitenteilen (22 und 23) über das Hauptsteuergerät (17) und das Komponentensteuergerät (18) betätigt werden.
  7. Verfahren zur Steuerung des Dachs aus der abgesenkten Stellung in die Beladestellung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch folgende Schritte: (1) der Heckdeckel (14) wird vorzugsweise manuell in eine Offenstellung (Ost) bewegt; (2) der Heckdeckelschalter (15) gibt ein Offen-Signal an das Hauptsteuergerät (17); (3) über den Betätigungsschalter (12) erhält das Hauptsteuergerät (17) ein Betätigungssignal; (4) mittels des Betätigungssignals des Hauptsteuergeräts (17) erfolgt an das Komponentensteuergerät (18) ein Bewegungssignal; (5) mittels des Bewegungssignals wird die Antriebseinrichtung (13) für das Dach (4) angesteuert und das Dach (4) in die Beladestellung (Bst) bewegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest mittels des Bewegungssignals des Komponentensteuergeräts (18) die Hutablage (12) und die beweglichen Seitenteile (22 und 23) betätigt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960010C2 (de) * 1999-12-13 2003-07-31 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE69818970T2 (de) * 1998-02-27 2004-07-22 Valmet Automotive Oy Fahrzeug
DE102004002973A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem Falt- oder Klappverdeck

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