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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug insbesondere ein Cabriolet
mit den Merkmalen gemäß dem Begriff
des Hauptanspruches 1 und 13.
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Aus
der
US 3,298,731 ist
ein Fahrzeug mit umwandelbarem Dach bekannt geworden, das eine B-Säule
24 aufweist,
die in ein vertikales rohrförmiges
Lagerteil
13 absenkbar ist. Der Dachrahmen
7 stützt sich
auf der B-Säule
24 ab.
5 zeigt, dass die seitlichen Führungsschienen
45 des
Dachrahmens
7 an der B-Säule schwenkbar gelagert ist
und mit der B-Säule
absenkbar werden kann.
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Weitere
die
US 2,623,779 zeigt
ein Fahrzeug mit einem umwandelbaren und nach hinten ablegbaren
Dach. Die Dachteile sind an mehreren teleskopartigen Rohrteilen
58 bis
61 gelagert,
so dass die Dachteile durch Ineinanderschieben der Rohrteile an einem
Dach-Heckteil
23 übereinander
geschichtet werden und mit diesem in einem Ablageraum geschwenkt
werden können.
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Ferner
die
DE 202 01 411
U1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem beweglichen
Dachteil
7, das an seitlichen Längsträgern
8 verschiebbar
gelagert ist. Die seitlichen längsträger
8 können in
seitlichen Holmen
5 (A-Säulen) aufgenommen werden, wobei
sie entweder mittels eines Antriebes oder manuell verlegbar sind.
Ein hinteres Dachteil
109 kann um eine Schwenkachse
130 im
rückwärtigen Fahrzeugbereich
nach unten verschwenkt werden, so dass ein vollständig geöffnetes
Cabrio gebildet ist.
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Die
vorstehende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung
und Stabilisierung der Dachsäule
schaffen, die ausfahrbar sind, ermöglicht eine einfache Öffnungs-
und/oder Schließungsmöglichkeit
eines öffnungsbaren
Fahrzeugdaches. Ein Kraftfahrzeug insbesondere ein Cabriolet, das
zumindest ein bewegliches Dachteil aufweist, welche wahlweise Schließen und
zum teilweisen Öffnen
angeordnet sind, dessen Öffnungs-
und Schließführungsmechanik,
Anordnung in Längsrichtung
den Längsrahmen
zur Bildung der seitlichen B-Säule
des Fahrzeuges aus beiden Richtungen, aus dem vorderen Rahmen der
Windschutzscheibe herausfahrend der restliche nämlich andere Teil des Längsrahmens aus
der Rückseite
der Fahrzeugkarosserie ausfahrbar angeordnet ausgebildet sind, bilden
die beiden zwei halbteiligen Rahmenteile den Zusammenschluss der
B-Säule.
Zur Unterstützung
der Kräfteverteilung
wird eine aus der seitlichen Fahrzeugkarosserie der ausfahrbare
Längsrahmen
zur Bildung zum Anschluss der zweiteiligen längst gerichteten gegenseitig
annähernden
bzw. abfernenden Längsrahmen
anschließend
verschlossen. Zur Bildung der dreidimensionalen Kraftübertragung
lassen mittels der Verdeckung der ausfahrbaren einzelnen Dachteile
Hardtop oder Softtop als Stoffdach eine gewisse Stabilisierung.
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Die
Zusammenstellung der Längsrahmen wird
auf den senkrechten aus der seitlichen Fahrzeugkarosserie ausfahrbaren
Querrahmen zur Verstärkung
der Zusammenstellung der Längsrahmen unterstützt, so
dass die Kräfteverteilung,
auf der die drei Achsen, nämlich
in längs-,
quer- und Tieferichtung kräftemäßig verteilt
werden, um bei den Längsrahmen
eine gewisse Stabilität
zu erreichen.
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Die
Anordnung des Längsrahmens
ist ineinander gesteckt, rohrförmig
gebildet, ist nach Bedarf teleskopartig ineinander steckbar und/oder
teleskopartig in Schließ-
und Öffnungsstellung
aus der Ablagestellung bzw. Verschlussstellung ausfahrbar gebildet,
wird aus dem Karosserieablageraum bzw. aus der A-Säule ausfahrbar
verriegelt zusammengeschlossen.
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Die
Verriegelung der Längsrahmen
wird aus der seitlichen Karosserie ausfahrbaren den senkrechten
Steg zur Stabilisierung der Verriegelung und zur Stabilisierung
der Dachsäule
angeordnet.
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Der
Rahmen der Windschutzscheibe, der sogenannte A-Säule bildet, überlagert
damit zur ineinander Überlagerung
des seitlichen Rahmens des vorderen Bereiches des Cabriolets seine überschlagmäßige Gewichtübermittlung
am Windschutzrahmen erheblich. Durch die Erhöhung der Überlagerung des Windschutzrahmens
entsteht eine spürbare
mechanische und kinematische Belastung. Die Gewichtüberlagerung
langfristig tragbar gewährleisten
zu können,
werden der Windschutzrahmen und die A-Säule dementsprechend stabiler
gebaut.
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Gegenüber dem
vorderen Längsrahmen
ist der hintere Längsrahmen
an der hinteren Fahrzeugkarosserie ausfahrbar angeordnet, so dass
der hintere Längsrahmen
gegenüber
dem vorderen Längsrahmen
eine ziemlich stabile Anordnung darstellt.
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Die
erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe ist als Gegenstand in den Unteransprüchen hervorgegangen.
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Die
ausfahrbaren Längsrahmen
bilden nach der Zusammenstellung der einzelnen Elemente gemeinsam
eine komplette B-Säule,
welche als Führung
des ausfahrbaren einzelnen Daches und/oder der Dachteile wahlweise
Schließen
teilweisen zum Öffnen
zur Führung
der Anordnung dienen.
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Die
Form der Säule
ist wegen ihrer Stabilität rohrförmig ausgebildet,
wie z.b. rund, oval oder viereckig. Das Material kann aus Stabilitätsgründen wahlweise
z.b. aus Metall, Metalllegierung, oder aus Kunststoff bestehen.
Wobei die Kombination in Form und Materialeigenschaften aus technischen
Gründen eine
zusammenstellbare gewisse Stabilität, Leichtheit und praktische
Herstellung sowie Handhabung mitbringt.
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Ferner
um die reibungslose Ausfahrbarkeit der Längsrahmen herzustellen, werden
in Längsrichtung
gebildete Quererstreckung des Trägers
möglichtst
spielfreigehalten. Sowohl die Reibungslosigkeit als auch Gleiterscheinung
zu realisieren, ist eine Art von Beschichtung, oder aber teleskopartiger
Ausfahrbarkeit zu erreichen hydraulische Anordnung denkbar anzuordnen.
Die erfindungsmäßigen Anordnungen
sind zur Bewegung der Längsrahmen
zum Steuern der mechanischen oder/und motorischen, elektrischen
Antriebe vorgesehen.
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In
beiden Fällen
ist die Steuerung des Längsrahmens
manuell, mechanisch und/oder elektrisch ausführbar anzulegen. Eine andere
Steuermöglichkeit
ist selbstverständlich
mit Fernsteuerung möglich, wobei
die Fernsteuerung fest am Fahrzeug gebaut und/oder tragbar sein
kann.
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Erfindungsgemäße Denkweise
ermöglicht die
im Fahrzeuginnenraum gedrängte
Luftmasse, welche während
der Fahrt im hinteren Fahrzeuginnenraum zu bilden ist, ist aus dem
Fahrzeuginnenraum, insbesondere während der Fahrt aus dem hinteren
Fahrzeuginnenraum wegzuschaffen, in dem zum Schließen oder Öffnen des
Fahrzeugdaches während
der Fahrt gedrängte
Luftmasse aus dem Fahrzeuginnenraum freizubekommen, ist auf der Rückseite
des Fahrzeuges zumindest eine Luftöffnung vorgesehen. Diese Luftöffnung ist
vorzugsweise auf der Hutablage hinter dem Heck eingebaut, so dass
sie während
der Fahrt mittels des Ausfahrens der Dachelemente und/oder Stoffdach
im hinteren Innenraum des Fahrzeuges verdrängte Luftmasse aus dem Fahrzeug
schnell wie möglich
los zu werden. An der Luftöffnung
ist eine Luftsteuereinrichtung, wie Luftleitung, auf der Endseite
der Leitung eine Luftauslassdüse
vorgehen. Vorzugweise wird die Anordnung der Luftausströmungsleitung
unter Heck an der Hutablage platziert.
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Die
erfindergemäße Idee
ist in dem zweiten Oberanspruch und dementsprechend in den folgenden
Unteransprüchen
angegeben.
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Ein
durch Luftausströmung
zu entstehendes Geräusch
und/oder aber das Wummern zu verhindern, werden zumindest zum Reduzieren
der physikalischen Entstehungen mechanisch und/oder elektrisch ansteuerbare
Luftdüsen
bzw. schwenkbaren einzelnen Rippenelemente eingebaut.
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Die
hier beschriebene Erfindung ermöglicht mittels
der zeichnerischen Ausführungsbeispiele eine übersichtliche
Darstellung.
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Es
zeigen:
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit geschlossenem
Zustand
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2 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit zu öffnenden
und ausfahrbaren Säulen,
Holmen und Dachteilen.
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3 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit einer Öffnungsstellung.
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Ein
Fahrzeug, ein Personenfahrzeug insbesondere ein Cabriolet 1 in
(1, 2 und 3) mit einer öffnungsbaren
und/oder schließbaren Dachstellung 2,
wahlweise zum Verschließen
und zum teilweisen Freigeben, die seitlichen in Fahrzeuglängsrichtung
beidseitig bedienbaren Längsrahmen 5, 7 und 8 sind
(1 und 2) teleskopartig ineinander
ausfahrbar in den Hauptrahmen in den vorderen Rahmen vom Windschutzrahmen 14 eine A-Säule, welche
profilmäßig angeordnet
ist, in die die profilmäßig teleskopartigen
Längsrahmen
ausfahrbar sind, in den hinteren Rahmen nämlich von den Heckschutzrahmen
C-Säule,
welche profilmäßig angeordnet
ist, in die die profilmäßig teleskopartigen
Längsrahmen 7 und 8 in
den Heckrahmen 6 ausfahrbar angeordnet sind.
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Gegenüber der
vorderen A-Säule
sind die hinteren Säulenteile,
z.b. welche gemeinsam C-Säule
bilden, sind in die Fahrzeugkarosserie innenseitig einfahrbar angeordnet.
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Die
mit Gas- hydraulischem und/oder elektronischem und/oder mechanischem
Druck Inbetriebnahme der Holme 5, 7 und 8 bilden
nach dem Zusammenschluss der längst
in Fahrtrichtung ausfahrbaren Längsrahmen
werden zur Unterstützung
der vertikalen Achse ist eine senkrechte aus der Seitenfahrzeugkarosserie
ausfahrbaren Seitensteg 9 unterstützt.
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Ein
seitlich an Karosserie innenseitig ausfahrbar vor Seitenkarosserie
bis zur B-Säule
bildender Längsrahmen
ausfahrbar angelegte senkrechte Seitensteg 9 erstreckt
sich z.b. innenseitig aus der Seitenkarosserie 15, 16 bis
zum Längsrahmen 7, 8 der
B-Säule
des Fahrzeuges.
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Ein
Verschlusselement, das (1 und 2) die in
längst
der Fahrtrichtung gerichteten Längsrahmen 7, 8 und
den senkrechten Seitensteg 9 zur Bildung der Stabilität, zum Zusammenschluss
der einzelnen Längsrahmen
und des Steges zur Bildung der B-Säule während und nach der Ausfahrbarkeit der
Längsrahmen 5, 6, 7 und 8 und
der Abdeckung der Dachelemente 11 und/oder des Stoffdaches
auf dem öffnungsfähigen Cabriolet
eine erhebliche hohe Stabilität
bildet, wobei die Stabilität
nach der Abdeckung der Dachelemente 11 zur Windschutzrahmen 14,
spricht A-Säule
die Anforderung der Stabilität
vor allem während
der Fahrt erheblich gewährleistet.
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Eine
andere Zusammenstellung des Verschlusselementes (1)
auf dem gleichen Berührungspunkt
P ist bei nicht Belastung der Längsrahmen 5, 7 und 8 durch
die Abdeckung der Dachöffnung 3 auch
frei ausfahrbar anzulegen.
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Alternative
Funktionen des Seitensteges 9 bilden vorderseitig aus dem
Berührungspunk
P aus freibedienbare derartige ausfahrbare Längsrahmen, wobei dadurch ein
halboffenes Cabriolet entstehen kann, ist auf der anderen Seite
vor dem Berührungspunkt
P des Längsrahmens
ein unabhängig
von der vorderen Dachöffnung
ansteuerbare Teilöffnung denkbar
anzulegen.
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In
beiden Fällen
wahlweise und teilweisen Öffnungen
gemeinsam und/oder unabhängig
voneinander sind darstellbar.
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Der
Berührungspunkt
P bildet aus den drei Fahrzeugelementen zum Verschluss ein dreidimensionales
Kräftegleichgewicht.
Dieses Kräftegleichgewicht
ist ein Gebilde zu den frei auslegbaren Fahrzeugelemente.
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Die
erfindungsgemäße Darstellung
(3) stellt hinter Rücksitz auf Hutablage die Luftöffnung 101.
Hier vorgesehene Luftöffnung
mit Hilfe der Luftrippen 102, in jeder Art und Weise anzusteuern
ist, hat die Funktion die im Fahrzeuginnenraum während Öffnungs- und/oder Schließstellung
der Dachöffnung des
Cabriolets verdrängte
Luft beschleunigend ohne die Fahrt des Fahrzeuges zu beträchtigen,
in die Luftleitung 103 freigibt, lässt sie mit Hilfe eines Luftauslasses
(bildlich nicht dargestellt) aus der Luftleitung ausströmen.
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Im 3 ist
eine teleskopartige Zusammenstellung der einzelnen Längsrahmen
in Abbildung in Längsschnitt 100 dargestellt.
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- 1
- Cabriolet
- 2
- Dach
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Windschutzrahmen,
seitlich
- 5
- Längsrahmen
- 6
- Heckrahmen
- 7
- Längsrahmen
- 8
- Längsrahmen
- 9
- Seitensteg
- 10
- Heckscheibe
- 11
- Dachelement
- 12
- Dachöffnung
- 13
- Windschutzscheibe
- 14
- Windschutzrahmen
- 15
- Karosserie
seitlich
- 16
- Tür
- 100
- Teleskopführung
- 101
- Luftöffnung
- 102
- Rippe
- 103
- Luftleitung
- P
- Berührungspunkt