DE202005020736U1 - Fahrzeugteil - Google Patents

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DE202005020736U1 DE200520020736 DE202005020736U DE202005020736U1 DE 202005020736 U1 DE202005020736 U1 DE 202005020736U1 DE 200520020736 DE200520020736 DE 200520020736 DE 202005020736 U DE202005020736 U DE 202005020736U DE 202005020736 U1 DE202005020736 U1 DE 202005020736U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Abstract

Cabriolet 1 mit einem zu öffnenden Dach 2, das jeweils einen seitlichen Längsrahmen 5, 7, 8 zwischen einer eine Windschutzscheibe 13 begrenzenden vorderen Dachsäule 4 und einer hinteren Dachsäule 6 aufweist und in einen Dachablageraum absenkbar ist, wobei der seitliche Längsrahmen 5, 7, 8 und die hintere Dachsäule 6 aus ihrer Schließstellung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des ein- oder mehrteiligen seitlichen Längsrahmens 5, 7, 8 in die vorderen 4 und hinteren 6 Dachsäulen versenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug insbesondere ein Cabriolet mit den Merkmalen gemäß dem Begriff des Hauptanspruches 1 und 13.
  • Aus der US 3,298,731 ist ein Fahrzeug mit umwandelbarem Dach bekannt geworden, das eine B-Säule 24 aufweist, die in ein vertikales rohrförmiges Lagerteil 13 absenkbar ist. Der Dachrahmen 7 stützt sich auf der B-Säule 24 ab. 5 zeigt, dass die seitlichen Führungsschienen 45 des Dachrahmens 7 an der B-Säule schwenkbar gelagert ist und mit der B-Säule absenkbar werden kann.
  • Weitere die US 2,623,779 zeigt ein Fahrzeug mit einem umwandelbaren und nach hinten ablegbaren Dach. Die Dachteile sind an mehreren teleskopartigen Rohrteilen 58 bis 61 gelagert, so dass die Dachteile durch Ineinanderschieben der Rohrteile an einem Dach-Heckteil 23 übereinander geschichtet werden und mit diesem in einem Ablageraum geschwenkt werden können.
  • Ferner die DE 202 01 411 U1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem beweglichen Dachteil 7, das an seitlichen Längsträgern 8 verschiebbar gelagert ist. Die seitlichen längsträger 8 können in seitlichen Holmen 5 (A-Säulen) aufgenommen werden, wobei sie entweder mittels eines Antriebes oder manuell verlegbar sind. Ein hinteres Dachteil 109 kann um eine Schwenkachse 130 im rückwärtigen Fahrzeugbereich nach unten verschwenkt werden, so dass ein vollständig geöffnetes Cabrio gebildet ist.
  • Die vorstehende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung und Stabilisierung der Dachsäule schaffen, die ausfahrbar sind, ermöglicht eine einfache Öffnungs- und/oder Schließungsmöglichkeit eines öffnungsbaren Fahrzeugdaches. Ein Kraftfahrzeug insbesondere ein Cabriolet, das zumindest ein bewegliches Dachteil aufweist, welche wahlweise Schließen und zum teilweisen Öffnen angeordnet sind, dessen Öffnungs- und Schließführungsmechanik, Anordnung in Längsrichtung den Längsrahmen zur Bildung der seitlichen B-Säule des Fahrzeuges aus beiden Richtungen, aus dem vorderen Rahmen der Windschutzscheibe herausfahrend der restliche nämlich andere Teil des Längsrahmens aus der Rückseite der Fahrzeugkarosserie ausfahrbar angeordnet ausgebildet sind, bilden die beiden zwei halbteiligen Rahmenteile den Zusammenschluss der B-Säule. Zur Unterstützung der Kräfteverteilung wird eine aus der seitlichen Fahrzeugkarosserie der ausfahrbare Längsrahmen zur Bildung zum Anschluss der zweiteiligen längst gerichteten gegenseitig annähernden bzw. abfernenden Längsrahmen anschließend verschlossen. Zur Bildung der dreidimensionalen Kraftübertragung lassen mittels der Verdeckung der ausfahrbaren einzelnen Dachteile Hardtop oder Softtop als Stoffdach eine gewisse Stabilisierung.
  • Die Zusammenstellung der Längsrahmen wird auf den senkrechten aus der seitlichen Fahrzeugkarosserie ausfahrbaren Querrahmen zur Verstärkung der Zusammenstellung der Längsrahmen unterstützt, so dass die Kräfteverteilung, auf der die drei Achsen, nämlich in längs-, quer- und Tieferichtung kräftemäßig verteilt werden, um bei den Längsrahmen eine gewisse Stabilität zu erreichen.
  • Die Anordnung des Längsrahmens ist ineinander gesteckt, rohrförmig gebildet, ist nach Bedarf teleskopartig ineinander steckbar und/oder teleskopartig in Schließ- und Öffnungsstellung aus der Ablagestellung bzw. Verschlussstellung ausfahrbar gebildet, wird aus dem Karosserieablageraum bzw. aus der A-Säule ausfahrbar verriegelt zusammengeschlossen.
  • Die Verriegelung der Längsrahmen wird aus der seitlichen Karosserie ausfahrbaren den senkrechten Steg zur Stabilisierung der Verriegelung und zur Stabilisierung der Dachsäule angeordnet.
  • Der Rahmen der Windschutzscheibe, der sogenannte A-Säule bildet, überlagert damit zur ineinander Überlagerung des seitlichen Rahmens des vorderen Bereiches des Cabriolets seine überschlagmäßige Gewichtübermittlung am Windschutzrahmen erheblich. Durch die Erhöhung der Überlagerung des Windschutzrahmens entsteht eine spürbare mechanische und kinematische Belastung. Die Gewichtüberlagerung langfristig tragbar gewährleisten zu können, werden der Windschutzrahmen und die A-Säule dementsprechend stabiler gebaut.
  • Gegenüber dem vorderen Längsrahmen ist der hintere Längsrahmen an der hinteren Fahrzeugkarosserie ausfahrbar angeordnet, so dass der hintere Längsrahmen gegenüber dem vorderen Längsrahmen eine ziemlich stabile Anordnung darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist als Gegenstand in den Unteransprüchen hervorgegangen.
  • Die ausfahrbaren Längsrahmen bilden nach der Zusammenstellung der einzelnen Elemente gemeinsam eine komplette B-Säule, welche als Führung des ausfahrbaren einzelnen Daches und/oder der Dachteile wahlweise Schließen teilweisen zum Öffnen zur Führung der Anordnung dienen.
  • Die Form der Säule ist wegen ihrer Stabilität rohrförmig ausgebildet, wie z.b. rund, oval oder viereckig. Das Material kann aus Stabilitätsgründen wahlweise z.b. aus Metall, Metalllegierung, oder aus Kunststoff bestehen. Wobei die Kombination in Form und Materialeigenschaften aus technischen Gründen eine zusammenstellbare gewisse Stabilität, Leichtheit und praktische Herstellung sowie Handhabung mitbringt.
  • Ferner um die reibungslose Ausfahrbarkeit der Längsrahmen herzustellen, werden in Längsrichtung gebildete Quererstreckung des Trägers möglichtst spielfreigehalten. Sowohl die Reibungslosigkeit als auch Gleiterscheinung zu realisieren, ist eine Art von Beschichtung, oder aber teleskopartiger Ausfahrbarkeit zu erreichen hydraulische Anordnung denkbar anzuordnen. Die erfindungsmäßigen Anordnungen sind zur Bewegung der Längsrahmen zum Steuern der mechanischen oder/und motorischen, elektrischen Antriebe vorgesehen.
  • In beiden Fällen ist die Steuerung des Längsrahmens manuell, mechanisch und/oder elektrisch ausführbar anzulegen. Eine andere Steuermöglichkeit ist selbstverständlich mit Fernsteuerung möglich, wobei die Fernsteuerung fest am Fahrzeug gebaut und/oder tragbar sein kann.
  • Erfindungsgemäße Denkweise ermöglicht die im Fahrzeuginnenraum gedrängte Luftmasse, welche während der Fahrt im hinteren Fahrzeuginnenraum zu bilden ist, ist aus dem Fahrzeuginnenraum, insbesondere während der Fahrt aus dem hinteren Fahrzeuginnenraum wegzuschaffen, in dem zum Schließen oder Öffnen des Fahrzeugdaches während der Fahrt gedrängte Luftmasse aus dem Fahrzeuginnenraum freizubekommen, ist auf der Rückseite des Fahrzeuges zumindest eine Luftöffnung vorgesehen. Diese Luftöffnung ist vorzugsweise auf der Hutablage hinter dem Heck eingebaut, so dass sie während der Fahrt mittels des Ausfahrens der Dachelemente und/oder Stoffdach im hinteren Innenraum des Fahrzeuges verdrängte Luftmasse aus dem Fahrzeug schnell wie möglich los zu werden. An der Luftöffnung ist eine Luftsteuereinrichtung, wie Luftleitung, auf der Endseite der Leitung eine Luftauslassdüse vorgehen. Vorzugweise wird die Anordnung der Luftausströmungsleitung unter Heck an der Hutablage platziert.
  • Die erfindergemäße Idee ist in dem zweiten Oberanspruch und dementsprechend in den folgenden Unteransprüchen angegeben.
  • Ein durch Luftausströmung zu entstehendes Geräusch und/oder aber das Wummern zu verhindern, werden zumindest zum Reduzieren der physikalischen Entstehungen mechanisch und/oder elektrisch ansteuerbare Luftdüsen bzw. schwenkbaren einzelnen Rippenelemente eingebaut.
  • Die hier beschriebene Erfindung ermöglicht mittels der zeichnerischen Ausführungsbeispiele eine übersichtliche Darstellung.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit geschlossenem Zustand
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit zu öffnenden und ausfahrbaren Säulen, Holmen und Dachteilen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Cabriolets mit einer Öffnungsstellung.
  • Ein Fahrzeug, ein Personenfahrzeug insbesondere ein Cabriolet 1 in (1, 2 und 3) mit einer öffnungsbaren und/oder schließbaren Dachstellung 2, wahlweise zum Verschließen und zum teilweisen Freigeben, die seitlichen in Fahrzeuglängsrichtung beidseitig bedienbaren Längsrahmen 5, 7 und 8 sind (1 und 2) teleskopartig ineinander ausfahrbar in den Hauptrahmen in den vorderen Rahmen vom Windschutzrahmen 14 eine A-Säule, welche profilmäßig angeordnet ist, in die die profilmäßig teleskopartigen Längsrahmen ausfahrbar sind, in den hinteren Rahmen nämlich von den Heckschutzrahmen C-Säule, welche profilmäßig angeordnet ist, in die die profilmäßig teleskopartigen Längsrahmen 7 und 8 in den Heckrahmen 6 ausfahrbar angeordnet sind.
  • Gegenüber der vorderen A-Säule sind die hinteren Säulenteile, z.b. welche gemeinsam C-Säule bilden, sind in die Fahrzeugkarosserie innenseitig einfahrbar angeordnet.
  • Die mit Gas- hydraulischem und/oder elektronischem und/oder mechanischem Druck Inbetriebnahme der Holme 5, 7 und 8 bilden nach dem Zusammenschluss der längst in Fahrtrichtung ausfahrbaren Längsrahmen werden zur Unterstützung der vertikalen Achse ist eine senkrechte aus der Seitenfahrzeugkarosserie ausfahrbaren Seitensteg 9 unterstützt.
  • Ein seitlich an Karosserie innenseitig ausfahrbar vor Seitenkarosserie bis zur B-Säule bildender Längsrahmen ausfahrbar angelegte senkrechte Seitensteg 9 erstreckt sich z.b. innenseitig aus der Seitenkarosserie 15, 16 bis zum Längsrahmen 7, 8 der B-Säule des Fahrzeuges.
  • Ein Verschlusselement, das (1 und 2) die in längst der Fahrtrichtung gerichteten Längsrahmen 7, 8 und den senkrechten Seitensteg 9 zur Bildung der Stabilität, zum Zusammenschluss der einzelnen Längsrahmen und des Steges zur Bildung der B-Säule während und nach der Ausfahrbarkeit der Längsrahmen 5, 6, 7 und 8 und der Abdeckung der Dachelemente 11 und/oder des Stoffdaches auf dem öffnungsfähigen Cabriolet eine erhebliche hohe Stabilität bildet, wobei die Stabilität nach der Abdeckung der Dachelemente 11 zur Windschutzrahmen 14, spricht A-Säule die Anforderung der Stabilität vor allem während der Fahrt erheblich gewährleistet.
  • Eine andere Zusammenstellung des Verschlusselementes (1) auf dem gleichen Berührungspunkt P ist bei nicht Belastung der Längsrahmen 5, 7 und 8 durch die Abdeckung der Dachöffnung 3 auch frei ausfahrbar anzulegen.
  • Alternative Funktionen des Seitensteges 9 bilden vorderseitig aus dem Berührungspunk P aus freibedienbare derartige ausfahrbare Längsrahmen, wobei dadurch ein halboffenes Cabriolet entstehen kann, ist auf der anderen Seite vor dem Berührungspunkt P des Längsrahmens ein unabhängig von der vorderen Dachöffnung ansteuerbare Teilöffnung denkbar anzulegen.
  • In beiden Fällen wahlweise und teilweisen Öffnungen gemeinsam und/oder unabhängig voneinander sind darstellbar.
  • Der Berührungspunkt P bildet aus den drei Fahrzeugelementen zum Verschluss ein dreidimensionales Kräftegleichgewicht. Dieses Kräftegleichgewicht ist ein Gebilde zu den frei auslegbaren Fahrzeugelemente.
  • Die erfindungsgemäße Darstellung (3) stellt hinter Rücksitz auf Hutablage die Luftöffnung 101. Hier vorgesehene Luftöffnung mit Hilfe der Luftrippen 102, in jeder Art und Weise anzusteuern ist, hat die Funktion die im Fahrzeuginnenraum während Öffnungs- und/oder Schließstellung der Dachöffnung des Cabriolets verdrängte Luft beschleunigend ohne die Fahrt des Fahrzeuges zu beträchtigen, in die Luftleitung 103 freigibt, lässt sie mit Hilfe eines Luftauslasses (bildlich nicht dargestellt) aus der Luftleitung ausströmen.
  • Im 3 ist eine teleskopartige Zusammenstellung der einzelnen Längsrahmen in Abbildung in Längsschnitt 100 dargestellt.
  • 1
    Cabriolet
    2
    Dach
    3
    Dachöffnung
    4
    Windschutzrahmen, seitlich
    5
    Längsrahmen
    6
    Heckrahmen
    7
    Längsrahmen
    8
    Längsrahmen
    9
    Seitensteg
    10
    Heckscheibe
    11
    Dachelement
    12
    Dachöffnung
    13
    Windschutzscheibe
    14
    Windschutzrahmen
    15
    Karosserie seitlich
    16
    Tür
    100
    Teleskopführung
    101
    Luftöffnung
    102
    Rippe
    103
    Luftleitung
    P
    Berührungspunkt

Claims (16)

  1. Cabriolet 1 mit einem zu öffnenden Dach 2, das jeweils einen seitlichen Längsrahmen 5, 7, 8 zwischen einer eine Windschutzscheibe 13 begrenzenden vorderen Dachsäule 4 und einer hinteren Dachsäule 6 aufweist und in einen Dachablageraum absenkbar ist, wobei der seitliche Längsrahmen 5, 7, 8 und die hintere Dachsäule 6 aus ihrer Schließstellung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des ein- oder mehrteiligen seitlichen Längsrahmens 5, 7, 8 in die vorderen 4 und hinteren 6 Dachsäulen versenkbar ist.
  2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Dachsäule 4 in einer Längsverschiebung in die Karosserie absenkbar ist.
  3. Cabriolet nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Dachsäule 6 in einer Längsverschiebung in die Karosserie absenkbar ist.
  4. Cabriolet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderabschnitt des seitlichen Längsrahmens 5, 7, 8 mit der vorderen Dachsäule 4 in die Karosserie absenkbar ist.
  5. Cabriolet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterabschnitt des seitlichen Längsrahmens 7, 8 mit der hinteren Dachsäule 6 in die Karosserie absenkbar ist.
  6. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Dachsäule 9 aus ihrer ausgefahrenen Schließstellung, in der sie mit den vorderen und hinteren Dachsäulen und/oder mit dem Längsrahmen verbunden ist, in eine Ablagestellung in die Karosserie absenkbar ist.
  7. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige Riegeleinrichtungen die mittlere Dachsäule, die hintere und vordere Dachsäule und den Längsrahmen in Schließstellung des Daches miteinander verriegeln.
  8. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen und die hintere Dachsäule 6 Führungen für eine verschiebbare Dachschließeinrichtung aufweist.
  9. Cabriolet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachschließeinrichtung zumindest einen verschiebbaren Deckel 11, ein Lamellendach oder ein Stoffverdeck aufweist.
  10. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie Führungen aufweist, an denen der Längsrahmen 5, 7, 8 und die hintere Dachsäule 6 verschiebbar gelagert sind.
  11. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Antriebseinrichtung zum Verschieben des Längsrahmens 5, 7, 8 und/oder der hinteren Dachsäule 6 und/oder der mittleren Dachsäule 8 vorgesehen ist.
  12. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zum Betätigen der Antriebseinrichtungen und/oder zum Ver- und Entriegeln der Rahmen- und Säulenteile vorgesehen ist.
  13. Cabriolet mit einem zu öffnenden Dach 2, das jeweils einen seitlichen Längsrahmen 5, 7, 8 zwischen einer eine Windschutzscheibe 13 begrenzenden vorderen Dachsäule 4 und einer hinteren Dachsäule 6 aufweist und in einen Dachablageraum absenkbar ist, wobei der seitliche Längsrahmen 5, 7, 8 und die hintere Dachsäule 6 aus ihrer Schließstellung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftöffnung 101 vorgesehen ist.
  14. Cabriolet nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftöffnung 101 vorzugsweise an Hutablage angeordnet ist.
  15. Cabriolet nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Luftöffnung 101 zur Beschleunigung der Luftausströmung eine Luftleitung 103 vorgesehen ist.
  16. Cabriolet nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das System am Ende der Luftleitung 103 ein Luftauslass vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004450A1 (de) * 2007-01-30 2008-07-31 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug mit mehreren beweglichen Dachteilen
DE102007006534A1 (de) 2007-02-09 2008-08-14 Webasto Ag Fahrzeug mit einem ableg- und/oder abnehmbaren Dach
DE102007045829B4 (de) * 2007-09-25 2017-11-23 Valmet Automotive Oy Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Fahrzeugdach

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