DE4320492A1 - Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von Fahrzeugen - Google Patents
Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine absenkbare Heckscheibe für einen
Dachaufbau von Fahrzeugen, insbesondere für ein Faltverdeck von
Cabriolets, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen
Art.
Eine derartige absenkbare Heckscheibe ist z. B. aus der DE-A1
34 44 593 bereits bekannt. Bei dieser bekannten Heckscheibe ist
eine Absenkbewegung der Heckscheibe vorgesehen, die von einer
Kippbewegung der Heckscheibe um eine horizontale Fahrzeugquer
achse überlagert ist. Hierdurch bedingt müssen technisch auf
wendige Führungsmittel zur Bewegungssteuerung der Heckscheibe
beim Absenkvorgang bzw. Hubvorgang vorgesehen werden. Zudem ist
für den die versenkte Heckscheibe aufnehmenden Stauraum ein
erheblicher Anordnungsraum in der Fahrzeugkarosserie erforder
lich, der konstruktiv nicht bei jedem Fahrzeugkonzept verfügbar
sein wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine absenkbare
Heckscheibe der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuent
wickeln, daß der technische Aufwand zur Absenkführung reduziert
werden kann und eine erheblich kompaktere Gestaltung des Stau
raums zur Unterbringung der Heckscheibe möglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Um den die Fensteröffnung der Heckscheibe begrenzenden Rahmen
über einen erheblichen Absenkweg der Heckscheibe zu deren
Schiebeführung mitnutzen zu können, ist eine Rückschwenkbewe
gung der Rückwand des Dachaufbaus bis in die Fahrzeugquerebene
der Nichtgebrauchsstellung der Heckscheibe vorgesehen.
Dies ist nahezu ohne technischen Mehraufwand möglich, wenn der
Dachaufbau ein nach hinten schwenkbares Faltverdeck ist.
Alternativ kann die Heckscheibe jedoch auch ohne den Rahmen des
Dachaufbaus in die Fahrzeugquerebene ihrer Nichtgebrauchsstel
lung schwenkbar sein.
Zur technisch besonders einfachen Schiebeführung der Heck
scheibe im Rahmen, können in einem steifen Profilrahmen Füh
rungsnuten angeordnet sein.
Um eine kompakte Unterbringung des Faltverdeckes nach Absenken
der Heckscheibe zu ermöglichen, kann der steife Rahmen faltbar
ausgebildet sein.
Damit die Heckscheibe im Rahmen und im Stauraum von den selben
Führungsmitteln geführt sein kann, sind zweckmäßig im Rahmen
und in den Führungen des Stauraums Führungsnuten mit überein
stimmendem Querschnitt vorzusehen.
Bei mit der Rückwand verschwenkbarer Heckscheibe lassen sich
vorteilhaft die seitlichen Scheibenränder der Heckscheibe
selbst als Führungsmittel nutzen, wie dies z. B. bei versenkba
ren Seitenscheiben üblich ist.
Ist die Heckscheibe demgegenüber aus der Rückwandebene des
Dachaufbaus herausklappbar, werden zweckmäßiger von den seit
lichen Stirnseiten der Heckscheibe abstehende Führungsprofile
verwendet, die problemlos mit einer Verriegelungskontur verse
hen werden können.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Cabriolets mit hochge
stelltem Faltverdeck und einer Stauraumanordnung
im Heckbereich,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rückwand des Falt
verdecks und der Stauraumanordnung von hinten,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinien
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Cabriolet-Variante mit
geschlossenen Faltverdeck und in die Ebene eines
Stauraums geklappter Heckscheibe,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Rückwand des Falt
verdecks nach Fig. 4 und der Stauraumanordnung
von hinten,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach dem Verlauf der
Schnittlinien VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Rückansicht der aus einem
Rahmen des Faltverdecks herausgeklappten Heck
scheibe.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Cabriolet 1 ist mit einem Faltverdeck 2
versehen, das den Fahrzeuginnenraum 3 bei geschlossenem Falt
verdeck 2 überdeckt, wie durch unterbrochene Linien angedeutet
ist. Dabei befindet sich eine Rückwand 2a des Faltverdecks 2 in
einer Fahrzeugquerebene die schräg nach vorn geneigt ist. Zum
öffnen des Daches ist das Faltverdeck 2 in einem zugeordneten
Stauraum der Karosserie 4 versenkbar, der den Rücksitzbereich
des Cabriolets 1 seitlich und hinten umgibt.
Zum Versenken des Faltverdecks 2 ist dieses zunächst um eine
horizontale Fahrzeugquerachse 5 hochschwenkbar, die etwa auf
Höhe der Bordwandoberkanten vor der Rückwand 2a verläuft.
Zwischen dem nicht gezeigten Stauraum für das Faltverdeck 2 und
einem Kofferraum des Cabriolets 1 ist in die Karosserie 4 ein
Scheibenschacht 6 eingelassen, der als Stauraum für eine in die
Rückwand 2a integrierte Heckscheibe 7 dient. Der Scheiben
schacht 6 erstreckt sich dabei über eine Fahrzeugquerebene, die
wesentlich steiler geneigt ist als die Rückwand 2a bei ge
schlossenem Faltverdeck 2. Durch die Rückschwenkbewegung des
Faltverdecks 2 bis in die sichtbar gezeigte Zwischenstellung
gelangt die Rückwand 2a jedoch exakt in die Fahrzeugquerebene
des Scheibenschachtes 6, wodurch die Heckscheibe 7 exakt über
der schlitzförmigen Eintauchöffnung des Scheibenschachtes 6
liegt, da sie im Mittelbereich der Rückwand 2a den unteren Ab
schluß des Faltverdecks 2 darstellt.
Wie aus Fig. 2 im Zusammenhang mit Fig. 3 zu erkennen ist,
weist die Heckscheibe 7 eine längliche Rechteckform auf und
greift beidseitig und oben in einen die Fensteröffnung drei
seitig begrenzenden Rahmen 8 der Rückwand 2a ein. Hierzu weist
der Rahmen 8 auf seiner Innenumfangsseite einen Gabelquer
schnitt auf, mit dem er die Scheibenränder 7a auf der zugeord
neten Umfangsseite unter Zwischenlage eines Dichtprofiles 9
umgreift. Zur Befestigung am Verdeckbezug der Rückwand 2a ist
am Außenumfang des Rahmens 8 ein U-förmiger Gabelquerschnitt
mit abgewinkelten Gabelenden vorgesehen, in den eine verdickte
Randzone des Verdeckbezuges eingeschoben und axial schiebege
sichert ist. Die beiden seitlichen Schenkel des Rahmens 8 sind
jeweils im Bereich ihrer Längenmitte geteilt, wobei die unteren
Längenabschnitte über ein angedeutetes Scharnier 10 mit ihrem
oberen Längenabschnitt verbunden sind.
Damit die Heckscheibe 7 in der vom Dichtprofil 9 begrenzten
Führungsnut 11 des Rahmens 8 gehalten wird, ist an der unteren
Randseite der Heckscheibe 7 eine Glashalteschiene 12 befestigt,
die ihrerseits von einer Scheibenhebermechanik 13 abgestützt
wird. Diese zeichnerisch nur angedeutete Scheibenhebermechanik
13 umfaßt eine motorisch richtungsumkehrbar anzutreibende Dop
pelkurbel 14, die mittig im unteren Bereich des Scheiben
schachtes 6 angeordnet ist. An den beiden Kurbelarmen der Dop
pelkurbel 14 ist jeweils eine Treibstange 15 angelenkt, wobei
sich die beiden Treibstangen 15 zu entgegengesetzten Schmal
seiten des Scheibenschachtes 6 erstrecken. Die kurbelfernen
Enden der Treibstangen 15 sind jeweils gelenkig mit einem
kurzen Hebelarm eines zweiarmigen Antriebshebels 16 verbunden.
Beide Antriebshebel 16 sind um eine zugeordnete karosseriefeste
Achse 17 schwenkbar gelagert und erstrecken sich innerhalb des
Scheibenschachtes 6 mit ihrem längeren Hebelarm steil nach
oben. Zur Abstützung an der Glashalteschiene 12 ragt vom oberen
Ende der beiden längeren Hebelarme ein Querbolzen 18 ab, der in
eine Längsnut der Glashalteschiene 12 eingreift. Zum Absenken
der Heckscheibe 7 werden die zueinander spiegelsymmetrischen
Antriebshebel 16 gegenläufig synchron verschwenkt, bis sie eine
etwa horizontale Endlage erreicht haben. Die dabei auf einer
Viertelkreisbahn aufeinander zu bewegten Querbolzen 18 gleiten
dabei in der Längsnut der Glashalteschiene 12 bis in deren
Mittelbereich, wobei sie die Heckscheibe 7 nach unten ziehen.
Zur Schiebeführung der Heckscheibe 7 im Scheibenschacht 6 wird
dieser seitlich von zwei Führungsschienen 19 begrenzt, die un
beweglich an der Karosserie 4 befestigt sind. Diese Führungs
schienen 19 weisen eine Führungsnut 20 mit Rechteckquerschnitt
auf, wobei der lichte Querschnitt exakt mit dem Nutquerschnitt
der Führungsnut 11 übereinstimmt. Aufgrund der beidseitig ko
axialen Anordnung der Führungsnut 20 zur darüberliegenden Füh
rungsnut 11 des Rahmens 8 wird die Heckscheibe 7 über ihren
gesamten Absenkweg bis in ihre vollständig versenkte Stellung
nahezu über die gesamte Länge ihrer seitlichen Scheibenränder
7a schiebegeführt.
Bei vollständig versenkter Heckscheibe 7 kann nunmehr das
Faltverdeck 2 ohne die großformatige Heckscheibe 7 zusammenge
klappt und abgelegt werden, wobei auch der Rahmen 8 in der
Mitte gefaltet wird und somit nur wenig Unterbringungsraum be
ansprucht.
Es versteht sich, daß das Faltverdeck 2 beim Schließen eben
falls in die gezeigte Zwischenstellung gebracht werden muß,
damit die Heckscheibe 7 aus dem Scheibenschacht 6 heraus in den
Rahmen 8 hinein hochgefahren werden kann.
Die Cabriolet-Variante gemäß Fig. 4 ist zur Vereinfachung der
weiteren Beschreibung nur hinsichtlich der Unterschiede zum
Cabriolet 1 näher erläutert. Funktionell übereinstimmende Bau
teile sind jedoch mit den gleichen, durch einen Strich im Ex
ponenten kenntlich gemachten Bezugszeichen versehen.
Die Heckscheibe 7′ des Cabriolets 1′ läßt sich bei geschlos
senem Faltverdeck 2′ in einem unmittelbar hinter dem Faltver
deck 2′ liegenden Scheibenschacht 6′ versenken. Somit ist sie
auch für Fahrzeuge mit festem Dachaufbau geeignet, bei denen
die Heckscheibe 7′ z. B. zur Belüftung des Innenraums 3′ ver
senkbar sein soll.
Hierzu ist die Heckscheibe 7′ entlang ihrer unteren Stirnseite
über ein Scharnier mit der Glashalteschiene 12′ verbunden,
dessen horizontal in Breitenrichtung des Fahrzeugs verlaufende
Scharnierachse 21′ angedeutet ist. Aus der schräg nach vorn
geneigten Rückwandebene ist die Heckscheibe 7′ in ihre steil
aufgerichtete Zwischenstellung herausklappbar, in der sie in
der Absenkebene des Scheibenschachtes 6′ liegt. Vorher muß die
Heckscheibe 7′ jedoch aus ihrem Dichtsitz im Scheibenrahmen 8′
herausgelöst werden, wozu sie über die Scheibenhebermechanik
13′ einige cm absenkbar ist. Damit dieser Absenkvorschub der
Heckscheibe 7′ zu deren Entriegelung führt, ist sie beidseitig
mit einer spiegelsymmetrischen Verriegelungskontur versehen,
die mit einer Aussparungskontur im Rahmen 8′ zur Überdeckung
gebracht wird.
Wie im Zusammenhang mit den Fig. 5,6 und 7 zu erkennen ist,
sind als Aussparungskontur aus den seitlichen Schenkeln des
Rahmens 8′ jeweils drei rechteckförmige Aussparungen 22′ aus
gespart, die von der Innenumfangsseite des Rahmens 8′ ausgehen
und im wesentlichen gleichmäßig über die Länge der seitlichen
Schenkel verteilt angeordnet sind. Hierzu passend ragen von den
seitlichen Stirnseiten der Heckscheibe 7′ drei stufige Vor
sprünge 23′ ab. Diese Vorsprünge 23′ sind an ein Führungsprofil
24′ angeformt, mit dem der obere und die seitlichen Scheiben
ränder der Heckscheibe 7′ umspritzt sind. Zur Gleitführung der
Heckscheibe 7′ im Rahmen 8′ ragt von der Innenseite des Rahmens
8′ ein Führungssteg 8a′ ab, der in eine gegenstückig aus den
Vorsprüngen 23′ ausgesparte Führungsnut eingreift, solange sich
die Heckscheibe 7′ in der Ebene des sie führenden Rahmens 8′
befindet.
Nach dem Herausklappen der durch eine voreilende Absenkung
entriegelten Heckscheibe 7′ taucht diese in den Scheibenschacht
6′ hinunter, wobei die zunehmend über die nunmehr in der Füh
rungsnut 20′ laufenden Vorsprünge 23′ entlang den Führungs
schienen 19′ schiebegeführt ist. Es versteht sich, daß die
Hohlquerschnitte von Führungsnuten 11′ und 20′ dabei im we
sentlichen übereinstimmen müssen, damit eine hinreichende
Seitenführung der Heckscheibe 7′ gewährleistet ist.
Zum Schließen der Heckscheibe 7′ wird diese zunächst über die
Scheibenhebermechanik 13′ aus dem Scheibenschacht 6 herausge
fahren, wonach sie um die Scharnierachse 21′ schwenkbeweglich
ist. Beim anschließenden Nachvornklappen der Heckscheibe 7′
gelangen die Vorsprünge 23′′ durch ihre zugeordnete Aussparung
22′ in die Führungsnut 11′ hinein. Wird die Heckscheibe 7′ da
nach weiter hochgefahren, so schiebt sich das Führungsprofil
24′ im Rahmen 8′ nach oben, wobei die Vorsprünge 23′ beidseitig
umgriffen in der Führungsnut 11′ liegen. Dieser Umgriff bleibt
bis in die obere Endlage der Heckscheibe 7′ erhalten, wodurch
ein zuverlässig dichter und fester Sitz gewährleistet werden
kann.
Claims (10)
1. Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von Fahrzeugen,
insbesondere für ein Faltverdeck von Cabriolets, mit einem eine
Fensteröffnung in einer Rückwand des Dachaufbaus begrenzenden
Rahmen, in den die Heckscheibe in ihrer Gebrauchsstellung ein
greift, mit einem unterhalb der Rückwand des Dachaufbaus in die
Karosserie eingelassenen Stauraum, in dem die Heckscheibe in
einer gegenüber ihrer geneigten Gebrauchsstellung steiler auf
gerichteten Nichtgebrauchsstellung versenkt ist, und mit einer
Absenkführung über seitlich der Heckscheibe im Stauraum ange
ordnete Führungen, in deren annähernd geraden Führungsbahn ein
Führungsmittel der zugeordneten Heckscheibenseite läuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckscheibe (7; 7′) vor ihrem Eintauchen in den Stauraum
(Scheibenschacht 6; 6′) in die Fahrzeugquerebene ihrer Nichtge
brauchsstellung aufrichtbar und beim Absenken im Stauraum
(Scheibenschacht 6; 6′) entlang dieser Querebene schiebegeführt
ist, wobei unbeweglich mit der Heckscheibe (7; 7′) verbundene
Führungsmittel (Scheibenränder 7a, Führungsprofile 24′) mit zur
Fahrzeugquerebene parallelen Führungsbahnen (Führungsnuten
20; 20′) zusammenwirken.
2. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckscheibe (7) durch Zurückschwenken der Rückwand (2a)
des Dachaufbaus (Faltverdecks 2) um eine horizontale
Fahrzeugquerachse in die Fahrzeugquerebene ihrer Nichtge
brauchsstellung bewegbar ist.
3. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachaufbau des Fahrzeugs (Cabriolets 1) ein
rückschwenkbares Faltverdeck (2) ist, wobei die Rückwand (2a)
des Faltverdecks (2) durch die Rückschwenkbewegung des Falt
verdecks (2) in die Fahrzeugquerebene mitgenommen ist.
4. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckscheibe (7′) aus ihrem Sitz am Rahmen (8′) des
Dachaufbaus (Faltverdecks 2′) herausbewegbar und durch Zurück
schwenken um eine horizontale Fahrzeugquerachse in die Fahr
zeugquerebene ihrer Nichtgebrauchsstellung überführbar ist.
5. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckscheibe (7; 7′) in Führungsnuten (11; 11′) eines
biegesteifen Rahmens (8; 8′) schiebegeführt ist.
6. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (8; 8′) um eine im Mittelbereich verlaufende
Fahrzeugquerachse faltbar gestaltet ist.
7. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen der im Stauraum (Scheibenschacht 6; 6′)
angeordneten Führungen (Führungsschienen 19; 19′) im wesent
lichen den Führungsnuten (11; 11′) im Rahmen (8; 8′) entspre
chende Führungsnuten (20; 20′) sind.
8. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Scheibenränder (7a) der Heckscheibe (7) als
Führungsmittel der Heckscheibe (7) genutzt sind.
9. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsmittel von den seitlichen Stirnseiten der
Heckscheibe (7′) abstehende Führungsprofile (24′) vorgesehen
sind.
10. Absenkbare Heckscheibe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsprofile (24′) eine mehrstufig gegliederte Ver
riegelungskontur aufweisen, die auf eine Aussparungskontur im
Rahmen (8′) abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320492 DE4320492A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320492 DE4320492A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320492A1 true DE4320492A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6490810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320492 Withdrawn DE4320492A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Absenkbare Heckscheibe für einen Dachaufbau von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320492A1 (de) |
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- 1993-06-21 DE DE19934320492 patent/DE4320492A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |