DE1179125B - Kabriolettverdeck mit einen Rahmen aufweisendem Rueckfenster - Google Patents

Kabriolettverdeck mit einen Rahmen aufweisendem Rueckfenster

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DE1179125B
DE1179125B DEST17275A DEST017275A DE1179125B DE 1179125 B DE1179125 B DE 1179125B DE ST17275 A DEST17275 A DE ST17275A DE ST017275 A DEST017275 A DE ST017275A DE 1179125 B DE1179125 B DE 1179125B
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DE
Germany
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frame
convertible top
window
lever
convertible
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Pending
Application number
DEST17275A
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English (en)
Inventor
Theodor Bauer
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Karosseriewerk Porsche GmbH
Original Assignee
Karosseriewerk Porsche GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1823Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top adjustable relative to hard- or soft-top, e.g. pivotable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B39/00Other azo dyes prepared by diazotising and coupling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsehe KL: 63 c - 45
1179 125
St 17275 II/63 c
24. Dezember 1960
!.Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabriolettverdeck mit einen Rahmen aufweisendem Rückfenster. Bekannte Kabriolettverdecke sind zusammenklappbar und um die Schwenkachse von hintersten, mit der Karosserie gelenkig verbundenen Dachrahmenstangen in den Heckraum der Karosserie hineinschwenkbar. Hierbei ist der Rahmen des Rückfensters im Verdeckstoff gehalten. Ein solches in einem starren Rahmen eingefaßtes Rückfenster beansprucht beim Einschwenken in den Heckraum einen mindestens seinem Abstand von der Schwenkachse proportionalen Raum. Bei einem bekannten Kabriolettverdeck dieser Art umfaßt ζ. B. das Rück* fenster die hinteren Sitze hinten und an den Seiten. Da aber die seitlichen Teile des Rückfensters und die das Rückfenster haltenden Gestänge in den seitlichen Wandungen neben den Rücksitzen untergebracht werden müssen, ergibt sich notwendigerweise, daß die ganze Breite der Karosserie nicht für die Rücksitze ausgenutzt werden kann. Der bei diesem bekannten Kabriolettverdeck erforderliche Raum für die Schwenkbewegung des Rückfensters geht somit für die Breite der Rücksitze verloren.
Bei einem anderen bekannten Kabriolettverdeck ist das Rückfenster mit seinem Rahmen hinter den Rücksitzen angeordnet und wird in den Raum hinter den Rücksitzen eingeschwenkt, so daß der für die Schwenkbewegung des Rückfensters beanspruchte Raum dem Gepäckraum verlorengeht.
Man hat daher schon an Stelle eines in einen Rahmen eingefaßten Glases für das Rückfenster eine durchsichtige, faltbare oder biegsame Folie aus Kunststoff verwendet, die mit ihrem Rand an den Verdeckstoff angenäht ist. Diese Kunststoffolien haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen verzerrungsfreien Durchblick gestatten und mit der Zeit matt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabriolettverdeck mit einem großen, sich möglichst über die ganze Breite der Rückwand erstreckenden Fenster zu schaffen, das einen starren Rahmen aufweist, so daß darin auch ein Glasfenster eingebaut werden kann. Vor allem soll dadurch erreicht werden, daß auch bei einem Wagen mit einem Kabriolettverdeck ein Rückfenster mit einem ähnlichen Blickwinkel eingebaut werden kann, wie das bei Limousinen üblich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fensterrahmen an die hintersten Dachrahmenstangen heranbewegbar gelagert und, wie an sich bekannt, zusammen mit diesen beim Zusammenklappen des Verdecks in den Heckraum einschwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der Kabriolettverdeck mit einen Rahmen
aufweisendem Rückfenster
Anmelder:
Karosseriewerk Porsche G. m. b. H.,
Stuttgart-Zuffenhausen, Schwieberdinger Str. 130
Als Erfinder benannt;
Theodor Bauer, Leinfelden (Württ.)
Fensterrahmen vor dem Einschwenken des Fensters in den Heckraum an die hintersten Dachrahmenstangen heranbewegt und dadurch der Abstand des Fensterrahmens von der Schwenkachse der Dachrahmenstangen verringert werden kann. Durch diesen verringerten Abstand des Fensterrahmens von der auch seine Schwenkachse bildenden Schwenkachse der Dachrahmenstangen wird beim Einschwenken des Heckfensters von diesem weniger Raum eingenommen, so daß durch den dadurch gewonnenen Raum der Heckraum vergrößert werden kann. Auch ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ein einschwenkbares Heckfenster bei solchen Kraftfahrzeugen zu verwenden, bei denen mit den bekannten Konstruktionen die Schwenkbewegung durch die für die Hinterräder erforderlichen Räume in der Karosserie behindert würde. Die Erfindung ermöglicht es somit, ohne wesentlichen Raumverlust auch bei einem Kabriolett ein etwa dem Fenster einer Limousine entsprechendes Rückfenster vorzusehen, das sich über die ganze Breite und Höhe der Rückwand erstreckt, da nach dem Heranbewegen dieses Fensters an die hintersten Dachrahmenstangen des Verdecks das ganze Fenster zusammen mit den Dachrahmenstangen und zusammen mit dem zusammengeklappten Kabriolettverdeck in den Heckraum ohne erhöhten Raumbedarf versenkt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zum Verbinden des Fensterrahmens mit den Dachrahmenstangen auf jeder Fahrzeugseite
zwei scherenartig miteinander verbundene Lenker vorgesehen sein, deren einer Hebel mit seinen Enden gelenkig und deren zweiter Hebel mit seinen Enden gelenkig und längs des Fensterrahmens und der Rahmenstangen verschiebbar mit diesen Teilen ver-
bunden ist, wobei das eine verschiebbare Ende des zweiten Hebels in seiner Stellung bei geschlossenem Verdeck verriegelbar ist. Die Verbindung mittels der
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scherenartig miteinander verbundenen Lenker ist konstruktiv sehr einfach durchzuführen und ermöglicht es, beim Schließen des Verdecks durch die Hebelübersetzungen dem Verdeckstoff die erforderliche Spannung zu geben. An Stelle der Lenker kann eine andere Verbindungsmöglichkeit vorgesehen sein. Auch kann der Rahmen des Rückfensters verschiebbar mit der Karosserie verbunden sein.
Um einen festen Sitz des Rückfensters bei geschlossenem Verdeck zu gewährleisten, kann für die io Schalter und durch ebenfalls nicht gezeigte, die End
stange 17 verbunden, die mit einem Zahnrad eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten, vorzugsweise selbsthemmenden Getriebes 18 im Eingriff steht. Die beschriebene Halteanordnung für das Rückfenster 8 ist auf beiden Seiten des Kabrioletts gleich ausgebildet. Die beiden Getriebe 18 sind über biegsame Wellen 19 mit einem gemeinsamen Antriebsmotor 20 verbunden, der in bekannter Weise durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten
Stellung des Fensterrahmens bei geschlossenem Verdeck ein den Fensterrahmen mit der Karosserie verbindender Riegel vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
Stellungen des Schlittens 16 anzeigende Endschalter schaltbar ist.
Um den Fensterrahmen 7 in seiner Stellung bei geschlossenem Verdeck zu verriegeln, ist an beiden
an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus- 15 Seiten der unteren Fensterrahmenstrebe T je eine aus führungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen einem Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid, beste-
F i g. 1 und 2 Seitenansichten des hinteren Endes eines Kabrioletts mit geschlossenem Verdeck bzw. mit zum Öffnen des Verdecks nach vorn geschobenem
hende Rolle 21 vorgesehen, die mit einem um eine Achse 22 schwenkbaren Riegelhebel 23 zusammenwirkt, der durch die Kraft einer Druckfeder 24 in der Rückfenster, wobei in Fig. 2 eine Zwischenstellung 20 die Rollen 21 verriegelnden Stellung gehalten wird, des Fensters beim Zusammenklappen des Verdecks wie das in F i g. 4 ersichtlich ist. Der Riegelhebel 23 strichpunktiert dargestellt ist,
F i g. 3 die F i g. 1 und
2 entsprechende Darstellung mit zusammengeklapptem Verdeck,
F i g. 4 und 5 Seitenansichten des das Rückfenster tragenden Gestänges bei geschlossenem Verdeck bzw. bei zum Öffnen des Verdecks vorgeschobenem Rückfenster,
F i g. 6 und 7 Schnitte durch den hinteren Teil des
ist mittels eines Bowdenzuges 25 mit einem Entriegelungsmotor 26 verbunden.
Wirkungsweise
Bevor das Kabriolettverdeck in der üblichen Weise zusammengeklappt wird, wird der Entriegelungsmotor 26 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten handbetätigten Schalter eingeschaltet. Hier-
Kabrioletts nach Fig. 1 bis 5 längs den Linien VI-VI 30 bei wird der Riegelhebel 23 in die entriegelte Stellung in Fig. 4 bzw. VII-VII in Fig. 5. geschwenkt. Sobald die Riegelrolle 21 entriegelt ist,
Da der vordere Teil des erfindungsgemäß gestalteten Verdecks entsprechend dem bekannten Stand der Technik ausgebildet sein kann, ist in der Zeichnung
wird durch einen entweder am Riegelhebel 23 oder am Entriegelungsmotor 26 selbst vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Endschalter der Ent-
nur der hintere Teil des Verdecks dargestellt, der in 35 riegelungsmotor 26 aus- und der Motor 20 einbekannter Weise Dachrahmenstangen 1 aufweist, die geschaltet. Der Motor 20 treibt nun über die Welle 19 mittels Gelenke 2 schwenkbar mit der Karosserie 3
des Kabrioletts verbunden sind. Die auf beiden Seiten
des Wagens vorgesehenen Dachrahmenstangen 1 sind
und das Getriebe 18 die Zahnstange 17 an, die sich zusammen mit dem Schlitten 16 nach oben bewegt und dadurch die Schere 6 zusammenklappt, wodurch durch einen mit ihnen starr verbundenen Spriegel 4 40 der Fensterrahmen 7 an die Dachrahmenstange 1 hermiteinander verbunden. Die Dachrahmenstangen 1 anbewegt wird. Sobald der Fensterrahmen 7 die in und der Spriegel 4 sind mit dem Verdeckstoff 5 des F i g. 5 dargestellte Stellung erreicht hat, wird vom Kabriolettverdecks fest verbunden. Schlitten 16 ein Endschalter betätigt, der den Motor
Mit den Dachrahmenstangen 1 ist mittels einer als 20 ausschaltet. Nun kann in üblicher Weise das Ganzes mit 6 bezeichneten Schere der Rahmen 7 45 Kabriolettverdeck zusammengeklappt werden, wobei eines als Ganzes mit 8 bezeichneten Rückfensters ver- die Dachrahmenstange 1 um das Gelenk 2 im Drehbunden. Hierbei bildet der Rahmen 7 gleichzeitig
einen sich von der einen Seite der Karosserie bis zur
anderen Seite der Karosserie erstreckenden Spriegel,
an dem der hinterste Rand des Verdeckstoffes 5 befestigt ist. Der untere Rand 5' des Verdeckstoffes 5
und ebenso die untere Rahmenstrebe T des
Rahmens 7 sind mit dem benachbarten Karosserierand nicht verbunden. Der Zwischenraum zwischen
sinn des Uhrzeigers geschwenkt wird, wie das aus F i g. 2 ersichtlich ist. Hierbei wird das Rückfenster 8 zusammen mit der Dachrahmenstange 1 und damit auch zusammen mit dem ganzen Verdeck in den für das Verdeck und für das unter dem Verdeck befindliche Rückfenster 8 vorgesehenen Heckraum 27 hineingeschwenkt. Dadurch, daß das Fenster 8 vor dem Einschwenken in Fahrtrichtung nach vorn bewegt
dem oberen Karosserierand und dem unteren Ver- 55 worden ist, wird diese Schwenkbewegung nicht durch
deckstoffrand 5' sowie der unteren Rahmenstrebe 7' ist in bekannter Weise abgedichtet.
Die Schere 6 besteht aus zwei um eine Achse 9 schwenkbar miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln 11 und 12. Die Enden des einen Hebels 11 sind um Achsen 13 und 14 schwenkbar mit dem Fensterrahmen 7 bzw. der Rahmenstange 1 verbunden. Die Enden des Hebels 12 sind schwenkbar mit Schlitten 15 und 16 verbunden, die längs der den
den für die Hinterräder 28 erforderlichen Raum in der Karosserie 3 behindert.
Vollständigkeitshalber ist in F i g. 6 und 7 noch die Abdichtung zwischen dem unteren Rand 5' des ßo Verdeckstoffes 5 und der Karosserie 3 des Kabrioletts dargestellt. Längs der oberen Kante 30' der den Heckraum 27 begrenzenden, von der Karosserie gebildeten Wandung 30 verläuft eine als Wasserablauf ausgebildete Gummilippe 31, in der der untere Rand 5'
letzten Spriegel bildenden Rahmenstrebe des Rück- 65 des Verdeckstoffes bei geschlossenem Verdeck verfensters 7 bzw. längs der Rahmenstange 1 in FUhrun- läuft. Dadurch ist eine einwandfreie Abdichtung des gen 15' bzw. 16' geführt sind. Der Schlitten 16 ist mit
einer sich längs der Stange 1 erstreckenden Zahn-
Heckraumes 27 durch den Verdeckstoff 5 gewährleistet. Beim Verschieben des Rückfensters 8 nach
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vorn kann die Lippe 31 leicht beiseite gedrückt werden. Zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der unteren Rahmenstrebe 7' ist an dieser eine entsprechende Blechrinne 32 ausgebildet, in die bei geschlossenem Verdeck eine Gummilippe eingreift, die längs des den Heckraum 27 hinten begrenzenden Randes der Karosserie 3 verläuft.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einen Rahmen für ein Rückfenster aufweisendes Kabriolettverdeck, das zusammenklappbar und um die Schwenkachsen von hintersten, mit der Karosserie gelenkig verbundenen Dachrahmenstangen in den Heckraum der Karosserie hineinschwenkbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Fensterrahmen (7) an die hintersten Dachrahmenstangen (1) heranbewegbar gelagert und, wie an sich bekannt, zusammen mit diesen beim Zusammenklappen des Verdecks in den Heckraum (27) einschwenkbar ist.
2. Kabriolettverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Fensterrahmens (7) mit den Dachrahmenstangen (1) auf jeder Fahrzeugseite zwei scherenartig miteinander verbundene Lenker (6) vorgesehen sind, deren einer Hebel (11) mit seinen Enden (13,14) gelenkig und deren zweiter Hebel (12) mit seinen Enden (15,16) gelenkig und längs des Fensterrahmens (7) und der Rahmenstangen (1) verschiebbar mit diesen Teilen (7 und 1) verbunden ist, wobei das eine verschiebbare Ende (16) des zweiten Hebels (12) in seiner Stellung bei geschlossenem Verdeck verriegelbar ist.
3. Kabriolettverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen dfes an der Rahmenstange (1) verschiebbaren Scherenhebelendes (16) ein Antrieb (20) vorgesehen ist, der über ein an sich bekanntes selbsthemmendes Übertragungsorgan (17,18) auf das Hebelende (16) einwirkt.
4. Kabriolettverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellung des Fensterrahmens (7) bei geschlossenem Verdeck den Fensterrahmen mit der Karosserie (3) verbindende Riegel (24, 22) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 169;
USA.-Patentschriften Nr. 2 368 133, 2 833 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/192 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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